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Programmtipps & Reisevorschläge für Gruppen
Entdeckungsreise in die Kulturmetropole
Neueröffnung
des Museums
„LA BOVERIE“
mit großer
Sonderausstellung
5. Mai 2016
CHAGALL,Marc,1917-DasblaueHaus(Lamaisonbleue),(Ausschnitt),ausderSammlungderStadtLüttich&Dauerausstellungder„LaBoverie“
DEWITTE,Adrien,1880-FemmeauCorsetRouge(Ausschnitt),ausderSammlungderStadtLüttich&Dauerausstellungder„LaBoverie“BahnhofLiège-Guillemins©GianniDiPuma
Acht Jahrhunderte lang stellte Lüttich, als Hauptstadt des
Fürstbistums, im Herzen des mittelalterlichen Europas, ein
bedeutendes politisches, religiöses, künstlerisches und kultu­
relles Zentrum dar. Zwischen steilen, bewaldeten Hügeln,
an den Ufern der Maas, und geprägt von einem ganz eigenen
Relief mit außergewöhnlichen Ausblicken und unverwechsel­
baren Stadtvierteln, verzaubert die Maasmetropole ihre
Besucher mit unerwartetem Charme.
Zum sprichwörtlichen „Savoir vivre“ Lüttichs gehören die
volkstümlichen Feste, traditionellen Umzüge und Bräuche
ebenso wie die deftigen oder delikaten Tafelfreuden, die man
in den zahlreichen Bistros und Restaurants des historischen
Zentrums, zwischen den Barockfassaden der Patrizierhäuser
und den verwunschen anmutenden, bis dicht an den Hang
geführten Gässchen, finden kann. Hinzu kommen ein reiches
Angebot an Kunst und Kultur und ein beachtliches architek­
tonisches Erbe.
Lüttich hat sich in den letzten Jahren stetig zum kulturellen
Zentrum der Wallonie entwickelt. Nach dem Bau des beein­
druckenden Calatrava Bahnhofs, dem Umbau des Museums
Grand Curtius und des Museums für wallonisches Leben und
der aufwendigen Renovierung der Königlichen Oper, folgt nun
eine innovative Erweiterung des Museums für Zeitgenössische
Kunst, das ab 2016 zu „La Boverie“, dem neuen Museum für
Bildende Kunst wird. Sie alle verbinden das bestehende,
kulturelle Erbe mit neuer architektonischer Raffinesse und
sind Ikonen einer Metropole im Wandel, die sich zu einer
erstaunlichen wirtschaftlichen und kulturellen Renaissance
aufschwingt.
SAVOIR VIVRE IM HERZEN EUROPAS
EINE STADT IN BEWEGUNG
RENAISSANCE EINER KULTURMETROPOLE
Lüttich,StiftskircheSt.Bartholomäus©FrancisFraikin
ProgrammHIGHLIGHTS
Kathedrale St. Paul mit Domschatzkammer
Die Kathedrale aus dem 10. Jahrhundert ist bekannt für ihre Kirchen-
fenster, die Barockfigur des liegenden Christus aus Marmor und ihren
gotischen Kreuzgang. Im „Trésor”, der Schatzkammer der Kathedrale,
befindet sich eine Vielzahl von Meisterwerken.
Der Bahnhof Guillemins von Santiago Calatrava
Der monumentale Bau des Hochgeschwindigkeitsbahnhof Guillemins
ist eine wahre Kathedrale aus Glas und Weißbeton und prägt das
neue Stadtbild Lüttichs. Bei einer Führung erfährt man alles über
Stararchi­tekt Santiago Calatrava und die Aufbruchsstimmung, die seit
einigen Jahren in Lüttich zu spüren ist. Große Dali-Ausstellung im
Museumsbe­reich des Bahnhofs (29. Februar bis Ende August 2016)
www.expodali.be
Museum Grand Curtius
Unter dem Dach eines der schönsten Gebäude der Stadt wurden fünf
Lütticher Kunstsammlungen vereint, die Exponate aus 7.000 Jahren
Kunstgeschichte zeigen. Die Kombination von archäologischer Samm-
lung, religiöser und maasländischer Kunst, historischen Waffen bis
hin zu Glaskunst und dekorativen Künsten erlaubt es den Besuchern,
das reiche Lütticher Kulturerbe aus unterschiedlichen Perspektiven
zu erkunden.
Stiftskirche St. Bartholomäus mit Taufbecken
des Renier von Huy
Die ehemalige Stiftskirche wurde im späten 12. Jahrhundert aus
Kohlensandstein, in dem für die Rhein-Maaslandregion typischen
Architekturstil, errichtet. Das Taufbecken aus dem 12. Jh., ein bemer-
kenswertes Beispiel der romanischen Goldschmiedekunst, ist eines
der „Sieben Wunder Belgiens“.
La Cité Miroir
Das Kulturzentrum Cité Miroir im ehemaligen Badehaus „Sauvenière“
ist schon aus architektonischer Sicht einen Besuch wert. Mit viel
Raffinesse wurden die einstigen Schwimmbecken in Veranstaltungs-
orte umgebaut, die Raum für Ausstellungen, Theater, Konzerte und
Programmkino bieten.
Stadtführung – Der historische Herzschlag der Stadt
Bei einer Führung durch die ältesten Stadtviertel Lüttichs lernen
Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie das Grand Curtius, die
Stiftskirche St. Bartholomäus, den Marktplatz mit dem Perron und dem
Rathaus, den fürstbischöflichen Palast und die Kathedrale St. Paul mit
ihrem gotischen Kreuzgang kennen. Im alten Quartier de l‘Île warten
die Königliche Oper und die von Boutiquen gesäumte Fußgängerzone
des „Carré“.
La Batte – Sonntagsmarkt
La Batte ist der größte und älteste Sonntagsmarkt Belgiens, auf den
die Lütticher zu Recht stolz sein dürfen. Jeden Sonntag bieten über
500 Händler auf einer Länge von insgesamt 4 km die verschiedensten
Produkte an.
50 Schnapssorten auf einen Streich
Ein hochprozentiges Erlebnis in gepflegter rustikaler Atmosphäre
wird im Maison du Peket angeboten. Eine Schnapsprobe, die man
nicht verpassen sollte.
GrandCurtius©WBT-DenixErroyaux
in der region
Abtei Val-Dieu
Unter besonderem Denkmalschutz steht die Abtei von Val-Dieu. Im grenz­nahen
Herver Land gelegen ist die Abtei bis heute noch bewohnt. Eine Führung gibt
einen Einblick in das jahrhundertealte Abteileben. Besonders empfehlenswert
ist zudem die Abteibrauerei, die zur Verkostung der belgischen Biere einlädt.
Gärten von Annevoie
Einer der schönsten Gärten Europas. Laubengänge, Blumengärten, Zierhecken,
raffinierte Skulpturen, und vor allem das ewige Spiel des Wassers machen den
Besuch zu einem Erlebnis. Inmitten der herrlichen Landschaft aus englischen,
französischen und italienischen Stilelementen sprudelt das Wasser aus
Brunnen, Fontänen und Kaskaden – und das seit über 200 Jahren.
Schloss Freyr
Das Schloss Freyr mit seinen beeindruckenden Renaissance-Gärten, alten
Orangenbäumen und seiner herrlichen Panoramalage direkt an der Maas hat
eine wahrhaft königliche Vergangenheit. Gemäß einer historischen Urkunde
von 1675 soll hier die erste Tasse Kaffee Belgiens getrunken worden sein.
Bootsfahrt auf der Maas
Zum Pflichtprogramm an der Maas gehört eine Schiffstour entlang der ab­
wechslungsreichen Uferlandschaft zwischen schroffen Felsen, Auen und
zahlreichen besonderen Orten.
