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theGuard! und
 SMART Support
      Teil II


Vorgangsbearbeitung einmal anders –
  einfach und kostengünstig durch
       Workflowmanagement



                                      Bernd Ludwig
                                      Leiter Produkt Management
                                      Bernd.Ludwig@realtech.de
                                      www.realtech.de
Herausforderung Einsatzplanung Dienstleister


        Anforderungen:
          ● Die Consultants eines externen Dienstleisters sollen Aufträge
            termingerecht beim Kunden erledigen.
          ● Eine übersichtliche Darstellung mit der Auslastung und
            Verfügbarkeit von Consultants muß möglich sein.

        Realisierung:
          ● Standardisierung von Workflows.
          ● Anlage im theGuard! ServiceDesk.
          ● Der Teamkalender im theGuard! ServiceDesk ermöglicht eine
            effektive Planung und Übersicht.




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Teamplanung

   Planung von Tätigkeiten mit Teamkalender




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theGuard! im Einsatz bei der Bundeswehr

        Anforderungen:
          ● Die größte Herausforderung war es die Planung und Konfiguration
            der Netzwerkkomponenten zu automatisieren.
          ● Änderungen müssen sich an einen Standard Change Prozess
            halten.
          ● Ein Redundanzkonzept und die übersichtliche Darstellung der
            Verfügbarkeit muss gewährleistet sein.
          ● Einfache Handhabung.

        Realisierung:
          ● Standardisierter Change Workflow mit automatischem Ausbringen
            von Konfigurationen.
          ● Redundante Auslegung aller Komponenten.




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MobKommSysBW




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Unternehmensdaten HSBC Trinkaus
        Kombination aus traditionsreicher Privatbank und dem weltweiten Netzwerk
        der HSBC verleiht HSBC Trinkaus einen einzigartigen Status in der deutschen
        Bankenlandschaft.
        Seit 1785 betreut HSBC vermögende Privatkunden individuell und mit
        persönlicher Kontinuität. Bei Bedarf steht Ihnen das Leistungsspektrum einer
        der angesehensten Bankengruppen der Welt zur Verfügung.
        Als Teil des 83 Länder umspannenden HSBC-Netzwerks steht HSBC-Trinkaus
        dem gehobenen Mittelstand und Großunternehmen mit einem umfassenden
        Produktangebot und erstklassigen Kontakten zur Seite.
        Die Betreuung von Versicherungen, Versorgungswerken, Fondsgesellschaften
        und Banken gehört zu den Kernkompetenzen.




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HSBC Trinkaus Anforderungsmanagement


        Voraussetzungen bei der HSBC Trinkaus
          ● Langjähriger Kunde von theGuard! Network Manager und
            ServiceDesk.
          ● HSBC muss als internationales Unternehmen SOX zertifiziert
            werden.
          ● Hohe Security Anforderungen.

        Anforderungen von HSBC Trinkaus
          ● Change Management soll Anforderungsmanagement enthalten.
          ● Fachbereiche sollen noch vor der IT Anforderungen auf
            Sinnhaftigkeit prüfen.
          ● Der Preis einer Realisierung von Anforderungen soll von
            Fachverantwortlichen und IT gemeinsam abgestimmt werden.


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Change Management

                IT Prüfung
                                                   Situation bei Projektbeginn:
                                                        ● Prozess mehrmals SOX geprüft und zertifiziert
                                                        ● Vorhandener Prozess Change Management
             Prüfung Change
             Advisory Board                             ● Fachbereichsprüfung völlig unabhängig vom IT
                                                          Change Management.
                                                        ● Fachbereiche wurden nur im Change Advisory
              Vorbereitung                                Board einbezogen.
             Implementation
                                                   Vorgaben:
                                                        ● Weiterhin SOX kompatibel.
                    Test                                ● Verantwortliche aus den Fachbereichen sollen
                                                          vor IT bewerten und genehmigen.
                                                        ● Für jeden Change sollen Kosten der
                                                          Implementierung schon vor Bewertung der IT
             Implementation                               genehmigt sein.



