Foliensatz Konzernrechnungslegung1. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Präsentationsund Abbildungsfolien
zum Lehrbuch
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Konzernrechnungslegung
5. Auflage 2014, 505 Seiten
ISBN 978-3-8385-8558-6
Lehrbuch-Reihe: wisu-texte
Eine der bedeutendsten Organisationsformen in der Wirtschaftspraxis ist der Konzern. Dieser stellt eine wirtschaftliche Einheit dar, welche sich aus mehreren rechtlichen Einheiten – den Unternehmen – zusammensetzt. In
Deutschland besteht nicht nur für die im Konzern organisierten Unternehmen eine Verpflichtung zur Erstellung von
Jahresabschlüssen, auch der Konzern ist als wirtschaftliche Einheit grundsätzlich zur Rechnungslegung verpflichtet.
Im Konzernabschluss muss der Konzern so dargestellt werden, als ob es sich bei diesem um ein Unternehmen handelt. Das Lehrbuch erklärt auf anschauliche Weise, wie hierbei nach HGB und nach IFRS vorzugehen ist und die
damit verbundenen Probleme strukturiert gelöst werden können.
1
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4. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 1.2: Bestandteile eines Konzernabschlusses nach HGB und Lagebericht
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5. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 1.3: Bestandteile eines Konzernabschlusses nach IFRS und „management commentary“
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7. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.1: Vorgehen zur Überprüfung nach HGB, ob ein Konzernabschluss und Konzernlagebericht zu erstellen sind (Teil 1 von 2)
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8. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.1: Vorgehen zur Überprüfung nach HGB, ob ein Konzernabschluss und Konzernlagebericht zu erstellen sind (Teil 2 von 2)
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9. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.2: Befreiungsmöglichkeiten von der Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichts im HGB
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10. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.3: Einbeziehung von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss nach HGB
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11. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.4: Vorgehen zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises i. w. S. nach HGB
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12. Konzernrechnungslegung
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Abb. 2.5: Verpflichtung zur Aufstellung eines Teilkonzernabschlusses nach HGB
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13. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.6: Vorgehen zur Überprüfung nach
erstellen ist (Teil 1 von 2)
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291 HGB, ob ein Teilkonzernabschluss zu
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14. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.6: Vorgehen zur Überprüfung nach
erstellen ist (Teil 2 von 2)
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291 HGB, ob ein Teilkonzernabschluss zu
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15. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.7: Vorgehen zur Überprüfung nach 292 HGB i. V. m. der KonBefrV, ob ein
Teilkonzernabschluss zu erstellen ist (Teil 1 von 2)
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16. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.7: Vorgehen zur Überprüfung nach 292 HGB i. V. m. der KonBefrV, ob ein
Teilkonzernabschluss zu erstellen ist (Teil 2 von 2)
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17. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 2.8: Vorgehen zur Überprüfung nach PublG, ob ein Konzernabschluss zu erstellen ist
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19. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.1: Ausgangsdaten zur Erstkonsolidierung des beispielhaften Konsolidierungsfalls
bei 100%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
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20. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.2: Erstkonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Buchwertmethode und 100%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
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21. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.3: Erstkonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Neubewertungsmethode und 100%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
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22. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.4: Ausgangsdaten zur Folgekonsolidierung des beispielhaften Konsolidierungsfalls
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23. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.5: Folgekonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Buchwertmethode und 100%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
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24. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.6: Folgekonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Neubewertungsmethode und 100%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
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25. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.7: Folgekonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Neubewertungsmethode und 100%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
(Modifikation mit unterstellter Vollausschüttung)
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26. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.8: Ausgangsdaten zur Erstkonsolidierung des beispielhaften Konsolidierungsfalls
bei 60%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
26
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27. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.9: Erstkonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Buchwertmethode, 60%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen und (möglichst)
vollständiger Aufdeckung der stillen Reserven bis zur Grenze des Unterschiedsbetrags
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28. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.10: Erstkonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Buchwertmethode, 60%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen und
anteiliger Aufdeckung der stillen Reserven
28
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29. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.11: Erstkonsolidierung im beispielhaften Konsolidierungsfall bei Anwendung der
Neubewertungsmethode und 60%igem Anteilsbesitz am Tochterunternehmen
29
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30. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.12: Konzernstruktur im nachfolgend dargestellten Beispielfall zur Kettenkonsolidierung (Abb. 3.13 ff.)
