SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  21
Télécharger pour lire hors ligne
Forum II: Industrie
So wird Dialogmarketing im B2B zum Erfolgsmodell!
Ein Vortrag im Rahmen der mailingtage am 21.06.2012.
Was macht Dialogmarketing zum Erfolgsmodell?



 Sie erhalten mehr Aufmerksamkeit!                   Sie kommen direkt ins Gespräch!
    Bei Anzeigen in Fachmedien gönnt der                Bei einer guten Dialogmarketingaktion
     Leser Ihnen 3-4 Sekunden!                            spricht man beim Empfänger über Sie!
    Ein gelungenes haptisches Mailing kommt             Und wenn Sie es geschickt anstellen, sogar
     locker auf über 10 Sekunden!                         mit Ihnen!




                        Sie haben weniger Streuverluste!
                           Sie bündeln Ihr Budget auf Ihre Zielgruppe:
                            Firma für Firma.
                            Person für Person.


                                                                   mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |2
Die 9 Erfolgsbringer in der Praxis

  1.   Der Ansprechpartner: Nennen Sie das Kind beim Namen!
  2.   Die Kernbotschaft: Nennen Sie nur einen, aber einen guten Grund!
  3.   Der Anreiz: Sorgen Sie für Knappheit!
  4.   Das Ziel: Legen Sie etwas fest, was Sie auch erreichen können!
  5.   Die Response: Suchen Sie die, die auch wirklich Aufträge bringen!
  6.   Der Auftrag: Üben Sie sich in Geduld!
  7.   Das Web: Nutzen Sie die sich bietenden Möglichkeiten!
  8.   Das Web 2.0: Vertrauen Sie Ihrem gesunden Menschenverstand!




                                                             mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |3
1. Der Ansprechpartner




                         mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |4
1. Der Ansprechpartner

  Nennen Sie das Kind beim Namen!

  Investieren Sie in die Recherche der persönlichen Ansprechpartner!
  Ermitteln Sie die richtigen und aktuellen Namen.

  Alles andere klingt weder persönlich noch sonderlich engagiert.
  Und genau so beliebig wie Ihre Ansprache wird auch Ihre Aktion behandelt.

  Der richtige Weg:
  Telefonieren Sie jede Adresse ab und qualifizieren Sie den zuständigen Mitarbeiter.
  Diese Aufgabe kann jedes gute Call-Center übernehmen.




                                                             mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |5
2. Die Kernbotschaft




                       mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |6
2. Die Kernbotschaft

  Beschränken Sie sich auf nur eine Botschaft!

  Entscheider haben wenig Zeit.
  Eine Mailingaktion will Interesse wecken, noch nicht überzeugen!

  Deshalb:
  Konzentrieren Sie sich auf nur eine Kernaussage – die wichtigste für Ihre Zielgruppe.
  Stellen Sie diese in den Fokus Ihrer Strategie.

  Wenn nötig, wehren Sie sich:
  Gerade Fachpersonal kann sich kaum von den tausenden Detailinformationen trennen.




                                                             mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |7
3. Der Anreiz




                mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |8
3. Der Anreiz

  Sorgen Sie für Knappheit.

  Es gibt viele Anreize – Knappheit ist das vielleicht bewährteste.
  Knappheit erzeugt Handlungsdruck.

  Aber bitte erwarten Sie nicht sofort mehr Bestellungen!
  Sie erreichen damit nur, dass sich der Empfänger sofort mit Ihrem Angebot beschäftigt.

  Limitieren Sie also Angebote, Zeiträume und/oder Verfügbarkeiten.
  Nutzen Sie auch wichtige „Timelines“.




                                                               mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   |9
4. Das Ziel




              mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 10
4. Das Ziel

  Legen Sie etwas fest, was Sie auch erreichen können!
  Und beschränken Sie sich zunächst auf den ersten Schritt.

  Bedenken Sie:
  Investitionsgüter sind keine 08/15-Konsumartikel.
  Vom Markteintritt zum Auftrag ist es ein langer und oft weiter Weg.
  Ihr Ziel sollte daher zunächst auch wirklich nur der erste Schritt sein.

