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Erste Group Bank AG
Jahresergebnis 2012
28. Februar 2013




Andreas Treichl, Generaldirektor
Manfred Wimmer, Finanzvorstand
Gernot Mittendorfer, Risikovorstand
Inhalte




     − Entwicklung der Erste Group in 2012


     − Zentral- und Osteuropa


     − Ausblick 2013




Pressekonferenz Jahresergebnis 2012   2      28. Februar 2013
Nettogewinn nach Einmaleffekten

•     2012 positive Einmaleffekte: EUR 380,1 Mio (nach Steuern)
•     2012 negative Einmaleffekte: EUR 740,8 Mio (nach Steuern)

                                                           -360,7
                                      56,8

                     323,3                         456,2
      844,2

                                                                    187,4
                                             Kapital-neutral                   75,0                        483,5
                                                                                             22,2




      Basis-         Rückkauf    Verkaufsgewinn Firmenwert-        Banken-   Verlust aus     BCR-        Ausgewie-
    Nettogewinn       Hybrid-    aus Immobilien/ anpassungen       steuern     EBUA-       Umstruktu-      sener
                   instrumente   Finanzanlagen                                Verkauf       rierung     Nettogewinn


                                                                                                              EUR Mio
Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                            3                                        28. Februar 2013
Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) FY 2012


in EUR Mio                                              2012      2011       Änd.                            Kommentar
Zinsüberschuss                                         5,235.3    5,569.0    (6.0%)   Sinkende Margen, Abbau von Nicht-Kerngeschäft
Risikovorsorgen                                       (1,980.0) (2,266.9)   (12.7%)   Ausreißer bei Risikokosten (HU 2011, RO 2012)
Provisionsüberschuss                                   1,720.8    1,787.2    (3.7%)   Rückgang im Wertpapiergeschäft 2012, aber gutes Q4
Handelsergebnis                                          273.4     122.3 >100,0%      2011 negative Einmaleffekte
Verwaltungsaufwand                                    (3,756.7) (3,850.9)    (2.4%)   Konzernweit strenge Kostendisziplin
Sonstiger betrieblicher Erfolg                         (724.3) (1,589.9)    (54.4%)   2012: Hybridrückkäufe & Ukraine
   Banking taxes                                       (244.0)    (132.1)    84.7%
Ergebnis aus Finanzinstrumenten – FV                      (3.6)       0.3       na
Ergebnis aus finanz. Vermögenswerten – AfS                56.2     (66.2)       na    Gewinne aus Verkauf von Finanzanlagen
Ergebnis aus finanz. Vermögenswerten – HtM              (19.9)     (27.1)   (26.6%)   Verkaufsverluste & Wertberichtigungen von Nichtkernaktiva
Periodengewinn/-verlust vor Steuern                      801.2    (322.2)       na
Steuern vom Einkommen                                  (170.2)    (240.4)   (29.2%)
Periodengewinn/-verlust                                  631.0    (562.6)       na
 Nicht beherrschende Anteile                             147.5     156.3     (5.6%)
 Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar      483.5    (718.9)       na




− Einmaleffekt aus Rückkauf von Tier 1- und Tier 2-Instrumenten in Höhe von EUR 413,2 Mio vor Steuern (sonstiger
  betrieblicher Erfolg)
− Firmenwertanpassung um EUR 514,9 Mio (sonstiger betrieblicher Erfolg)
− EUR 75,0 Mio Verlust aus Verkauf der Erste Bank Ukraine



Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                   4                                                          28. Februar 2013
Bilanz (IFRS)


in EUR Mio                                      Dez 12     Dez 11       Änd.                          Kommentar
Barreserve                                         9,740      9,413       3.5%
Forderungen an Kreditinstitute                     9,074      7,578      19.7%   Überschüssige Liquidität bei Zentralbanken deponiert
Forderungen an Kunden                           131,928    134,750      (2.1%)   Abbau in GCIB, HU (FX-Gesetze) & EB Ukraine
Risikovorsorgen                                  (7,644)    (7,027)       8.8%   Effekte aus Ungarn & Rumänien
Derivative Finanzinstrumente                     13,289     10,931       21.6%
Handelsaktiva                                      5,178      5,876    (11.9%)
Finanzielle Vermögenswerte - FV                      716      1,813    (60.5%)   Abbau von Nicht-Kerngeschäft
Finanzielle Vermögenswerte - AfS                 22,418     20,245       10.7%   Basel 3, Überschussliquidität und Einlage
Finanzielle Vermögenswerte - HtM                 18,975     16,074       18.0%   In Wachstum investiert (Anleihen, CEE-Region)
Anteile at-equity                                    174        173       0.6%
Immaterielle Vermögenswerte                        2,894      3,532    (18.1%)   Firmenwertanpassungen
Sachanlagen                                        2,228      2,361     (5.6%)
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien         1,023      1,139    (10.2%)
Laufende Steueransprüche                             128        116      10.3%
Latente Steueransprüche                              657        702     (6.4%)
Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte             708         87   >100,0%    Erste Bank Ukraine
Sonstige Aktiva                                    2,338      2,243       4.2%
Summe der Aktiva                                213,824    210,006        1.8%

Risikogewichtete Aktiva                         105,323    114,019      (7.6%)   Konzernweiter Abbau von Nichtkerngeschäft


− Kundenkredite gesunken. Gründe: Abbau im Internationalen und Immobiliengeschäft, Gesetz zu FX-Krediten in Ungarn
  und Umbuchung von Krediten in der Ukraine als „Assets held for sale“
− Abbau von Nichtkernaktivitäten und verhaltene Kreditnachfrage ließen Gesamt-RWA um EUR 8,7 Mrd sinken
− Finanzaktiva (Staatsanleihen) stiegen im Zuge der Vorbereitungen auf die Erfüllung der Liquiditätsanforderungen von
  Basel III ab 2014 (Z.B. LCR) und wegen der Veranlagung von überschüssiger Liquidität aus gestiegenen Kundeneinlagen

Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                        5                                                         28. Februar 2013
Bilanz (IFRS) – Nettogewinn und sonstiges Ergebnis
führten zu deutlichem Anstieg im Eigenkapital

in EUR Mio                                         Dez 12    Dez 11       Änd.                         Kommentar
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten        21,822    23,785       (8.3%) Niedrigerer Finanzierungsbedarf
Verbindlichkeiten gegenüber Kunden                 123,053   118,880        3.5% Wachstum vor allem in AT, CZ, SK & HU
Verbriefte Verbindlichkeiten                        29,427    30,782       (4.4%) Niedrigerer Finanzierungsbedarf
Wertanpassung aus Portfolio Fair Value Hedges        1,220        915      33.3%
Derivative Finanzinstrumente                        10,878     9,337       16.5%
Handelspassiva                                         481        536     (10.3%)
Rückstellungen                                       1,488     1,580       (5.8%)
Laufende Steuerschulden                                 53        34       55.9%
Latente Steuerschulden                                 324        345      (6.1%)
Liabilities associated with assets held for sale       339            0       na Erste Bank Ukraine
Sonstige Passiva                                     3,078     2,849        8.0%
Nachrangige Verbindlichkeiten                        5,323     5,783       (8.0%) Rückkauf eigener Emissionen
Gesamtkapital                                       16,338    15,180        7.6% Starkes Netto- und Sonstiges Ergebnis in 2012
 Nicht beherrschende Anteile                         3,483     3,143       10.8%
 Eigentümern des Mutterunternehmens                 12,855    12,037        6.8%
Summe der Passiva                                  213,824   210,006        1.8%