30
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32. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.14: Konsolidierung des auf der untersten Konzernstufe stehenden Unternehmens
mit dem über ihm stehenden Unternehmen im Rahmen der Kettenkonsolidierung in einem zweistufigen Konzern bei Anwendung der Buchwertmethode
32
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33. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.15: Konsolidierung des Teilkonzerns mit dem Mutterunternehmen im Rahmen der
Kettenkonsolidierung in einem zweistufigen Konzern bei Anwendung der Buchwertmethode und (möglichst) vollständiger Aufdeckung der stillen Reserven
33
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34. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.16: Konsolidierung des Teilkonzerns mit dem Mutterunternehmen im Rahmen der
Kettenkonsolidierung in einem zweistufigen Konzern bei Anwendung der Buchwertmethode und anteiliger Aufdeckung der stillen Reserven
34
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35. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.17: Konsolidierung des auf der untersten Konzernstufe stehenden Unternehmens mit
dem über ihm stehenden Unternehmen im Rahmen der Kettenkonsolidierung
in einem zweistufigen Konzern bei Anwendung der Neubewertungsmethode
35
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36. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.18: Konsolidierung des Teilkonzerns mit dem Mutterunternehmen im Rahmen
der Kettenkonsolidierung in einem zweistufigen Konzern bei Anwendung der
Neubewertungsmethode
36
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37. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.19: Berechnung des Unterschiedsbetrags aus der Erstkonsolidierung (Buchwertmethode) auf Basis des Gleichungsverfahrens
37
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38. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.20: Berechnung des Ausgleichspostens für Anteile anderer Gesellschafter (Buchwertmethode) auf Basis des Gleichungsverfahrens
38
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39. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.21: Berechnung des Unterschiedsbetrags aus der Erstkonsolidierung
(Neubewertungsmethode) auf Basis des Gleichungsverfahrens
39
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40. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.22: Berechnung des Ausgleichspostens für Anteile anderer Gesellschafter
(Neubewertungsmethode) auf Basis des Gleichungsverfahrens
40
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41. Konzernrechnungslegung
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Abb. 3.23: Konzernstruktur im nachfolgend dargestellten Beispielfall zur Matrizenrechnung
41
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42. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Touristik AG
Kreuzfahrt AG
Fischerboot
GmbH
Segelboot AG
Touristik AG
–
0,8
–
–
Kreuzfahrt AG
–
–
1,0
0,2
Fischerboot
GmbH
–
–
–
0,5
Segelboot AG
–
0,1
–
–
Abb. 3.24: Beteiligungsmatrix
42
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43. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.25: Quotenkonsolidierung bei Anwendung der Buchwertmethode
43
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44. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.26: Quotenkonsolidierung bei Anwendung der Neubewertungsmethode
44
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45. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.27: Schema zur direkten Ermittlung des Veräußerungserfolgs
45
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46. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.28: Schema zur indirekten Ermittlung des Veräußerungserfolgs
46
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47. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 3.29: Wertminderungstest für den derivativen Geschäfts- oder Firmenwert nach IAS 36
47
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49. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 4.1: Entscheidungsdiagramm zur Abgrenzung von Assoziierungsverhältnissen nach
311 HGB (Teil 1 von 2)
49
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50. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 4.1: Entscheidungsdiagramm zur Abgrenzung von Assoziierungsverhältnissen nach
311 HGB (Teil 2 von 2)
50
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51. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 4.2: Fortschreibung des Buchwertes des assoziierten Unternehmens im Rahmen
der Equity-Methode
51
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52. Konzernrechnungslegung
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Anschaffungskostenmethode
Equity-Methode
Bewertung bei
Anschaffung
maximal AHK