  Ein guter erster Schritt:
  Finden Sie „einfach nur“ echte Interessenten für Ihr Produkt.
  Entscheider, die Ihr Produkt brauchen und offen für Ihr Angebot sind.
  Und ermitteln Sie die dortigen Entscheidungshorizonte.




                                                                mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 11
5. Die Response




                  mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 12
5. Die Response

  Suchen Sie nur die, die auch wirklich Aufträge versprechen.
  Das B2B-Geschäft lebt meistens von Klasse, nicht von Masse!

  Unsere Tipp:
  Verzichten Sie auf wenig zielführende Auslobungen.
  Fokussieren Sie sich auf wenige, aber hochlukrative Kontakte.

  Und:
  Werden Sie selbst aktiv.
  Sie kennen ja schließlich jeden einzelnen Empfänger per Namen!




                                                            mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 13
6. Der Auftrag




                 mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 14
6. Der Auftrag

  Üben Sie sich in Geduld.

  Spontankäufe sind im Investitionsgüterbereich eine Illusion:
   Komplexe Beschaffungsprozesse
   umfangreiche Buying-Center
   lange Entscheidungsintervalle

  Das alles dauert seine Zeit.

  Daher:
  Treten Sie in den Dialog, bleiben Sie im Gespräch.
  Dann sind Sie auch dabei, wenn die Würfel fallen!




                                                                 mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 15
7. Das Web




             mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 16
7. Das Web

  Nutzen Sie die sich bietenden Möglichkeiten.

  Das Web bietet die Möglichkeit, Informationen variabel und interaktiv so bereit zu stellen,
  wie sie der Benutzer haben möchte.

  Kombinieren Sie Ihre Direct-Mailing-Aktion also mit:
   speziellen begleitenden Microsites
   personalisierten Links oder Hashcodes
   QR-Codes, um multimediale Inhalte mit der Aktion zu verknüpfen

  Ein anderer riesiger Vorteil:
  Sie können das Nutzerverhalten verfolgen und auswerten.




                                                               mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 17
8. Das Web 2.0




                 mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 18
8. Das Web 2.0

  Vertrauen Sie Ihrem gesunden Menschenverstand.

  Natürlich bietet Web 2.0 zahlreiche neue und spannende Kommunikationskanäle.
  Sie sind zusätzlich vorhanden. Und erweitern unsere Kommunikationsmöglichkeiten.

  Beispiel Facebook:
  Eine interessante Plattform, die vor allem dem privaten Dialog unter Freunden dient.
  Es ist auch ein sehr interessantes Medium für starke Comsumer-Marken.
  Die Relevanz im B2B ist unserer Erfahrung nach zur Zeit aber noch gering.

  Beispiel YouTube:
  Ein toller Kanal, um per Film Produkte leicht verständlich zu präsentieren.

  Aber einen gezielten Dialoge stoßen Sie darüber kaum an.
  Und aktiv Neukunden gewinnen Sie damit auch nicht.
                                                               mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 19
Das Fazit

  Im B2B gibt es ganz spezielle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Dialogmarketing.

  Potenzielle Neukunden sind gut namentlich zu identifizieren.
  Dafür verlaufen Entscheidungen anders und dauern deutlich länger.

  Bringen Sie Ihre Botschaft auf den Punkt.
  Fassen Sie nach und bleiben Sie dran.

  Ihre Aufträge werden kommen – oft erst später, manchmal auch schon früher.

  Viel Erfolg!




                                                            mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 20
PUNKTUM Werbeagentur GmbH
Marktplatz 4
61118 Bad Vilbel
Telefon 06101 5838-0
Telefax 06101 5838-150
www.punktum.eu              © PUNKTUM Werbeagentur 2012


                                 mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B   | 21

Contenu connexe

En vedette

Arte quimbaya
Arte quimbayaArte quimbaya
Arte quimbayaladymami
 
#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance
#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance
#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance3GDR
 
How to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital Age
How to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital AgeHow to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital Age
How to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital AgePage Lizard
 
We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012
We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012
We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012Patrick "PC" Sweeney
 
Final digital marketing strategy
Final digital marketing strategyFinal digital marketing strategy
Final digital marketing strategyKallieRiopelle
 
Súmula da partida entre Santa Cruz e Figueirense
Súmula da partida entre Santa Cruz e FigueirenseSúmula da partida entre Santa Cruz e Figueirense
Súmula da partida entre Santa Cruz e Figueirensediario_catarinense
 

