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Social Media Einführung für Marketing Mainhardt divia

  1. Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Marketing Mainhardt| März 2014 | Dr. Martin Reti
  2. 2 Ein bisschen was über mich Dr. Martin Reti (47), digitaler Immigrant leitet als Senior-Berater das Social Media Team bei der divia GmbH in Stuttgart. 2 Jahre Social Media Manager (BERA GmbH) 11 Jahre strategisches Marketing (T-Systems GmbH) Autor, Referent, Blogger für Technologiethemen
  3. 3 Digitaler Wandel – was ist das? Auf jeder beliebigen Zugfahrt, in jeder Fußgängerzone, in jeder Wirtschaft …
  4. 4 Digitaler Wandel – was ist das? Eine Generation von Zauberern
  5. 5 Zeitung vs. Internet Für aktuelle Informationen greifen Ältere auf die Zeitung zurück, Jüngere auf das Internet 50+ nutzen die Zeitung Quelle: Allensbach, Bild: stux auf pixabay.com 14-29 greifen zum Internet
  6. 6 Print verliert Boden Printmedien verlieren an Akzeptanz: Nutzung und Nutzungsdauer sinkend. Quelle: SevenOne Media Navigator Mediennutzung 2012, Bild: stux auf pixabay.com. Nutzungsdauer in Minuten täglich. 92% 2002 78% 2012 17 89% 2012 92% 2002 8 24 19 Zeitschriften Tageszeitung Nutzungsdauer Nutzungsdauer
  7. 7 Amazon und seine Geschwister Onlinehandel wächst stark und hat sich als Phänomen etabliert. Quelle: bvh.de, faz.net, statista.de, Bild: freepik.com, sharonang auf pixabay.com, * Angaben bei Amzon in Mrd. US$, 2012: 6,5 Mrd. € 8,7* 2012 7,2* 2011 5,3* 2010 erzielte der Onlinehandel in Deutschland 2012. Das entspricht einem Wachstum von
  8. 8 Digitaler Bankschalter Virtuelles Geld wird zusehends auch über digitale Kanäle transportiert. aller privaten Bankgeschäfte werden online abgewickelt Die mobile Nutzung von Bankdiensten hat sich von 2012 auf 2013 verdoppelt Quelle: Bain & Company, Bild: Gerd Altmann auf pixabay.com
  9. 9 Boom der Internetnutzer Von 2001 bis 2013 verdoppelte sich der Anteil der Internetnutzer. Quelle: Statista, TNS Infratest, Bild: Gerd Altmann auf pixabay.com 2001 2013
  10. 10 Lebensanteil steigt Fast drei Stunden Internet – pro Tag. Quelle: ARD/ZDF-Studie, Bild: Gerd Altmann auf pixabay.com Minuten täglicher Internetkonsum Internetfähige Geräte pro Haushalt
  11. 11 Digitale Revolution in Zahlen ExactTarget, 2011 Quelle: statista.de, Stand: 12/12
  12. 12 "Social Media ist irgendwo da draußen … " Social Media hat sich das größte Stück der Onlinezeit geschnappt.
  13. 13 Der Stein der Weisen – oder doch nicht? Die Bewertung des Social Media Phänomens fällt sehr unterschiedlich aus. Unterscheiden Sie Meinungen und Fakten. „Es gibt weltweit keinen bekannten Fall, …, wie ein Unternehmen durch konsequentes Engage- ment in Social Media seine Bekanntheit oder seinen Wert deutlich gesteigert hat.“ Einladung zu einer Podiums- diskussion in Nürnberg, 1/2013 „Mit fast 85 Prozent setzt eine große Mehr- heit der deutschen Unternehmen auf Social Media.“ Bundesverband der digitalen Wirtschaft, 31.10.2012
  14. 14 Die wichtigsten sozialen Netzwerke 2003 2004 2007 2010 2011
  15. 15 Größenordnungen - weltweit Und warum Social Media doch Facebook ist. In Mio. Nutzern
  16. 16 … und Deutschland Xing Pinterest LinkedIn Google+ Twitter Youtube Facebook WhatsApp? Landestypisch gibt es aber durchaus Abweichungen. So ist Xing in Deutschland eine ernst zu nehmende Größe – für den richtigen Zweck. In Mio. Nutzern
  17. 17 Und die tatsächlichen Besucher Stand: Dezember 2012 Besucherzahlen in Deutschland pro Monat in Millionen Marktanteil der Top 3 Sozialen Netzwerke in Deutschland Accounts sind das eine, tatsächliche Nutzung das andere. Auch hier hat Facebook die Nase vorn. divia Social Media Navigator