Schloss Modave
Das Schloss von Modave erhebt sich prachtvoll über den Ufern des Hoyoux,
einem Nebenfluss der Maas. In dieser Region ist es eines der seltenen Zeugnisse
für den Stil der französischen Architektur des 17. Jahrhunderts. Im Inneren des
Schlosses können Besucher insgesamt zwanzig Räume, die reich an Schmuck
und Mobiliar aus dem 18. Jh. sind, bestaunen.
Abtei Stavelot
Die Abtei wurde in der Mitte des 7. Jahrhunderts vom Heiligen Remaclus
gegrün­det. Heute beherbergt die Abtei das Museum des Fürstentums von
Stavelot-Malmedy, das vergrößerte und renovierte Museum der Rennstrecke
Spa-Francorchamps und das Museum des Dichters Guillaume Apollinaire.
Exklusive Kammerkonzerte
ART CITIES REISEN bietet Ihrer Gruppe exklusive Kammerkonzerte auf Schloss
Modave oder in der Abtei Stavelot. Musiker von internationalem Renommee
treten exklusiv für Ihre Gruppe auf. Genießen Sie im Anschluss des Konzertes
ein Glas Sekt und Canapés. Exklusive
Kammerkonzerte mit
ART CITIES REISEN
SchlossModave©WBT-JPRemyFlügelLouisXIV©ChâteauModaveAbteivonStavelot©AbteiStavelot
Kunstmetropole
Der „Parc de la Boverie“, auf einer Insel zwischen der Maas und
dem Dérivation einem Kanal gelegen, ist als Naherholungsgebiet
beliebt und seit jeher offen für die ganze Welt. Inmitten des Parks
mit Rosengarten und dem Turm von Nicolas Schöffer steht der
Palast der Weltausstellung von 1905, der ab dem Frühjahr 2016
zum kulturellen Motor eines ganzen Viertels wird. Mit „La Boverie“
bekommt Lüttich nicht nur ein neues Museum für bildende Kunst,
sondern auch ein Zentrum für Sonderausstellungen mit interna-
tionalem Renommee, die jeden Besuch zu einem einzigartigen
Erlebnis werden lassen.
DIE DAUERAUSSTELLUNG –
EIN SPIEGEL DER KUNSTSTADT LÜTTICH
Eine Ebene des Museums wird die schönsten und wichtigsten Werke
aus dem Bereich der bildenden Kunst der Stadt Lüttich präsentieren.
Werke von Künstlern wie Lambert Lombard, Gérard de Lairesse, Ingres,
Gauguin, Chagall, Picasso, Evenepoel, Delvaux und Magritte werden
die Modernität der Kunst in allen Epochen, von der Renaissance bis
heute, beleuchten. Darüber hinaus wird es ein reichhaltiges Kultur­
programm geben, das sämtliche Kunstformen beinhaltet, sodass
dem Besucher die volle Bandbreite der Kunst offeriert wird.
INTERNATIONALES ZENTRUM FÜR KUNST UND KULTUR
Die Stadt Lüttich wollte nicht einfach nur ein Museum bauen, sondern
vielmehr die Dynamik der Stadtentwicklung durch eine kreative Archi-
tektur und eine starke visuelle Identifikation fördern. La Boverie ver-
eint in sich sowohl Merkmale der Innovation, aber auch des Respekts
vor dem bestehenden kulturellen Erbe.
Architekt Rudy Ricciotti ist Preisträger des „Grand Prix national de
L’Architecture“ und erlangte vor allem Bekanntheit durch den Bau des
Museums MUCEM in Marseille, das im Rahmen der „Kulturhauptstadt
Europas 2013“ entstand. Ihm war es wichtig, die bestehenden Bauten
und den Park zu erhalten, weshalb er sich bei Neuerungen zurückhielt
und sich in erster Linie auf die historischen Merkmale des Gebäudes
konzentrierte.
Das sichtbarste neue Element ist eine verglaste Verlängerung, die wie
ein neuer Flügel in Richtung Osten eingefügt ist, und über das Ufer des
Dérivation einem Kanal ragt. Es handelt sich also um ein innovatives
Projekt, mit einer starken visuellen Identität, das aber auch die charak-
teristischen Züge der bereits bestehenden Architektur verfeinert.
Park und Museum können in Zukunft direkt über die neue Fußgänger-
brücke „Passerelle“ erreicht werden.
LA BOVERIE – NEUES MUSEUM FÜR BILDENDE KUNST
UND ZENTRUM FÜR AUSSTELLUNGEN MIT INTERNATIONALEM RENOMMEE
In Bezug auf Lüttich denke ich, dass La Boverie ein extrem romantisches Areal
ist. Ich hatte sehr viel Ehrfurcht vor dem Gebäude, so wie man seine Ahnen
achtet. Es herrschen Zurückhaltung, Diskretion und Bescheidenheit vor.
				Rudy Ricciotti, Architekt
INGRES,Jean-Auguste-Dominique,1804-Bonaparte,PremierConsul(Bonaparte,derersteKonsul),
(Ausschnitt),ausderSammlungderStadtLüttich&Dauerausstellungder„LaBoverie“
EVENEPOEL,Henri,1899-LaPromenadedudimancheauBoisdeBoulogne,
(Ausschnitt)ausderAusstellung„Enpleinair“der„LaBoverie“
AUSSTELLUNG „EN PLEIN AIR“
5. Mai 2016 - 20. August 2016
Die Zusammenarbeit mit dem Louvre wird in jährlich wechselnden
Sonderausstellungen zum Ausdruck kommen. Unter dem Titel „En plein
air“ (Unter freiem Himmel) eröffnet am 5. Mai 2016 die erste dieser
Ausstellungen, die sich der Darstellung von „Aktivitäten im Freien“
und der Entstehung des Impressionismus widmet. Arbeiteten Künstler
bis Ende des 18. Jh. hauptsächlich in ihren Ateliers und beschäftigten
sich mit historischen oder biblischen Motiven oder fertigten Portraits
an, entstand zu Beginn des 19. Jh. eine neue Bewegung, welche die
Malerei im Freien, in Parks, am Wasser und die Darstellung des Lebens
und des Alltags rühmte: Der Impressionismus war geboren. Diese Ent-
wicklung fiel auch mit technischem Fortschritt zusammen; angefangen
bei der besseren Verfügbarkeit von Farben über die Erfindung der
Eisenbahn, die die Menschen aus den Städten ins Grüne brachte, bis
hin zum bezahlten Urlaub, der den Künstlern ermöglichte, Urlaubs-
szenen am Meer zu erfassen. Gezeigt werden rund sechzig Werke
berühmter Künstler, wie Renoir, Manet, Monet, Evenepoel, Pissaro,
Cezanne, Boudin oder Van Gogh, aus den Sammlungen des „La Boverie”,
des Musée du Louvre und renommierten belgischen und ausländischen
Institutionen.
Ausstellung „21, Rue de la Boétie“
22. September 2016 - 29. Januar 2017
(in Kooperation mit dem Centre Pompidou)
Der jüdische Kunsthändler Paul Rosenberg war ein eng vertrauter
Freund von namhaften Künstlern wie Braque, Picasso, Matisse u.a. und
exklusiver Händler ihrer Gemälde. Als er während des zweiten Welt-
kriegs gezwungen wurde, ins Exil zu fliehen, wurde der Großteil seiner
Sammlung unter der Herrschaft des Vichy-Regimes beschlagnahmt.
Ein Teil dieser Gemälde wurde ihm jedoch nach dem Krieg zurück-
gegeben. Hierbei handelt es sich um heute unschätzbare Werke, von
denen die meisten im Centre Pompidou in Paris beheimatet sind. Mit
Hilfe dieser Gemälde und anhand des gleichnamigen Buches „21, rue
de la Boétie“, der französischen Journalistin Anne Sinclair, Enkelin Paul
Rosenbergs, beleuchtet die Ausstellung das außergewöhnliche Leben
des Kunsthändlers. Nach der Ausstellung in Lüttich werden die Werke
in Paris (Centre Pompidou) zu sehen sein und schließlich in New York.