En vedette (11)

Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Arte quimbaya
Arte quimbayaArte quimbaya
Arte quimbaya
 
#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance
#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance
#MWC15Health Peter Chau China Connected Health Alliance
 
Test
TestTest
Test
 
How to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital Age
How to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital AgeHow to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital Age
How to Reinvent Your (Membership) Magazine for the Digital Age
 
We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012
We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012
We>Me New Jersey Library Association Presentation 2012
 
Local RollOut Service
Local RollOut ServiceLocal RollOut Service
Local RollOut Service
 
Savi chapter2
Savi chapter2Savi chapter2
Savi chapter2
 
Free Alphabet Poster - 8 pages
Free Alphabet Poster - 8 pagesFree Alphabet Poster - 8 pages
Free Alphabet Poster - 8 pages
 
Final digital marketing strategy
Final digital marketing strategyFinal digital marketing strategy
Final digital marketing strategy
 
Súmula da partida entre Santa Cruz e Figueirense
Súmula da partida entre Santa Cruz e FigueirenseSúmula da partida entre Santa Cruz e Figueirense
Súmula da partida entre Santa Cruz e Figueirense
 

Similaire à So wird Dialogmarketing im B2B zum Erfolg

Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?
Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?
Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?crowdmedia GmbH
 
Lean Content Marketing im B2B | SERP Marketing | SEO
Lean Content Marketing im B2B | SERP  Marketing | SEOLean Content Marketing im B2B | SERP  Marketing | SEO
Lean Content Marketing im B2B | SERP Marketing | SEOTimK23
 
2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu k2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu kUlf Hausmann
 
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikationlegodo ag
 
Namics - digital branding experience
Namics - digital branding experienceNamics - digital branding experience
Namics - digital branding experienceFelix Widmaier
 
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT ResellerSocial-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Resellerxeit AG
 
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...PresentationLoad
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUcrowdmedia GmbH
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSven-Olaf Peeck
 
Social Media - Chance für den Mittelstand
Social Media - Chance für den MittelstandSocial Media - Chance für den Mittelstand
Social Media - Chance für den MittelstandHeiner Weigand
 
Content Marketing in der B2B-Kommunikation
Content Marketing in der B2B-KommunikationContent Marketing in der B2B-Kommunikation
Content Marketing in der B2B-KommunikationLars Ohlerich
 
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIROYUHIRO
 
Social Selling im B2B
Social Selling im B2BSocial Selling im B2B
Social Selling im B2BAdrian Helbig
 
Social Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und Risiken
Social Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und RisikenSocial Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und Risiken
Social Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und RisikenProf. Dr. Manfred Leisenberg
 
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...ghv Antriebstechnik Grafing bei München
 
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Star
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking StarMLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Star
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Starnetwork-marketing-tipps
 

Similaire à So wird Dialogmarketing im B2B zum Erfolg (20)

Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?
Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?
Social Media - vorübergehender Hype oder Chance für den Mittelstand?
 
Lean Content Marketing im B2B | SERP Marketing | SEO
Lean Content Marketing im B2B | SERP  Marketing | SEOLean Content Marketing im B2B | SERP  Marketing | SEO
Lean Content Marketing im B2B | SERP Marketing | SEO
 
2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu k2013 gcn preview-deutsch neu k
2013 gcn preview-deutsch neu k
 
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
10 Regeln für Ihre kundenkommunikation
 
Training 1
Training 1Training 1
Training 1
 
Namics - digital branding experience
Namics - digital branding experienceNamics - digital branding experience
Namics - digital branding experience
 
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT ResellerSocial-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller
 
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
💬 Remote Work. Rethink Presentations. - Strategien, Chancen und Maßnahmen für...
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMU
 
Social Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMUSocial Media für Gründer und KMU
Social Media für Gründer und KMU
 
Social Media - Chance für den Mittelstand
Social Media - Chance für den MittelstandSocial Media - Chance für den Mittelstand
Social Media - Chance für den Mittelstand
 
Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
Wegweiser für Ihre KommunikationsstrategieWegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
 