− Einlagenwachstum vor allem im Kerngeschäft (Privat & KMU) in Österreich, Tschechien, Kroatien, Slowakei und Ungarn
− Deutliche Verbesserung der Eigenkapitalquoten durch Jahresgewinn und niedrigere RWA




Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                           6                                                          28. Februar 2013
Kreditqualität –
NPL-Quote das 2. Quartal in Folge stabil
− Insgesamt leichter NPL-Abbau um EUR 147 Mio ggü                                                  Erste Group: NPL Quote vs NPL Deckung
  Vorquartal
       − Verkauf von NPL in Höhe von EUR 212 Mio im Q4 2012,                              30%                                          63,1%                 65%
                                                                                                                                                 62,6%
         hauptsächlich inBCR                                                              25%
                                                                                                               61,9%
                                                                                                                           61,2%
                                                                                                    61,0%
       − NPL-Volumen in allen Ländern außer Kroatien und Serbien
                                                                                          20%                                                                60%
         ggü VQ niedriger; NPL-Volumen auch im Geschäft mit
         Großunternehmen gestiegen                                                        15%
                                                                                          10%       8,5%       8,8%         9,2%        9,2%      9,2%       55%
− NPL-Deckungsquote ggü VJ um 1,6 Pp gestiegen
       − Höhere Vorsorgen für Rumänien und GCIB, insbesondere                              5%
         im GLC                                                                            0%                                                                50%
                                                                                                   Dez 11      Mär 12      Jun 12      Sep 12    Dez 12
− Anzeichen für positive Entwicklung                                                                  NPL-Quote         NPL-Deckung (ohne Sicherheiten)
       − Anteil von Krediten mit niedrigem Risiko in AT, CZ und SK
         ggü VJ gestiegen


        Kundenforderungen nach Risikoklassen                                                                 NPL Wachstum pro Quartal
                                                                                                                  (absolut/relativ)
100%                                                                                     1600,0                                                              8%
         8,5%         8,8%         9,2%     9,2%       9,2%
         3,2%         3,1%         3,2%     3,2%       3,0%
80%     17,2%        16,6%        15,9%    15,7%      15,0%                              1200,0                 4,1%        3,9%


                                                                        in EUR million
                                                                                                     2,5%                                                    4%
60%                                                                                       800,0
                                                                                                                463          467
40%                                                   72,8%                               400,0       275                               -0,6%
        71,1%        71,6%        71,6%    71,9%                                                                                                  -1,2%      0%
20%                                                                                          ,0
                                                                                                                                         -73      -147
 0%                                                                                      -400,0                                                              -4%
        Dez 11      Mär 12    Jun 12      Sep 12     Dez 12                                         Dez 11     Mär 12      Jun 12      Sep 12    Dez 12

   Low risk     Management attn     Substandard    Non-performing                                 NPL Wachstum (absolut)            NPL Wachstum (relativ)

Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                 7                                                                     28. Februar 2013
Kreditqualität –
AT, CZ & SK verbessert, HU & RO bleiben herausfordernd

                                                                                    NPL-Quoten in Kernmärkten

− Österreich, Tschechische Republik & Slowakei:
                                                                      30%                              28,3%
  Kreditqualität gegenüber Vorjahr stabil                                                                                      25,4%
       − Retail & KMU/Österreich: Die Risikokosten blieben auf        25%
         niedrigem Niveau                                             20%
       − Slowakei: NPL-Quote ggü VJ deutlich von 8,0% auf 6,6%        15%
         gesunken; Kreditwachstum hauptsächlich durch Retail-
                                                                      10%                                                                 7,4%
         Wohnbaukredite                                                           5,5%        5,3%
                                                                                                                     6,6%
       − Tschechien: NPL-Volumen ggü VQ deutlich gesunken;             5%
         Kreditwachstum vor allem in Low-Risk-Segmenten                0%
                                                                             Österreich     CZ     Rumänien     SK          Ungarn     GCIB
− Ungarn & Rumänien: bleiben herausfordernd                                           Dez 11       Mär 12   Jun 12    Sep 12    Dez 12
       − Ungarn: Geringe Nachfrage und strenge Vergabekriterien
         lassen Kreditbestand schrumpfen, vor allem im
         Firmenkundensegment
                                                                                    NPL-Deckungsquoten in Kernmärkten
       − Rumänien: Rückläufige, aber immer noch deutliche NPL-                             (ohne Sicherheiten)
         Zuwächse im Firmen- und Immobiliengeschäft
                                                                      100%
                                                                                                                 84,3%
− GCIB: Abbau des Bestandes im Group Real Estate and                  80%                    72,2%
  International Business                                                                                                       64,1%      67,2%
                                                                                  61,8%                 58,6%
       − NPL-Deckungsquote erhöhte sich auf 67,2% (Ende 2011:         60%
         54,6%)                                                       40%
       − Kredite in Group Real Estate um EUR 1,1 Mrd gesunken
       − International Business hat Exposure mit Ende 2012 auf        20%
         EUR 3,2 Mrd reduziert (Ende 2011: EUR 5,5 Mrd)                0%
                                                                             Österreich     CZ     Rumänien     SK          Ungarn     GCIB
                                                                                          Dez 11   Mär 12   Jun 12     Sep 12    Dez 12


Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                               8                                                          28. Februar 2013
Kreditbestand –
Auswirkungen der verhaltenen Kreditnachfrage
− Kundenkredite vor allem wegen Abbaus in Ungarn, GCIB
                                                                                                                          Kundenforderungen nach Hauptsegmenten
  und Ukraine um 2,1% unter Vorjahr
       − Rückgang in Ungarn (Umwandlung von FX-Krediten), in Group                                      150,0        134,7           134,8        133,9        133,5       131,9
         Real Estate-Geschäft sowie gezielter Abbau im Internationalen                                                19,8           19,8         19,2         18,8         17,9
                                                                                                        120,0
         Geschäft




                                                                                           in EUR Mrd
       − Verkauf der EB Ukraine führt zur Reduktion um EUR 497 Mio                                       90,0         48,6           49,0         48,4         48,5         47,8


− Höherer Anteil von Krediten in CEE-Landeswährung                                                       60,0

       − Anteil von CHF-Krediten per Dez. 2012 auf 9,7% des                                              30,0         65,8           65,5         65,9         65,9         65,7
         Gesamtbestandes gesunken. Grund: anhaltende Bemühungen
         um Umwandlung von CHF-Krediten in Österreich und Abbau in                                           ,0
                                                                                                                     Q4 11           Q1 12        Q2 12       Q3 12        Q4 12
         Ungarn
       − Neugeschäft besteht vor allem aus privaten Hypothekenkrediten,                                           Privatkunden & KMU - Österreich         Retail & SME - CEE     GCIB
         wodurch der Anteil besicherter Kredite vor allem in CZ und SK
         gestiegen ist

                  Kundenforderungen nach Währung                                                                           Kreditvolumen pro Quartal
                                                                                                                      (Privatkunden & KMU-Details: CEE)
100%                                                                                            60,0
          2,0%       1,8%       1,8%      1,6%       1,2%
          11,9%      11,4%     10,9%     10,1%       9,7%                                                          48,6         49,0          48,4           48,5         47,8
                                                                                                50,0
 80%                                     19,6%       19,4%                                                          5,9          6,0          6,0             5,9         5,9
                               19,0%

