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Die Auflagen der IT-B2B-Magazine fallen  – was denken PR-Verantwortliche? Storymaker – Agentur für Public Relations Tübingen | Peking
Die Auflagen der IT-Magazine fallen –  was tun, PR-Abteilung? STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING 07.04.11 Seite  Ein Blick auf die Charts der  IVW  zeigt: Fachzeitschriften standen auch im letzten Jahr unter Druck – auch wenn sie mit einer  verkauften Auflage  von knapp 12 Millionen nach wie vor eine erhebliche Reichweite haben. IT-B2B-Titel bilden dabei leider keine Ausnahme. Mit einer Druckauflage von insgesamt 496.000 verloren sie im vierten Quartal 2010 verglichen zum Vorjahresquartal knapp fünf Prozent (23 gelistete IT-B2B-Titel bei der IVW).  Was bedeutet diese Entwicklung für die Kommunikations-Abteilungen in IT-Unternehmen? Mit welchen Maßnahmen reagieren sie darauf? Und: Wie sieht die Zukunft von Print aus? Photocase _Thomas K
Die Auflagen der IT-Magazine fallen –  was tun, PR-Abteilung? STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING 07.04.11 Seite  Antworten auf diese Fragen erhielt Storymaker im Rahmen einer telefonischen und direkten Befragung von zwei Dutzend PR-Verantwortlichen großer und mittelständischer IT-B2B-Unternehmen. Dabei zeigte sich: Weit über die Hälfte der Befragten war der Meinung, dass Printtitel weiterhin eine Chance haben, wenn die Verlage ihre Konzepte änderten.  Aus dem Stimmungsbild ging aber auch klar hervor: Der größte Teil der Unternehmen verlagerte oder verlagert seine Aktivitäten in Richtung Web. Online-Medien spielen eine größere Rolle. Und drei Viertel der befragten Unternehmen sind auf Facebook präsent.  Foto: Photocase_lailablue
Grundlage der Befragung STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING 07.04.11 Seite  Die folgenden Werte der Umfrage sind gerundet, Mehrfachantworten waren möglich, die Antworten wurden telefonisch und im persönlichen Gespräch mit zwei Dutzend PR-Verantwortlichen erhoben. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Anfang bis Ende März 2011.
07.04.11 Seite  1.   Wie erleben Sie derzeit die Auswirkungen  des Auflagenrückgangs von Print-IT-Medien  auf Ihre PR-Arbeit?
07.04.11 Seite  2.   Wie erleben Sie die Entwicklung der  Anforderungen von Redaktionen?
07.04.11 Seite  3.   Haben sich Ihre Maßnahmen zur Positionierung  von Inhalten verändert?
07.04.11 Seite  4.  Welches sind derzeit Ihre drei  favorisierten IT-Medien?
07.04.11 Seite  5.   Welches sind derzeit Ihre drei favorisierten  Nicht-IT-Medien?
07.04.11 Seite  6.   Welches sind Ihre favorisierten  IT-Online-Publikationen?
07.04.11 Seite  7.   Welches sind von Ihnen genutzte,  eigene Online-Plattformen?
07.04.11 Seite  8.   Wie ist Ihre Einschätzung bezüglich der weiteren  Auflagenentwicklung der IT-B2B-Printmedien?
07.04.11 Seite  9.   Woher stammt Ihrer Meinung nach der  Leserschwund? „ Reine IT-Querschnittsthemen sind uninteressant. „ Papier hat keine Suchfunktion. „ Das Internet hat die Art der Informationsbeschaffung grundlegend verändert. „ Es fehlen die klaren inhaltlichen Heft-Konzepte. „ Die gleichen Inhalte sind im Internet kostenlos erhältlich. „ Die Qualität der redaktionellen Berichterstattung  überzeugt nicht.
