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City Hacking Urban Art
Workshop: in Viersen, 12. September 2015
Thema: Urban Production („Stadtfabrik“)
mit: Lars Zimmermann (Künstler & Ökonom) |
Larszimmermann.de
Hintergrund: Thecityisopensource.de &
Stadtbesetzung.de
CITY or
URBAN HACKING
„City Hacking ist eine Form von Streetart, die
die Stadt umgestaltet und neue
Handlungsräume darin erschaffen will.“
What the heck is a HACK?
„break a systems limitations“
Florian Riviere
What the heck is a HACK?
„change & repurpose“
via partizaning make make
Florian Riviere
pfandring
pfandring
via cultural hacking
„Adbusting“ & „Meme
Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“
„change & repurpose“
Back to Infrastructure
„change & repurpose“
„Add new possibilities“
Source: Rottenapple.us
Source: Rottenapple.us
Florian Riviere
Source: Rottenapple.us
Carousel
Florian Riviere
Sustainability
& on the way to real infrastructure
Urban Gardening . . .
Bau die Stadt so, wie Du Sie willst, oder brauchst.
Seen in Viersen/Germany
Viersen blüht
+
Straßenmarkierungen
In
Velden
Makerplatz
A HACK & INSTITUTIONALIZED
Bau die Stadt so, wie Du Sie willst,
oder brauchst.
„Wollen wir die Zukunft unserer Städte
nachhaltig gestalten, müssen wir die
Teile, die nicht mehr gebraucht werden
und keineswegs für eine nachhaltige
Stadt gemacht worden sind,
weiterverwenden und umnutzen.“
http://bloglz.de/mit-hacken-auf-ins-gruene-glueck/
The City Is Open Source
thecityisopensource.de
URBAN HACKING LAB
Wie wäre die offene (Open Source),
freie und kreislauffähige Stadt?
Und können wir unsere vorhandenen Städte dazu
zurechthacken?
Oder wo sind sie schon so und können noch weiter in diese Richtung gebracht
werden?
Was ist: ___________
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Objekte und Infrastrukturen so
bauen, dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder
umnutzen (reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish)
und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür
leicht nachvollziehbar sein (z.B.
Nutzung allgemeiner
Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar
sein (z.B. Schrauben statt
Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren
Standardteilen) und
• wirklich zu recyceln sein
(Materialien sind entweder
biologisch
abbaubar/kompostierbar oder
können durch technisches
Recycling vollständig und
verlustfrei zurückgewonnen
werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer
Energien.
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Was ist: Open Source?
Was ist: Open Source?
• Baupläne (Design-Dateien) sind
offen zugänglich gemacht und
jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
Open Source Hardware Definition auf:
http://oshwa.org/definition
• Idealerweise nutzen die
Designs handelsübliche Teile
und Materialien,
Standardtechniken, freie
Infrastrukturen und Inhalte, um
so die Möglichkeiten aller zu
maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter
freien Lizenzen (Patente oder
Klauseln, die kommerzielle
Nutzung oder Veränderungen
verbieten, kommen nicht vor.)
• Schutz von Markennamen ist
erlaubt und wird respektiert
Arduino = Open Source Hardware
openstructures.net
openstructures.net
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination?
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
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• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
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und wird respektiert
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Biosphärenschutz
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• studieren,
• verbreiten,
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produzieren – und all dies auch
kommerziell.
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dass man sie
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Biosphärenschutz
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Open Source & Kreislaufwirtschaft
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produzieren – und all dies auch
kommerziell.
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handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
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Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
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(reuse),
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• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
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und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
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• Keine toxischen Emissionen =
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• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & Kreislaufwirtschaft
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• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
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vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
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Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
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(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
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nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
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abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source Circular Economy Days –
Ein globaler Hackathon zu dieser Frage!
oscedays.org
33 Städte, 5 Kontinente, 5 Tage - - - oscedays.org
The City Is Open Source
thecityisopensource.de
URBAN HACKING LAB
Wie wäre die offene (Open Source),
freie und kreislauffähige Stadt?
Und können wir unsere vorhandenen Städte dazu
zurechthacken?
Oder wo sind sie schon so und können noch weiter in diese Richtung gebracht
werden?
THEMA HEUTE:
Produktion, urbane
„Stadtfabrik“
Vision aus
der
Fablab-
Kultur
Vision aus
der
Fablab-
Kultur
Reuse (Reduce)
Sharing
Maintain/Repair
Recyle(Re)Manufacture
Urbane Gärten
etc.
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik) I
Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt
Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation,
Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt
zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt:
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik) II
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) –
Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.
• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten
(Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch
Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für
Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt.
• Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils
aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird,
dafür:
o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die
o einfache KonstruktionsStandards und
o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,
o kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen,
o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und
o einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge
gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
Wie wäre die Stadt,
wenn sie eine:
Open Source &
Kreislauf-
Fabrik,
wäre?
°( *.´ )°

