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«WIR TEILEN WISSEN & ERFAHRUNG» 
1 
erfolgsorientiert - systematisch 
RLC – René Lisi Consulting 
rene.lisi@share4you.ch 
www.share4you.ch 
@share4you_ch 
+4176 309 33 89
ZIELE EINER UNTERNEHMUNG 
2 
GET the right customers 
KEEP profitable customers 
GROW profitable customers 
Der einzige Unterschied liegt darin, 
WIE wir es tun!
CUSTOMER EXPERIENCE MANAGEMENT 
KUNDENNUTZEN 
• Markenversprechen entspricht der 
Markenerfahrung durch den Kunden 
• Förderung der Kundenorientierung 
• Verstärkung der Kundenbeziehung 
• Erhöhung der Weiterempfehlungsrate 
3 
LEISTUNGEN 
• Kundenprozess-Analyse 
• Touchpoint-Analyse 
• Beschwerdemanagement 
• Servicemanagement 
• Schulung
CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT 
4 
KUNDENNUTZEN 
• Gewinn-/Kostenoptimierung 
• Förderung der Kundenorientierung 
• Verstärkung der Kundenbeziehung durch 
«treat different customers differently» 
• Erhöhung der Serviceorientierung 
• Erhöhung der Weiterempfehlungsrate 
LEISTUNGEN 
• Datenanalyse & Datenqualität 
• Kundensegmente &Kundensegmentstrategien 
• Business Campaigning 
• Projektleitung & Schulung 
• Management Coaching & BSC
METHODE & VORGEHENSWEISE 
Quelle: Don Peppers, PhD Martha Rogers, 2014 
Wissen über den Kunden erlangen und pflegen und dieses Wissen in konkrete 
Massnahmen umsetzen - «unterschiedliche Kunden unterschiedlich behandeln» - 
Kundenerfahrung abgeleitet aus dem Wissen über die verschiedenen Kundengruppen 
5
CUSTOMER CENTRICITY = «TREAT DIFFERENT 
CUSTOMERS DIFFERENTLY» 
6 
• Iden%fy 
Kunden 
als 
einzigar5ge, 
addressierbare 
Personen 
• Differen%ate 
durch 
Wert, 
Verhalten 
und 
Bedürfnis 
• Interact 
um 
eine 
gegensei5g 
vorteilhaDe 
«lernende 
Beziehung» 
aufzubauen 
• Customize 
Produkte, 
Angebote 
und 
Kommunika5on 
zur 
Erfüllung 
der 
Kundenerwartungen/-­‐bedürfnisse 
Wissen 
über 
Kunden 
erlangen 
Wissen 
in 
konkrete 
Massnahmen 
umsetzen 
• Organiza%on 
anpassen 
um 
«Customer 
Insights» 
ins 
Zentrum 
zu 
stellen 
• Processes 
Neugestaltung 
und 
Ausrichtung 
auf 
eine 
op5male 
«Customer 
Experience» 
• Informa%on 
Erfassen, 
Teilen, 
Nutzen 
quer 
durch 
die 
Unternehmung 
• Technology 
Design 
und 
Implemen5erung 
zur 
Umsetzung 
der 
Strategie 
I 
D 
I 
C 
O 
P 
I 
T
SOCIAL-MEDIA MANAGEMENT 
KUNDENNUTZEN 
• Klare, messbare Ziele 
• Fokus auf die richtigen Zielgruppen 
• Customer Engagement 
• Aktiver Dialog mit seinen Kunden 
• Erhöhung der Weiterempfehlungsrate 
LEISTUNGEN 
• Social-Media Strategie & Auswahl Plattformen 
• Social-Media Richtlinien und Guidelines 
• Ausbildung 
• Operatives Social-Media Management 
• spezifische Angebote für KMU’s und Betriebe 
7 
aus der Hospitality Industrie
«TWEEPS SIND VOM MARS FANS VON VENUS» 
SOCIAL-MEDIA STRATEGIE ALS 
ERFOLGSGARANT 
• Verschiedene Soziale Netzwerke 
oder Suchbegriffe können sehr 
unterschiedliche Ergebnisse 
erzeugen 
• 96% der Generation «Y» ist Teil 
eines Sozialen Netzwerkes 
• Die «1-9-90» Regel: 
– 90% der User sind nur Zuschauer, sie lesen, nehmen 
aber nicht aktiv teil. 
