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Strategien für Intranets im Enterprise 2.0 Zeitalter
Orbit Zoom Days Konferenz 2009
Zürich, 14. Mai 2009             Stefan Pieren, Johann Richard, Dr. Marcel B.F. Uhr (soultank AG)
Einleitung

Ihre Referenten

Stefan Pieren                                 Dr. Marcel B.F. Uhr
                       Johann Richard




Senior Informations-                          Usability Engineer,
                       Design Technologist,
architekt,                                    CEO soultank AG
                       Qualitätsleiter
Teamleiter




© Unic AG | Seite 2
Einleitung

Was sind die Lernziele dieser Präsentation?

› Komplexität verstehen: Sie verstehen die Komplexität eines Intranet 2.0
    Projektes und den Umgang damit
› Ansätze kennenlernen: Sie haben verschiedene Ansätze von Intranet 2.0
    Strategien kennengelernt, und wissen, wie sie erfolgreich klassische und neue
    Intranet-Strategien kombinieren
› Projektvorgehen gesehen: Sie kennen die Methoden zur Erreichung eines intuitiv
    zu bedienenden Intranets
› Bedürfnisse formulieren: Sie können ihre Bedürfnisse an ein Intranet der
    Generation 2.0 formulieren
Sie verstehen, wie auch in einem komplexen Umfeld attraktive Intranets
    entstehen können


© Unic AG | Seite 3
Einleitung

Oder anders formuliert

Über was sprechen wir?                    Diese Präsentation ist keine ...
› Über die inhaltliche Sicht des Themas   › ... Theorieabhandlung über Web 2.0
› Über Vorgehensweisen                    › ... Technologie- / Implementations-
› Über reale Projekte                      Diskussion
› Über Learnings aus diesen realen        › ... Produkte-Schlacht
    Projekten




© Unic AG | Seite 4
„Web 2.0 ist keine Positionierung für ein
                      Intranet.“


                                                           Quelle: Stimmt AG




© Unic AG | Seite 5
Einleitung

Enterprise 2.0: Social Software im Unternehmen

                      Informations-/Wissensmanagement



                                       Wikis


                                 Social Tagging
                                      Collaboration
                                Communities
                                                  Blogs
                           Social Networking
                                                                      Quelle: Prof. M.Koch,
                                     Instant Messaging                Universität der
                                                                      Bundeswehr, München


Identitäts- und Netzwerkmanagement                        Kommunikation

© Unic AG | Seite 6
“Information anarchy is just that. You have
                      to give people a starting point that they can
                      react to and modify; you can't just give them
                      a blank workspace and say, „Use this now.‟”

                                                              Andrew McAfee




© Unic AG | Seite 7
Integration von Enterprise 2.0 Ansätzen

Beispiele für unterschiedliche Organisationskomplexitäten




                        Beispiel 1:                Beispiel 2:
                         Unic AG                  Swisscom AG




Organisationskomplexität                  Organisationskomplexität
tief                                                        hoch




© Unic AG | Seite 8
„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“



                                                           Colonel Smith, A-Team




© Unic AG | Seite 9
Erarbeitung des inhaltlichen Konzepts

Kein spezielles Vorgehen für Enterprise 2.0-Projekte...

› Vorgehen?




© Unic AG | Seite 10
Erarbeitung des inhaltlichen Konzepts

... sondern Bedürfnisse im richtigen Schritt adressieren

› Vorgehen?




© Unic AG | Seite 11
Das Unic Intranet: me.unic.com
Ein Intranet 2.0 in einer Organisation von kleiner bis mittlerer Komplexität
„Ein Intranet der ersten Generation mit
                       einem modernen Arbeitsinstrument 2.0
                       ablösen. Das ist das Ziel von me.unic.com.“

                                                        Johann Richard, Projektleiter




© Unic AG | Seite 13
Das Unic Intranet: me.unic.com

Bedürfnisse an das neue Intranet




© Unic AG | Seite 14
Das Unic Intranet: me.unic.com

Enterprise 2.0: Social Software im Unic Intranet

                                 Informations-/Wissensmanagement



                                                 Wiki


                                            Social Tagging
                                                Collaboration
                                           Communities
                                                             Blogs
                                      Social Networking
                                                                                 Quelle: Prof. M.Koch,
                                               Instant Messaging                 Universität der
                                                                                 Bundeswehr, München


Identitäts- und Netzwerkmanagement                                   Kommunikation

© Unic AG | Seite 15
Das Unic Intranet 2.0

                       It„s a Wiki




© Unic AG | Seite 16
It„s a Wiki

Die Strategie für das neue Intranet


                         me.unic.com – Intranet 2.0


Ich                      Mein Team                    Meine Unic
› Fähigkeiten und        › Wissen teilen              › Umfassend
                         › Zusammenarbeit
    Rollen beschreiben                                 kommunizieren
› Themen und Favoriten                                › Dienstleistungen
                           organisieren
                         › Prozesse und Projekte
    abonnieren                                         anbieten
› News teilen (Blog)                                  › Austausch fördern
                           dokumentieren