maximal AHK
Obergrenze bei
Folgebewertung
maximal AHK
Anteil am Eigenkapital
Vereinnahmung von
Gewinnanteilen
nach Ausschüttung
synchron
Vereinnahmung von
Verlustanteilen
Abschreibungspflicht nur bei
nachhaltiger Wertminderung
synchron
Anwendung des
Niederstwertprinzips
Pflicht
Pflicht (strittig)
Beteiligung
Anteile an assoziierten
Unternehmen
Anwendungsbereich
im Einzelabschluss
Pflicht
Verbot
Anwendungsbereich
im Konzernabschluss
Pflicht bei Beteiligungen an nicht
assoziierten Unternehmen
Pflicht bei Beteiligungen
an assoziierten Unternehmen
Bilanzausweis
Abb. 4.3: Vergleich der Anschaffungskostenmethode mit der Equity-Methode
52
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53. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 4.4: Zugangsbilanzierung nach HGB und IFRS im Vergleich, sofern das neubewertete
Eigenkapital die Anschaffungskosten übersteigt
53
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55. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.1: Kriterien zur Prüfung, ob eine Zwischenergebniseliminierung erforderlich ist
(Teil 1 von 2)
55
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56. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.1: Kriterien zur Prüfung, ob eine Zwischenergebniseliminierung erforderlich ist
(Teil 2 von 2)
56
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57. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.2: Lieferungen und Leistungen zwischen Konzernunternehmen i. S. d. Zwischenergebniseliminierung
57
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59. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.4: Dezentrale Organisation der Zwischenergebniseliminierung
59
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62. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.7: Herstellungskosten in der HB I, in der HB II und im Konzernabschluss
62
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63. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.8: Eliminierungspflichtige und eliminierungsfähige Zwischengewinne
63
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64. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.9: Eliminierungspflichtige und eliminierungsfähige Zwischenverluste
64
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65. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 5.10: Unterscheidung der Geschäfte in Abhängigkeit von deren Transaktionsrichtung
65
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66. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Empfänger
Konzernunternehmen
Gemeinschaftsunternehmen
assoziierte
Unternehmen
EquityMethode
Quotenkonsolidierung
EquityMethode
Vollkonsolidierung
vollständig
keine
anteilig
keine
keine
EquityMethode
Wahlrecht
keine
Wahlrecht
keine
keine
Quotenkonsolidierung
anteilig
keine
anteilig
keine
keine
EquityMethode
Wahlrecht
keine
Wahlrecht
keine
keine
Wahlrecht
keine
Wahlrecht
keine
keine
assoziierte Unternehmen
anteilig
Gemeinschaftsunternehmen
Vollkonsolidierung
Lieferant
Legende:
vollständig
Konzernunternehmen
= Verpflichtung zur vollständigen Eliminierung
Wahlrecht
= Verpflichtung zur anteiligen
Eliminierung
keine
= Wahlrecht zwischen anteiliger und
vollständiger Eliminierung
= i. d. R. keine Verpflichtung zur
Eliminierung
Abb. 5.11: Übersicht über den Umfang der Verpflichtung zur Eliminierung von Zwischenergebnissen nach HGB
66
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67. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Empfänger
Konzernunternehmen
gemeinschaftliche
Tätigkeit
assoziierte
und
Gemeinschaftsunternehmen
Vollkonsolidierung
als Finanzinvestition
Vollkonsolidierung
vollständig
keine
anteilig
anteilig
als Finanzinvestition
keine
keine
keine
keine
gemeinschaftliche
Tätigkeit
anteilig
keine
anteilig
keine
assoziierte und
Gemeinschaftsunternehmen
anteilig
keine
keine
keine
Lieferant
Konzernunternehmen
Legende:
vollständig
= Verpflichtung zur vollständigen Eliminierung
Wahlrecht
anteilig
= Verpflichtung zur anteiligen
Eliminierung
keine
= Wahlrecht zwischen anteiliger und
vollständiger Eliminierung
= i. d. R. keine Verpflichtung zur
Eliminierung
Abb. 5.12: Übersicht über den Umfang der Verpflichtung zur Eliminierung von Zwischenergebnissen nach IFRS
67
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69. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Aktivseite
Anlagevermögen
– geleistete Anzahlungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände
– geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen
– Ausleihungen an verbundene Unternehmen
– Wertpapiere des Anlagevermögens
Umlaufvermögen
– geleistete Anzahlungen auf Vorräte
– Forderungen gegen verbundene Unternehmen
– eingeforderte Einlagen auf das gezeichnete
Kapital
– sonstige Vermögensgegenstände
– sonstige Wertpapiere
– Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten