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City hacking for urban circular production - The city is open source workshop viersen sep 2015

  • 1. City Hacking Urban Art Workshop: in Viersen, 12. September 2015 Thema: Urban Production („Stadtfabrik“) mit: Lars Zimmermann (Künstler & Ökonom) | Larszimmermann.de Hintergrund: Thecityisopensource.de & Stadtbesetzung.de
  • 3. „City Hacking ist eine Form von Streetart, die die Stadt umgestaltet und neue Handlungsräume darin erschaffen will.“
  • 4. What the heck is a HACK? „break a systems limitations“
  • 6. What the heck is a HACK? „change & repurpose“
  • 12.
  • 14. „Adbusting“ / „Meme Hacking“ „change & repurpose“
  • 15. „Adbusting“ / „Meme Hacking“ „change & repurpose“
  • 16. „Adbusting“ / „Meme Hacking“ „change & repurpose“
  • 17. „Adbusting“ / „Meme Hacking“ „change & repurpose“
  • 18. „Adbusting“ / „Meme Hacking“ „change & repurpose“
  • 19. „Adbusting“ / „Meme Hacking“ „change & repurpose“
  • 20. Back to Infrastructure „change & repurpose“ „Add new possibilities“
  • 25.
  • 27. Sustainability & on the way to real infrastructure
  • 28.
  • 30.
  • 31. Bau die Stadt so, wie Du Sie willst, oder brauchst. Seen in Viersen/Germany
  • 34. Bau die Stadt so, wie Du Sie willst, oder brauchst.
  • 35.
  • 36. „Wollen wir die Zukunft unserer Städte nachhaltig gestalten, müssen wir die Teile, die nicht mehr gebraucht werden und keineswegs für eine nachhaltige Stadt gemacht worden sind, weiterverwenden und umnutzen.“ http://bloglz.de/mit-hacken-auf-ins-gruene-glueck/
  • 37.
  • 38.
  • 39. The City Is Open Source thecityisopensource.de URBAN HACKING LAB Wie wäre die offene (Open Source), freie und kreislauffähige Stadt? Und können wir unsere vorhandenen Städte dazu zurechthacken? Oder wo sind sie schon so und können noch weiter in diese Richtung gebracht werden?
  • 42. Was ist: Kreislaufwirtschaft Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 44.
  • 45. Was ist: Open Source?
  • 46. Was ist: Open Source? • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. Open Source Hardware Definition auf: http://oshwa.org/definition • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
  • 47. Arduino = Open Source Hardware
  • 50.
  • 51. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination?
  • 52. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 53. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 54. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 55. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 56. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 57. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 58. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 59. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 60. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 61. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 62. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 63. Open Source & Kreislaufwirtschaft Eine gute Kombination! • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren, • verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. • Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen. • Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.) • Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie • leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und • vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben), • Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und • wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz • Einsatz erneuerbarer Energien.
  • 64. Open Source Circular Economy Days – Ein globaler Hackathon zu dieser Frage! oscedays.org
  • 65. 33 Städte, 5 Kontinente, 5 Tage - - - oscedays.org
  • 66. The City Is Open Source thecityisopensource.de URBAN HACKING LAB Wie wäre die offene (Open Source), freie und kreislauffähige Stadt? Und können wir unsere vorhandenen Städte dazu zurechthacken? Oder wo sind sie schon so und können noch weiter in diese Richtung gebracht werden?
  • 69.
  • 73. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik) I Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation, Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt: Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
  • 74. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik) II • Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) – Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme. • Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten (Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt. • Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird, dafür: o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die o einfache KonstruktionsStandards und o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden, o kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen, o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und o einen sauberen Produktionsprozess erlauben. • Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge gemacht sind und wie man sie selbst machen kann. Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
  • 75. Wie wäre die Stadt, wenn sie eine: Open Source & Kreislauf- Fabrik, wäre?
  • 76.

Notes de l'éditeur

  1. Hey, der Bauplan ist offen für alles, aber nur innerhalb meines IP Gebietes. In einem Intranet. Und Phillips hat überall eine Filiale. ... – ReiseBeispiel