Good Stuff Happens in 1:1 Meetings: Why you need them and how to do them well
Notes de l'éditeur
Kurzes Hallo, wer sind wir etc.
1999, die WPS ist frisch gegründet, das zarte Pflänzchen WPS-Architektur beginnt zu wachsen
Im Detail sieht man schon damals: Fachwerte, Materialien, Werkzeuge, Automaten (ein paar Worte zur „komplexen“ Werkzeugkonstruktion)
Das alles (Fachwerte, etc.) kommt nicht aus dem Nichts, sondern aus der Vorgeschichte der WPS
Der Baum ist zwar noch klein, aber hat schon Geschichte
Jetzt überspringen wir 3 Jaher
Wir sind 2002 angekommen, der Webbrowser etabliert sich langsam aber sicher auch als Oberfläche für WPS-Anwendungen. Die Werkzeuge im Browser müssen neuen Regeln folgen
Die Baumkrone teil sich zum ersten Mal
Aber auch ein Blick ins Innere: Exemplarisch für Java JDBC & SQL ist stand der Kunst (JWAM-Mapping ist weit vorne)
Details unter der „Haube“, ein paar Worte zum selbstgebauten OR-Mapping
Was hat sich sonst noch so getan? Hibernate, C# und der Sotograph
Der Baum mit etwas mehr Geschichte
Und wieder 3 Jahre später…
2005 kennt man neben den Request-basierten Frameworks wie Struts auch schon die ersten Komponentenframeworks im Web…
Bei den Richclients sucht man die richtige Aufteilung zwischen Client und Server: Wie viel Logik kommt in den Server?
Die Baumkrone breitet sich weiter aus. Durch Webanwendungen und Thinclients gewinnt der Fachliche Service an Bedeutung.
Aber auch unter der Haube tut sich was…
Es werden DAOs mithilfe von OR-Mappern wie Hibernate gebaut (Hibernate-Umstellungen bei Europcar). DAOs trennen sich klarer von Services
Was tut sich sonst? RCP wird langsam als Plattform zum Entwickeln eigener Anwendungen interessant…
Zusammenfassung 2005
3 Jahre später…
EUGEN:
Es ist 2008 und wir bauen RCP Anwendungen:
* Seit 2006 gibt es beim Desy Werkzeuge als Plugins, etc.
* SDS (Sinoptic Display Studio) Grafischer Editor zur Visualisierung von „Messinstrumenten“
GWT erfindet die Web-Anwendung neu, das was die Componenten-Framworks (auch mit AJAX-Controls) nie einlösen konnten, kann GWT locker…
Mit RCP und GWT nisten sich zwei Frameworks in unseren Architekturen ein, die ganz neue Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Umfeld eröffnen… Durch Fachliche Services hat der Automat etwas an Bedeutung verloren.
Und wieder ein Blick unter die Haube. Automaten, da war doch was?
Die Process-Engine als Automat
Was tut sich sonst so?
Zusammenfassung 2008. Ein paar Worte zum ersten HTML5 Draft. Die Hoffnung auf kompatible Browser, etc.
Schon wieder sind 3 Jahre um
EUGEN: Es ist 2011
GeneAL Phase 1 seit 2009 ist inzwischen abgeschlossen, Phase 2 begonnen:
HHLA - Prototyp für Liegeplatzplanung (mobile kommt auf der nächsten Folie)
Desy - Control System Studio - Leitstandanwendung zur Steuerung und Überwachung der Kühlung von Beschleunigern
HPA PortMonitor - Baustellenmanagement, erste Version soweit ich weiß 2011
EUGEN: Es ist 2011
Inzwischen gibt es mit Mobile Apps auch noch eine neue Klasse von Richclients
Bspw. mobiler PortMonitor - Unterstützt Kontrolleure auf Barkassen bei der Überwachung der Baustellen, (eigentlich 2012, die Konzeption hat doch sicher vorher begonnen, oder?)
Aber: Mobile ist überall. Auch die Webanwendungen müssen in mobilen Browsern laufen. „Repsonsive Design“
Man möchte wieder dichter an die HTML-Seiten. Mit HTML5 geht das inzwischen auch wieder. SinglePageWebApps sind auch mit nativen JavaScript möglich (Angular & Co.)
EUGEN:
Erste Gehversuche mit Touchtischen: Kontext war GeneAL und die Erkenntnis, dass Kooperative Arbeit in Leitständen bislang softwaretechnisch nicht unterstützt wird
Ich finde Guidos Aussage gut: „Kein Air-Hockey sondern echte Anwendungen“
Die Baumkrone wird langsam unübersichtlich
Auch Microsoft strebt in die Cloud
Zusammenfassung 2011
Diesmal spulen wir 4 Jahre vor, sonst passt es nicht…
2015 (und die Jahre davor) Microservices sind in aller Munde. Der Fachliche Service als eigene Anwendung?
Auch ein Automat kann mit etwas GUI schnell zu einer eigenen Anwendung werden (ProcessApp in Elpa)
Die WPS ist in der Cloud. Und auch einige Kunden denken da drüber nach. Auch da gibt es Microservices…
Neben den vielen neuen kleinen Bäumen…
EUGEN:
Es ist 2015!
Der große integrierte Leitstand aus vielen Teilen
Immer noch der RCP-Portmonitor
mobiler PortMonitor ist inzwischen im Einsatz- Unterstützt Kontrolleure auf Barkassen bei der Überwachung der Baustellen, 2012
Portmonitor ist auf der Video-Wand und ein zentrales Element in der neuen Nautischen Zentrale 2013 (viele Leute werden sich an den Ausflug erinnern)
Peiltisch - Unterstütz Nautiker bei der Planung von Schiffsankünften, 2015
Außerdem:
PORTprotect - Katastrophenschutzanwendung für z.B. Sturmfluten und Bombenfunden, 2015
PORTprotect Touch-Tisch (hat keinen eigenen Namen): Simulation von Überflutungsszenarien etc.
LSBG Baumaßnahmenkoordinierung: hilft Baumaßnahmen in Hamburg besser zu planen
Neben den ganzen neuen, kleinen Bäumchen wächst auch der große immer weiter…
HANA als Aufhänger für den im Auftrag von Facton entwickelten In-Memory-Column-Store