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…die Wahl der Feiglinge? 
„Powerpoint?... Die Wahl der Feiglinge? von Stefan Kontschieder 
steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell 
- Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported 
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Der Seminarraum
Leinwand 
Referentenpult 
mit PC-Schirm 
Seminarteilnehmer 
Durchgang 
Eingangs 
Durch 
gang 
tür 
Durchgang
Diskutieren Sie: 
Wo im Raum stehen Sie am besten während Sie präsentieren? 
Begründen Sie Ihre Wahl anschließend im Plenum! 
Zeit: 3 Minuten 
GrafikQuelle: 
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
Leinwand 
Referentenpult 
mit PC-Schirm 
Seminarteilnehmer 
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Durchgang
Leinwand
Exkurs: Zutaten für eine gute Präsentation 
Stellen Sie sich vor 
Geben Sie den Teilnehmern die Möglichkeit mit Ihnen 
Kontakt aufzunehmen 
Erzählen Sie wahre Geschichten 
Informieren UND unterhalten Sie 
Optimieren Sie Ihr Timing 
Geben Sie etwas für zuhause mit 
Wiederholungen tun keinem weh 
Helfen Sie den Teilnehmern sich an einige wichtige 
Aussagen zu erinnern 
Nehmen Sie Blickkontakt mit dem ganzem Raum auf
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Der Referent
Gaga-Sprüche des Referenten 
Heute bin ich etwas müde 
Ich werde später darauf zurückkommen 
Können Sie mich alle hören? 
Ich kann Sie hinten nicht sehen, weil es zu grell ist 
Können Sie das lesen? 
Lassen Sie mich diese Folie laut für Sie vorlesen 
Schalten Sie bitte Ihre Smartphones und Laptops aus 
Sie brauchen nichts mitzuschreiben und auch nicht die 
Folien zu fotografieren; die Präsentation wird später 
online sein 
Lassen Sie mich Ihre Frage sofort beantworten 
Ich werde mich kurz halten
Gaga-Sprüche des Referenten 
Heute bin ich etwas müde 
Ich werde später darauf zurückkommen 
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Lassen Sie mich Ihre Frage sofort beantworten 
Ich werde mich kurz halten
Mit Powerpoint präsentieren 
Authentizität Schauspieler Referent
Präsentieren durch: Authentizität und etwas Schauspielerei 
Public domain 
http://www.answers.com/topic/ma 
hatma-gandhi-large-image 
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Diskutieren Sie: 
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Zeit: 3 Minuten 
GrafikQuelle: 
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Powerpoint unterstützt den Referenten. 
Sie müssen nicht beweisen, dass Sie alle 
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Referent nichts zu sagen hat, ist auch die 
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zum Betrachten des Bildes lassen; bei den 
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oder „Presenter“ verwenden 
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Wie groß darf ein Bild in einer Präsentation sein? 
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Wie groß darf 
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Tipps zu Grafiken und Bildern 
• Verwenden Sie große Grafiken 
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• Tiger – „Betont“effekt vergrößern (manuell 
auf 200% eingestellt; davor das Bild auf 
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• Animierreihenfolge beachten
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Unleserlich, weil zu kleiner Text: 50,9% 
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Ganzheitlich-analytisch 
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2 Erklärmodelle
Textgestaltung
Unterteilen von Folien in logische Abschnitte 
Mithilfe von Abschnitten können Sie umfangreiche 
Foliengruppen organisieren, um so die Verwaltung und die 
Navigation zu vereinfachen. Darüber hinaus können Sie eine 
Präsentation gemeinsam mit anderen Benutzern erstellen, 
wobei die Folien in Gruppen zusammengefasst und in 
Abschnitte unterteilt werden. Beispielsweise könnte jeder 
Kollege für die Vorbereitung der Folien eines bestimmten 
Abschnitts verantwortlich sein. Effekte können für einen 
vollständigen Abschnitt benannt und gedruckt und auf diesen 
angewendet werden. 
Textgestaltung
Gut / schlecht…
No-Go – Objekte kreuzen
Ein Lösungsansatz: Animationstyp ändern (Hier: „Erscheinen“) 
Schwert Flamme 
Kugel 
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Foto: Daniel Schwen unter einer Creative Commons 
Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz 
Foto: Stefan Kontschieder unter einer Creative 
Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz
No-Go – Pfeilrichtung nach links
Weist in die 
Vergangenheit 
Zukunftsorientiert 
Positiv behaftet
No go – zu kleiner Schriftgrad 
Schriftgrad: 40 
Schriftgrad: 36 
Schriftgrad: 32 
Schriftgrad: 28 
Schriftgrad: 24 
Schriftgrad: 20 
Schriftgrad: 18 
Schriftgrad: 16 
Schriftgrad: 14 
Schriftgrad: 12 
Schriftgrad: 10 
Methode Hammelsprung: 
Welchen Mindest-Schriftgrad werden 
Sie in Ihrer Klasse verwenden? 