                                                                          in EUR billion
          18,6%      19,3%
                                                                                                40,0                7,1          6,9          6,8             6,5         6,2
 60%                                                                                                                6,2          6,3          6,3             6,4         6,6
                                                                                                30,0
 40%                                                                                                               11,2         11,1          11,0           10,8         10,7
                                                     67,7%
                                                                                                20,0
          65,6%      65,6%     66,3%     66,7%
 20%                                                                                            10,0               17,2         17,8          17,3           17,8         17,9
                                                                                                        ,0
  0%
                                                                                                                  Q4 11        Q1 12         Q2 12           Q3 12       Q4 12
         Dez 11     Mär 12     Jun 12   Sep 12      Dez 12

             EUR     CEE-LCY    CHF     USD      Andere                                            Tschechien             Rumänien     Slowakei     Ungarn    Kroatien    Andere CEE


Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                9                                                                                                 28. Februar 2013
Refinanzierungsstruktur –
Überschussliquidität ermöglicht LTRO-Rückzahlung

− Kurzfristiger Finanzierungsbedarf sehr gut abgedeckt                                                                                      Refinanzierung der Erste Group
                   − Veranlagung in hochliquide Anlagen resultierte 2012 in
                     steigender Besicherung des kurzfristigen                                                            100%            3,2%         3,2%        3,0%           3,0%           2,7%
                                                                                                                                         5,8%         8,5%        9,0%           8,2%           8,3%
                     Finanzierungsbedarfs                                                                                     80%        18,1%       13,8%       10,5%          12,2%           11,1%

                                                                                                                                                     15,6%       16,3%          15,8%           15,0%
                                                                                                                                         15,9%
− Bisher wurden EUR 4,0 Mrd an LTRO-Mitteln rückgeführt                                                                       60%
                   − EUR 150 Mio an LTRO-Mitteln noch ausstehend
                                                                                                                              40%
                                                                                                                                         57,0%       58,9%       61,1%          60,9%           62,8%
− Langfristige Finanzierung                                                                                                   20%
                   − 2012: Gesamtemissionsvolumen EUR 4,7 Mrd;
                                                                                                                               0%
                     durchschnittlichen Fälligkeit 7,1 Jahre
                                                                                                                                      Dec 08        Dec 09      Dec 10         Dec 11       Dec 12
                   − 2013: Wegen Anstiegs der Einlagen geringer                                                               Kundeneinlagen                           Verbriefte Verbindlichkeiten
                     Finanzierungsbedarf von rund EUR 3 Mrd                                                                   Einlagen FI                              Eigenkapital
                                                                                                                              Nachrangige Verbindlichkeiten



                                    Tilgungsprofil der Erste Group                                                                  Kurzfristige Finanzierung vs Sicherheiten
                                        zum Jahresende 2012
                   6   5,6                                                                                             50,0                                                             165%            180%
                             5,2                                                                                                                                         142%
                   5                                                                                                   40,0
                                                                                                          in EUR Mrd            32,100           107%        116%            31,600
                                                                                                                                                                                          33,900
                                                                                                                                                                                                        120%
  in EUR billion




                   4                     3,8                                                                                                    27,600       27,860
                                                                                                                                     23,400 25,700
                                   3,6                                                                                 30,0
                                                                                                                                                          23,958      22,300
                   3                                                                                                                                                                   20,530
                                               2,3                     2,2                                             20,0
                                                     2,1                     2,0                                                                                                                        60%
                   2                                                                                                                73%
                                                                 1,1                                                   10,0
                                                           0,8                                 0,9
                   1
                                                                                         0,3
                                                                                   0,1                                   ,0                                                                             0%
                   0                                                                                                              Dec 08         Dec 09      Dec 10      Dec 11         Dec 12
                       2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025+
                   Senior unsecured       Pfandbriefe      Nachrangig        Anleihen CEE Töchter                        Kfr Finanzierung         Unbelastete Sicherheiten      Sicherheiten-Deckung


Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                                                  10                                                                               28. Februar 2013
Kapitalanforderungen –
von Erste Group und ihren Tochterbanken übererfüllt

                                                             Lokale Eigenmittelquoten
                                                                                                                      21,3%
                   Basel 2.5                       19,7%                                               18,0%
                                                                                                                                      17,4%
                                                            16,0%




                                                                                        12,4%
                        11,2%                                             11,7%
                                                                                                                            12,0%
                                                                                                                         erforderlich
                                                                                               10,0%
                                                                                            erforderlich
                                                               8,0%
                     7,0% zum                              erforderlich
                      1.1.2013



             (plus event.
              zusätzliche
      ÖNB-Anforderungen)




Core Tier 1-Kapitalquoten (Gesamtrisiko) der EG:
                                                                      Für lokale Tochterbanken sind Eigenmittelquoten dargestellt.
Tier-1-Kapital ohne Hybridkapital, nach Abzügen laut
BWG im Verhältnis zu Gesamt-RGA (diese beinhalten
Kreditrisiko, Markt- und operationelles Risiko).                                                                                     Zum Jahresende 2012

Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                       11                                                          28. Februar 2013
Kapitalanforderungen –
von Erste Group und ihren Tochterbanken übererfüllt

Beste Segmentergebnisse im Geschäftsjahr 2012:
                              Tschechien                        Slowakei               EB Oesterreich            Group Markets
    in EUR million        2012        2011       ∆       2012      2011       ∆        2012    2011      ∆      2012    2011      ∆
Betriebserträge           1.581       1.634      (3%)     538       553       (3%)      953    1.007     (5%)    511     479      7%
Betriebsaufwendungen       (692)       (714)     (3%)    (236)     (224)      5%       (615)    (609)    1%     (216)   (245)   (12%)
Betriebsergebnis           889         920       (3%)     302       329       (8%)      338     397     (15%)    295     234     26%
Risikokosten               (140)       (211)    (34%)     (53)      (74)     (27%)      (96)    (101)    (5%)      0     (12)     na
Sonstiger Erfolg            (93)       (122)    (24%)     (38)      (40)      (6%)       13      (64)    na        2      10    (80%)
Periodenergebnis           518         456      14%       169       173       (2%)      192     178      8%      228     167     37%




     Unter besonderer Beobachtung:

                                    Ungarn                       Rumänien
    in EUR million         2012        2011          ∆    2012      2011          ∆
Betriebserträge              411         520     (21%)     763        852      (10%)
Betriebsaufwendungen        (170)       (201)    (15%)    (356)      (376)      (5%)
Betriebsergebnis            242         319      (24%)     407       475       (14%)
Risikokosten                (215)       (812)    (74%)    (737)      (499)     48%
Sonstiger Erfolg             (73)        (57)    28%        (49)      (31)     58%
Periodenergebnis             (55)       (567)    (90%)    (294)       (23)    >100%



Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                  12                                                 28. Februar 2013
Inhalte