Die obere Ebene des Museums bietet auf ca. 3.000 m² den Raum
für große Sonderausstellungen, die teils direkt von der Stadt
Lüttich oder in Zusammenarbeit mit dem Musée du Louvre und
anderen namhaften Museen organisiert werden.
DIE SONDERAUSSTELLUNGEN –
LOUVRE UND CO. ZU GAST IN LÜTTICH
In Zusammenarbeit:
Museum„LaBoverie“©CIACPICASSO,Pablo,1903-LaFamilleSoler(Ausschnitt),ausderAusstellung„21RuedelaBoétie“der„LaBoverie“
Musikmetropole
KÖNIGLICHE OPER DER WALLONIE – BÜHNE FÜR die gröSSten Stimmen der Welt
Das „Théâtre Royal“, Heimstätte der Königlichen Oper, wurde 1820 von dem Archi­
tekten Auguste Duckers erbaut und zeichnet sich durch seine charakteristische
Marmorkolonnade an der Hauptfassade aus, die von der ehemaligen Kirche von
Chartreux in Cornillion stammt. Durch umfangreiche Renovierungsarbeiten in den
letzten Jahren wurden der prächtige Aufführungssaal und seine Kulissen an die Be-
dürfnisse heutiger Inszenierungen angepasst und eine einmalige Akustik geschaf-
fen. Die Oper selbst ist bekannt dafür, Werke italienischer Meister zu in­szenieren:
Ob Verdi, Puccini oder Rossini, die italienische Oper aus dem 19. Jahr­hundert kann
man hier ebenso authentisch genießen wie in Rom oder Mailand. Die Königliche
Oper gehört heute zu den größten in Europa und zieht mit ihrem hoch­karätigen
Programm jedes Jahr zahlreiche Besucher und die größten Stimmen der Welt an.
TIPP:
Das Restaurant der Oper, in einem prunkvoll, mit Gold verziertem Saal, bietet vor
der Vorstellung den perfekten Rahmen für ein gemeinsames Abendessen.
Königliche Philharmonie Lüttich
Das Orchestre Philharmonique Royal de Liège ist das einzige Symphonieorchester
der Wallonie. Spielstätte ist der herrliche Saal von 1887, bei dem sich die Architek-
ten Boonen und Demany vom Stil italienischer Theater inspirieren ließen. Reiche
Verzierungen aus Gold und Samt unterstreichen den prestigeträchtigen Charakter
des Saals, der über 1.000 Zuschauern Platz bietet und dessen Akustik zu den besten
in ganz Europa gehört. Durch seine kontinuierliche und anspruchsvolle Arbeit hat
sich das Orchester eine eigene Klangidentität und eine deutliche Präsenz in der
europäischen Orchester­landschaft verschafft.
Die Mischung aus Drama, Komik, dem Theatralen,
die Kostüme und die Klänge. Das ist einzigartig.
So ein Erlebnis hat man nicht vor dem Fernseher.
Stefano Mazzonis di Pralafera, Direktor der Opéra Royal de Wallonie
KöniglicheOperderWallonie©WBT-DenisErroyauxOpernsaalLüttich©JacquesCroisier
©UnimédiaEditions|www.unimedia.be
CŒUR
HISTORIQUE
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BOULANGERIE
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MARGUERITES
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FAUVETTES
RUE ADOLPHE
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R.DESMARINIERS
RUE LOUIS JAMME
Bois des Carmelites
Parc de la Citadelle
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Terrasses
des Minimes
Galeries
Saint-Lambert
Collégiale
Saint-
Denis
Église Sainte-
Catherine
Notre-Dame
de l'Immaculée
Conception
Collégiale
Saint-Barthélémy
Église
Saint-Pholien
Cathédrale
Saint-Paul
Église
Saint-Christophe
Chapelle
Saint-Roch
Église
Saint-Nicolas
Chapelle des
Filles de la Croix
Grand Séminaire
et Évêché de Liège
Palais des
Princes-Êvêques
Église
Saint-Servais
Abbaye bénédictine
de la
Paix-Notre-Dame
Collégiale
Sainte-Croix
Centre hospitalier
régional de la Citadelle
Hôpital de jour
universitaire
du Brull
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Valdor
Gare du
Palais
Favechamps
Bois Fabry
Près du Baneux
Parc
St-Léonard
Port des
yachts
Favechamps
Collégiale
Saint-Martin
Église
Saint-Jacques
Église
Sainte-Barbe
Hôtel de
ville
Opéra royal
de Wallonie
Collégiale
Saint-Jean
l'Evangéliste
Jardin
Botanique
Cinéma
Sauvenière
Chapelle
Saint-Augustin
(dite de Bavière)
Église
du Saint-
Sacrement
Enclos des
Fusillés
Halles des F
de Lièg
Les puces de
Saint-Pholien
(vendredi matin)
Accès aux
terrasses
des Coteaux
DEGRÉS DES
DENTELLIÈRES
Ancienne halle
aux viandes
Cité
Administrative
Espace
Saint-Michel
Espace
Tivoli
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Cinéma
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des Chiroux
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Charlemagne
Salle
philharmonique
Théâtre
de Liège
Ancienne
Grand Poste
Le Carré
Liège Tourisme
(prochainement)
Liège Tourisme
VOISINAGE
DES CELLITES
ProgrammVorschlag für Gruppen
TOUR 1 	
3 Tage – Highlights Lüttich
TAG 1	 Anreise nach Lüttich und Stadtführung
Ankunft in Lüttich am frühen Nachmittag. Bei einer Führung durch
die historische Innenstadt erhalten Sie interessante Einblicke, von der
maasländischen Kirchenkunst mit dem berühmten Lütticher Taufbe-
cken über die Epoche der Industrialisierung bis heute. Anschließend
können Sie im Maison du Peket eine der über 40 Schnapssorten
probieren. Möglichkeit zum frühen Abendessen und Besuch einer
Aufführung in der „Opera Royal de Wallonie“ (je nach Spielplan).
Übernachtung in Lüttich.
TAG 2	 Die Lütticher Museen
Nach dem Frühstück erwartet Sie ein Besuch der aktuellen Ausstellung
im neuen Museum „La Boverie“. Freie Zeit zum Mittagessen. Am Nach-
mittag besichtigen Sie den Bahnhof Guillemins von Santiago Calat-
rava, bevor Sie dem Museum Ansembourg mit seiner umfangreichen
Sammlung einen Besuch abstatten. Optional: nach einem gemein-
samen Diner Besuch einer Aufführung in der Philhar­monie (abhängig
vom Spielplan). Übernachtung in Lüttich.
TAG 3	 Abschied von Lüttich und Rückreise
Am Morgen schlagen wir einen Besuch im Museum Grand Curtius
vor, das in einem der schönsten Gebäude Lüttichs untergebracht ist.
Alternativ: Stadtführung „Auf den Spuren von Georges Simenon“.
Im Anschluss bleibt noch Zeit zum Mittagessen und für eigene
Erkundungen, bevor Sie die Heimreise antreten.