– 9% beteiligen sich unregelmässig. 
– 1% trägt aktiv etwas zur Content Entwicklung bei. 
• Social-Media Grundsätze: 
– Dialog statt Werbung 
– Authentizität 
– Offenheit und Transparenz 
– Schnelligkeit und Aktualität 
• Klare Strategie mit messbaren 
Zielen 
• Social-Media ROI als Pflicht 
• Sourcing Optionen 
berücksichtigen/prüfen 
• «wo befinden sich meine 
heutigen und zukünftigen 
Kunden?» 
• Unterschiedliche Ziele = 
unterschiedliche Soziale 
Netzwerke/Plattformen 
• Berücksichtigung des «social 
customer» 
• «Done is better than perfect» 
Tweep = online slang = Twitter User (Follower) 8
SOCIAL-MEDIA PLATTFORMEN 
(EIN KLEINER ÜBERBLICK) 
9 
Quelle: Somexcloud, Zürich / Kuble AG - 2013
SOCIAL-MEDIA STRATEGIE FRAMEWORK 
(BY SHARE4YOU) 
10 
STRATEGY 
• Ziele – KPIs 
• Readiness 
• Business 2.0 oder 
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• Zielgruppen 
• Content & Stories 
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• Realisierung, 
Implementierung 
• Monitoring & Reporting 
• Ausbildung 
• Prozesse, Rollen 
• Change Management 
• Interne Kommunikation
UND ZUM SCHLUSS 
EINIGE GEDANKEN MIT AUF DEN WEG 
«Being trustworthy requires: Doing the right thing. 
And doing things right.» 
(Don Peppers) 
«Without customers, you don’t have a business. You have a hobby.” 
(Don Peppers & Martha Rogers)» 
«The only value a company will ever create is the value that comes from 
customers – the ones they have now, and the ones they will have in the future.» 
(Don Peppers & Martha Rogers) 
«Customers are your scarcest resource.» 
(Don Peppers & Martha Rogers) 
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Share4you Company Presentation

  • 1. «WIR TEILEN WISSEN & ERFAHRUNG» 1 erfolgsorientiert - systematisch RLC – René Lisi Consulting rene.lisi@share4you.ch www.share4you.ch @share4you_ch +4176 309 33 89
  • 2. ZIELE EINER UNTERNEHMUNG 2 GET the right customers KEEP profitable customers GROW profitable customers Der einzige Unterschied liegt darin, WIE wir es tun!