     − Entwicklung der Erste Group in 2012


     − Zentral- und Osteuropa


     − Ausblick 2013




Pressekonferenz Jahresergebnis 2012   13     28. Februar 2013
Wirtschaftliches Umfeld: Makrotrends –
CEE auch 2012 mit stärkerem Wachstum als Eurozone
                                                                 Reales BIP-Wachstum (%) in Kernmärkten der Erste
− Die Schwäche der Eurozone hemmt nach wie                       Group
  vor die Wirtschaftsentwicklung in CEE                                                                     4.4                            2010            2012e
− Einige Länder ziehen zur Eindämmung der                         2.7
                                                                                                                  3.2                      2011            2013e
  Staatsverschuldung Sparmaßnahmen durch                       2.1        2.3
                                                                                1.9
                                                                                              2.2                   2.0
                                                                                                                          1.3 1.6                          1.6
− CEE wird von niedrigerer Verschuldung und                       0.7 0.9
                                                                                                      1.1
                                                                                                                        0.5
                                                                                                                                                     1.0
                                                                                                                                                                 0.5
  günstigen wirtschaftlichen                                                                    0.0                                        0.0 0.0
  Rahmenbedingungen profitieren                                                       -0.1                                          -0.2
                                                                                -1.0
  − AT: Österreichs exportorientierte Wirtschaft spürt                                   -1.1
                                                                                                                              -1.7     -1.4
    bereits die rückläufige Nachfrage in wichtigen              Durchschnitt Eurozone 13e.: -0,1%                                             -2.0         -1.9
    Märkten                                                        AT           CZ             RO                 SK          HU           HR              SR
  − CZ: Milde, aber anhaltende Rezession;
    Fundamentaldaten (Defizit, Nettoausfuhren,                     Staatsverschuldung in Kernmärkten der EG (in %, 13e)
    Leistungsbilanz, Bankensektor) aber nach wie vor
    positiv                                                                 Budgetdefizit EZ-Durchschnitt: 2.6%               79.0
                                                                   75.4      Staatsverschuldung EZ-D.: 94.6%                                  71.1
  − SK: Industrieproduktion dank Autoindustrie 2012 mit                                                                                                    61.0
                                                                                                                  54.9
    Plus von 11,0% ggü VJ                                                       45.7
                                                                                                35.8
  − HU: Schwieriges wirtschaftliches Umfeld belastet
    das Land auch weiterhin
  − RO: Neuverhandlung des IWF-Abkommens,
    wirtschaftsorientierte Reformen und bessere                 -2.3        -3.0             -2.8           -3.0           -3.0        -4.5           -5.0
    Aufnahme von EU-Förderungen sind Hauptanliegen
    der neu gewählten Regierung                                   AT            CZ             RO             SK             HU            HR              SR

                                                                                     Budgetsaldo/BIP                          Verschuldung/BIP

Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                       14                                                                               28. Februar 2013
Wirtschaftliches Umfeld: Makrotrends –
Trotz Wachstumsschwäche ermutigende Marktsignale
− HU und RO haben sich kürzlich erfolgreich mit                                                     5 year CDS
                                                                                                       Mar 2009
  USD-Anleihen auf den internationalen Märkten
  finanziert                                                                                                                                        754
− Die CEE-Anleihenmärkte werden von Investoren                                                                                        590 622
  zunehmend positiv gesehen, da die Region von der
  Schuldenkrise der Eurozone weitgehend unberührt                                                                              365
  blieb                                                                                                 269 273 303
     − Immer noch geringe Staatsverschuldung und relativ                             199 217
                                                                         141 151
       niedrige Eventualverbindlichkeiten im Bankensektor          98

     − Starke Nachfrage seitens ausländischer Investoren
       insbesondere nach tschechischen und polnischen              FR    PT    ES        IT     SK         AT     GR     CZ    IR     HR     HU     RO
       Staatsanleihen
− Die Märkte scheinen die strukturellen Vorzüge der
  CEE-Region zu honorieren
− Nur moderater grenzüberschreitender Kreditabbau                                              5 year CDS
  in CEE                                                                                            Jan 2013                                 4791
     − Trotz massiven Abbaus von Auslandskrediten durch
       Banken der Euro-Peripherie wurde die
       Auslandsfinanzierung in CEE (außer in Ungarn) nicht
       wesentlich reduziert
                                                                                                                                       386
− Zinsumfeld uneinheitlich
                                                                                                                         283    259
     − HUF: NBH hat Leitzins weiter auf derzeit 5,25%                                                       235    234
                                                                                              185    189
       gesenkt                                                    44    58    85    91
     − Leitzinssatz der Notenbank für RON bei 5,25%,
       Ausblick stabil                                            AT    CZ    FR    SK        RO     HU     HR     IR     IT    ES     PT    GR



Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                          15                                                                      28. Februar 2013
Erste Group bleibt führender Bookrunner
in CEE




Pressekonferenz Jahresergebnis 2012   16   28. Februar 2013
Österreichische Banken halten
Finanzierungen in CEE aufrecht


                                                                                         Grenzüberschreitende Finanzierung durch
                                                                                       österreichische Banken in ausgewählten CEE-
− Im internationalen Vergleich war der                                                                   Ländern2)
  Kreditabbau in CEE moderat (außer in                                                                (unkonsolidiert, zum Quartalsende)
  HU)

− CEE61) hat Abhängigkeit vom Ausland
  reduziert – der Außenfinanzierungs-
  bedarf hat sich netto im Vergleich zur
  Zeit vor der Lehman-Pleite halbiert


                                                                     in EUR bn
− FDIs und Nettozuflüsse aus der EU
  decken in CZ, HR, SK und HU fast das
  gesamte Leistungsbilanzdefizit ab

− Die inländische Einlagenbasis ist
  gestiegen
                                                                                 Source: ECB, Erste Group Research




1) CEE6: Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn
2) Die Grafik zeigt Direktkredite – die Höhe der von österreichischen Banken an die CEE-Region vergebenen Finanzierungen

Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                                              17                                                        28. Februar 2013
Kreditbestand der Erste Group in CEE



− Retailgeschäft in CEE                                      70      65,8
       − Hauptrefinanzierungsquelle der                           64,2
         Erste sind Einlagen lokaler Kunden                  60
                                                                                        Die Erste Group hat Ende 2012:
− Ende 2012 hatte die Erste Group:                           50                         • EUR 52,4 Mrd Kredite in CEE vs.




                                                in EUR Mrd
       − in CEE einen Kreditbestand von                      40
                                                                                        • EUR 54,7 Mrd lokale Einlagen in CEE
         EUR 52,4 Mrd, dem EUR 54,7 Mrd
         an lokalen Einlagen gegenüber                       30             28,0
         standen                                                               19,4
                                                             20
− Zur Ausweitung der lokalen                                                          8,5
                                                                                         12,0
                                                                                                          8,4 7,1
                                                             10                                                           6,5
  Finanzierung sind folgende Schritte                                                           4,7 6,4             4,3
                                                                                                                                0,50,6 0,3 0,4
  erforderlich:                                              00
       − Entwicklung lokaler Kapitalmärkte in
         CEE
       − Initiativen zur Schaffung lokaler
         Covered Bonds/Pfandbriefe                                                        Einlagen        Kredite




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Inhalte




     − Entwicklung der Erste Group in 2012


     − Zentral- und Osteuropa


     − Ausblick 2013




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Zinsumfeld in Europa –
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Pressekonferenz Jahresergebnis 2012   20   28. Februar 2013
Übersicht –
Erste Group verbessert Kapitalausstattung 2012 deutlich

                                      • Nettogewinn von EUR 483,5 Mio durch positive und negative Einmaleffekte beeinflusst
                                        • In Summe ergaben alle außerordentlichen Posten netto einen Negativeffekt von EUR 360,7
 GuV – Finanzjahr
                                           Mio. Allein die Bankensteuer belief sich nach Steuern auf EUR 187,4 Mio (vor Steuern:
 2012                                      EUR 244,0 Mio)
                                      • Die Risikokosten sanken auf EUR 1.980,0 Mio (2011: 2.266,9 Mio)


                                      • Die Kundeneinlagen liegen dank starker Zuwächse in CZ, HU, HR und SK über dem
                                        Vorjahrsniveau
                                      • Das Kredit-Einlagen-Verhältnis hat sich auf 107.2% (Ende 2012) verbessert (Ende 2011:
 Bilanz                                 113,3%)
                                      • Bisher wurden EUR 4,0 Mrd an LTRO-Mitteln rückgeführt. Dies zeigt die hohe
                                        Refinanzierungskraft.