                 Abnahme


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Anforderungs-Management

               Anforderung                                 Ablehnung




          Fachbereichsprüfung

                                                    Lösung:
          IT Kostenabschätzung
                                                        ● Anforderungen werden im theGuard! Workflow
                                                          direkt vom Anforderer eingegeben.
                                                        ● Fachbereich prüft Sinnhaftigkeit und analysiert
                 IT Prüfung
                                                          Aufwand/Nutzen.
                                                        ● Fachbereich erstellt mit der IT eine
                                                          Kostenabschätzung.
             Prüfung Change
             Advisory Board                         Nutzen:
                                                        ● Die Prüfung der IT ist durch Daten aus dem
                                                          Fachbereich vereinfacht.
                      …
                                                        ● Fachbereich und IT stimmen sich im Vorfeld ab.

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Unternehmensdaten Mark-E

        Regionaler Energie- und Infrastrukturdienstleister im Energieverbund der SEWAG
        liefert jährlich rund 7,6 Millionen Kilowattstunden Strom an über 230.000 Privat-
        und Geschäftskunden, 1.300 Industriekunden und an Energiehandelspartner.
        Weiterhin versorgt Mark-E Kunden mit Fernwärme, Heiz- und Prozessdampf, Gas
        und Trinkwasser.
        Energieversorger mit eigenen Erzeugungsanlagen und produziert in Kraftwerken
        mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt
        Umsatz (2006): 724 Mio. Euro
        IDG (IT Dienstleistungs-Gesellschaft) ist der IT-Dienstleister der Mark-E
            ●   Bereitstellung der gesamten IT-Infrastruktur
            ●   SAP
            ●   Netze LAN/WAN
            ●   Office-Umgebung
            ●   Spezialanwendungen




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IT Management bei Mark-E / IDG

       Anforderungskatalog von Mark-E an IDG
          ● Über 300 Kriterien, zu denen Reports erstellt werden sollen
          ● Basis: von der IDG an die Mark-E angebotene Services
          ● Beispiele:
             ● Erreichbarkeit des HelpDesk (aus TK-Anlage)
             ● Verfügbarkeit und Performance SAP (BW, IS-U etc.)
             ● Bereitstellungszeiten von Services
             ● Dauer der Störungsbearbeitung
             ● Anzahl korrekter Rechnungen
             ● Verfügbarkeit und Performance von Services
       Voraussetzungen bei der IDG
          ●    Bereits seit einigen Jahren tG! SC und tG!NM im Einsatz
          ●    SAP-Umgebung wird mit SAP Solution Manager überwacht
          ●    Weitere Status und Performance-Werte liegen in Dritt-Systemen
          ●    Anforderungskatalog war teilweise theoretisch und praxisfern
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Use Case IDG
                          Web GUI                                                 Business Views


                                                                            R/3




                                                         WWW




                                                                       S1   S2




                                                         BPM
                                                                                                   SAP Solution Manager
           theGuard!                                           Rules




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Umsetzung bei Mark-E / IDG

        Umsetzung mit theGuard! Service Management Center
            ● Ziel: zentrales Leitsystem mit Monitoring und Reporting aller geforderten
              Kennzahlen
            ● Monitoring und Bewertung technischer Kennzahlen über tG!NM
            ● Ankopplung von Fremdsystemen über die XML-Schnittstelle des BPM
            ● Monitoring und Bewertung organisatorischer Kennzahlen über tG!SC
            ● Korrelation der Kennzahlen über das tG! BPM


        Vorarbeiten (Consulting)
            ●   Bewertung der Anforderungsmatrix
            ●   Mapping der gewünschten Kennzahlen auf IT-Werte
            ●   Definition der Messmethoden und Quellen
            ●   Standardisierung von Kennzahlen
            ●   Abstimmungsgespräche mit dem Kunden


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Umsetzung bei Mark-E / IDG

       Service Level Report




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Umsetzung bei Mark-E / IDG




www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 15
Umsetzung bei Mark-E / IDG