1 20 Zwanzig 
2 
3 
4 
5 
18 Achtzehn 
16 Sechzehn 
14 Vierzehn 
12 Zwölf 
Hammelsprung
Merken Sie sich 
• Die Größe des Raums bzw. der Leinwand 
bestimmt Größe von Schriftgrad 
• Objekte dürfen sich nicht kreuzen 
• Verwenden Sie anstelle von Texten 
besser Symbole, Grafiken, Bildern, Videos 
• Berücksichtigen Sie die Sehgewohnheiten
aaaaaaaaber…………….. 
Impedanz 48 Impedanz 48 
Schriftart AngsanaUPC Schriftart Arial
Weitere Tipps zu Schriftgrad und Schriftart 
1. Handzettel: 3 Folien pro Seite: 
Schriftgrad 18 
2. für urheberrechtliche Angaben: 
a) Mindestschriftgrad 8 
b) erst vor der nächsten Folie 
einblenden 
3. Serifenlose Schriften verwenden: 
besser lesbar 
4. Kontrast beachten: 
Schrift dunkel, Hintergrund hell 
besser als Dunkler Hintergrund, 
helle Schrift
Diskutieren Sie in der 3er-Gruppe: 
Durch welche Symbole könnte man a) und b) ersetzen? 
Schreiben Sie Ihre Ideen auf einem Blatt Papier nieder. 
Zeit: 10 Minuten 
a) No go – Objekte kreuzen 
b) Ein Lösungsansatz 
GrafikQuelle: 
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Weitere Tipps 
• Hoher Kontrast zwischen Text und 
Folienhintergrund 
• Nur didaktisch begründete Töne, Bilder 
oder Animationen 
• Stichpunkte statt Texte beim Präsentieren 
(auf Handzettel können lange Texte zum 
Nachlesen verwendet werden)
Digitale 
Präsentationstools
Digitale Präsentationstools 
stationär 
• Powerpoint 
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Es folgen nun 
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GrafikQuelle: 
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
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schon wieder !!!!
Autor: Krish Dulal Quelle: 
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Lernreize setzen: 
Eine Frage in die Runde: 
Wie könnte man Spinat noch 
präsentieren? 
Denken Sie an die verschiedenen 
Lerntypen 
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Beispiel: Datenschutz
Das Recht auf 
Vergessen
Die Jugendsünden des Mario Costeja González 
Urteil vom Europäischen Gerichtshof 
http://bit.ly/1pr8rit
Beispiel: Urheberrecht 1
Beispiel: Urheberrecht 2
Beispiel: Urheberrecht 3
Trigger-Funktion
Entwicklung der Tonträger – 1948 bis 2015 
1. ? (1948) 
2. Audiokassette (1963) 
3. Compact Disc CD (1982) 
4. Digital Versatile Disc (1997) 
5. USB-Stick (2000) 
6. iPod (2001) 
7. Blue-Ray-Disc (2006) 
8. iPhone (2007) 
9. ? (2012)
Tonträger – Vom 2. Weltkrieg bis heute 
Copyright © 2013 Sony Mobile Communications AB 
Trigger 1948 2012
Wie alt Sie sind? Das sage ich Ihnen wenn Sie… 
folgende 2 Bilder in einen Zusammenhang bringen können
Lösung: 
Mit dem Bleistift konnte man das Magnetband wieder in das 
Gehäuse spulen
Präsentation drucken
Diskutieren Sie zu dritt: 
1. Warum bzw. wann drucken Sie… 
a) Folien? 
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c) Notizenseiten? 
2. Zweiseitiger oder einseitiger Druck? 
3. Farb- oder Schwarzweißdruck? 
Begründen Sie Ihre Wahl anschließend im Plenum! 