ART CITIES KULTURPAKET
• 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im gehobenen Mittelklassehotel in Lüttich
• Citytax und Steuer
• Stadtführung/Rundgang Lüttich mit Besichtigung des berühmten Taufbeckens
• Kleine Peket Degustation
• Eintritt und Führung/Audioguide im Museum „La Boverie“
• Ganztägige Reiseleitung am 2. Tag inkl. Besichtigung Bahnhof Guillemins von
Santiago Calatrava
• Eintritt und Führung/Audioguide im Museum Ansembourg
• Karten der Kategorie 3 für eine Aufführung in der Opera Royal de Wallonie
• Vermittlung von Zusatzleistungen und Prospektmaterial
• Freiplatz für den Busfahrer im Einzelzimmer (ohne Karten)
PREIS PRO PERSON
ab € 179,- im Doppelzimmer 	 ab € 54,- Einzelzimmerzuschlag
ART CITIES PLUS
• Eintritt und Führung im Museum Grand Curtius
• Stadtführung Lüttich „Auf den Spuren von Georges Simenon“
• Besuch im Musée de la Vie Wallonne
• Mittag- oder Abendessen in typischen Restaurants
TOUR 2 	
4 Tage – Lüttich und Umgebung
TAG 1	 Anreise nach Lüttich und Stadtführung
Ankunft in Lüttich am frühen Nachmittag. Die örtliche Reiseleitung
erwartet Sie zu einer Führung „Lüttich gestern und heute“ durch die
historische Innenstadt. Anschließend bietet sich die Möglichkeit im
Maison du Peket die eine oder andere der über 40 lokalen Schnaps-
spezialitäten zu kosten. Übernachtung in Lüttich.
TAG 2	 La Boverie und Schloss Modave
Am Vormittag besuchen Sie die aktuelle Ausstellung im „La Boverie“,
dem neuen Museum für bildende Kunst. Freie Zeit zum Mittagessen.
Nachmittags Besuch von Schloss Modave mit seinem französischen
Garten. Von der neu restaurierten Terrasse bietet sich ein wunder-
schöner Ausblick auf das Naturschutzgebiet. Rückfahrt zum Hotel.
Möglichkeit zum frühen Abendessen und Besuch einer Aufführung
in der „Opera Royal de Wallonie“ (abhängig vom Spielplan).
Übernachtung in Lüttich.
TAG 3	 Verborgene Schätze des Maastals
Nach dem Frühstück Fahrt in die Barockstadt Namur, die Sie mit
kleinen Gässchen und Kirchen im historischen Stadtkern verzaubert.
Tipp: Unter der Kathedrale befindet sich ein riesiger Weinkeller, der
besucht werden kann. Weiterfahrt zu den Gärten von Annevoie mit
ihrem eindrucksvollen Wasserspiel. Danach geht es in das Zitadellen-
städtchen Dinant, der Geburtsstadt des Saxophons. Rückfahrt nach
Lüttich. Optional: gemeinsames Abendessen und Besuch einer
Aufführung in der Philharmonie. Übernachtung in Lüttich.
TAG 4	 Abtei Val Dieu und Rückreise
Abreise von Lüttich und Fahrt zur Abtei Val Dieu in Aubel, deren
Errichtung auf das Jahr 1216 datiert. Seit 1997 werden hier Abteibiere
gebraut. Nach einer Führung durch die Brauerei erwartet Sie selbst-
verständlich eine Verkostung der schmackhaften Abteibiere.
Optional: Führung durch die Abtei. Danach Heimreise.
ART CITIES KULTURPAKET
• 3 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im gehobenen Mittelklassehotel in Lüttich
• Citytax und Steuer
• Stadtführung/Rundgang Lüttich mit Besichtigung des berühmten Taufbeckens
• Kleine Peket Degustation
• Eintritt und Führung im Museum „La Boverie”
• Besichtigung Bahnhof Guillemins von Santiago Calatrava
• Örtliche Reiseleitung für Ausflug zum Schloss Modave inkl. Eintritt und Audioguide
• Ganztägige Reiseleitung für Ausflug am 3. Tag laut Programm
• Stadtführung Namur inkl. Zitadelle und Dinant
• Eintritt und Führung Gärten Annevoie
• Karten der Kategorie 3 für eine Aufführung in der Opera Royal de Wallonie
• Eintritt und Führung durch die Brauerei Val-Dieu inkl. Bierprobe
• Vermittlung von Zusatzleistungen und Prospektmaterial
• Freiplatz für den Busfahrer im Einzelzimmer (ohne Karten)
PREIS PRO PERSON
ab € 258,- im Doppelzimmer	 ab € 81,- Einzelzimmerzuschlag
ART CITIES PLUS
• Exklusive Kammerkonzerte auf Schloss Modave oder in der Abtei Stavelot
• Karten für ein Konzert in der Philharmonie Lüttich
• Privates Orgelkonzert in der Kirche Saint-Jacques
• Führung im Freilichtmuseum Sart Tilman
• Eintritt und Führung in der Abtei von Stavelot
• Eintritt und Führung im Schloss Freyr
• Schifffahrt auf der Maas
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F +49 221 277 59 100
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  • 1. Programmtipps & Reisevorschläge für Gruppen Entdeckungsreise in die Kulturmetropole Neueröffnung des Museums „LA BOVERIE“ mit großer Sonderausstellung 5. Mai 2016 CHAGALL,Marc,1917-DasblaueHaus(Lamaisonbleue),(Ausschnitt),ausderSammlungderStadtLüttich&Dauerausstellungder„LaBoverie“ DEWITTE,Adrien,1880-FemmeauCorsetRouge(Ausschnitt),ausderSammlungderStadtLüttich&Dauerausstellungder„LaBoverie“BahnhofLiège-Guillemins©GianniDiPuma
  • 2. Acht Jahrhunderte lang stellte Lüttich, als Hauptstadt des Fürstbistums, im Herzen des mittelalterlichen Europas, ein bedeutendes politisches, religiöses, künstlerisches und kultu­ relles Zentrum dar. Zwischen steilen, bewaldeten Hügeln, an den Ufern der Maas, und geprägt von einem ganz eigenen Relief mit außergewöhnlichen Ausblicken und unverwechsel­ baren Stadtvierteln, verzaubert die Maasmetropole ihre Besucher mit unerwartetem Charme. Zum sprichwörtlichen „Savoir vivre“ Lüttichs gehören die volkstümlichen Feste, traditionellen Umzüge und Bräuche ebenso wie die deftigen oder delikaten Tafelfreuden, die man in den zahlreichen Bistros und Restaurants des historischen Zentrums, zwischen den Barockfassaden der Patrizierhäuser und den verwunschen anmutenden, bis dicht an den Hang geführten Gässchen, finden kann. Hinzu kommen ein reiches Angebot an Kunst und Kultur und ein beachtliches architek­ tonisches Erbe. Lüttich hat sich in den letzten Jahren stetig zum kulturellen Zentrum der Wallonie entwickelt. Nach dem Bau des beein­ druckenden Calatrava Bahnhofs, dem Umbau des Museums Grand Curtius und des Museums für wallonisches Leben und der aufwendigen Renovierung der Königlichen Oper, folgt nun eine innovative Erweiterung des Museums für Zeitgenössische Kunst, das ab 2016 zu „La Boverie“, dem neuen Museum für Bildende Kunst wird. Sie alle verbinden das bestehende, kulturelle Erbe mit neuer architektonischer Raffinesse und sind Ikonen einer Metropole im Wandel, die sich zu einer erstaunlichen wirtschaftlichen und kulturellen Renaissance aufschwingt. SAVOIR VIVRE IM HERZEN EUROPAS EINE STADT IN BEWEGUNG RENAISSANCE EINER KULTURMETROPOLE Lüttich,StiftskircheSt.Bartholomäus©FrancisFraikin
