1. Der Urknall
und das Jetzt
Story und Social Web
@beichstaedt von @storymaker, Köln, 5. April 2011
2011-4-7 STORYMAKER GMBH TÜBINGEN Seite 1
2. Agenda
• Kurzvorstellung Agentur
• Die Story als Identitätsstifter
• Die digitale Kommunikationsarchitektur
• Mediale Mittel der Kommunikation
• Transport der Story durch die Wahl der Mittel
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4. Storymaker – Profil
• Agentur für Public Relations und Unternehmenskommunikation
• Geschäftsfelder: B2B-Markt, Corporate Media, China
• Führende Technologieunternehmen und Organisationen als Kunden
• Erste deutsche PR-Agentur in China
• Sehr gute Medienbeziehungen und Community-Kontakte
• Multimediale Produktionen für Printprodukte und Digital-Medien (Text, Bild, Video, Audio)
• Tiefes Technologie-Know-how für B2B-Fachkommunikation
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5. Storymaker – Profil
• 2001 Gründung Storymaker GmbH
• 25 feste Mitarbeiter, freie Mitarbeiter in Journalismus, Layout, Programmierung etc.
• Hauptsitz in Tübingen, Mitarbeiter in München
• Seit 2005 eigener Blog, seit 2007 bei Twitter (@storymaker / @beichstaedt)
• Seit 2007 Büro in China / 2010 Gründung Storymaker China (Beijing) Co., Ltd.
• geführt von Inhabern
• Mitglied in der DPRG (Deutsche Gesellschaft für Public Relations)
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6. Die Story als Identitätsstifter
STORYMAKER GMBH TÜBINGEN
7. Die Aufgabe der Story:
• Reflektiert Sinn und Zweck einer Organisation
• Bringt das Thema auf den Punkt
„Story“
• Hat handelnde Personen
• Besitzt einen roten Faden
• Macht eine Organisation unverwechselbar
• Lässt sich schnell vermitteln
• Steht im Zentrum aller Maßnahmen und liefert den roten Faden
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15. Die digitale Kommunikationsarchitektur:
Kommunikation Corporate Hosting
Foren Website Youtube
Facebook Blog Flickr
XING Newsletter Slideshare
E-Mail Portale Issuu
Google
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16. Wozu Kommunikationsarchitektur?
• Die Homepage steht im Zentrum von Aktivität
• So wie das Rathaus im Zentrum der Stadt
• Menschen tummeln sich zunehmend außerhalb der alten Zentren,
Kommunikationsverhalten individualisiert sich
• Sie benötigen Hinweise auf die Inhalte an unterschiedlichen Orten, sie interagieren in
den Social Networks
• Facebook überholte Anfang 2010 Google als am häufigsten aufgerufene Website
• E-Mail verliert an Bedeutung – Spam, Aktivität an anderen Orten etc.
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17. Kommunikation wird komplexer!
Private Websites
Blogger
? Social Networks
PR Zeitungen und
Shopping-Sites
Journalisten Zeitschriften
?
Firma XY
Verbraucherportale Forum
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18. Was hat sich verändert?
• Das Internet ist ein omnipräsenter Speicher für Inhalte geworden („Cloud“)
• Der Umgang mit unterschiedlichsten Inhaltsformen ist für viele User heute
selbstverständlich
• Die Bandbreiten sind enorm gestiegen, auch riesige Datenmengen sind schnell verfügbar
• YouTube und iTunes haben den Umgang mit Bewegtbild und Audio-Dateien zu einem
Allgemeingut gemacht
• Interaktion ist selbstverständlich geworden
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19. Welche medialen Formen unterstützen
die Story im Social Web?
?
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20. Wie wirkt was?
Ich möchte vermitteln, dass meine Institution „kreativ“ ist:
• Ich schreibe in einen Blogbeitrag, dass ich eine „kreative“ Organisation bin. Wirklich?
• Ich schreibe in einen Facebook-Beitrag über Themen, die „kreativ“ sind und zeige, dass ich
mit mit diesen beschäftige. „Kreativ“ schreibe ich nicht!
• Ich vermittle kreative Themen auf kreative Art und Weise. „Kreativ“ schreibe ich nicht!
• Ich mache etwas, das noch niemand zuvor gemacht hat. „Kreativ“ schreibe ich nicht!
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