Zeit: 10 Minuten 
GrafikQuelle: 
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
Quellenangabe können auch am Ende der Präsentation stehen: 
• Folie: „Hunderassen 1“ 
– Sibirscher Husky: Flickr user Pamela Carls sotto la licenza Creative 
Commons Attribuzione-Condividi allo stesso modo 2.0 Generico 
– Zwergspitz: Autor Teuteul bei fr.wikipedia under the Creative Commons 
Attribution-Share Alike 3.0 Unported license 
– Deutsche Dogge: Sannse bei en.wikipedia 
• Folie: „Hunderassen 2“ 
– © Stefan Kontschieder (Alle Rechte vorbehalten)
Notizen 
• Nutzen Sie die Notizenseiten für… 
– Weblinks (auch weiterführende) 
– Notizen, was Sie zur Folie sprechen wollen 
– den kompletten Text (als Ergänzung zu den 
Aufzählungen in der Folie)
Für die Nerds unter Ihnen: Neues von der Powerpoint-Front 
• Powerpoint-Karaoke 
• Pecha Kucha 
• Die Anti-Powerpoint-Partei
Vor der Präsentation 
• PPT einteilen in Abschnitte 
• PPT in die Cloud stellen (slideshare.net, 
dropbox, googledrive, outlook.com, 
Copernicus) 
• Folien ausblenden (für slideshare.net) 
• Folien ohne verdeckte Teile duplizieren 
(für Seminarteilnehmer als Ausdruck) 
• PPT zusätzlich als PDF bereithalten 
• PPT-ausdruck mit Notizenseiten
Seminarunterlagen und Informationen 
zu Urheberrecht, Cloud-Computing, 
Datenschutz, Präsentationen, 
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Ausgeblendete Folie für vorbereitende Arbeiten. Bleibt 
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2014 10-27 powerpoint-die wahl der feiglinge

  • 1. …die Wahl der Feiglinge? „Powerpoint?... Die Wahl der Feiglinge? von Stefan Kontschieder steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.
  • 2. Seminarunterlagen und Informationen zu Urheberrecht, Cloud-Computing, Datenschutz, Präsentationen, Facebook stefankontschieder@wordpress.com Facebook-Gruppe: Urheberrecht in Italien Twitter: @kontschiederste LinkedIn: Stefan Kontschieder Slideshare.net: Stefan Kontschieder
  • 4. Brainstorming Mit welchen Werkzeugen präsentieren Sie?
  • 5. Präsentieren 1995 Präsentieren 2015 Notieren Sie die Unterschiede zwischen den Versionen 1995 und 2015 der kommenden jeweils 2 Folien
  • 8. Seminarinhalte • Texte • Bilder • Animationen • Das sollte man besser nicht tun! • Was muss ich beim Präsentieren beachten?
  • 10.
  • 11. …die Wahl der Feiglinge? „Powerpoint?... Die Wahl der Feiglinge? von Stefan Kontschieder steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.
  • 12. Weiße Folie als Startfolie Titel: Grafik Untertitel: Spruch Ruhige Animationen Urheberrecht beachten Was ist neu?
  • 14. Leinwand Referentenpult mit PC-Schirm Seminarteilnehmer Durchgang Eingangs Durch gang tür Durchgang
  • 15. Diskutieren Sie: Wo im Raum stehen Sie am besten während Sie präsentieren? Begründen Sie Ihre Wahl anschließend im Plenum! Zeit: 3 Minuten GrafikQuelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
  • 16. Leinwand Referentenpult mit PC-Schirm Seminarteilnehmer Durchgang Eingangs Durch gang tür Durchgang
  • 18. Exkurs: Zutaten für eine gute Präsentation Stellen Sie sich vor Geben Sie den Teilnehmern die Möglichkeit mit Ihnen Kontakt aufzunehmen Erzählen Sie wahre Geschichten Informieren UND unterhalten Sie Optimieren Sie Ihr Timing Geben Sie etwas für zuhause mit Wiederholungen tun keinem weh Helfen Sie den Teilnehmern sich an einige wichtige Aussagen zu erinnern Nehmen Sie Blickkontakt mit dem ganzem Raum auf
  • 19. Exkurs: Zutaten für eine gute Präsentation Stellen Sie sich vor Geben Sie den Teilnehmern die Möglichkeit mit Ihnen Kontakt aufzunehmen Erzählen Sie wahre Geschichten Informieren UND unterhalten Sie Optimieren Sie Ihr Timing Geben Sie etwas für zuhause mit Wiederholungen tun keinem weh Helfen Sie den Teilnehmern sich an einige wichtige Aussagen zu erinnern Nehmen Sie Blickkontakt mit dem ganzem Raum auf
  • 21. Gaga-Sprüche des Referenten Heute bin ich etwas müde Ich werde später darauf zurückkommen Können Sie mich alle hören? Ich kann Sie hinten nicht sehen, weil es zu grell ist Können Sie das lesen? Lassen Sie mich diese Folie laut für Sie vorlesen Schalten Sie bitte Ihre Smartphones und Laptops aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben und auch nicht die Folien zu fotografieren; die Präsentation wird später online sein Lassen Sie mich Ihre Frage sofort beantworten Ich werde mich kurz halten
  • 22. Gaga-Sprüche des Referenten Heute bin ich etwas müde Ich werde später darauf zurückkommen Können Sie mich alle hören? Ich kann Sie hinten nicht sehen, weil es zu grell ist Können Sie das lesen? Lassen Sie mich diese Folie laut für Sie vorlesen Schalten Sie bitte Ihre Smartphones und Laptops aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben und auch nicht die Folien zu fotografieren; die Präsentation wird später online sein Lassen Sie mich Ihre Frage sofort beantworten Ich werde mich kurz halten
  • 23. Mit Powerpoint präsentieren Authentizität Schauspieler Referent
  • 24. Präsentieren durch: Authentizität und etwas Schauspielerei Public domain http://www.answers.com/topic/ma hatma-gandhi-large-image Richard Gere – Quelle: spaceodissey from Parma, Italy
  • 25. Diskutieren Sie: Welchen Zweck verfolge ich mit der Verwendung von Fotos? Vergleichen Sie dazu die beiden Folien. Zeit: 3 Minuten GrafikQuelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
  • 26. Powerpoint unterstützt den Referenten. Sie müssen nicht beweisen, dass Sie alle technischen Funktionen von Powerpoint beherrschen. Wichtig ist das Zusammenspiel von Powerpoint und Referenten. Wenn der Referent nichts zu sagen hat, ist auch die „professionellste“ Powerpoint wertlos.