                                      • NPL sind das 2. Quartal in Folge gesunken; NPL-Quote 9,2% (Dez. 12)
 Kreditqualität                       • Die NPL-Deckungsquote erhöhte sich auf 62,6% (Dez. 11: 61,0%)
                                      • Positive Entwicklung – der Anteil mit niedrigem Risiko steigt in AT, CZ und SK



                                      • Kernkapitalquote Tier-1 (Basel 2.5) im Dez 12 bei 11,2% (Dez 11: 9,4%)
 Kapital                              • Eigenmittelquote per Dez. 12 auf 15,5% gestiegen (Dez 11: 14,4%)
                                      • Risikogewichtete Aktiva um 7,6% unter Vorjahresniveau




Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                               21                                                28. Februar 2013
Erste Group in 2013 –
Ausblick


− Die Erste Group erwartet 2013 eine leichte Verbesserung der Wirtschaftsleistung
  in Zentral- und Osteuropa, wenngleich das Wachstum verhalten bleiben wird

− Erste Group peilt 2013 ein gegenüber 2012 stabiles Betriebsergebnis an
     − Leicht niedrigere Betriebseinnahmen auf Grund des Zinsumfeldes und der moderaten
       Kreditnachfrage sollen durch niedrigere Betriebskosten kompensiert werden
     − Die operative Geschäftsentwicklung sollte im Jahresvergleich in den letzten drei Quartalen des
       Jahres 2013 besser ausfallen als im ersten Quartal


− Rückgang der Risikokosten in 2013 im zweistelligen Prozentbereich
     − Hauptsächlich dank erwarteter Verbesserung der Risikosituation in Rumänien


− Die BCR sollte 2013 in die Gewinnzone zurückkehren

− Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,40 je Aktie vor




Pressekonferenz Jahresergebnis 2012                 22                                        28. Februar 2013

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Erste Bank Bilanzpräsentation 2012