       Service Desk Report




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Unternehmensdaten ICW AG

        Gründung - 1998
        Hauptsitz - Walldorf, Deutschland
        Geschäftstellen Deutschland (Walldorf, Köln), USA (San Mateo, Malvern),
        Österreich (Wien), Schweiz (Zürich), Bulgarien (Sofia)
        InterComponentWare AG (ICW) entwickelt und vertreibt richtungsweisende
        Informationstechnologie für das Gesundheitswesen
        Kernprodukt: LifeSensor, die elektronische Gesundheitsakte
        Dank LifeSensor sind die persönlichen medizinischen
        Daten immer aktuell und überall verfügbar. Für den
        Nutzer und - wenn er möchte - für den Arzt.




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Anforderungen der ICW

        Voraussetzungen und Anforderungen bei der ICW
           ● ICW betreibt die LifeSensor Anwendung in mehreren Ländern. Die
             Anwendungen müssen durch gesetzliche Regelungen jederzeit komplett
             autark funktionieren.
           ● Die Netzwerke sind deshalb teilweise komplett getrennt und können nicht
             alle zentral überwacht werden.
           ● Die Java-Anwendungen stellen Performance Daten per JMX (Java
             Management Extension) bereit. Diese Daten sollen überwacht, korreliert
             und ausgewertet werden, um die Verfügbarkeit und Performance der
             Anwendungen darzulegen.
           ● Die SAP- und Mail Systeme müssen ebenfalls überwacht werden
           ● Alle Daten sollen zur Ermittlung der generellen Verfügbarkeit des
             Systems herangezogen werden.
           ● ICW hatte bislang noch keine theGuard! Anwendungen im Einsatz.




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Use Case ICW




                                                                    R/3




                                                         WWW

                                                                          Business Views
                                                                            LifeSensor
                                                               S1   S2




                                                                                        Transaktion wird ausgeführt




                        Script

                Script löst eine Mail aus
             ID der Transaktion ist bekannt


                                                                                               Verfügbarkeit der Mail wird
                                                                                 HTTP           geprüft und Zeitstempel
                                                                                                    ergibt Messwert




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Umsetzung bei der ICW

        Technische Umsetzung bei der ICW
           ● Es wurde ein Business Connector eingesetzt, der die JMX Daten von den
             LifeSensor Servern extrahiert und per SOAP (Web Service Schnittstelle)
             an theGuard! BPM übermittelt. Der Business Connector kann jederzeit
             auch neue Kennzahlen der Java Anwendung lesen.

           ● Ein Script löst eine Mail an das System aus. Über die Webschnittstelle der
             LifeSensor Anwendung wird geprüft, wie lange die Buchung im SAP und
             die Weiterleitung an das WebInterface gedauert hat.
         Stellungnahme des Kunden:
           ● „tG! BPM und die Flexibilität der
             Schnittstellen haben uns überzeugt“




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Unternehmensdaten

        Internationaler Einzelhändler, über 2000 Filialen und über 20.000 Mitarbeitern
        in vielen europäischen Ländern vertreten
        Wichtigstes Ziel der IT Services ist es, die Verfügbarkeit von Anwendungen in
        allen Filialen zu den Haupt-Geschäftszeiten zu gewährleisten
        Die IT ist verantwortlich für den internationalen Einsatz von
            ●   Logistik Modulen
            ●   SAP
            ●   Netze LAN/WAN
            ●   Office-Umgebungen
            ●   Spezialanwendungen
            ●   Citrix




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Anforderungsprofil

        Situation:
            ● Excel Sheets liegen auf einem
              zentralen Share.
            ● Aus den Filialen können die Excel
              Sheets zum Teil gar nicht oder sehr
              langsam geöffnet werden.
        Anforderung:                                     WAN
                                                          WAN


            ● Es soll eine Messung aus Referenz
              Filialen durchgeführt werden.
            ● Wie lange dauert es ein Excel Sheet
              zu öffnen, Werte einzutragen und zu
              speichern?
            ● Bei Antwortzeiten über 2 Sekunden
              soll alarmiert werden.