  • 27. Meinungen von Nutzern von Präsentationsprogrammen Ihre Vorschläge
  • 28. Diskussion im Plenum: Ihre Seminarteilnehmer studieren dieses Schaubild. Wie könnten Sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu sich zurückholen, ohne zur nächsten Folie zu wechseln?
  • 29. Tipps um Aufmerksamkeit zu steuern • Schaubilder: Referent sollte genügend Zeit zum Betrachten des Bildes lassen; bei den ersten Präsentationen ist es für Neureferenten schwierig, zu schweigen • Powerpoint schwarz schalten (Taste „B“) oder „Presenter“ verwenden • Beamer „blank“ schalten • Positionswechsel des Referenten im Raum (= Ändern der Sichtweise)
  • 33. Wie groß darf ein Bild in einer Präsentation sein? Diskutieren Sie: Wie groß darf eine Grafik in Powerpoint sein?
  • 34. Tipps zu Grafiken und Bildern • Verwenden Sie große Grafiken • Geben Sie Ihren Seminarteilnehmern Zeit, Bilder zu betrachten • Eingangsanimationen: Erscheinen, Verblassen • Tiger – „Betont“effekt vergrößern (manuell auf 200% eingestellt; davor das Bild auf die Hälfte der Breite der Folie eingestellt und mittig ausgerichtet • Animierreihenfolge beachten
  • 35. Nervtöter Unleserlich, weil zu kleiner Text: 50,9% Ganze Sätze statt Stichworte: 47,8% Durch Farbwahl stark erschwerte Leserlichkeit/Übersichtlichkeit; 37,1% Überbordende und unpassende Animationen: 24,5% Überfüllte und damit unübersichtliche Folien, Diagramme, Textfolien: 22,0% Reines Vorlesen der Folie: 60,4% Unpassende u. nervende Sounds: 22%
  • 37. Beachten Sie die Blickrichtung Von links nach rechts! Von oben nach unten! Unwichtige Inhalte links unten
  • 38. Beachtung der Schaugewohnheiten Bekanntes! Unbekanntes!
  • 42. Unterteilen von Folien in logische Abschnitte Mithilfe von Abschnitten können Sie umfangreiche Foliengruppen organisieren, um so die Verwaltung und die Navigation zu vereinfachen. Darüber hinaus können Sie eine Präsentation gemeinsam mit anderen Benutzern erstellen, wobei die Folien in Gruppen zusammengefasst und in Abschnitte unterteilt werden. Beispielsweise könnte jeder Kollege für die Vorbereitung der Folien eines bestimmten Abschnitts verantwortlich sein. Effekte können für einen vollständigen Abschnitt benannt und gedruckt und auf diesen angewendet werden. Textgestaltung
  • 44.