© Unic AG | Seite 17
It„s a Wiki

Die umgesetzte Strategie

                            Ich




                           Meine Unic




            Meine Unic


            Ich                         Ich
                           Mein Team

© Unic AG | Seite 18
Das Unic Intranet 2.0

                       The Good, the Bad and the Ugly




© Unic AG | Seite 19
The Good, the Bad and the Ugly

Einflussbereiche im Unic Intranet


                                  Kultur




                        Betrieb            Technologie

© Unic AG | Seite 20
The Good, the Bad and the Ugly

The Good – was besonders gut klappt

› Hohe Akzeptanz – trotz einigen
    Kinderkrankheiten möchte niemand
                                                        Kultur
    das neue Intranet missen
› Die Offenheit – alle Bereiche sind für
    alle Mitarbeitenden offen, editier- und
    kommentierbar
› Kommentieren und verbessern – der
    Dialog findet statt
                                              Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 21
The Good, the Bad and the Ugly

The Good – was besonders gut klappt

› Wiki Gnome und Wiki Gärtner – die
    heimlichen und die offiziellen guten
                                                      Kultur
    Seelen des Intranets
› Inhalte erstellen – teilweise bis zu 70
    neue Seiten pro Tag nach dem Start
› (Corporate) News – das Intranet als
    News Channel hat sich etabliert und
    wird regelmässig gelesen
› Impulse für die Verbesserung – die        Betrieb            Technologie
    Benutzer stacheln sich gegenseitig
    dazu an, Dinge besser, effizienter
    umzusetzen
© Unic AG | Seite 22
The Good, the Bad and the Ugly

The Good – was besonders gut klappt

› Das Intranet als Wiki – für Unic ist ein
    Wiki die richtige Technologie
› Technologie Know-how – es gibt                       Kultur
    genügend Know-how innerhalb der
    Organisation für einen erfolgreichen
    Betrieb
› Release early, release often – die
    Plattform unterstützt und erleichtert
    rasche funktionale Anpassungen           Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 23
The Good, the Bad and the Ugly

The Bad – was man unbedingt beachten muss

› Es geht um Kommunikation – die
    Prinzipien müssen verstanden werden.
    Auch, dass es keine „Privatsphäre“                Kultur
    und „Geheimnistuerei“ gibt.
› Mein Garten, dein Garten – viele
    Themen betreffen mehrere Teams,
    eine rege Absprache und Austausch
    sind wichtig um Doppelspurigkeiten zu
    vermeiden                               Betrieb            Technologie
› Offenheit ≠ Regellosigkeit – auch ein
    Wiki als Inranet braucht Regeln


© Unic AG | Seite 24
The Good, the Bad and the Ugly

The Bad – was man unbedingt beachten muss

› Nicht jeder liebt Wiki Syntax – die
    Schulung ist für Nicht-Techies zentral.
                                                        Kultur
    Das Wiki Gärtner Prinzip funktioniert
    hier aber gut.
› Feedback nicht nur zu den Inhalten –
    die Benutzer erwarten auch auf
    funktionale Fragen rasche und offene
    Antworten
                                              Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 25
The Good, the Bad and the Ugly

The Bad – was man unbedingt beachten muss

› Technologie im Hintergrund – die
    „richtige“ Technologie löst nicht alle
                                                       Kultur
    Probleme von selbst. De facto ist es
    fast egal, welche Software man nutzt.
› Release early, release often – die
    internen Prozesse müssen rasche
    Release-Zyklen fördern. Oder
    zumindest nicht verhindern.
                                             Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 26
The Good, the Bad and the Ugly

The Ugly – Was nicht so gut funktioniert

› Nicht jeder ist vom Typ her ein aktiver
    Nutzer – die Teams müssen Anreize
                                                         Kultur
    schaffen, in ihren Bereichen qualitative
    Inhalte zu schaffen. Aber es gilt:
    Qualität vor Quantität!
› Walk the Talk – das Management muss
    ein soziales Intranet aktiv nutzen.
    Dann folgen viele weitere
    Benutzerkreise automatisch.                Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 27
The Good, the Bad and the Ugly

The Ugly – Was nicht so gut funktioniert

› Ein Wiki ist kein DMS
    (Dokumentenenverwaltungssystem) –
    Word und andere „editierbare“                   Kultur
    Dokumentformate gehören nicht ins
    Intranet. Deswegen auch die Regeln.




                                          Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 28
The Good, the Bad and the Ugly

The Ugly – Was nicht so gut funktioniert

› Performance ist kritisch – nicht
    umsonst heisst „Wiki“ ursprünglich
    „schnell“. Die Benutzer erwarten eine             Kultur
    Reaktion vom System. Jetzt.