Passivseite
Rückstellungen
– sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
– Anleihen
– Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
– erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
– Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener
und der Ausstellung eigener Wechsel
– Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen
Unternehmen
– sonstige Verbindlichkeiten
Sonstige Positionen
– Rechnungsabgrenzungsposten
Sonstige Positionen
– Rechnungsabgrenzungsposten
Abb. 6.1: Bilanzpositionen, welche hauptsächlich Gegenstand der Schuldenkonsolidierung
sind
69
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72. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
VII Umrechnung von Jahresabschlüssen ausländischer
Tochterunternehmen in die Konzernberichtswährung
72
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73. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 7.1: Umrechnung der Bilanz mittels der modifizierten Stichtagskursmethode nach HGB
73
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74. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 7.2: Zuordnung der Methoden der Währungsumrechnung nach IFRS
74
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75. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 7.3: Umrechnung der Bilanz mittels der Zeitbezugsmethode nach IFRS
75
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76. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 7.4: Umrechnung der Bilanz mittels der modifizierten Stichtagskursmethode nach IFRS
76
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79. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Geschäfts- oder Firmenwert
negativer Unterschiedsbetrag
Verminderung
Erhöhung
latente Steuern auf stille Reserven
(passive latente Steuern)
Erhöhung
Verminderung
stille Lasten
Erhöhung
Verminderung
Verminderung
Erhöhung
stille Reserven
latente Steuern auf stille Lasten
(aktive latente Steuern)
Abb. 8.2: Auswirkungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert und den negativen
Unterschiedsbetrag durch stille Reserven und Lasten sowie durch die
Bildung diesbezüglicher latenter Steuern
79
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81. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Gegenstand wird
einem anderen
Konzernunternehmen
geliefert in das
Anlagevermögen
Umlaufvermögen
Konzernunternehmen liefert Gegenstand, der
von diesem selbst
von diesem fremdbezogen und
hergestellt oder bearbeitet
unverändert weiteräußert wurde
wurde
Abschnitt 2.3.2.2.1
Abschnitt 2.3.2.3.2
dieses Kapitels
dieses Kapitels
Abschnitt 2.3.2.2.2
Abschnitt 2.3.2.3.3
dieses Kapitels
dieses Kapitels
Abb. 9.1: Matrix der konsolidierungsrelevanten Unterschiede bei Innenumsatzerlösen aus
Lieferungen
81
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83. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Abb. 13.1: Matrix der konsolidierungsrelevanten Unterschiede bei Innenumsatzerlösen
aus Lieferungen
83
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84. 1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
–
+
–
±
=
–
+
–
+
–
+
14. –
15. +
16. –
17. =
Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen
Konzernrechnungslegung
Auszahlungen Wysocki, MichaelBeschäftigte
Klaus von an Lieferanten und Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
Cashflow (Mittelzufluss/-abfluss) aus laufender Geschäftstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens
Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens
Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens
Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen
Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und sonstigen
Geschäftseinheiten
Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen
Geschäftseinheiten
Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Cashflow (Mittelzufluss/-abfluss) aus der Investitionstätigkeit
Abb. 13.2: Gliederung der Kapitalflussrechnung bei ‚direkter‘ Darstellung der
Zuflüsse und Abflüsse aus der laufenden Geschäftstätigkeit in enger
Anlehnung an DRS 2 (Teil 1 von 2)
84
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85. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen (Kapitalerhöhungen, Verkauf eigener Anteile, etc.)
18.
19.
–
Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter (Dividenden, Erwerb eigener
Anteile, Eigenkapitalrückzahlungen, andere Ausschüttungen)
20. + Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und aus der Aufnahme von (Finanz-)Krediten
21.
–
Auszahlungen für die Tilgung von Anleihen und (Finanz-)Krediten
22. = Cashflow (Mittelzufluss/-abfluss) aus der Finanzierungstätigkeit
23.
Finanzmittelbestand am Anfang der Periode
24.
±
Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands (Summe der Zeilen 6, 17, 22)
25.