  • 45. No-Go – Objekte kreuzen
  • 46. Ein Lösungsansatz: Animationstyp ändern (Hier: „Erscheinen“) Schwert Flamme Kugel Buch Foto: Daniel Schwen unter einer Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz Foto: Stefan Kontschieder unter einer Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported Lizenz
  • 48. Weist in die Vergangenheit Zukunftsorientiert Positiv behaftet
  • 49. No go – zu kleiner Schriftgrad Schriftgrad: 40 Schriftgrad: 36 Schriftgrad: 32 Schriftgrad: 28 Schriftgrad: 24 Schriftgrad: 20 Schriftgrad: 18 Schriftgrad: 16 Schriftgrad: 14 Schriftgrad: 12 Schriftgrad: 10 Methode Hammelsprung: Welchen Mindest-Schriftgrad werden Sie in Ihrer Klasse verwenden? 1 20 Zwanzig 2 3 4 5 18 Achtzehn 16 Sechzehn 14 Vierzehn 12 Zwölf Hammelsprung
  • 50. Merken Sie sich • Die Größe des Raums bzw. der Leinwand bestimmt Größe von Schriftgrad • Objekte dürfen sich nicht kreuzen • Verwenden Sie anstelle von Texten besser Symbole, Grafiken, Bildern, Videos • Berücksichtigen Sie die Sehgewohnheiten
  • 51. aaaaaaaaber…………….. Impedanz 48 Impedanz 48 Schriftart AngsanaUPC Schriftart Arial
  • 52. Weitere Tipps zu Schriftgrad und Schriftart 1. Handzettel: 3 Folien pro Seite: Schriftgrad 18 2. für urheberrechtliche Angaben: a) Mindestschriftgrad 8 b) erst vor der nächsten Folie einblenden 3. Serifenlose Schriften verwenden: besser lesbar 4. Kontrast beachten: Schrift dunkel, Hintergrund hell besser als Dunkler Hintergrund, helle Schrift
  • 53. Diskutieren Sie in der 3er-Gruppe: Durch welche Symbole könnte man a) und b) ersetzen? Schreiben Sie Ihre Ideen auf einem Blatt Papier nieder. Zeit: 10 Minuten a) No go – Objekte kreuzen b) Ein Lösungsansatz GrafikQuelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
  • 54.
  • 55. Weitere Tipps • Hoher Kontrast zwischen Text und Folienhintergrund • Nur didaktisch begründete Töne, Bilder oder Animationen • Stichpunkte statt Texte beim Präsentieren (auf Handzettel können lange Texte zum Nachlesen verwendet werden)
  • 57. Digitale Präsentationstools stationär • Powerpoint • Excel • PDF • Impress • Keynote webbasiert • Powerpoint • Google presentations • Prezi • Popplet stationär + web • Powerpoint • Prezi (€)
  • 61. Powerpoint Prezi Powtoon Zuseher sind powerpointmüde Lernerfolg fragwürdig gebräuchliches Tool didaktische Animationen ergänzt Vortragenden Online-Tutorials + Vorlagen Begrenzte didaktische Möglichkeiten zeitintensiv in der Erstellung englische Benutzerführung vorgegebener Lernpfad Gratisversion: nur Onlinebearbeitung Aha-Erlebnisse, da neues Tool Schüler arbeiten gerne damit webbasiert zeitintensiv in der Erstellung englische Benutzerführung vorgegebener Lernpfad Selbstlerntool Trendig webbasiert
  • 63. Es folgen nun 3 Folien mit gleichem Inhalt
  • 64. Welche der folgenden 3 Folien zum Thema Gefahren aus dem Netz bevorzugen Sie persönlich als Lerner? Begründen Sie! Zeit: 3 Minuten Besprechen Sie zu dritt Ihre Entscheidungen Zeit: 5 Minuten Anschließend Diskussion im Plenum GrafikQuelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
  • 66.
  • 67. Video
  • 68. Es folgen nun 3 Folien mit gleichem Inhalt schon wieder !!!!
  • 69. Autor: Krish Dulal Quelle: http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Spinach.jpg&oldid=108160007
  • 70.
  • 71. Lernreize setzen: Eine Frage in die Runde: Wie könnte man Spinat noch präsentieren? Denken Sie an die verschiedenen Lerntypen (auditiv, visuell,…)
  • 73. Das Recht auf Vergessen
  • 74. Die Jugendsünden des Mario Costeja González Urteil vom Europäischen Gerichtshof http://bit.ly/1pr8rit
  • 76.
  • 78.
  • 80.