  18. 18 Die Bedeutung von Smartphones für Social Media Menschen sind jeden Monat auf Facebook Menschen sind TÄGLICH auf Facebook Menschen sind jeden Monat mobil auf Facebook Menschen sind TÄGLICH mobil auf Facebook Ein bedeutender Teil der Aktivität in sozialen Netzwerken geht auf Kosten mobiler Geräte. Quelle: http://www.socialmediastatistik.de/wp-content/uploads/2013/10/facebook-nutzerdaten-deutschland.jpg
  19. 19 Warum Social Media? Imageprägung Wandel in der Gesellschaft Mobile Digitalisierung Das Image eines Unternehmens wird durch die sozialen Medien vor allem extern geprägt. Durch die ständige Möglichkeit der öffentlichen Kommunikation kann die Wahrnehmung nicht mehr so stark von interner Seite gesteuert werden wie früher. Menschen werden zu Sendern und bedienen sich der freien Meinungsäußerung auf einer weitgehend unkontrollierten Plattform. 77% der 14-29-Jährigen halten Social Media für unverzichtbar. Die Gesellschaft hat sich gewandelt. Wohingegen vor 10 Jahren noch jeder bei Mobilität an Autos dachte, steht nun die Mobilität im Sinne der Telekommunikation im Vordergrund. Die digitale Anbindung ist Bestandteil des Lebens geworden. 33 Mio. Smartphone-Nutzer gibt es mittlerweile in Deutschland. Die Gesellschaft ist jederzeit und überall erreichbar. Die meistgenutzte App ist die Facebook-App, was zeigt wie viel Zeit in sozialen Netzwerken verbracht wird. Für Unternehmen bedeutet dies, dass dort ein großer Teil der Zielgruppen zu erreichen ist. divia Social Media Navigator
  20. 20 Wen deutsche Nutzer mögen … Socialbakers März 2014, Bild: Gerd Altmann auf pixabay.com
  21. 21 Was Fans von Marken erwarten Social Media muss spezifische individuelle Vorteile bieten Quelle: Statista.de, http://de.statista.com/statistik/daten/studie/208126/umfrage/erwartungen-der-facebook-user-an-markenauftritte/
  22. 22 Social Media Navigator | 01.11.2013 Ein Blick auf Baden-Württemberg 65% 92% 48% 17% …der Internetnutzer in Baden-Württemberg nutzen auch Social Media. Bei den 14-29 Jährigen sind es ca. 87%. …der auf Facebook vertretenen mittelständischen Unternehmen beteiligen sich aktiv an Dialogen. 74% nutzen Facebook als reines Sendermedium. …der mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg sind nicht im Social Web. …der Social Media-Nutzer in Baden-Württemberg nutzen Facebook. Bei den 14-19 Jährigen sind es sogar 100%. Quellen: divia Social Media Navigator, SMO14, Faktenkontor
  23. 23 Internetnutzung 77% der Deutschen ab 14 Jahren nutzen das Internet Soziale Netzwerke Über 50% sind auf sozialen Netzwerken aktiv Social Media als Informationskanal 70% der Internetnutzer besuchen soziale Plattformen vor, während oder nach dem Produktkauf bzw. informieren sich auf Produktprofilseiten Social Media in Unternehmen 47% der deutschen KMU setzen soziale Medien ein, weitere 15% planen die Nutzung, 31% nutzen es zu Zwecken der Marktforschung Mehr als nur ein Hype! Für Unternehmen ist Social Media heutzutage ein ernstzunehmender Kommunikationskanal geworden. Warum Social Media? divia Social Media Navigator
  24. 24 Klass. Marketing/ Öff. arbeit Netzwerke + Social Media + Online- Marketing Bilder: Rainer Sturm (Fassaden), Die Geschichte der Imagepflege Bild: Rainer Sturm bei pixelio.de
  25. 25 Social Media braucht vier Komponenten 3 Plan 4 Umsetzung* 1 Haltung 2 Analyse
  26. 26 Bereit für Social Media? Nosce te ipsum. Am Anfang steht die Analyse. Es ist nicht nur Social Media. Es ist vielmehr: Wer bin ich und was kann ich? Bild: Sabine Weiße/pixelio.de Unternehmensleitung Breite Basis Unternehmenskultur Stärken/Schwächen Kenntnis des Umfelds
  27. 27 Bild: Rainer Sturm bei pixelio.de • Welche Ziele verfolge ich mit einem Social Media Engagement? • Bin ich (als Unternehmen) bereit für Social Media? • Habe ich eine Community, die den Auftritt mit Leben füllen kann? • Habe ich eine Strategie, einen Redaktionsplan für die Inhalte? • Wie reagiere ich auf Krisen? Welche könnten auftreten? Ohne Plan geht‘s nicht 3 Plan 4 Umsetzung* 1 Haltung 2 Analyse Wer vorher plant, hat hinterher weniger Arbeit.