±
Wechselkursbedingte und sonstige (z. B. bewertungs- und konsolidierungskreisbedingt)
Wertänderungen des Finanzmittelbestands
26. = Finanzmittelbestand am Ende der Periode
Abb. 13.2: Gliederung der Kapitalflussrechnung bei ‚direkter‘ Darstellung der
Zuflüsse und Abflüsse aus der laufenden Geschäftstätigkeit in enger
Anlehnung an DRS 2 (Teil 2 von 2)
85
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86. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
1.
Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern)
vor außerordentlichen Posten
2. ± Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
3. ± Zunahme/Abnahme der Rückstellungen
4. ± Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge (beispielsweise Abschreibung auf ein
aktiviertes Disagio)
5. ± Verlust/Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
6. ± Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie
anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
7. ± Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer
Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
8. ± Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten
9. = Cashflow (Mittelzufluss/-abfluss) aus laufender Geschäftstätigkeit
Abb. 13.3: ‚Indirekte‘ Darstellung der Zuflüsse und Abflüsse aus der laufenden
Geschäftstätigkeit in enger Anlehnung an DRS 2
86
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88. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Mutterunternehmen
Gezeichnetes
Kapital
Nicht ein- Kapitalgeforderte rück-lage
ausstehende
Einlagen
Erwirtschaftetes
Konzerneigen-kapita
l
Nenn-betra
g bzw.
rech-nerisch
er Wert der
Anteile
Kumuliertes übriges
Konzernergebnis
EigenkapitalAndere erfolgsdifferenz aus
neutrale
WährungsTransaktionen
umrechnungen
Stand am 31.12.01
Ausgabe von Anteilen
Erwerb/Einziehung
eigener Anteile
Gezahlte Dividende
Änderungen des
Konsolidierungs-kreises
Übrige Veränderungen
Konzern -JÜ/-JFB
Übriges Konzernergebnis
Konzern-gesamtergebnis
Stand am 31.12.02
Abb. 14.1: Muster eines Konzerneigenkapitalspiegels nach DRS 7 (Teil 1 von 2)
88
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Eigen-kapital
der Anteilseigner
des Mutterunternehmens
89. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Minderheiten
Minderheiten-k Kumuliertes übriges
Anteile der
apital
Konzernergebnis
Minderheiten
Eigenkapital- Andere
differenz aus erfolgsneutrale
WährungsTransaktionen
umrechnungen
Konzerneigenkapital
(gesamt)
Stand am 31.12.01
Ausgabe von Anteilen
Erwerb/
Einziehung eigener Anteile
Gezahlte Dividende
Änderungen des
Konsolidierungs-kreises
Übrige Veränderungen
Konzern-JÜ/-JFB
Übriges Konzernergebnis
Konzern-gesamtergebnis
Stand am 31.12.02
Abb. 14.1: Muster eines Konzerneigenkapitalspiegels nach DRS 7 (Teil 2 von 2)
89
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90. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Segmentangaben in GE
Umsatzerlöse
– davon mit externen Dritten
– davon Intersegmenterlöse
Segmentergebnis, darin
– Abschreibungen
– andere nicht zahlungswirksame Posten
– Ergebnis aus Beteiligungen an
assoziierten Unternehmen
– Erträge aus sonstigen
Beteiligungen
Vermögen
(einschließlich Beteiligungen)
Investitionen in das langfristige
Vermögen
Schulden
Segment
A
4.000
3.000
1.000
Segment
B
8.000
4.000
4.000
Segment
C
10.000
10.000
–
Segment
D
1.000
1.000
–
Sonstige
Segmente
2.000
2.000
–
Gesamt
25.000
20.000
5.000
Abb. 14.2: Muster für die Darstellung der quantitativen Segmentangaben nach DRS 3
90
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91. Konzernrechnungslegung
Klaus von Wysocki, Michael Wohlgemuth, Gerrit Brösel
Überleitungen in GE
Gesamt
Umsatzerlöse
Umsatzerlöse der Segmente A bis D
Umsatzerlöse der sonstigen Segmente
– intersegmentäre Umsatzerlöse
Umsatzerlöse in der Konzern-GuV
23.000
2.000
25.000
5.000
20.000
Abb. 14.3: Muster für die Überleitungsrechnung der Umsatzerlöse nach DRS 3
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