  • 82. Entwicklung der Tonträger – 1948 bis 2015 1. ? (1948) 2. Audiokassette (1963) 3. Compact Disc CD (1982) 4. Digital Versatile Disc (1997) 5. USB-Stick (2000) 6. iPod (2001) 7. Blue-Ray-Disc (2006) 8. iPhone (2007) 9. ? (2012)
  • 83. Tonträger – Vom 2. Weltkrieg bis heute Copyright © 2013 Sony Mobile Communications AB Trigger 1948 2012
  • 84. Wie alt Sie sind? Das sage ich Ihnen wenn Sie… folgende 2 Bilder in einen Zusammenhang bringen können
  • 85. Lösung: Mit dem Bleistift konnte man das Magnetband wieder in das Gehäuse spulen
  • 87. Diskutieren Sie zu dritt: 1. Warum bzw. wann drucken Sie… a) Folien? b) Handzettel? c) Notizenseiten? 2. Zweiseitiger oder einseitiger Druck? 3. Farb- oder Schwarzweißdruck? Begründen Sie Ihre Wahl anschließend im Plenum! Zeit: 10 Minuten GrafikQuelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
  • 88. Quellenangabe können auch am Ende der Präsentation stehen: • Folie: „Hunderassen 1“ – Sibirscher Husky: Flickr user Pamela Carls sotto la licenza Creative Commons Attribuzione-Condividi allo stesso modo 2.0 Generico – Zwergspitz: Autor Teuteul bei fr.wikipedia under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license – Deutsche Dogge: Sannse bei en.wikipedia • Folie: „Hunderassen 2“ – © Stefan Kontschieder (Alle Rechte vorbehalten)
  • 89. Notizen • Nutzen Sie die Notizenseiten für… – Weblinks (auch weiterführende) – Notizen, was Sie zur Folie sprechen wollen – den kompletten Text (als Ergänzung zu den Aufzählungen in der Folie)
  • 90. Für die Nerds unter Ihnen: Neues von der Powerpoint-Front • Powerpoint-Karaoke • Pecha Kucha • Die Anti-Powerpoint-Partei
  • 91. Vor der Präsentation • PPT einteilen in Abschnitte • PPT in die Cloud stellen (slideshare.net, dropbox, googledrive, outlook.com, Copernicus) • Folien ausblenden (für slideshare.net) • Folien ohne verdeckte Teile duplizieren (für Seminarteilnehmer als Ausdruck) • PPT zusätzlich als PDF bereithalten • PPT-ausdruck mit Notizenseiten
  • 92. Seminarunterlagen und Informationen zu Urheberrecht, Cloud-Computing, Datenschutz, Präsentationen, Facebook stefankontschieder@wordpress.com Facebook-Gruppe: Urheberrecht in Italien Twitter: @kontschiederste LinkedIn: Stefan Kontschieder Slideshare.net: Stefan Kontschieder
  • 93. Ausgeblendete Folie für vorbereitende Arbeiten. Bleibt in der Präsentation enthalten Trigger Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crystal_Clear_teamwork.png
  • 94. Ideen für meine nächste Fortbildung • Trichter mitnehmen

Notes de l'éditeur

  1. Erklärungen zur Folie http://thenextweb.com/boris/2013/12/27/10-ingredients-perfect-presentation/ Who are you? At most conferences you will be introduced, and the audience will look forward to hearing your story. But even though they might know something about you it still makes sense to say a little bit extra about yourself. Don’t overload them with information but in one or two sentences why your background matters and makes it logical for you to hold the talk you are about to give. That framing makes it easier for people to digest what you are saying, and too often that is overlooked. Help them find you A lot of presentations end with a slide that shows the speaker’s name, URL, Twitter handle or email address. That slide is the displayed for 3 milliseconds and then they switch off the projector or switch to the next presentation. In other words, before your audience even has time to reach for a pencil or your laptop your information is gone. It helps to show your information on the opening screen and keep it there for a while. Some people show their email address and name in the footer on every slide they show. I generally start and close with my Twitter handle (@Boris) and invite people to contact me there. Bonus tip: When you are in the audience and feel the end of the presentation coming, get your smartphone camera ready and just take a quick snapshot of that last slide. Don’t bother with writing anything down until later. Real stories People love stories. The best presentations I’ve seen didn’t feel like presentations at all, they were stories, told by people who had experienced something. If you need to explain something to an audience see if you can translate it into a story, or an anecdote, or even a joke. If you need to convey information then tie that information to a story. If that story is about something that happened to you, even better. If the story is funny, even better! Entertain as much as inform Which brings us to the next tip: feel free to entertain your audience. They are taking a break from something else. They’ve closed their laptops and are focusing on you now. Why not reward them with something interesting or funny. Not every bit of your talk needs to be on topic. It is perfectly fine to start off with something besides the point but entertaining. Don’t forget that people are better at listening to you when they feel like they are having a good time. Perfect timing When you are doing a presentation you are borrowing time. And it is respectful to be aware of that, and not abuse that trust. When you are given 30 minutes to do a talk feel free to use only 25 minutes. Your main goal is to entertain, inform and make it worthwhile for the audience to give you their time. I used to be very concerned with how much time I had for talks. My nightmare used to be running out of things to talk about. Nowadays my only focus is on giving a great talk. If that means ending in 15 minutes in a 30 minute talk then so be it. You can always take more questions from the audience, and the better your talk was, the more questions you will get. Something to take home Whenever I do a talk I try to think about something specific I can include that people copy or apply as soon as they get back to work. I learned that from a speaker at one of our events who had a hugely inspiring story, but then interrupted himself and said something like: “But you can apply this very easily tomorrow by doing the following…” A sigh of relief went through the room as people scrambled for their notebooks.  