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Use Case
                          Web GUI


                                                                            R/3




                                                         WWW




                                                                       S1   S2




                                                         BPM

           theGuard!                                           Rules




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Umsetzung

        Technische Umsetzung
           ● tG! Network Manager zur Überwachung der Netzwerkstrecken und Endsysteme
           ● tG! GUI-Roboter zur synthetischen Simulation des Nutzerverhaltens
           ● tG! BPM zur Korrelation der Informationen auf Filialebene




                                                         Simulation

            Filiale                                                     Zentrale




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Business Process Management




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Business Views




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  • 1. theGuard! und SMART Support Teil II Vorgangsbearbeitung einmal anders – einfach und kostengünstig durch Workflowmanagement Bernd Ludwig Leiter Produkt Management Bernd.Ludwig@realtech.de www.realtech.de
  • 2. Herausforderung Einsatzplanung Dienstleister Anforderungen: ● Die Consultants eines externen Dienstleisters sollen Aufträge termingerecht beim Kunden erledigen. ● Eine übersichtliche Darstellung mit der Auslastung und Verfügbarkeit von Consultants muß möglich sein. Realisierung: ● Standardisierung von Workflows. ● Anlage im theGuard! ServiceDesk. ● Der Teamkalender im theGuard! ServiceDesk ermöglicht eine effektive Planung und Übersicht. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 2
  • 3. Teamplanung Planung von Tätigkeiten mit Teamkalender www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 3
  • 4. theGuard! im Einsatz bei der Bundeswehr Anforderungen: ● Die größte Herausforderung war es die Planung und Konfiguration der Netzwerkkomponenten zu automatisieren. ● Änderungen müssen sich an einen Standard Change Prozess halten. ● Ein Redundanzkonzept und die übersichtliche Darstellung der Verfügbarkeit muss gewährleistet sein. ● Einfache Handhabung. Realisierung: ● Standardisierter Change Workflow mit automatischem Ausbringen von Konfigurationen. ● Redundante Auslegung aller Komponenten. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 4
  • 6. Unternehmensdaten HSBC Trinkaus Kombination aus traditionsreicher Privatbank und dem weltweiten Netzwerk der HSBC verleiht HSBC Trinkaus einen einzigartigen Status in der deutschen Bankenlandschaft. Seit 1785 betreut HSBC vermögende Privatkunden individuell und mit persönlicher Kontinuität. Bei Bedarf steht Ihnen das Leistungsspektrum einer der angesehensten Bankengruppen der Welt zur Verfügung. Als Teil des 83 Länder umspannenden HSBC-Netzwerks steht HSBC-Trinkaus dem gehobenen Mittelstand und Großunternehmen mit einem umfassenden Produktangebot und erstklassigen Kontakten zur Seite. Die Betreuung von Versicherungen, Versorgungswerken, Fondsgesellschaften und Banken gehört zu den Kernkompetenzen. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 6
  • 7. HSBC Trinkaus Anforderungsmanagement Voraussetzungen bei der HSBC Trinkaus ● Langjähriger Kunde von theGuard! Network Manager und ServiceDesk. ● HSBC muss als internationales Unternehmen SOX zertifiziert werden. ● Hohe Security Anforderungen. Anforderungen von HSBC Trinkaus ● Change Management soll Anforderungsmanagement enthalten. ● Fachbereiche sollen noch vor der IT Anforderungen auf Sinnhaftigkeit prüfen. ● Der Preis einer Realisierung von Anforderungen soll von Fachverantwortlichen und IT gemeinsam abgestimmt werden. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 7
