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Social Collaboration
Erwartungen und Widerstand von
Organisationen
Wann wird Collaboration spannend?
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Technik
Menschen
Organi-
sation
Social
Colla-
boration
2
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Gene, Unternehmen und Organisationen
kennen nur ein Ziel. Sich selbst erhalten.
Damit alles gleich bleiben kann, ändern
Organisationen sogar:
Märkte, Produkte, Kunden, Standorte, Kultur.
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DAS WUNDER VON DOVER
DER TAUSCH VON PERSONEN
ÄNDERT DAS VERHALTEN
NICHT
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Gene, Unternehmen und Organisationen
haben nur ein Ziel
Sich selbst erhalten
Störungen ausgleichen,
Sich ändern, damit alles gleich bleiben kann:
Markt, Produkte, Kunden, Produktion, Kultur
RITUALE UND SYMBOLE SIND
DER KITT
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Einige beliebte Rituale:
Vision runterbrechen
Six Sigma
Normen
Riskmanagement
CI/CD, Corporate Wording
Leitbilder
Balanced Scorecard
Planungslogik
KPI’s
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Organisationen streben heute nach
Resilienz und Agilität
Jederzeit ein neues Konzept, ein neue Mode in den
Hauptspeicher laden können.
Das Betriebsystem „Management“ sorgt dafür, dass
Ressourcen einander nicht in die Quere kommen.
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Dezentral - Zentral
Konzentration - Diversifikation
Outsourcing - Insourcing
Kostenführer - Differenzierung
Flexibilität - Economy of Scale
Hierarchie - Heterarchie
Routine - Innovation 13
Virtualität der Organisation = Konzepte beliebig
abrufen und kombinieren können
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IT & 2.0 Technologienversprechen die
Verwirklichung dieser Potentiale.
Alte Rituale werden dabei in Frage gestellt.
Widersprüche und Widerstand sind
vorprogrammiert
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Alte
Organisation
Neue Spielregeln und Rituale entstehen
Colla-boration
Zone 3
C1
C2
Partner
Organisation
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Wie wird Verunsicherung & Widerstand sichtbar?
Nur Technisches Projektmanagement
KPI’s ist was für andere
Hierarchie
Problemfall Senior
Projektteam ohne Tool
Clandestinismus
Neuartige Sicherheitsbedenken ohne Riskassesment
Kontrollwut
Spanner
Ist nur wegen der Jungen
Distanziertes Interesse
Entscheidungsregeln (Governance)
Evaluierung
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Tags, Timelines,
Likes sind
wichtig.
Authentische
Anerkennung ist die
einzige Triebfeder
„User“ sind auch
Menschen
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Kommunikation ist der dauernde Austausch
von Missverständnissen.
Soziale Räume sind definiert:
Teilnehmer, Themen, Regeln, Zeit, Ort
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Menschen brauchen:
•Soziale Anerkennung
•Räume für Austausch
Organisationen brauchen:
• Steuerungsrituale
• Virtualität / Agilität
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Social Collaboration
verspricht die Verwirklichung dieser
Potentiale „Out of the Box“
Team
Kommunikation
Annerkennung
Ziele
Kontrolle
Compliance
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Steuergrössen in Social Collaboration Projekten zur
Benefit Realization
Stakeholder festmachen
Ziele, KPI’s
Responsibility - Accounatbility - Kooperation klären
Teilnehmer-> wer ist ausgeschlossen ?
Rollengovernance
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Einige Steuergrössen in Collaboration Projekten
Zeitplanungen: Austausch-Räume öffnen und schliessen
Anbindung an „reale“ Prozesse
Organisatorische Grenzen & Vernetzung
Inhalte
Kontrolle und Auswertungen
Anerkennung
Eat your own dogfood
Kein Collaboration Projekt ohne Collaborationtool
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Fragen ?
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Beratungsnetzwerk exantis
• Change Management & Benefit Realization
• Enterprise2.0 und Collaboration Projekte
• Innovationsprozesse in der IT
• Positionieren der IT und des CIO
DI Thomas Broessler
thomas.broessler@exantis.at
Hinweis der Redaktion Organisation als Lebewesen, dass berücksichtig werden muss
Streben nach Sicherheit und Änderung, erzeugt Regeln (Governancen, Compliance)
Glchzeitig gibt es einen kaum veränderbaren Kern -> die Kulturen
Neue Organisationsformen erzeugen neue Regeln und neue Kulturen-> der Konflikt ist vorprogrammiert.
In SM wird Kommunikation und Kontrolle möglich-> Das ist der Konfliktfeld
Mit SM kann dieser Konflikt: bearbeitet oder ignoriert werden.