  • 3. ProgrammHIGHLIGHTS Kathedrale St. Paul mit Domschatzkammer Die Kathedrale aus dem 10. Jahrhundert ist bekannt für ihre Kirchen- fenster, die Barockfigur des liegenden Christus aus Marmor und ihren gotischen Kreuzgang. Im „Trésor”, der Schatzkammer der Kathedrale, befindet sich eine Vielzahl von Meisterwerken. Der Bahnhof Guillemins von Santiago Calatrava Der monumentale Bau des Hochgeschwindigkeitsbahnhof Guillemins ist eine wahre Kathedrale aus Glas und Weißbeton und prägt das neue Stadtbild Lüttichs. Bei einer Führung erfährt man alles über Stararchi­tekt Santiago Calatrava und die Aufbruchsstimmung, die seit einigen Jahren in Lüttich zu spüren ist. Große Dali-Ausstellung im Museumsbe­reich des Bahnhofs (29. Februar bis Ende August 2016) www.expodali.be Museum Grand Curtius Unter dem Dach eines der schönsten Gebäude der Stadt wurden fünf Lütticher Kunstsammlungen vereint, die Exponate aus 7.000 Jahren Kunstgeschichte zeigen. Die Kombination von archäologischer Samm- lung, religiöser und maasländischer Kunst, historischen Waffen bis hin zu Glaskunst und dekorativen Künsten erlaubt es den Besuchern, das reiche Lütticher Kulturerbe aus unterschiedlichen Perspektiven zu erkunden. Stiftskirche St. Bartholomäus mit Taufbecken des Renier von Huy Die ehemalige Stiftskirche wurde im späten 12. Jahrhundert aus Kohlensandstein, in dem für die Rhein-Maaslandregion typischen Architekturstil, errichtet. Das Taufbecken aus dem 12. Jh., ein bemer- kenswertes Beispiel der romanischen Goldschmiedekunst, ist eines der „Sieben Wunder Belgiens“. La Cité Miroir Das Kulturzentrum Cité Miroir im ehemaligen Badehaus „Sauvenière“ ist schon aus architektonischer Sicht einen Besuch wert. Mit viel Raffinesse wurden die einstigen Schwimmbecken in Veranstaltungs- orte umgebaut, die Raum für Ausstellungen, Theater, Konzerte und Programmkino bieten. Stadtführung – Der historische Herzschlag der Stadt Bei einer Führung durch die ältesten Stadtviertel Lüttichs lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie das Grand Curtius, die Stiftskirche St. Bartholomäus, den Marktplatz mit dem Perron und dem Rathaus, den fürstbischöflichen Palast und die Kathedrale St. Paul mit ihrem gotischen Kreuzgang kennen. Im alten Quartier de l‘Île warten die Königliche Oper und die von Boutiquen gesäumte Fußgängerzone des „Carré“. La Batte – Sonntagsmarkt La Batte ist der größte und älteste Sonntagsmarkt Belgiens, auf den die Lütticher zu Recht stolz sein dürfen. Jeden Sonntag bieten über 500 Händler auf einer Länge von insgesamt 4 km die verschiedensten Produkte an. 50 Schnapssorten auf einen Streich Ein hochprozentiges Erlebnis in gepflegter rustikaler Atmosphäre wird im Maison du Peket angeboten. Eine Schnapsprobe, die man nicht verpassen sollte. GrandCurtius©WBT-DenixErroyaux
  • 4. in der region Abtei Val-Dieu Unter besonderem Denkmalschutz steht die Abtei von Val-Dieu. Im grenz­nahen Herver Land gelegen ist die Abtei bis heute noch bewohnt. Eine Führung gibt einen Einblick in das jahrhundertealte Abteileben. Besonders empfehlenswert ist zudem die Abteibrauerei, die zur Verkostung der belgischen Biere einlädt. Gärten von Annevoie Einer der schönsten Gärten Europas. Laubengänge, Blumengärten, Zierhecken, raffinierte Skulpturen, und vor allem das ewige Spiel des Wassers machen den Besuch zu einem Erlebnis. Inmitten der herrlichen Landschaft aus englischen, französischen und italienischen Stilelementen sprudelt das Wasser aus Brunnen, Fontänen und Kaskaden – und das seit über 200 Jahren. Schloss Freyr Das Schloss Freyr mit seinen beeindruckenden Renaissance-Gärten, alten Orangenbäumen und seiner herrlichen Panoramalage direkt an der Maas hat eine wahrhaft königliche Vergangenheit. Gemäß einer historischen Urkunde von 1675 soll hier die erste Tasse Kaffee Belgiens getrunken worden sein. Bootsfahrt auf der Maas Zum Pflichtprogramm an der Maas gehört eine Schiffstour entlang der ab­ wechslungsreichen Uferlandschaft zwischen schroffen Felsen, Auen und zahlreichen besonderen Orten. Schloss Modave Das Schloss von Modave erhebt sich prachtvoll über den Ufern des Hoyoux, einem Nebenfluss der Maas. In dieser Region ist es eines der seltenen Zeugnisse für den Stil der französischen Architektur des 17. Jahrhunderts. Im Inneren des Schlosses können Besucher insgesamt zwanzig Räume, die reich an Schmuck und Mobiliar aus dem 18. Jh. sind, bestaunen. Abtei Stavelot Die Abtei wurde in der Mitte des 7. Jahrhunderts vom Heiligen Remaclus gegrün­det. Heute beherbergt die Abtei das Museum des Fürstentums von Stavelot-Malmedy, das vergrößerte und renovierte Museum der Rennstrecke Spa-Francorchamps und das Museum des Dichters Guillaume Apollinaire. Exklusive Kammerkonzerte ART CITIES REISEN bietet Ihrer Gruppe exklusive Kammerkonzerte auf Schloss Modave oder in der Abtei Stavelot. Musiker von internationalem Renommee treten exklusiv für Ihre Gruppe auf. Genießen Sie im Anschluss des Konzertes ein Glas Sekt und Canapés. Exklusive Kammerkonzerte mit ART CITIES REISEN SchlossModave©WBT-JPRemyFlügelLouisXIV©ChâteauModaveAbteivonStavelot©AbteiStavelot
