4. Programm
Thema
1. Social Media als PR-
Instrument für
Mietervereine
2. Einführung in Facebook
3. Wichtige Werkzeuge
4. Aufbau der Facebook-Seite
5. Inhalte: Woher nehmen?
6. Seite bekannt machen
Übung
• Posts erstellen und teilen
• Grafik-Tool Canva
• Seite einrichten
• Diverse Posts erstellen und
planen
5. Programm – 2
Thema
7. Werbung in Facebook
8. Rechtliches
9. Nicht jede Kritik ist ein
Shitstorm
10. Abschluss: Offene Fragen,
Übung
• Zielgruppen definieren
• Reaktionsmöglichkeiten
entwickeln
8. Social Media in der PR
Instrumente der PR
• Pressearbeit
(Pressemitteilung,
Pressekonferenz, etc.)
• Sponsoring
• Website
• Newsletter
• Veranstaltungen und Events
• Lobby-Arbeit
• Social Media
Zielgruppen der PR
• Journalisten
• Verbände
• Politik
• Mieter
• Mitglieder
• Potentielle Mitglieder
12. Wodurch sind Sie auf den
Mieterbund aufmerksam
geworden?
Das Internet nutzen
mindestens einmal pro
Woche für …
0.0%
10.0%
20.0%
30.0%
40.0%
50.0%
60.0%
70.0%
alle
Befragten
neue
Mitglieder
20-39
Jahre
40-59
Jahre
60-79
Jahre
Bekannte, Angehörige Internet
0 20 40 60 80 100
Informationen suchen
Suchmaschinen nutzen
E-Mail
aktuelle Nachrichten
Online-Nachschlagewerke
Online-Communities
30-49 14-29 gesamt
Quelle: DMB-
Mitgliederbefragung 2014
Quelle: ARD-ZDF Online-
Studie 2014
Online first?
14. Einführung in Facebook
• Wichtige Funktionen:
– Teilen: Fotos, Videos, Links, Statusmeldungen, live
Videos,
– „Mentions“
– Gruppen: Menschen mit gemeinsamen Interessen
– Seiten: Präsentation von Organisationen etc.
• Was erscheint in der Chronik? Der Facebook-
Algorithmus
• „Virales Marketing“
• Privatsphäre
15. Übung
• Einen Link kommentieren und teilen
• Ein Youtube-Video teilen
• Einen Link mit eigenem Bild teilen
• Eine Gruppe auswählen und einen Beitrag
schreiben
24. Inhalte:
• Beiträge der eigenen
Website verbreiten
• Eigene Bilder verbreiten
(Sharepics)
• Medienberichte über
eigene Arbeit teilen
• curated content
Medienberichte zu
Mieterthemen teilen
25. Inhalte
• Beiträge des DMB und
anderer Mietvereine
verbreiten (Steigerung
unserer Reichweite)
• Notiz-Funktion
39. Worst Case: Der
Shitstorm
• Lawinenartiges Auftreten
• Enthält breites Spektrum von negativer Kritik
bis zur Schmähkritik
• Beiträge haben aggressiven, beleidigenden
und bedrohenden Charakter
• Erscheint in sozialen Medien, Blogs, aber auch
Kommentarspalten von Websites
• Meinungsäußerungen lösen sich vom Thema
40. Krisenanzeichen
• Tipping-Point Theorie (nach Gladwell)
• Das Gesetz der Wenigen
– Einzeläußerungen lösen keine Krise aus
– Aber Kritik in relevanten Foren, die von Medien auf
gegriffen wird
• Verankengerungsfaktor
– Themen die Stakeholder persönlich betreffen, haben
hohes Empörungspotential
• Macht der Umstände
– Katalysierende Ereignisse
– „Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen
ist“ (Victor Hugo)
41. Reaktionsmöglichkeiten
• Krisenkommunikation beginnt vor der Krise
– Monitoring: „Was sagt man über uns“
• Aktiv kommunizieren
– Nicht erst bei Negativ-Nachrichten reagieren
• Aktiv zuhören
• Juristische Überreaktionen vermeiden (Nestlé-
Fall, Streisand-Effekt)
Fragen:
Wer hat ein Facebook-Profil?
Wer hat ein Twitter-Profil?
Wer hat heute in Facebook gelesen?
Wer war in dieser Woche in Facebook?
Wer hat heute eine WhatsApp-Nachricht geschrieben?
Wer hat heute e-Mails gelesen?
Anglizismus des Jahres 2011, Quelle: wikipedia
Tipping Point-Theorie: Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt
Meist kein isolierter Ansatz, Krise kommen nicht aus dem nichts, Faktoren