  • 3. CUSTOMER EXPERIENCE MANAGEMENT KUNDENNUTZEN • Markenversprechen entspricht der Markenerfahrung durch den Kunden • Förderung der Kundenorientierung • Verstärkung der Kundenbeziehung • Erhöhung der Weiterempfehlungsrate 3 LEISTUNGEN • Kundenprozess-Analyse • Touchpoint-Analyse • Beschwerdemanagement • Servicemanagement • Schulung
  • 4. CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT 4 KUNDENNUTZEN • Gewinn-/Kostenoptimierung • Förderung der Kundenorientierung • Verstärkung der Kundenbeziehung durch «treat different customers differently» • Erhöhung der Serviceorientierung • Erhöhung der Weiterempfehlungsrate LEISTUNGEN • Datenanalyse & Datenqualität • Kundensegmente &Kundensegmentstrategien • Business Campaigning • Projektleitung & Schulung • Management Coaching & BSC
  • 5. METHODE & VORGEHENSWEISE Quelle: Don Peppers, PhD Martha Rogers, 2014 Wissen über den Kunden erlangen und pflegen und dieses Wissen in konkrete Massnahmen umsetzen - «unterschiedliche Kunden unterschiedlich behandeln» - Kundenerfahrung abgeleitet aus dem Wissen über die verschiedenen Kundengruppen 5
  • 6. CUSTOMER CENTRICITY = «TREAT DIFFERENT CUSTOMERS DIFFERENTLY» 6 • Iden%fy Kunden als einzigar5ge, addressierbare Personen • Differen%ate durch Wert, Verhalten und Bedürfnis • Interact um eine gegensei5g vorteilhaDe «lernende Beziehung» aufzubauen • Customize Produkte, Angebote und Kommunika5on zur Erfüllung der Kundenerwartungen/-­‐bedürfnisse Wissen über Kunden erlangen Wissen in konkrete Massnahmen umsetzen • Organiza%on anpassen um «Customer Insights» ins Zentrum zu stellen • Processes Neugestaltung und Ausrichtung auf eine op5male «Customer Experience» • Informa%on Erfassen, Teilen, Nutzen quer durch die Unternehmung • Technology Design und Implemen5erung zur Umsetzung der Strategie I D I C O P I T
  • 7. SOCIAL-MEDIA MANAGEMENT KUNDENNUTZEN • Klare, messbare Ziele • Fokus auf die richtigen Zielgruppen • Customer Engagement • Aktiver Dialog mit seinen Kunden • Erhöhung der Weiterempfehlungsrate LEISTUNGEN • Social-Media Strategie & Auswahl Plattformen • Social-Media Richtlinien und Guidelines • Ausbildung • Operatives Social-Media Management • spezifische Angebote für KMU’s und Betriebe 7 aus der Hospitality Industrie
  • 8. «TWEEPS SIND VOM MARS FANS VON VENUS» SOCIAL-MEDIA STRATEGIE ALS ERFOLGSGARANT • Verschiedene Soziale Netzwerke oder Suchbegriffe können sehr unterschiedliche Ergebnisse erzeugen • 96% der Generation «Y» ist Teil eines Sozialen Netzwerkes • Die «1-9-90» Regel: – 90% der User sind nur Zuschauer, sie lesen, nehmen aber nicht aktiv teil. – 9% beteiligen sich unregelmässig. – 1% trägt aktiv etwas zur Content Entwicklung bei. • Social-Media Grundsätze: – Dialog statt Werbung – Authentizität – Offenheit und Transparenz – Schnelligkeit und Aktualität • Klare Strategie mit messbaren Zielen • Social-Media ROI als Pflicht • Sourcing Optionen berücksichtigen/prüfen • «wo befinden sich meine heutigen und zukünftigen Kunden?» • Unterschiedliche Ziele = unterschiedliche Soziale Netzwerke/Plattformen • Berücksichtigung des «social customer» • «Done is better than perfect» Tweep = online slang = Twitter User (Follower) 8
  • 9. SOCIAL-MEDIA PLATTFORMEN (EIN KLEINER ÜBERBLICK) 9 Quelle: Somexcloud, Zürich / Kuble AG - 2013
  • 10. SOCIAL-MEDIA STRATEGIE FRAMEWORK (BY SHARE4YOU) 10 STRATEGY • Ziele – KPIs • Readiness • Business 2.0 oder Employee Collaboration • Zielgruppen • Content & Stories • ROI, Plattformwahl IMPLEMENTIERUNG • Realisierung, Implementierung • Monitoring & Reporting • Ausbildung • Prozesse, Rollen • Change Management • Interne Kommunikation
  • 11. UND ZUM SCHLUSS EINIGE GEDANKEN MIT AUF DEN WEG «Being trustworthy requires: Doing the right thing. And doing things right.» (Don Peppers) «Without customers, you don’t have a business. You have a hobby.” (Don Peppers & Martha Rogers)» «The only value a company will ever create is the value that comes from customers – the ones they have now, and the ones they will have in the future.» (Don Peppers & Martha Rogers) «Customers are your scarcest resource.» (Don Peppers & Martha Rogers) 11