  28. 28 Exkurs: Angst? Warum? Soviel zum Shitstorm Keine Angst vor Entrüstungsstürmen. Quelle: Tim Ebner in internet magazin, Bild: tpsdave auf pixabay.com, http://www.intmag.de/2014/01/wichtigste-shitstorms-2013/ 9 Mario Götze – Wechsel BVB/FCB 8 Deutsche Bahn – Unzuverlässigkeit 1 Deutsche Telekom – Drosselung DSL-Tarife 2 Barilla – Anti-Homosexualität-Äußerung 3 Royal Canin vs. Vier Pfoten e.V. - Bärenkampf 7 Bushido – Video Politikerhetze 6 Amazon – ARD-Bericht Leiharbeiter 5 Rewe – Wechsel Eistee-Verpackung 4 McDonalds – Currywurst-“Affäre“
  29. 29 Shitstormpotenzial gibt es überall Möglicherweise eine Form von Feedback, aus der man etwas gewinnen kann. INGDiBa auf Youtube
  30. 30 Shitstorm-Potenzial? Möglicherweise eine Form von Feedback, aus der man etwas gewinnen kann. Edeka auf Youtube
  31. 31 Die Lehren des Shitstorms Möglicherweise eine Form von Feedback, aus der man etwas gewinnen kann. Bild: tpsdave auf pixabay.com Ideologische Meinungsäußerungen vermeiden oder zumindest auf die Folgen vorbereitet sein Woher kommt die Entrüstung? Entrüstungsstürme sind ein seltenes Phänomen, das vorübergeht Rückmeldungen hilfreich/sinnvoll? Das Publikum ist größerChance für Imagewinn Bereitschaft zur Meinungsäußerung bei Nutzern latent vorhanden
  32. 32 Wie definieren Sie Erfolg? Oder lassen Sie's? Bild: schriwo/pixelio.de Umsatz generieren Service leisten Image bilden Nutzer binden Aufmerksamkeit erregen Bild: schriwo/pixelio.de Mögliche Motivationen für einen Social-Media-Einstieg
  33. 33 Die Kirche im Dorf lassen. Bild: schriwo/pixelio.de Adäquate Ziele reduzieren den Social Media Stress Social Media ist weder Wunderwaffe noch Magie Bild: schriwo/pixelio.de
  34. 34 Einsatzszenarien von Social Media 1 Steigerung der Markenbekanntheit 2 Kundendienst/-service 3 Event-Marketing 4 Produkteinführungen/ -vorstellung 5 Aufbau von Vertriebskanälen 6 Aufbau eines Community-Kanals divia Social Media Navigator
  35. 35 Im Einsatz beim Folienjack
  36. 36 Kleine Blüten im Handwerk Kombination aus Onlineshop und Storytelling plus Expertise.
  37. 37 Rachel und ihre Cupcakes Die Konsequenzen misslungener Planung.
  38. 38 Eine Facebookseite ist eine Visitenkarte Ein Plädoyer für eine nachhaltige Planung und Umsetzung eines Social-Media- Auftritts.
  39. 39 Eine Facebookseite ist eine Visitenkarte Ein Plädoyer für eine nachhaltige Planung und Umsetzung eines Social-Media- Auftritts.
  40. 40 Eine Facebookseite ist eine Visitenkarte Ein Plädoyer für eine nachhaltige Planung und Umsetzung eines Social-Media- Auftritts.
  41. 41 Möglichkeiten von Facebook in und um Mainhardt Überraschende Reichweite für Werbeanzeigen. Potenzielle Anzeigenempfänger im 20 km-Umkreis Bild: wikimedia commons Davon mobil
  42. 42 Dörzbach – 2400 Einwohner Saubere Arbeit.
  43. 43 Beispiel Dörzbach Seit April 2012 regelmäßige, aktuelle Beiträge und Zusammenarbeit mit Gruppen. Seite wird wahrgenommen.
  44. 44 Beispiel Dörzbach Eindrücke aus dem Gemeindeleben – auch für Außenstehende.
  45. 45 Das Behaltenswerte Fünf Statements zu Social Media, die Sie mitnehmen können. Zuschauen ist das Minimum: Wissen, was andere über das Unternehmen sprechen. Social Media als Kanal in den Marketingmix integrieren. Günstiges Werbeformat Social Media hat sich etabliert und wird nicht verschwinden. Wer sein Engagement plant, muss keine Angst haben.
  46. 46 Thank you for your attention! Martin Reti Senior Consultant Email: martin.reti@divia.de Tel.: +49 (0) 172 8400880
  47. 47 divia GmbH Hirschstraße 29 70173 Stuttgart www.divia.de

Notes de l'éditeur

  1. Erste Digitalkamera von Kodak Mitte der 70er -http://www.netzwelt.de/news/72767-special-30-jahre-digitalkamera.html Dennoch: Steve Sasson, damals Ingenieur bei Kodak und Erfinder der Digitalkamera glaubte bereits 1975 an das Potential seiner Erfindung. Er hatte den Auftrag bekommen, eine Kamera zu entwickeln, die ohne Film funktionierte. Das Ergebnis war die erste Digitalkamera: "Dies könnte die Art und Weise wie Leute fotografieren entscheidend verändern." Sasson sollte Recht behalten, auch wenn es noch gut und gerne 20 Jahre dauern sollte, bis die Digitalkamera die Welt eroberte.
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