  • 1. Erste Group Bank AG Jahresergebnis 2012 28. Februar 2013 Andreas Treichl, Generaldirektor Manfred Wimmer, Finanzvorstand Gernot Mittendorfer, Risikovorstand
  • 2. Inhalte − Entwicklung der Erste Group in 2012 − Zentral- und Osteuropa − Ausblick 2013 Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 2 28. Februar 2013
  • 3. Nettogewinn nach Einmaleffekten • 2012 positive Einmaleffekte: EUR 380,1 Mio (nach Steuern) • 2012 negative Einmaleffekte: EUR 740,8 Mio (nach Steuern) -360,7 56,8 323,3 456,2 844,2 187,4 Kapital-neutral 75,0 483,5 22,2 Basis- Rückkauf Verkaufsgewinn Firmenwert- Banken- Verlust aus BCR- Ausgewie- Nettogewinn Hybrid- aus Immobilien/ anpassungen steuern EBUA- Umstruktu- sener instrumente Finanzanlagen Verkauf rierung Nettogewinn EUR Mio Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 3 28. Februar 2013
  • 4. Gewinn- und Verlustrechnung (IFRS) FY 2012 in EUR Mio 2012 2011 Änd. Kommentar Zinsüberschuss 5,235.3 5,569.0 (6.0%) Sinkende Margen, Abbau von Nicht-Kerngeschäft Risikovorsorgen (1,980.0) (2,266.9) (12.7%) Ausreißer bei Risikokosten (HU 2011, RO 2012) Provisionsüberschuss 1,720.8 1,787.2 (3.7%) Rückgang im Wertpapiergeschäft 2012, aber gutes Q4 Handelsergebnis 273.4 122.3 >100,0% 2011 negative Einmaleffekte Verwaltungsaufwand (3,756.7) (3,850.9) (2.4%) Konzernweit strenge Kostendisziplin Sonstiger betrieblicher Erfolg (724.3) (1,589.9) (54.4%) 2012: Hybridrückkäufe & Ukraine Banking taxes (244.0) (132.1) 84.7% Ergebnis aus Finanzinstrumenten – FV (3.6) 0.3 na Ergebnis aus finanz. Vermögenswerten – AfS 56.2 (66.2) na Gewinne aus Verkauf von Finanzanlagen Ergebnis aus finanz. Vermögenswerten – HtM (19.9) (27.1) (26.6%) Verkaufsverluste & Wertberichtigungen von Nichtkernaktiva Periodengewinn/-verlust vor Steuern 801.2 (322.2) na Steuern vom Einkommen (170.2) (240.4) (29.2%) Periodengewinn/-verlust 631.0 (562.6) na Nicht beherrschende Anteile 147.5 156.3 (5.6%) Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar 483.5 (718.9) na − Einmaleffekt aus Rückkauf von Tier 1- und Tier 2-Instrumenten in Höhe von EUR 413,2 Mio vor Steuern (sonstiger betrieblicher Erfolg) − Firmenwertanpassung um EUR 514,9 Mio (sonstiger betrieblicher Erfolg) − EUR 75,0 Mio Verlust aus Verkauf der Erste Bank Ukraine Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 4 28. Februar 2013
  • 5. Bilanz (IFRS) in EUR Mio Dez 12 Dez 11 Änd. Kommentar Barreserve 9,740 9,413 3.5% Forderungen an Kreditinstitute 9,074 7,578 19.7% Überschüssige Liquidität bei Zentralbanken deponiert Forderungen an Kunden 131,928 134,750 (2.1%) Abbau in GCIB, HU (FX-Gesetze) & EB Ukraine Risikovorsorgen (7,644) (7,027) 8.8% Effekte aus Ungarn & Rumänien Derivative Finanzinstrumente 13,289 10,931 21.6% Handelsaktiva 5,178 5,876 (11.9%) Finanzielle Vermögenswerte - FV 716 1,813 (60.5%) Abbau von Nicht-Kerngeschäft Finanzielle Vermögenswerte - AfS 22,418 20,245 10.7% Basel 3, Überschussliquidität und Einlage Finanzielle Vermögenswerte - HtM 18,975 16,074 18.0% In Wachstum investiert (Anleihen, CEE-Region) Anteile at-equity 174 173 0.6% Immaterielle Vermögenswerte 2,894 3,532 (18.1%) Firmenwertanpassungen Sachanlagen 2,228 2,361 (5.6%) Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1,023 1,139 (10.2%) Laufende Steueransprüche 128 116 10.3% Latente Steueransprüche 657 702 (6.4%) Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte 708 87 >100,0% Erste Bank Ukraine Sonstige Aktiva 2,338 2,243 4.2% Summe der Aktiva 213,824 210,006 1.8% Risikogewichtete Aktiva 105,323 114,019 (7.6%) Konzernweiter Abbau von Nichtkerngeschäft − Kundenkredite gesunken. Gründe: Abbau im Internationalen und Immobiliengeschäft, Gesetz zu FX-Krediten in Ungarn und Umbuchung von Krediten in der Ukraine als „Assets held for sale“ − Abbau von Nichtkernaktivitäten und verhaltene Kreditnachfrage ließen Gesamt-RWA um EUR 8,7 Mrd sinken − Finanzaktiva (Staatsanleihen) stiegen im Zuge der Vorbereitungen auf die Erfüllung der Liquiditätsanforderungen von Basel III ab 2014 (Z.B. LCR) und wegen der Veranlagung von überschüssiger Liquidität aus gestiegenen Kundeneinlagen Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 5 28. Februar 2013
  • 6. Bilanz (IFRS) – Nettogewinn und sonstiges Ergebnis führten zu deutlichem Anstieg im Eigenkapital in EUR Mio Dez 12 Dez 11 Änd. Kommentar Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 21,822 23,785 (8.3%) Niedrigerer Finanzierungsbedarf Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 123,053 118,880 3.5% Wachstum vor allem in AT, CZ, SK & HU Verbriefte Verbindlichkeiten 29,427 30,782 (4.4%) Niedrigerer Finanzierungsbedarf Wertanpassung aus Portfolio Fair Value Hedges 1,220 915 33.3% Derivative Finanzinstrumente 10,878 9,337 16.5% Handelspassiva 481 536 (10.3%) Rückstellungen 1,488 1,580 (5.8%) Laufende Steuerschulden 53 34 55.9% Latente Steuerschulden 324 345 (6.1%) Liabilities associated with assets held for sale 339 0 na Erste Bank Ukraine Sonstige Passiva 3,078 2,849 8.0% Nachrangige Verbindlichkeiten 5,323 5,783 (8.0%) Rückkauf eigener Emissionen Gesamtkapital 16,338 15,180 7.6% Starkes Netto- und Sonstiges Ergebnis in 2012 Nicht beherrschende Anteile 3,483 3,143 10.8% Eigentümern des Mutterunternehmens 12,855 12,037 6.8% Summe der Passiva 213,824 210,006 1.8% − Einlagenwachstum vor allem im Kerngeschäft (Privat & KMU) in Österreich, Tschechien, Kroatien, Slowakei und Ungarn − Deutliche Verbesserung der Eigenkapitalquoten durch Jahresgewinn und niedrigere RWA Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 6 28. Februar 2013
  • 7. Kreditqualität – NPL-Quote das 2. Quartal in Folge stabil − Insgesamt leichter NPL-Abbau um EUR 147 Mio ggü Erste Group: NPL Quote vs NPL Deckung Vorquartal − Verkauf von NPL in Höhe von EUR 212 Mio im Q4 2012, 30% 63,1% 65% 62,6% hauptsächlich inBCR 25% 61,9% 61,2% 61,0% − NPL-Volumen in allen Ländern außer Kroatien und Serbien 20% 60% ggü VQ niedriger; NPL-Volumen auch im Geschäft mit Großunternehmen gestiegen 15% 10% 8,5% 8,8% 9,2% 9,2% 9,2% 55% − NPL-Deckungsquote ggü VJ um 1,6 Pp gestiegen − Höhere Vorsorgen für Rumänien und GCIB, insbesondere 5% im GLC 0% 50% Dez 11 Mär 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 − Anzeichen für positive Entwicklung NPL-Quote NPL-Deckung (ohne Sicherheiten) − Anteil von Krediten mit niedrigem Risiko in AT, CZ und SK ggü VJ gestiegen Kundenforderungen nach Risikoklassen NPL Wachstum pro Quartal (absolut/relativ) 100% 1600,0 8% 8,5% 8,8% 9,2% 9,2% 9,2% 3,2% 3,1% 3,2% 3,2% 3,0% 80% 17,2% 16,6% 15,9% 15,7% 15,0% 1200,0 4,1% 3,9% in EUR million 2,5% 4% 60% 800,0 463 467 40% 72,8% 400,0 275 -0,6% 71,1% 71,6% 71,6% 71,9% -1,2% 0% 20% ,0 -73 -147 0% -400,0 -4% Dez 11 Mär 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Dez 11 Mär 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Low risk Management attn Substandard Non-performing NPL Wachstum (absolut) NPL Wachstum (relativ) Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 7 28. Februar 2013