  • 8. Change Management IT Prüfung Situation bei Projektbeginn: ● Prozess mehrmals SOX geprüft und zertifiziert ● Vorhandener Prozess Change Management Prüfung Change Advisory Board ● Fachbereichsprüfung völlig unabhängig vom IT Change Management. ● Fachbereiche wurden nur im Change Advisory Vorbereitung Board einbezogen. Implementation Vorgaben: ● Weiterhin SOX kompatibel. Test ● Verantwortliche aus den Fachbereichen sollen vor IT bewerten und genehmigen. ● Für jeden Change sollen Kosten der Implementierung schon vor Bewertung der IT Implementation genehmigt sein. Abnahme www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 8
  • 9. Anforderungs-Management Anforderung Ablehnung Fachbereichsprüfung Lösung: IT Kostenabschätzung ● Anforderungen werden im theGuard! Workflow direkt vom Anforderer eingegeben. ● Fachbereich prüft Sinnhaftigkeit und analysiert IT Prüfung Aufwand/Nutzen. ● Fachbereich erstellt mit der IT eine Kostenabschätzung. Prüfung Change Advisory Board Nutzen: ● Die Prüfung der IT ist durch Daten aus dem Fachbereich vereinfacht. … ● Fachbereich und IT stimmen sich im Vorfeld ab. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 9
  • 10. Unternehmensdaten Mark-E Regionaler Energie- und Infrastrukturdienstleister im Energieverbund der SEWAG liefert jährlich rund 7,6 Millionen Kilowattstunden Strom an über 230.000 Privat- und Geschäftskunden, 1.300 Industriekunden und an Energiehandelspartner. Weiterhin versorgt Mark-E Kunden mit Fernwärme, Heiz- und Prozessdampf, Gas und Trinkwasser. Energieversorger mit eigenen Erzeugungsanlagen und produziert in Kraftwerken mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt Umsatz (2006): 724 Mio. Euro IDG (IT Dienstleistungs-Gesellschaft) ist der IT-Dienstleister der Mark-E ● Bereitstellung der gesamten IT-Infrastruktur ● SAP ● Netze LAN/WAN ● Office-Umgebung ● Spezialanwendungen www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 10
  • 11. IT Management bei Mark-E / IDG Anforderungskatalog von Mark-E an IDG ● Über 300 Kriterien, zu denen Reports erstellt werden sollen ● Basis: von der IDG an die Mark-E angebotene Services ● Beispiele: ● Erreichbarkeit des HelpDesk (aus TK-Anlage) ● Verfügbarkeit und Performance SAP (BW, IS-U etc.) ● Bereitstellungszeiten von Services ● Dauer der Störungsbearbeitung ● Anzahl korrekter Rechnungen ● Verfügbarkeit und Performance von Services Voraussetzungen bei der IDG ● Bereits seit einigen Jahren tG! SC und tG!NM im Einsatz ● SAP-Umgebung wird mit SAP Solution Manager überwacht ● Weitere Status und Performance-Werte liegen in Dritt-Systemen ● Anforderungskatalog war teilweise theoretisch und praxisfern www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 11
  • 12. Use Case IDG Web GUI Business Views R/3 WWW S1 S2 BPM SAP Solution Manager theGuard! Rules www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 12
  • 13. Umsetzung bei Mark-E / IDG Umsetzung mit theGuard! Service Management Center ● Ziel: zentrales Leitsystem mit Monitoring und Reporting aller geforderten Kennzahlen ● Monitoring und Bewertung technischer Kennzahlen über tG!NM ● Ankopplung von Fremdsystemen über die XML-Schnittstelle des BPM ● Monitoring und Bewertung organisatorischer Kennzahlen über tG!SC ● Korrelation der Kennzahlen über das tG! BPM Vorarbeiten (Consulting) ● Bewertung der Anforderungsmatrix ● Mapping der gewünschten Kennzahlen auf IT-Werte ● Definition der Messmethoden und Quellen ● Standardisierung von Kennzahlen ● Abstimmungsgespräche mit dem Kunden www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 13
  • 14. Umsetzung bei Mark-E / IDG Service Level Report www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 14
  • 15. Umsetzung bei Mark-E / IDG www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 15
  • 16. Umsetzung bei Mark-E / IDG Service Desk Report www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 16