Bluepaper: "Mit Social Sales den B2B Vertrieb beflügeln" 2013
Bluepaper: "Mit Social Sales den B2B Vertrieb beflügeln" 2013Bluepaper: "Mit Social Sales den B2B Vertrieb beflügeln" 2013
Bluepaper: "Mit Social Sales den B2B Vertrieb beflügeln" 2013
 
Social Sales statt Kaltakquise
Social Sales statt Kaltakquise   Social Sales statt Kaltakquise
Social Sales statt Kaltakquise
 
Content Marketing in der B2B-Kommunikation
Content Marketing in der B2B-KommunikationContent Marketing in der B2B-Kommunikation
Content Marketing in der B2B-Kommunikation
 
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO
22 wichtige Erkenntnisse aus 5 Jahren YUHIRO
 
Social Selling im B2B
Social Selling im B2BSocial Selling im B2B
Social Selling im B2B
 
Social Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und Risiken
Social Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und RisikenSocial Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und Risiken
Social Media für Unternehmen der Möbelbranche - Vorteile und Risiken
 
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
 
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Star
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking StarMLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Star
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Star
 

So wird Dialogmarketing im B2B zum Erfolg

  • 1. Forum II: Industrie So wird Dialogmarketing im B2B zum Erfolgsmodell! Ein Vortrag im Rahmen der mailingtage am 21.06.2012.
  • 2. Was macht Dialogmarketing zum Erfolgsmodell? Sie erhalten mehr Aufmerksamkeit! Sie kommen direkt ins Gespräch!  Bei Anzeigen in Fachmedien gönnt der  Bei einer guten Dialogmarketingaktion Leser Ihnen 3-4 Sekunden! spricht man beim Empfänger über Sie!  Ein gelungenes haptisches Mailing kommt  Und wenn Sie es geschickt anstellen, sogar locker auf über 10 Sekunden! mit Ihnen! Sie haben weniger Streuverluste!  Sie bündeln Ihr Budget auf Ihre Zielgruppe: Firma für Firma. Person für Person. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |2
  • 3. Die 9 Erfolgsbringer in der Praxis 1. Der Ansprechpartner: Nennen Sie das Kind beim Namen! 2. Die Kernbotschaft: Nennen Sie nur einen, aber einen guten Grund! 3. Der Anreiz: Sorgen Sie für Knappheit! 4. Das Ziel: Legen Sie etwas fest, was Sie auch erreichen können! 5. Die Response: Suchen Sie die, die auch wirklich Aufträge bringen! 6. Der Auftrag: Üben Sie sich in Geduld! 7. Das Web: Nutzen Sie die sich bietenden Möglichkeiten! 8. Das Web 2.0: Vertrauen Sie Ihrem gesunden Menschenverstand! mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |3
  • 4. 1. Der Ansprechpartner mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |4
  • 5. 1. Der Ansprechpartner Nennen Sie das Kind beim Namen! Investieren Sie in die Recherche der persönlichen Ansprechpartner! Ermitteln Sie die richtigen und aktuellen Namen. Alles andere klingt weder persönlich noch sonderlich engagiert. Und genau so beliebig wie Ihre Ansprache wird auch Ihre Aktion behandelt. Der richtige Weg: Telefonieren Sie jede Adresse ab und qualifizieren Sie den zuständigen Mitarbeiter. Diese Aufgabe kann jedes gute Call-Center übernehmen. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |5
  • 6. 2. Die Kernbotschaft mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |6
  • 7. 2. Die Kernbotschaft Beschränken Sie sich auf nur eine Botschaft! Entscheider haben wenig Zeit. Eine Mailingaktion will Interesse wecken, noch nicht überzeugen! Deshalb: Konzentrieren Sie sich auf nur eine Kernaussage – die wichtigste für Ihre Zielgruppe. Stellen Sie diese in den Fokus Ihrer Strategie. Wenn nötig, wehren Sie sich: Gerade Fachpersonal kann sich kaum von den tausenden Detailinformationen trennen. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |7
  • 8. 3. Der Anreiz mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |8