  • 8. Kreditqualität – AT, CZ & SK verbessert, HU & RO bleiben herausfordernd NPL-Quoten in Kernmärkten − Österreich, Tschechische Republik & Slowakei: 30% 28,3% Kreditqualität gegenüber Vorjahr stabil 25,4% − Retail & KMU/Österreich: Die Risikokosten blieben auf 25% niedrigem Niveau 20% − Slowakei: NPL-Quote ggü VJ deutlich von 8,0% auf 6,6% 15% gesunken; Kreditwachstum hauptsächlich durch Retail- 10% 7,4% Wohnbaukredite 5,5% 5,3% 6,6% − Tschechien: NPL-Volumen ggü VQ deutlich gesunken; 5% Kreditwachstum vor allem in Low-Risk-Segmenten 0% Österreich CZ Rumänien SK Ungarn GCIB − Ungarn & Rumänien: bleiben herausfordernd Dez 11 Mär 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 − Ungarn: Geringe Nachfrage und strenge Vergabekriterien lassen Kreditbestand schrumpfen, vor allem im Firmenkundensegment NPL-Deckungsquoten in Kernmärkten − Rumänien: Rückläufige, aber immer noch deutliche NPL- (ohne Sicherheiten) Zuwächse im Firmen- und Immobiliengeschäft 100% 84,3% − GCIB: Abbau des Bestandes im Group Real Estate and 80% 72,2% International Business 64,1% 67,2% 61,8% 58,6% − NPL-Deckungsquote erhöhte sich auf 67,2% (Ende 2011: 60% 54,6%) 40% − Kredite in Group Real Estate um EUR 1,1 Mrd gesunken − International Business hat Exposure mit Ende 2012 auf 20% EUR 3,2 Mrd reduziert (Ende 2011: EUR 5,5 Mrd) 0% Österreich CZ Rumänien SK Ungarn GCIB Dez 11 Mär 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 8 28. Februar 2013
  • 9. Kreditbestand – Auswirkungen der verhaltenen Kreditnachfrage − Kundenkredite vor allem wegen Abbaus in Ungarn, GCIB Kundenforderungen nach Hauptsegmenten und Ukraine um 2,1% unter Vorjahr − Rückgang in Ungarn (Umwandlung von FX-Krediten), in Group 150,0 134,7 134,8 133,9 133,5 131,9 Real Estate-Geschäft sowie gezielter Abbau im Internationalen 19,8 19,8 19,2 18,8 17,9 120,0 Geschäft in EUR Mrd − Verkauf der EB Ukraine führt zur Reduktion um EUR 497 Mio 90,0 48,6 49,0 48,4 48,5 47,8 − Höherer Anteil von Krediten in CEE-Landeswährung 60,0 − Anteil von CHF-Krediten per Dez. 2012 auf 9,7% des 30,0 65,8 65,5 65,9 65,9 65,7 Gesamtbestandes gesunken. Grund: anhaltende Bemühungen um Umwandlung von CHF-Krediten in Österreich und Abbau in ,0 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 Q4 12 Ungarn − Neugeschäft besteht vor allem aus privaten Hypothekenkrediten, Privatkunden & KMU - Österreich Retail & SME - CEE GCIB wodurch der Anteil besicherter Kredite vor allem in CZ und SK gestiegen ist Kundenforderungen nach Währung Kreditvolumen pro Quartal (Privatkunden & KMU-Details: CEE) 100% 60,0 2,0% 1,8% 1,8% 1,6% 1,2% 11,9% 11,4% 10,9% 10,1% 9,7% 48,6 49,0 48,4 48,5 47,8 50,0 80% 19,6% 19,4% 5,9 6,0 6,0 5,9 5,9 19,0% in EUR billion 18,6% 19,3% 40,0 7,1 6,9 6,8 6,5 6,2 60% 6,2 6,3 6,3 6,4 6,6 30,0 40% 11,2 11,1 11,0 10,8 10,7 67,7% 20,0 65,6% 65,6% 66,3% 66,7% 20% 10,0 17,2 17,8 17,3 17,8 17,9 ,0 0% Q4 11 Q1 12 Q2 12 Q3 12 Q4 12 Dez 11 Mär 12 Jun 12 Sep 12 Dez 12 EUR CEE-LCY CHF USD Andere Tschechien Rumänien Slowakei Ungarn Kroatien Andere CEE Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 9 28. Februar 2013
  • 10. Refinanzierungsstruktur – Überschussliquidität ermöglicht LTRO-Rückzahlung − Kurzfristiger Finanzierungsbedarf sehr gut abgedeckt Refinanzierung der Erste Group − Veranlagung in hochliquide Anlagen resultierte 2012 in steigender Besicherung des kurzfristigen 100% 3,2% 3,2% 3,0% 3,0% 2,7% 5,8% 8,5% 9,0% 8,2% 8,3% Finanzierungsbedarfs 80% 18,1% 13,8% 10,5% 12,2% 11,1% 15,6% 16,3% 15,8% 15,0% 15,9% − Bisher wurden EUR 4,0 Mrd an LTRO-Mitteln rückgeführt 60% − EUR 150 Mio an LTRO-Mitteln noch ausstehend 40% 57,0% 58,9% 61,1% 60,9% 62,8% − Langfristige Finanzierung 20% − 2012: Gesamtemissionsvolumen EUR 4,7 Mrd; 0% durchschnittlichen Fälligkeit 7,1 Jahre Dec 08 Dec 09 Dec 10 Dec 11 Dec 12 − 2013: Wegen Anstiegs der Einlagen geringer Kundeneinlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Finanzierungsbedarf von rund EUR 3 Mrd Einlagen FI Eigenkapital Nachrangige Verbindlichkeiten Tilgungsprofil der Erste Group Kurzfristige Finanzierung vs Sicherheiten zum Jahresende 2012 6 5,6 50,0 165% 180% 5,2 142% 5 40,0 in EUR Mrd 32,100 107% 116% 31,600 33,900 120% in EUR billion 4 3,8 27,600 27,860 23,400 25,700 3,6 30,0 23,958 22,300 3 20,530 2,3 2,2 20,0 2,1 2,0 60% 2 73% 1,1 10,0 0,8 0,9 1 0,3 0,1 ,0 0% 0 Dec 08 Dec 09 Dec 10 Dec 11 Dec 12 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025+ Senior unsecured Pfandbriefe Nachrangig Anleihen CEE Töchter Kfr Finanzierung Unbelastete Sicherheiten Sicherheiten-Deckung Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 10 28. Februar 2013
  • 11. Kapitalanforderungen – von Erste Group und ihren Tochterbanken übererfüllt Lokale Eigenmittelquoten 21,3% Basel 2.5 19,7% 18,0% 17,4% 16,0% 12,4% 11,2% 11,7% 12,0% erforderlich 10,0% erforderlich 8,0% 7,0% zum erforderlich 1.1.2013 (plus event. zusätzliche ÖNB-Anforderungen) Core Tier 1-Kapitalquoten (Gesamtrisiko) der EG: Für lokale Tochterbanken sind Eigenmittelquoten dargestellt. Tier-1-Kapital ohne Hybridkapital, nach Abzügen laut BWG im Verhältnis zu Gesamt-RGA (diese beinhalten Kreditrisiko, Markt- und operationelles Risiko). Zum Jahresende 2012 Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 11 28. Februar 2013
  • 12. Kapitalanforderungen – von Erste Group und ihren Tochterbanken übererfüllt Beste Segmentergebnisse im Geschäftsjahr 2012: Tschechien Slowakei EB Oesterreich Group Markets in EUR million 2012 2011 ∆ 2012 2011 ∆ 2012 2011 ∆ 2012 2011 ∆ Betriebserträge 1.581 1.634 (3%) 538 553 (3%) 953 1.007 (5%) 511 479 7% Betriebsaufwendungen (692) (714) (3%) (236) (224) 5% (615) (609) 1% (216) (245) (12%) Betriebsergebnis 889 920 (3%) 302 329 (8%) 338 397 (15%) 295 234 26% Risikokosten (140) (211) (34%) (53) (74) (27%) (96) (101) (5%) 0 (12) na Sonstiger Erfolg (93) (122) (24%) (38) (40) (6%) 13 (64) na 2 10 (80%) Periodenergebnis 518 456 14% 169 173 (2%) 192 178 8% 228 167 37% Unter besonderer Beobachtung: Ungarn Rumänien in EUR million 2012 2011 ∆ 2012 2011 ∆ Betriebserträge 411 520 (21%) 763 852 (10%) Betriebsaufwendungen (170) (201) (15%) (356) (376) (5%) Betriebsergebnis 242 319 (24%) 407 475 (14%) Risikokosten (215) (812) (74%) (737) (499) 48% Sonstiger Erfolg (73) (57) 28% (49) (31) 58% Periodenergebnis (55) (567) (90%) (294) (23) >100% Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 12 28. Februar 2013
  • 13. Inhalte − Entwicklung der Erste Group in 2012 − Zentral- und Osteuropa − Ausblick 2013 Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 13 28. Februar 2013