  • 5. Kunstmetropole Der „Parc de la Boverie“, auf einer Insel zwischen der Maas und dem Dérivation einem Kanal gelegen, ist als Naherholungsgebiet beliebt und seit jeher offen für die ganze Welt. Inmitten des Parks mit Rosengarten und dem Turm von Nicolas Schöffer steht der Palast der Weltausstellung von 1905, der ab dem Frühjahr 2016 zum kulturellen Motor eines ganzen Viertels wird. Mit „La Boverie“ bekommt Lüttich nicht nur ein neues Museum für bildende Kunst, sondern auch ein Zentrum für Sonderausstellungen mit interna- tionalem Renommee, die jeden Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis werden lassen. DIE DAUERAUSSTELLUNG – EIN SPIEGEL DER KUNSTSTADT LÜTTICH Eine Ebene des Museums wird die schönsten und wichtigsten Werke aus dem Bereich der bildenden Kunst der Stadt Lüttich präsentieren. Werke von Künstlern wie Lambert Lombard, Gérard de Lairesse, Ingres, Gauguin, Chagall, Picasso, Evenepoel, Delvaux und Magritte werden die Modernität der Kunst in allen Epochen, von der Renaissance bis heute, beleuchten. Darüber hinaus wird es ein reichhaltiges Kultur­ programm geben, das sämtliche Kunstformen beinhaltet, sodass dem Besucher die volle Bandbreite der Kunst offeriert wird. INTERNATIONALES ZENTRUM FÜR KUNST UND KULTUR Die Stadt Lüttich wollte nicht einfach nur ein Museum bauen, sondern vielmehr die Dynamik der Stadtentwicklung durch eine kreative Archi- tektur und eine starke visuelle Identifikation fördern. La Boverie ver- eint in sich sowohl Merkmale der Innovation, aber auch des Respekts vor dem bestehenden kulturellen Erbe. Architekt Rudy Ricciotti ist Preisträger des „Grand Prix national de L’Architecture“ und erlangte vor allem Bekanntheit durch den Bau des Museums MUCEM in Marseille, das im Rahmen der „Kulturhauptstadt Europas 2013“ entstand. Ihm war es wichtig, die bestehenden Bauten und den Park zu erhalten, weshalb er sich bei Neuerungen zurückhielt und sich in erster Linie auf die historischen Merkmale des Gebäudes konzentrierte. Das sichtbarste neue Element ist eine verglaste Verlängerung, die wie ein neuer Flügel in Richtung Osten eingefügt ist, und über das Ufer des Dérivation einem Kanal ragt. Es handelt sich also um ein innovatives Projekt, mit einer starken visuellen Identität, das aber auch die charak- teristischen Züge der bereits bestehenden Architektur verfeinert. Park und Museum können in Zukunft direkt über die neue Fußgänger- brücke „Passerelle“ erreicht werden. LA BOVERIE – NEUES MUSEUM FÜR BILDENDE KUNST UND ZENTRUM FÜR AUSSTELLUNGEN MIT INTERNATIONALEM RENOMMEE In Bezug auf Lüttich denke ich, dass La Boverie ein extrem romantisches Areal ist. Ich hatte sehr viel Ehrfurcht vor dem Gebäude, so wie man seine Ahnen achtet. Es herrschen Zurückhaltung, Diskretion und Bescheidenheit vor. Rudy Ricciotti, Architekt INGRES,Jean-Auguste-Dominique,1804-Bonaparte,PremierConsul(Bonaparte,derersteKonsul), (Ausschnitt),ausderSammlungderStadtLüttich&Dauerausstellungder„LaBoverie“ EVENEPOEL,Henri,1899-LaPromenadedudimancheauBoisdeBoulogne, (Ausschnitt)ausderAusstellung„Enpleinair“der„LaBoverie“
  • 6. AUSSTELLUNG „EN PLEIN AIR“ 5. Mai 2016 - 20. August 2016 Die Zusammenarbeit mit dem Louvre wird in jährlich wechselnden Sonderausstellungen zum Ausdruck kommen. Unter dem Titel „En plein air“ (Unter freiem Himmel) eröffnet am 5. Mai 2016 die erste dieser Ausstellungen, die sich der Darstellung von „Aktivitäten im Freien“ und der Entstehung des Impressionismus widmet. Arbeiteten Künstler bis Ende des 18. Jh. hauptsächlich in ihren Ateliers und beschäftigten sich mit historischen oder biblischen Motiven oder fertigten Portraits an, entstand zu Beginn des 19. Jh. eine neue Bewegung, welche die Malerei im Freien, in Parks, am Wasser und die Darstellung des Lebens und des Alltags rühmte: Der Impressionismus war geboren. Diese Ent- wicklung fiel auch mit technischem Fortschritt zusammen; angefangen bei der besseren Verfügbarkeit von Farben über die Erfindung der Eisenbahn, die die Menschen aus den Städten ins Grüne brachte, bis hin zum bezahlten Urlaub, der den Künstlern ermöglichte, Urlaubs- szenen am Meer zu erfassen. Gezeigt werden rund sechzig Werke berühmter Künstler, wie Renoir, Manet, Monet, Evenepoel, Pissaro, Cezanne, Boudin oder Van Gogh, aus den Sammlungen des „La Boverie”, des Musée du Louvre und renommierten belgischen und ausländischen Institutionen. Ausstellung „21, Rue de la Boétie“ 22. September 2016 - 29. Januar 2017 (in Kooperation mit dem Centre Pompidou) Der jüdische Kunsthändler Paul Rosenberg war ein eng vertrauter Freund von namhaften Künstlern wie Braque, Picasso, Matisse u.a. und exklusiver Händler ihrer Gemälde. Als er während des zweiten Welt- kriegs gezwungen wurde, ins Exil zu fliehen, wurde der Großteil seiner Sammlung unter der Herrschaft des Vichy-Regimes beschlagnahmt. Ein Teil dieser Gemälde wurde ihm jedoch nach dem Krieg zurück- gegeben. Hierbei handelt es sich um heute unschätzbare Werke, von denen die meisten im Centre Pompidou in Paris beheimatet sind. Mit Hilfe dieser Gemälde und anhand des gleichnamigen Buches „21, rue de la Boétie“, der französischen Journalistin Anne Sinclair, Enkelin Paul Rosenbergs, beleuchtet die Ausstellung das außergewöhnliche Leben des Kunsthändlers. Nach der Ausstellung in Lüttich werden die Werke in Paris (Centre Pompidou) zu sehen sein und schließlich in New York. Die obere Ebene des Museums bietet auf ca. 3.000 m² den Raum für große Sonderausstellungen, die teils direkt von der Stadt Lüttich oder in Zusammenarbeit mit dem Musée du Louvre und anderen namhaften Museen organisiert werden. DIE SONDERAUSSTELLUNGEN – LOUVRE UND CO. ZU GAST IN LÜTTICH In Zusammenarbeit: Museum„LaBoverie“©CIACPICASSO,Pablo,1903-LaFamilleSoler(Ausschnitt),ausderAusstellung„21RuedelaBoétie“der„LaBoverie“
  • 7. Musikmetropole KÖNIGLICHE OPER DER WALLONIE – BÜHNE FÜR die gröSSten Stimmen der Welt Das „Théâtre Royal“, Heimstätte der Königlichen Oper, wurde 1820 von dem Archi­ tekten Auguste Duckers erbaut und zeichnet sich durch seine charakteristische Marmorkolonnade an der Hauptfassade aus, die von der ehemaligen Kirche von Chartreux in Cornillion stammt. Durch umfangreiche Renovierungsarbeiten in den letzten Jahren wurden der prächtige Aufführungssaal und seine Kulissen an die Be- dürfnisse heutiger Inszenierungen angepasst und eine einmalige Akustik geschaf- fen. Die Oper selbst ist bekannt dafür, Werke italienischer Meister zu in­szenieren: Ob Verdi, Puccini oder Rossini, die italienische Oper aus dem 19. Jahr­hundert kann man hier ebenso authentisch genießen wie in Rom oder Mailand. Die Königliche Oper gehört heute zu den größten in Europa und zieht mit ihrem hoch­karätigen Programm jedes Jahr zahlreiche Besucher und die größten Stimmen der Welt an. TIPP: Das Restaurant der Oper, in einem prunkvoll, mit Gold verziertem