  • 9. 3. Der Anreiz Sorgen Sie für Knappheit. Es gibt viele Anreize – Knappheit ist das vielleicht bewährteste. Knappheit erzeugt Handlungsdruck. Aber bitte erwarten Sie nicht sofort mehr Bestellungen! Sie erreichen damit nur, dass sich der Empfänger sofort mit Ihrem Angebot beschäftigt. Limitieren Sie also Angebote, Zeiträume und/oder Verfügbarkeiten. Nutzen Sie auch wichtige „Timelines“. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B |9
  • 10. 4. Das Ziel mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 10
  • 11. 4. Das Ziel Legen Sie etwas fest, was Sie auch erreichen können! Und beschränken Sie sich zunächst auf den ersten Schritt. Bedenken Sie: Investitionsgüter sind keine 08/15-Konsumartikel. Vom Markteintritt zum Auftrag ist es ein langer und oft weiter Weg. Ihr Ziel sollte daher zunächst auch wirklich nur der erste Schritt sein. Ein guter erster Schritt: Finden Sie „einfach nur“ echte Interessenten für Ihr Produkt. Entscheider, die Ihr Produkt brauchen und offen für Ihr Angebot sind. Und ermitteln Sie die dortigen Entscheidungshorizonte. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 11
  • 12. 5. Die Response mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 12
  • 13. 5. Die Response Suchen Sie nur die, die auch wirklich Aufträge versprechen. Das B2B-Geschäft lebt meistens von Klasse, nicht von Masse! Unsere Tipp: Verzichten Sie auf wenig zielführende Auslobungen. Fokussieren Sie sich auf wenige, aber hochlukrative Kontakte. Und: Werden Sie selbst aktiv. Sie kennen ja schließlich jeden einzelnen Empfänger per Namen! mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 13
  • 14. 6. Der Auftrag mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 14
  • 15. 6. Der Auftrag Üben Sie sich in Geduld. Spontankäufe sind im Investitionsgüterbereich eine Illusion:  Komplexe Beschaffungsprozesse  umfangreiche Buying-Center  lange Entscheidungsintervalle Das alles dauert seine Zeit. Daher: Treten Sie in den Dialog, bleiben Sie im Gespräch. Dann sind Sie auch dabei, wenn die Würfel fallen! mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 15
  • 16. 7. Das Web mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 16
  • 17. 7. Das Web Nutzen Sie die sich bietenden Möglichkeiten. Das Web bietet die Möglichkeit, Informationen variabel und interaktiv so bereit zu stellen, wie sie der Benutzer haben möchte. Kombinieren Sie Ihre Direct-Mailing-Aktion also mit:  speziellen begleitenden Microsites  personalisierten Links oder Hashcodes  QR-Codes, um multimediale Inhalte mit der Aktion zu verknüpfen Ein anderer riesiger Vorteil: Sie können das Nutzerverhalten verfolgen und auswerten. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 17
  • 18. 8. Das Web 2.0 mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 18
  • 19. 8. Das Web 2.0 Vertrauen Sie Ihrem gesunden Menschenverstand. Natürlich bietet Web 2.0 zahlreiche neue und spannende Kommunikationskanäle. Sie sind zusätzlich vorhanden. Und erweitern unsere Kommunikationsmöglichkeiten. Beispiel Facebook: Eine interessante Plattform, die vor allem dem privaten Dialog unter Freunden dient. Es ist auch ein sehr interessantes Medium für starke Comsumer-Marken. Die Relevanz im B2B ist unserer Erfahrung nach zur Zeit aber noch gering. Beispiel YouTube: Ein toller Kanal, um per Film Produkte leicht verständlich zu präsentieren. Aber einen gezielten Dialoge stoßen Sie darüber kaum an. Und aktiv Neukunden gewinnen Sie damit auch nicht. mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 19
  • 20. Das Fazit Im B2B gibt es ganz spezielle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Dialogmarketing. Potenzielle Neukunden sind gut namentlich zu identifizieren. Dafür verlaufen Entscheidungen anders und dauern deutlich länger. Bringen Sie Ihre Botschaft auf den Punkt. Fassen Sie nach und bleiben Sie dran. Ihre Aufträge werden kommen – oft erst später, manchmal auch schon früher. Viel Erfolg! mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 20
  • 21. PUNKTUM Werbeagentur GmbH Marktplatz 4 61118 Bad Vilbel Telefon 06101 5838-0 Telefax 06101 5838-150 www.punktum.eu © PUNKTUM Werbeagentur 2012 mailintage 2012 – Forum 2 | Dialog im B2B | 21