  • 17. Unternehmensdaten ICW AG Gründung - 1998 Hauptsitz - Walldorf, Deutschland Geschäftstellen Deutschland (Walldorf, Köln), USA (San Mateo, Malvern), Österreich (Wien), Schweiz (Zürich), Bulgarien (Sofia) InterComponentWare AG (ICW) entwickelt und vertreibt richtungsweisende Informationstechnologie für das Gesundheitswesen Kernprodukt: LifeSensor, die elektronische Gesundheitsakte Dank LifeSensor sind die persönlichen medizinischen Daten immer aktuell und überall verfügbar. Für den Nutzer und - wenn er möchte - für den Arzt. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 17
  • 18. Anforderungen der ICW Voraussetzungen und Anforderungen bei der ICW ● ICW betreibt die LifeSensor Anwendung in mehreren Ländern. Die Anwendungen müssen durch gesetzliche Regelungen jederzeit komplett autark funktionieren. ● Die Netzwerke sind deshalb teilweise komplett getrennt und können nicht alle zentral überwacht werden. ● Die Java-Anwendungen stellen Performance Daten per JMX (Java Management Extension) bereit. Diese Daten sollen überwacht, korreliert und ausgewertet werden, um die Verfügbarkeit und Performance der Anwendungen darzulegen. ● Die SAP- und Mail Systeme müssen ebenfalls überwacht werden ● Alle Daten sollen zur Ermittlung der generellen Verfügbarkeit des Systems herangezogen werden. ● ICW hatte bislang noch keine theGuard! Anwendungen im Einsatz. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 18
  • 19. Use Case ICW R/3 WWW Business Views LifeSensor S1 S2 Transaktion wird ausgeführt Script Script löst eine Mail aus ID der Transaktion ist bekannt Verfügbarkeit der Mail wird HTTP geprüft und Zeitstempel ergibt Messwert www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 19
  • 20. Umsetzung bei der ICW Technische Umsetzung bei der ICW ● Es wurde ein Business Connector eingesetzt, der die JMX Daten von den LifeSensor Servern extrahiert und per SOAP (Web Service Schnittstelle) an theGuard! BPM übermittelt. Der Business Connector kann jederzeit auch neue Kennzahlen der Java Anwendung lesen. ● Ein Script löst eine Mail an das System aus. Über die Webschnittstelle der LifeSensor Anwendung wird geprüft, wie lange die Buchung im SAP und die Weiterleitung an das WebInterface gedauert hat. Stellungnahme des Kunden: ● „tG! BPM und die Flexibilität der Schnittstellen haben uns überzeugt“ www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 20
  • 21. Unternehmensdaten Internationaler Einzelhändler, über 2000 Filialen und über 20.000 Mitarbeitern in vielen europäischen Ländern vertreten Wichtigstes Ziel der IT Services ist es, die Verfügbarkeit von Anwendungen in allen Filialen zu den Haupt-Geschäftszeiten zu gewährleisten Die IT ist verantwortlich für den internationalen Einsatz von ● Logistik Modulen ● SAP ● Netze LAN/WAN ● Office-Umgebungen ● Spezialanwendungen ● Citrix www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 21
  • 22. Anforderungsprofil Situation: ● Excel Sheets liegen auf einem zentralen Share. ● Aus den Filialen können die Excel Sheets zum Teil gar nicht oder sehr langsam geöffnet werden. Anforderung: WAN WAN ● Es soll eine Messung aus Referenz Filialen durchgeführt werden. ● Wie lange dauert es ein Excel Sheet zu öffnen, Werte einzutragen und zu speichern? ● Bei Antwortzeiten über 2 Sekunden soll alarmiert werden. www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 22
  • 23. Use Case Web GUI R/3 WWW S1 S2 BPM theGuard! Rules www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 23
  • 24. Umsetzung Technische Umsetzung ● tG! Network Manager zur Überwachung der Netzwerkstrecken und Endsysteme ● tG! GUI-Roboter zur synthetischen Simulation des Nutzerverhaltens ● tG! BPM zur Korrelation der Informationen auf Filialebene Simulation Filiale Zentrale www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 24
  • 25. Business Process Management www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 25
  • 26. Business Views Cause! Cause! www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 26
  • 27. Dashboard www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 27
  • 28. Referenzkunden www.realtech.de - 19/10/2009, © 2009 REALTECH, Page 28
  • 29. Haben Sie noch Fragen?