Saal, bietet vor der Vorstellung den perfekten Rahmen für ein gemeinsames Abendessen. Königliche Philharmonie Lüttich Das Orchestre Philharmonique Royal de Liège ist das einzige Symphonieorchester der Wallonie. Spielstätte ist der herrliche Saal von 1887, bei dem sich die Architek- ten Boonen und Demany vom Stil italienischer Theater inspirieren ließen. Reiche Verzierungen aus Gold und Samt unterstreichen den prestigeträchtigen Charakter des Saals, der über 1.000 Zuschauern Platz bietet und dessen Akustik zu den besten in ganz Europa gehört. Durch seine kontinuierliche und anspruchsvolle Arbeit hat sich das Orchester eine eigene Klangidentität und eine deutliche Präsenz in der europäischen Orchester­landschaft verschafft. Die Mischung aus Drama, Komik, dem Theatralen, die Kostüme und die Klänge. Das ist einzigartig. So ein Erlebnis hat man nicht vor dem Fernseher. Stefano Mazzonis di Pralafera, Direktor der Opéra Royal de Wallonie KöniglicheOperderWallonie©WBT-DenisErroyauxOpernsaalLüttich©JacquesCroisier
  • 8. ©UnimédiaEditions|www.unimedia.be CŒUR HISTORIQUE OUTREMEUSE DRO BRESSOUX T S NT ENT ÉMONT SAINT LÉONARD CITADELLE CENTRE SAINTE-WALBURGE AC AC AC E K J A F O M L H N B VERTBOIS RUEDEL’OASIS BLUETSR.DES MUGUETSRUEDES CHRYSANTHEMESRUE DES PLANTATIONSR. DE R.DELA PLAINE ANCE IMP. FORIR CHARIT RUEDELA AVENUEDECORONMEUSE LOT AVENUEJOSEPHMERLOTRUETROU-LOUETTE RUEXHOVEMONT RUEA.DONNAY RUE DEROCOURT A UTEURS R.VALEREHENAULT ENRIVIEUXTEMPS LLI N ARD GEN. RUEXHOVEMONT RUE DES BUISSONTS R.DESMETIERS R UENAIMETTE R.G.REM RUEDEROBERMONT RUEDE ROB ERMONT RUEDEHERVE RU RUED’A MERCOEUR RUEDECO RNILLON RU EWINSTON CHURCHILL RUEWINSTONCHURCHILL RUEDELIEGE RUESAINTE-WALBURGE RUEDECAMPINE RUEDECAMPINE RUEDE CAMPINE RUEPUITS-EN-SOCK GNEUX RUELOUISFRAIGNEUX UNIERS R. DESFOSSESRUEMISSISSIPI RIN RUE DES REMPARTS THIERDELAFONTAINEGRANDGAGNAGERUEJONFOSSE RUE RUE PO UPLIN J. 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GOBERT PONT D’AMERCOEUR PORTE-A UX-OIES RUE RUE G. SIMENON RUEDELALOIL’ENSEI GNEMENT RUEDE COMMUNE RUEDELA R.RANSONNET RUE DESBONNES-VILLES RUEVIVEGNIS RUEVIVEGNIS RUEVIVEGNIS R UEVIVEGNIS JONRUELLE REGNIER-PONCELET RUE R.DEL’ENCLOS IMPASSEMACORS URS RUELAMARCK R.DAVID RUEDESFRANCHIMONTOIS R.MARENGO RUECHERILINIERERUEDELA RUEL. GRISARD RUE MOSSELMAN RUELAPORT RUEGOSWIN BOSQUET RUEDU RUEL.TROCLET RUEDESARMURIERS R.DEMORESNETRUEDONY RUEDONY MONTAGNE R.VIEILLE RUEHENRIFORIR RUEBONNE-NOUVELLE CHAUMONT RUEFELIX RUENAVETTE R.DUCOMMANDANT MARCHAND RUEDUPOMMIER RUE J.-B. COOLS RUEMORINVAL RUE DE STEPPES RUE DE STEPPES RUE JOLIVET BOULEVARD ERNEST SOLVAY BOULEVARD ERNEST SOLVAY PLACE VIVEGNIS RUEMAGHIN R.MAGHIN RUEDESHAVE RUEDURUISSEAU ROLAND C OUR PLACE BONNE- NOUVELLE RUESAINT-LEONARD RUE SAINT-LEONARD RUE SAINT-LEONARD RUESAINT-LEONARD R. J.VRINDTS RUECURTIUS R.DOS-FANCHON R.ALEXBOUVY LAPROVINCE RUEDE SCHWANN RUETH. 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PRIMEROSES RUEDES RUE ERNESTMALVOZ PLATEAUDU BOUHAY MANGON SENTIERDUBOUHAY THIER DU RUEBOIS- BOUHAY R.J.LAMBREMONT AV.BRIGADE-PIRON R.D.CARMEL RUELIBONR.A.&J.HUSSON RUEDUMA RTYR PRIMEURSCHARLESLEJEUNE R.DES RUE METALLURGIER.DELA ALLEE RENIER DE HUY AVENUEDE LILLE AVENUEGEORGESTRUFFAUT AVENUEGEO R RASSE NFOSSE CHAINAYER.M .WILMOTTE RUEH. RUEN.KINET GOBLETRUEN. RUEDELALEC HE HEUVENEER RUEF. RUEP.-JOSEPHCARPAY RUEJ.-M. NISEN RUEPIRNAY PLACE DE LA RESISTANCE IMP.FRAIGNEUX AVENUEDENANCY AVENU EDELACROIX-ROUGE R.D.DEFR R.PRE-DU -CYGNE VALKENBERGRUE PLACE DE LA LIBERATION SQUARE ALFRED MICHA PLACE LOUIS DE GEER IMPASSE CARPAY QUAIDEWALLONIE QUAIDEWALLONIE DEFRECHEUX RUE RUEDESBAYARDS RUEDESBAYARDS R.AUXCHEVAUX R.BRAHY R.BAILLEUX RUEA.BORGNET VIGNERONS RUEDES RASKIN R.VICTOR R. DU PT. CHENE PORTR.DU RUEDELACABLERIE ZABAYRUE PONT DES BAYARDS RUED UTIR RUE DESVIGNES RUEDELA PREVOYANCE SOLIDARITE RUEDELA RUED'ESCH- SUR-ALZETTE VOLGOGRAD RUEDE R.J.REMY RUE DE LA BARRIE RE BOULEVARD ERNEST SOLVAY CITE GERARD CLOES RUE DU PONT DU BOUHAY R.DUBANEUX PLACE HENRIETTE BRENU PL.CARDINAL MERCIER IMP. FOIDART COUR JACQUET IMPASSE NIHARD COUR DES PREBENDIERS RUE J. T RUFFAUT R.DUBANEUX LAMEUSE LA BOULEVARDD ELASAUVENIERE BOULEVARDD ELA CONSTITUTION BOULEVARDDELACONSTITUTION IMPASSE HARDY IMPASSE LA-BELLE-VUE N RUE DES CLOUTIERS IMPASSE WERY RUE LEONARD TERRY ALLEE ALBERT REGIBEAU SENTIER FAVECHAMPS RUE DE LA BRASSERIE PLACE VIEILLE MONTAGNE IMPASSE WILMOTTE RUE DES PETITESVIGNES SQUARE DES PORTEFAIX IMPASSE DEFRECHEUX RUE DERRIERE CORONMEUSE RUETHEO BEAUDUIN RUE G. HALLEUX RUE DU BORINAGE RUE DES JARDINETS RUE DES PORTEUSES D’EAU RUE VILLENFAGNE RUE DE L’ABATTOIR RUELLE DUTRAMWAY RUE DE L’ INTENDANCE RUE VIVIHOUET RUE DE LA BOULANGERIE RUE DES FRERES PHILIPPART RUEV. CARPENTIER RUE DES MARGUERITES RUE DES FAUVETTES RUE ADOLPHE MARECHAL DEGRÉS DES TISSERANDS R.DESMARINIERS RUE LOUIS JAMME Bois des Carmelites Parc de la Citadelle n e Parc Jean Lejeune Terrasses des Minimes Galeries Saint-Lambert Collégiale Saint- Denis Église Sainte- Catherine Notre-Dame de l'Immaculée Conception Collégiale Saint-Barthélémy Église Saint-Pholien Cathédrale Saint-Paul Église Saint-Christophe Chapelle Saint-Roch Église Saint-Nicolas Chapelle des Filles de la Croix Grand Séminaire et Évêché de Liège Palais des Princes-Êvêques Église Saint-Servais Abbaye bénédictine de la Paix-Notre-Dame Collégiale Sainte-Croix Centre hospitalier régional de la Citadelle Hôpital de jour universitaire du Brull ISOSL Valdor Gare du Palais Favechamps Bois Fabry Près du Baneux Parc St-Léonard Port des yachts Favechamps Collégiale Saint-Martin Église Saint-Jacques Église Sainte-Barbe Hôtel de ville Opéra royal de Wallonie Collégiale Saint-Jean l'Evangéliste Jardin Botanique Cinéma Sauvenière Chapelle Saint-Augustin (dite de Bavière) Église du Saint- Sacrement Enclos des Fusillés Halles des F de Lièg Les puces de Saint-Pholien (vendredi matin) Accès aux terrasses des Coteaux DEGRÉS DES DENTELLIÈRES Ancienne halle aux viandes Cité Administrative Espace Saint-Michel Espace Tivoli Perron Cinéma Churchill Cinéma Palace Centre J Parc Astrid Monument du 14e