Inspiration is cool and productive, but it really helps if you have something tangible to offer that your audience can apply right away. Repetition can’t hurt When you do a presentation you assume everybody is paying attention to everything you are saying. Reality is that they hear about 30% of what you say, and that they are constantly translating what you are saying to what they are working on at that moment. Also the things you think are logical might take a few different examples to make sense to people. That is why it never hurts to repeat yourself a few times. If you want to explain a certain principle first explain it. Then give two examples of your principle at work. Then, at the end of your talk go over the different principles you talked about and highlight each one shortly. Now you’ve explained your principle four times, and that might just be enough. Help them remember at least one thing It is very easy to overload people with information. You think you have 30 minutes for a talk and need to tell them a lot of stuff. But most people can’t really absorb a lot of information and chances are you are one of many speakers of the day. If you do a talk and 10% of the audience really listened to your story and they remember one, or two, things from it that they can incorporate into their lives, then you would be doing very well. Focus on a big thing that they can remember and that will have impact. Keep your story simple and clear. Connect with your audience When you talk you want the audience to get the impression you are talking to each and every one of them personally. The more personal your story is the better it will come across. I’m aware of that and use a few simple tricks to make my story more personal. First of all, when I’m announced as the next speaker and I’m standing on stage, I look at the audience. Not just for a second, but for as long as possible, and at individual audience members. I’ll try to look as many people in the eyes as I can, and will smile or even wave, at a few of them. Why this works so well is for two reasons. In a bigger room with a little bit of a distance from the stage, the audience won’t really see what or who you are looking at. If you look into the middle person in a group of 50 people they all get the impression you are looking at them individually. By slowly scanning the crowd and smiling at a few people a lot of people get the impression you are looking straight at them. I keep doing that during my talks as well, also to get a feel of how my talk is going over, and to keep my connection with them alive. Conclusion Be personal, talk from experience, feel free to entertain as much as inform, be practical, connect with the audience, shorter is better than too long. Your main goal is to tell a story that will inspire, that will be repeated and that people will repeat to others. Feel free to take some liberties with the truth, if it helps your story. Nobody is counting whether a talk titled ’10 ingredients’ really contains 10 ingredients, if the points are valid and helpful. Or are they?
  2. Erklärungen zur Folie http://thenextweb.com/boris/2013/12/27/10-ingredients-perfect-presentation/ Who are you? At most conferences you will be introduced, and the audience will look forward to hearing your story. But even though they might know something about you it still makes sense to say a little bit extra about yourself. Don’t overload them with information but in one or two sentences why your background matters and makes it logical for you to hold the talk you are about to give. That framing makes it easier for people to digest what you are saying, and too often that is overlooked. Help them find you A lot of presentations end with a slide that shows the speaker’s name, URL, Twitter handle or email address. That slide is the displayed for 3 milliseconds and then they switch off the projector or switch to the next presentation. In other words, before your audience even has time to reach for a pencil or your laptop your information is gone. It helps to show your information on the opening screen and keep it there for a while. Some people show their email address and name in the footer on every slide they show. I generally start and close with my Twitter handle (@Boris) and invite people to contact me there. Bonus tip: When you are in the audience and feel the end of the presentation coming, get your smartphone camera ready and just take a quick snapshot of that last slide. Don’t bother with writing anything down until later. Real stories People love stories. The best presentations I’ve seen didn’t feel like presentations at all, they were stories, told by people who had experienced something. If you need to explain something to an audience see if you can translate it into a story, or an anecdote, or even a joke. If you need to convey information then tie that information to a story. If that story is about something that happened to you, even better. If the story is funny, even better! Entertain as much as inform Which brings us to the next tip: feel free to entertain your audience. They are taking a break from something else. They’ve closed their laptops and are focusing on you now. Why not reward them with something interesting or funny. Not every bit of your talk needs to be on topic. It is perfectly fine to start off with something besides the point but entertaining. Don’t forget that people are better at listening to you when they feel like they are having a good time. Perfect timing When you are doing a presentation you are borrowing time. And it is respectful to be aware of that, and not abuse that trust. When you are given 30 minutes to do a talk feel free to use only 25 minutes. Your main goal is to entertain, inform and make it worthwhile for the audience to give you their time. I used to be very concerned with how much time I had for talks. My nightmare used to be running out of things to talk about. Nowadays my only focus is on giving a great talk. If that means ending in 15 minutes in a 30 minute talk then so be it. You can always take more questions from the audience, and the better your talk was, the more questions you will get. Something to take home Whenever I do a talk I try to think about something specific I can include that people copy or apply as soon as they get back to work. I learned that from a speaker at one of our events who had a hugely inspiring story, but then interrupted himself and said something like: “But you can apply this very easily tomorrow by doing the following…” A sigh of relief went through the room as people scrambled for their notebooks.  