  • 14. Wirtschaftliches Umfeld: Makrotrends – CEE auch 2012 mit stärkerem Wachstum als Eurozone Reales BIP-Wachstum (%) in Kernmärkten der Erste − Die Schwäche der Eurozone hemmt nach wie Group vor die Wirtschaftsentwicklung in CEE 4.4 2010 2012e − Einige Länder ziehen zur Eindämmung der 2.7 3.2 2011 2013e Staatsverschuldung Sparmaßnahmen durch 2.1 2.3 1.9 2.2 2.0 1.3 1.6 1.6 − CEE wird von niedrigerer Verschuldung und 0.7 0.9 1.1 0.5 1.0 0.5 günstigen wirtschaftlichen 0.0 0.0 0.0 Rahmenbedingungen profitieren -0.1 -0.2 -1.0 − AT: Österreichs exportorientierte Wirtschaft spürt -1.1 -1.7 -1.4 bereits die rückläufige Nachfrage in wichtigen Durchschnitt Eurozone 13e.: -0,1% -2.0 -1.9 Märkten AT CZ RO SK HU HR SR − CZ: Milde, aber anhaltende Rezession; Fundamentaldaten (Defizit, Nettoausfuhren, Staatsverschuldung in Kernmärkten der EG (in %, 13e) Leistungsbilanz, Bankensektor) aber nach wie vor positiv Budgetdefizit EZ-Durchschnitt: 2.6% 79.0 75.4 Staatsverschuldung EZ-D.: 94.6% 71.1 − SK: Industrieproduktion dank Autoindustrie 2012 mit 61.0 54.9 Plus von 11,0% ggü VJ 45.7 35.8 − HU: Schwieriges wirtschaftliches Umfeld belastet das Land auch weiterhin − RO: Neuverhandlung des IWF-Abkommens, wirtschaftsorientierte Reformen und bessere -2.3 -3.0 -2.8 -3.0 -3.0 -4.5 -5.0 Aufnahme von EU-Förderungen sind Hauptanliegen der neu gewählten Regierung AT CZ RO SK HU HR SR Budgetsaldo/BIP Verschuldung/BIP Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 14 28. Februar 2013
  • 15. Wirtschaftliches Umfeld: Makrotrends – Trotz Wachstumsschwäche ermutigende Marktsignale − HU und RO haben sich kürzlich erfolgreich mit 5 year CDS Mar 2009 USD-Anleihen auf den internationalen Märkten finanziert 754 − Die CEE-Anleihenmärkte werden von Investoren 590 622 zunehmend positiv gesehen, da die Region von der Schuldenkrise der Eurozone weitgehend unberührt 365 blieb 269 273 303 − Immer noch geringe Staatsverschuldung und relativ 199 217 141 151 niedrige Eventualverbindlichkeiten im Bankensektor 98 − Starke Nachfrage seitens ausländischer Investoren insbesondere nach tschechischen und polnischen FR PT ES IT SK AT GR CZ IR HR HU RO Staatsanleihen − Die Märkte scheinen die strukturellen Vorzüge der CEE-Region zu honorieren − Nur moderater grenzüberschreitender Kreditabbau 5 year CDS in CEE Jan 2013 4791 − Trotz massiven Abbaus von Auslandskrediten durch Banken der Euro-Peripherie wurde die Auslandsfinanzierung in CEE (außer in Ungarn) nicht wesentlich reduziert 386 − Zinsumfeld uneinheitlich 283 259 − HUF: NBH hat Leitzins weiter auf derzeit 5,25% 235 234 185 189 gesenkt 44 58 85 91 − Leitzinssatz der Notenbank für RON bei 5,25%, Ausblick stabil AT CZ FR SK RO HU HR IR IT ES PT GR Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 15 28. Februar 2013
  • 16. Erste Group bleibt führender Bookrunner in CEE Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 16 28. Februar 2013
  • 17. Österreichische Banken halten Finanzierungen in CEE aufrecht Grenzüberschreitende Finanzierung durch österreichische Banken in ausgewählten CEE- − Im internationalen Vergleich war der Ländern2) Kreditabbau in CEE moderat (außer in (unkonsolidiert, zum Quartalsende) HU) − CEE61) hat Abhängigkeit vom Ausland reduziert – der Außenfinanzierungs- bedarf hat sich netto im Vergleich zur Zeit vor der Lehman-Pleite halbiert in EUR bn − FDIs und Nettozuflüsse aus der EU decken in CZ, HR, SK und HU fast das gesamte Leistungsbilanzdefizit ab − Die inländische Einlagenbasis ist gestiegen Source: ECB, Erste Group Research 1) CEE6: Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn 2) Die Grafik zeigt Direktkredite – die Höhe der von österreichischen Banken an die CEE-Region vergebenen Finanzierungen Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 17 28. Februar 2013
  • 18. Kreditbestand der Erste Group in CEE − Retailgeschäft in CEE 70 65,8 − Hauptrefinanzierungsquelle der 64,2 Erste sind Einlagen lokaler Kunden 60 Die Erste Group hat Ende 2012: − Ende 2012 hatte die Erste Group: 50 • EUR 52,4 Mrd Kredite in CEE vs. in EUR Mrd − in CEE einen Kreditbestand von 40 • EUR 54,7 Mrd lokale Einlagen in CEE EUR 52,4 Mrd, dem EUR 54,7 Mrd an lokalen Einlagen gegenüber 30 28,0 standen 19,4 20 − Zur Ausweitung der lokalen 8,5 12,0 8,4 7,1 10 6,5 Finanzierung sind folgende Schritte 4,7 6,4 4,3 0,50,6 0,3 0,4 erforderlich: 00 − Entwicklung lokaler Kapitalmärkte in CEE − Initiativen zur Schaffung lokaler Covered Bonds/Pfandbriefe Einlagen Kredite Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 18 28. Februar 2013
  • 19. Inhalte − Entwicklung der Erste Group in 2012 − Zentral- und Osteuropa − Ausblick 2013 Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 19 28. Februar 2013
  • 20. Zinsumfeld in Europa – Entwicklung 10-jähriger Staatsanleihen Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 20 28. Februar 2013
  • 21. Übersicht – Erste Group verbessert Kapitalausstattung 2012 deutlich • Nettogewinn von EUR 483,5 Mio durch positive und negative Einmaleffekte beeinflusst • In Summe ergaben alle außerordentlichen Posten netto einen Negativeffekt von EUR 360,7 GuV – Finanzjahr Mio. Allein die Bankensteuer belief sich nach Steuern auf EUR 187,4 Mio (vor Steuern: 2012 EUR 244,0 Mio) • Die Risikokosten sanken auf EUR 1.980,0 Mio (2011: 2.266,9 Mio) • Die Kundeneinlagen liegen dank starker Zuwächse in CZ, HU, HR und SK über dem Vorjahrsniveau • Das Kredit-Einlagen-Verhältnis hat sich auf 107.2% (Ende 2012) verbessert (Ende 2011: Bilanz 113,3%) • Bisher wurden EUR 4,0 Mrd an LTRO-Mitteln rückgeführt. Dies zeigt die hohe Refinanzierungskraft. • NPL sind das 2. Quartal in Folge gesunken; NPL-Quote 9,2% (Dez. 12) Kreditqualität • Die NPL-Deckungsquote erhöhte sich auf 62,6% (Dez. 11: 61,0%) • Positive Entwicklung – der Anteil mit niedrigem Risiko steigt in AT, CZ und SK • Kernkapitalquote Tier-1 (Basel 2.5) im Dez 12 bei 11,2% (Dez 11: 9,4%) Kapital • Eigenmittelquote per Dez. 12 auf 15,5% gestiegen (Dez 11: 14,4%) • Risikogewichtete Aktiva um 7,6% unter Vorjahresniveau Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 21 28. Februar 2013
  • 22. Erste Group in 2013 – Ausblick − Die Erste Group erwartet 2013 eine leichte Verbesserung der Wirtschaftsleistung in Zentral- und Osteuropa, wenngleich das Wachstum verhalten bleiben wird − Erste Group peilt 2013 ein gegenüber 2012 stabiles Betriebsergebnis an − Leicht niedrigere Betriebseinnahmen auf Grund des Zinsumfeldes und der moderaten Kreditnachfrage sollen durch niedrigere Betriebskosten kompensiert werden − Die operative Geschäftsentwicklung sollte im Jahresvergleich in den letzten drei Quartalen des Jahres 2013 besser ausfallen als im ersten Quartal − Rückgang der Risikokosten in 2013 im zweistelligen Prozentbereich − Hauptsächlich dank erwarteter Verbesserung der Risikosituation in Rumänien − Die BCR sollte 2013 in die Gewinnzone zurückkehren − Der Vorstand schlägt eine Dividende von EUR 0,40 je Aktie vor Pressekonferenz Jahresergebnis 2012 22 28. Februar 2013