de Ligne Ferme de la vache Embarcadère du Savoir Croisière sur la Meuse Tour des Vieux-Joncs Bois des Carmelites Bibliothèque des Chiroux Statue de Charlemagne Salle philharmonique Théâtre de Liège Ancienne Grand Poste Le Carré Liège Tourisme (prochainement) Liège Tourisme VOISINAGE DES CELLITES ProgrammVorschlag für Gruppen TOUR 1 3 Tage – Highlights Lüttich TAG 1 Anreise nach Lüttich und Stadtführung Ankunft in Lüttich am frühen Nachmittag. Bei einer Führung durch die historische Innenstadt erhalten Sie interessante Einblicke, von der maasländischen Kirchenkunst mit dem berühmten Lütticher Taufbe- cken über die Epoche der Industrialisierung bis heute. Anschließend können Sie im Maison du Peket eine der über 40 Schnapssorten probieren. Möglichkeit zum frühen Abendessen und Besuch einer Aufführung in der „Opera Royal de Wallonie“ (je nach Spielplan). Übernachtung in Lüttich. TAG 2 Die Lütticher Museen Nach dem Frühstück erwartet Sie ein Besuch der aktuellen Ausstellung im neuen Museum „La Boverie“. Freie Zeit zum Mittagessen. Am Nach- mittag besichtigen Sie den Bahnhof Guillemins von Santiago Calat- rava, bevor Sie dem Museum Ansembourg mit seiner umfangreichen Sammlung einen Besuch abstatten. Optional: nach einem gemein- samen Diner Besuch einer Aufführung in der Philhar­monie (abhängig vom Spielplan). Übernachtung in Lüttich. TAG 3 Abschied von Lüttich und Rückreise Am Morgen schlagen wir einen Besuch im Museum Grand Curtius vor, das in einem der schönsten Gebäude Lüttichs untergebracht ist. Alternativ: Stadtführung „Auf den Spuren von Georges Simenon“. Im Anschluss bleibt noch Zeit zum Mittagessen und für eigene Erkundungen, bevor Sie die Heimreise antreten. ART CITIES KULTURPAKET • 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im gehobenen Mittelklassehotel in Lüttich • Citytax und Steuer • Stadtführung/Rundgang Lüttich mit Besichtigung des berühmten Taufbeckens • Kleine Peket Degustation • Eintritt und Führung/Audioguide im Museum „La Boverie“ • Ganztägige Reiseleitung am 2. Tag inkl. Besichtigung Bahnhof Guillemins von Santiago Calatrava • Eintritt und Führung/Audioguide im Museum Ansembourg • Karten der Kategorie 3 für eine Aufführung in der Opera Royal de Wallonie • Vermittlung von Zusatzleistungen und Prospektmaterial • Freiplatz für den Busfahrer im Einzelzimmer (ohne Karten) PREIS PRO PERSON ab € 179,- im Doppelzimmer ab € 54,- Einzelzimmerzuschlag ART CITIES PLUS • Eintritt und Führung im Museum Grand Curtius • Stadtführung Lüttich „Auf den Spuren von Georges Simenon“ • Besuch im Musée de la Vie Wallonne • Mittag- oder Abendessen in typischen Restaurants TOUR 2 4 Tage – Lüttich und Umgebung TAG 1 Anreise nach Lüttich und Stadtführung Ankunft in Lüttich am frühen Nachmittag. Die örtliche Reiseleitung erwartet Sie zu einer Führung „Lüttich gestern und heute“ durch die historische Innenstadt. Anschließend bietet sich die Möglichkeit im Maison du Peket die eine oder andere der über 40 lokalen Schnaps- spezialitäten zu kosten. Übernachtung in Lüttich. TAG 2 La Boverie und Schloss Modave Am Vormittag besuchen Sie die aktuelle Ausstellung im „La Boverie“, dem neuen Museum für bildende Kunst. Freie Zeit zum Mittagessen. Nachmittags Besuch von Schloss Modave mit seinem französischen Garten. Von der neu restaurierten Terrasse bietet sich ein wunder- schöner Ausblick auf das Naturschutzgebiet. Rückfahrt zum Hotel. Möglichkeit zum frühen Abendessen und Besuch einer Aufführung in der „Opera Royal de Wallonie“ (abhängig vom Spielplan). Übernachtung in Lüttich. TAG 3 Verborgene Schätze des Maastals Nach dem Frühstück Fahrt in die Barockstadt Namur, die Sie mit kleinen Gässchen und Kirchen im historischen Stadtkern verzaubert. Tipp: Unter der Kathedrale befindet sich ein riesiger Weinkeller, der besucht werden kann. Weiterfahrt zu den Gärten von Annevoie mit ihrem eindrucksvollen Wasserspiel. Danach geht es in das Zitadellen- städtchen Dinant, der Geburtsstadt des Saxophons. Rückfahrt nach Lüttich. Optional: gemeinsames Abendessen und Besuch einer Aufführung in der Philharmonie. Übernachtung in Lüttich. TAG 4 Abtei Val Dieu und Rückreise Abreise von Lüttich und Fahrt zur Abtei Val Dieu in Aubel, deren Errichtung auf das Jahr 1216 datiert. Seit 1997 werden hier Abteibiere gebraut. Nach einer Führung durch die Brauerei erwartet Sie selbst- verständlich eine Verkostung der schmackhaften Abteibiere. Optional: Führung durch die Abtei. Danach Heimreise. ART CITIES KULTURPAKET • 3 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im gehobenen Mittelklassehotel in Lüttich • Citytax und Steuer • Stadtführung/Rundgang Lüttich mit Besichtigung des berühmten Taufbeckens • Kleine Peket Degustation • Eintritt und Führung im Museum „La Boverie” • Besichtigung Bahnhof Guillemins von Santiago Calatrava • Örtliche Reiseleitung für Ausflug zum Schloss Modave inkl. Eintritt und Audioguide • Ganztägige Reiseleitung für Ausflug am 3. Tag laut Programm • Stadtführung Namur inkl. Zitadelle und Dinant • Eintritt und Führung Gärten Annevoie • Karten der Kategorie 3 für eine Aufführung in der Opera Royal de Wallonie • Eintritt und Führung durch die Brauerei Val-Dieu inkl. Bierprobe • Vermittlung von Zusatzleistungen und Prospektmaterial • Freiplatz für den Busfahrer im Einzelzimmer (ohne Karten) PREIS PRO PERSON ab € 258,- im Doppelzimmer ab € 81,- Einzelzimmerzuschlag ART CITIES PLUS • Exklusive Kammerkonzerte auf Schloss Modave oder in der Abtei Stavelot • Karten für ein Konzert in der Philharmonie Lüttich • Privates Orgelkonzert in der Kirche Saint-Jacques • Führung im Freilichtmuseum Sart Tilman • Eintritt und Führung in der Abtei von Stavelot • Eintritt und Führung im Schloss Freyr • Schifffahrt auf der Maas INFORMATION Belgien Tourismus Wallonie-Brüssel Stolkgasse 25-45 50667 Köln T +49 221 277 59 112 F +49 221 277 59 100 mai@belgien-tourismus.de www.belgien-tourismus.de Werden Sie Fan von Belgien Tourismus! /Belgien Tourismus KONTAKT BUCHUNG art cities REISEN Marktstätte 28 78462 Konstanz T +49 (0)7531-36890-0 F +49 (0)7531-36890-10 info@art-cities-reisen.de REISEN