Inspiration is cool and productive, but it really helps if you have something tangible to offer that your audience can apply right away. Repetition can’t hurt When you do a presentation you assume everybody is paying attention to everything you are saying. Reality is that they hear about 30% of what you say, and that they are constantly translating what you are saying to what they are working on at that moment. Also the things you think are logical might take a few different examples to make sense to people. That is why it never hurts to repeat yourself a few times. If you want to explain a certain principle first explain it. Then give two examples of your principle at work. Then, at the end of your talk go over the different principles you talked about and highlight each one shortly. Now you’ve explained your principle four times, and that might just be enough. Help them remember at least one thing It is very easy to overload people with information. You think you have 30 minutes for a talk and need to tell them a lot of stuff. But most people can’t really absorb a lot of information and chances are you are one of many speakers of the day. If you do a talk and 10% of the audience really listened to your story and they remember one, or two, things from it that they can incorporate into their lives, then you would be doing very well. Focus on a big thing that they can remember and that will have impact. Keep your story simple and clear. Connect with your audience When you talk you want the audience to get the impression you are talking to each and every one of them personally. The more personal your story is the better it will come across. I’m aware of that and use a few simple tricks to make my story more personal. First of all, when I’m announced as the next speaker and I’m standing on stage, I look at the audience. Not just for a second, but for as long as possible, and at individual audience members. I’ll try to look as many people in the eyes as I can, and will smile or even wave, at a few of them. Why this works so well is for two reasons. In a bigger room with a little bit of a distance from the stage, the audience won’t really see what or who you are looking at. If you look into the middle person in a group of 50 people they all get the impression you are looking at them individually. By slowly scanning the crowd and smiling at a few people a lot of people get the impression you are looking straight at them. I keep doing that during my talks as well, also to get a feel of how my talk is going over, and to keep my connection with them alive. Conclusion Be personal, talk from experience, feel free to entertain as much as inform, be practical, connect with the audience, shorter is better than too long. Your main goal is to tell a story that will inspire, that will be repeated and that people will repeat to others. Feel free to take some liberties with the truth, if it helps your story. Nobody is counting whether a talk titled ’10 ingredients’ really contains 10 ingredients, if the points are valid and helpful. Or are they?
  3. Erklärungen zur Folie: http://thenextweb.com/lifehacks/2013/09/12/10-things-you-should-never-say-during-presentations-2/2/
  4. Erklärungen zur Folie: http://thenextweb.com/lifehacks/2013/09/12/10-things-you-should-never-say-during-presentations-2/2/
  5. Die fünf wichtigsten Funktionen aus Nutzersicht: … schnell laden … unter allen Präsentationsbedingungen gleich aussehen. … auf allen Computern unter allen Betriebssystemen abspielbar sein. … hervorragende Ausdrucke liefern können. … Links zu anderen Folien enthalten können. Die fünf unwichtigsten Funktionen aus Nutzersicht: … Live-Videobilder darstellen können. … Soundeffekte enthalten. … 360°-Objekte darstellen können. … viele Cliparts enthalten. … viele Animationseffekte enthalten.
  6. Die fünf wichtigsten Funktionen aus Nutzersicht: … schnell laden … unter allen Präsentationsbedingungen gleich aussehen. … auf allen Computern unter allen Betriebssystemen abspielbar sein. … hervorragende Ausdrucke liefern können. … Links zu anderen Folien enthalten können. Die fünf unwichtigsten Funktionen aus Nutzersicht: … Live-Videobilder darstellen können. … Soundeffekte enthalten. … 360°-Objekte darstellen können. … viele Cliparts enthalten. … viele Animationseffekte enthalten.
  7. Reines Vorlesen der Folie: 60,4% Unleserlich, weil zu kleiner Text: 50,9% Ganze Sätze statt Stichworte: 47,8% Durch Farbwahl stark erschwerte Leserlichkeit/Übersichtlichkeit; 37,1% Überbordende und unpassende Animationen: 24,5% Unpassende und nervende Sounds: 22% Überfüllte und damit unübersichtliche Folien, Diagramme, Textfolien: 22,0%
  8. Beispiel: Zigarette
  9. Präsentation: PPTX Elemente ganzheitlich
  10. Präsentation: Textgestaltung
  11. 1. EuGH: http://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?docid=152065&doclang=DE Das Vorabentscheidungsersuchen betrifft die Auslegung von Art. 2 Buchst. b und d, Art. 4 Abs. 1 Buchst. a und c, Art. 12 Buchst. b und Art. 14 Abs. 1 Buchst. a der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (ABl. L 281, S. 31) sowie von Art. 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (im Folgenden: Charta). 2. Anfrage bei Google zum Löschen von Indizierungen (Suchanfragen): https://support.google.com/legal/contact/lr_eudpa?product=websearch 3. Webseite wie 2. https://forget.me/ Beispiele für Diskussionsgrundlage: http://www.garanteprivacy.it/web/guest/home/docweb/-/docweb-display/docweb/3432529 http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/das-recht-auf-vergessen-macht-google-zu-schaffen-1.18356557 http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-10/google-recht-auf-vergessen-experten-beirat
  12. Pecha Kucha = wildes Geplapper