07.04.11 [email_address] [email_address] www.storymaker.de twitter.com/storymaker facebook.com/storymakerpr Die Kunst aus Unternehmen Erfolgsstories zu machen Photocase_derGrafischer 07.04.11 Seite  STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING

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Umfrage IT-Print-Medien 2011, Storymaker

  • 1. Die Auflagen der IT-B2B-Magazine fallen – was denken PR-Verantwortliche? Storymaker – Agentur für Public Relations Tübingen | Peking
  • 2. Die Auflagen der IT-Magazine fallen – was tun, PR-Abteilung? STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING 07.04.11 Seite Ein Blick auf die Charts der IVW zeigt: Fachzeitschriften standen auch im letzten Jahr unter Druck – auch wenn sie mit einer verkauften Auflage von knapp 12 Millionen nach wie vor eine erhebliche Reichweite haben. IT-B2B-Titel bilden dabei leider keine Ausnahme. Mit einer Druckauflage von insgesamt 496.000 verloren sie im vierten Quartal 2010 verglichen zum Vorjahresquartal knapp fünf Prozent (23 gelistete IT-B2B-Titel bei der IVW). Was bedeutet diese Entwicklung für die Kommunikations-Abteilungen in IT-Unternehmen? Mit welchen Maßnahmen reagieren sie darauf? Und: Wie sieht die Zukunft von Print aus? Photocase _Thomas K
  • 3. Die Auflagen der IT-Magazine fallen – was tun, PR-Abteilung? STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING 07.04.11 Seite Antworten auf diese Fragen erhielt Storymaker im Rahmen einer telefonischen und direkten Befragung von zwei Dutzend PR-Verantwortlichen großer und mittelständischer IT-B2B-Unternehmen. Dabei zeigte sich: Weit über die Hälfte der Befragten war der Meinung, dass Printtitel weiterhin eine Chance haben, wenn die Verlage ihre Konzepte änderten. Aus dem Stimmungsbild ging aber auch klar hervor: Der größte Teil der Unternehmen verlagerte oder verlagert seine Aktivitäten in Richtung Web. Online-Medien spielen eine größere Rolle. Und drei Viertel der befragten Unternehmen sind auf Facebook präsent. Foto: Photocase_lailablue
  • 4. Grundlage der Befragung STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING 07.04.11 Seite Die folgenden Werte der Umfrage sind gerundet, Mehrfachantworten waren möglich, die Antworten wurden telefonisch und im persönlichen Gespräch mit zwei Dutzend PR-Verantwortlichen erhoben. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Anfang bis Ende März 2011.
  • 5. 07.04.11 Seite 1. Wie erleben Sie derzeit die Auswirkungen des Auflagenrückgangs von Print-IT-Medien auf Ihre PR-Arbeit?
  • 6. 07.04.11 Seite 2.   Wie erleben Sie die Entwicklung der Anforderungen von Redaktionen?
  • 7. 07.04.11 Seite 3. Haben sich Ihre Maßnahmen zur Positionierung von Inhalten verändert?
  • 8. 07.04.11 Seite 4. Welches sind derzeit Ihre drei favorisierten IT-Medien?
  • 9. 07.04.11 Seite 5.  Welches sind derzeit Ihre drei favorisierten Nicht-IT-Medien?
  • 10. 07.04.11 Seite 6.   Welches sind Ihre favorisierten IT-Online-Publikationen?
  • 11. 07.04.11 Seite 7.   Welches sind von Ihnen genutzte, eigene Online-Plattformen?
  • 12. 07.04.11 Seite 8. Wie ist Ihre Einschätzung bezüglich der weiteren Auflagenentwicklung der IT-B2B-Printmedien?
  • 13. 07.04.11 Seite 9.  Woher stammt Ihrer Meinung nach der Leserschwund? „ Reine IT-Querschnittsthemen sind uninteressant. „ Papier hat keine Suchfunktion. „ Das Internet hat die Art der Informationsbeschaffung grundlegend verändert. „ Es fehlen die klaren inhaltlichen Heft-Konzepte. „ Die gleichen Inhalte sind im Internet kostenlos erhältlich. „ Die Qualität der redaktionellen Berichterstattung überzeugt nicht.
  • 14. 07.04.11 [email_address] [email_address] www.storymaker.de twitter.com/storymaker facebook.com/storymakerpr Die Kunst aus Unternehmen Erfolgsstories zu machen Photocase_derGrafischer 07.04.11 Seite STORYMAKER GMBH TÜBINGEN | PEKING