                                            Betrieb            Technologie




© Unic AG | Seite 29
Enterprise 2.0: Social Software im Unic Intranet

Nicht alle Anforderungen und Probleme sind gelöst

                                  Informations-/Wissensmanagement



                                                        Wiki


                                                   Social Tagging
                                                       Collaboration
                                                   Communities
                                                                 Blogs
                                          Social Networking
                                                                                     Quelle: Prof. M.Koch,
                                                      Instant Messaging              Universität der
                                                                                     Bundeswehr, München


Identitäts- und Netzwerkmanagement                                       Kommunikation

© Unic AG | Seite 30
Swisscom Basisdienst Intranet
Ein Intranet 2.0 in einer Organisation von hoher Komplexität
Ausgangslage

Die heutige Swisscom Intranet-Landschaft

 › Autonome Plattformen
 › Verschiedene Technologien


 Unterschiedliche...
 › Strukturansätze
 › Navigationskonzepte
 › Zugangskonzepte
 › Usability / User Experience




© Unic AG | Seite 32
Ausgangslage

Die Strategie: ein Basisdienst Intranet

                                               Intranet     Intranet     Intranet
                                              Geschäfts-   Geschäfts-   Geschäfts-
                                              Bereich 1    Bereich 2    Bereich 3


                                                      Globale Definitionen,
                       Basisdienst Intranet



                                                       Dienste, Funktionen
                                                    (Informationsarchitektur)




                                                Gemeinsame Intranet Plattform




© Unic AG | Seite 33
Bedürfnisanalyse
Bedürfnisanalyse

Was will das Unternehmen?

                             Flexibel                                Bessere
           Integrative   anpassbar durch   Personalisierbar/     Zusammenarbeit
            Lösung.        Geschäfts-      Individualisierbar.   in Projekten und
                            bereiche.                              Netzwerken.




    Mehr Übersicht
    (was läuft wo?        Relevantere                            Reorganisations-
                                           Dialog fördernd.
   wer weiss & kann      Informationen.                              sicher.
        was?)




© Unic AG | Seite 35
© Unic AG | Seite 36
Bedürfnisanalyse

Mitarbeiter Befragungen auf verschiedenen Ebenen

Fokusgruppen-               Interviews                Kontext-Analysen
Workshops




Bedürfnisaufnahme in klar   Abholen von Meinungen im Analyse des Intranet-
umrissenen Themen-          direkten Gespräch.       Einsatzes im Zusammen-
Kreisen.                                             hang mit den täglichen
                                                     Aufgaben des Mitarbeiters.


© Unic AG | Seite 37
%




© Unic AG | Seite 38
                                    Besserer Zugang zu Informationen



                                   Relevante Inhalte




                                Dialog/Web 2.0
                                                                                                     Gruppierte „Must haves“ der Bedürfnisanalyse




                            Tools & Applikationen
                                                                       Was wollen die Mitarbeiter?




                            Personalisierung / Individualisierung




                          Collaboration




                       Design




                       Dokumenten Management
Enterprise 2.0 in Inhalts-Strukturierung
Inhalts-Strukturierung

Strukturelle Vorgaben definieren Intranets nachhaltig



                Struktur komplett   Struktur zum Teil   Struktur in Bereichen      (Fast) keine strukturellen
                   vorgegeben        vereinheitlicht         vorgegeben                    Vorgaben




                                                          (Menge typischer Intranets)



 Feste Vorgaben                                                                                  Individualität




© Unic AG | Seite 40
Inhalts-Strukturierung

Der Basisdienst nimmt die Resultate der Bedürfnisanalyse auf

                                                        Swisscom Intranets
                                                              heute
                Struktur komplett   Struktur zum Teil     Struktur in Bereichen   (Fast) keine strukturellen
                   vorgegeben        vereinheitlicht           vorgegeben                 Vorgaben




                                                Basisdienst                 Basisdienst




 Feste Vorgaben                                                                                 Individualität




© Unic AG | Seite 41
Inhalts-Strukturierung

Keine Angst vor Vereinheitlichung – auch im Web 2.0



                Struktur komplett   Struktur zum Teil    Struktur in Bereichen   (Fast) keine strukturellen
                   vorgegeben        vereinheitlicht          vorgegeben                 Vorgaben




                                                Basisdienst




 Feste Vorgaben                                                                                Individualität




© Unic AG | Seite 42
Inhalts-Strukturierung

Integrative Lösung, flexibel anpassbar

                          Mein                                                           Über     News &
Grund-                               Über xy   Prozesse Produkte        ...   Themen
                        Intranet                                                       Swisscom   Dialog
Konzept
Basisdienst            Mitarbeiter                  Geschäftsbereichs                      Swisscom
                        Inhalte                          Inhalte                            Inhalte


Intranet
                          Mein                                                           Über     News &
Geschäfts-                           Über xy                                  Themen
                        Intranet                                                       Swisscom   Dialog
Bereich X
Intranet
                          Mein                                                           Über     News &
                                     Über xy   Prozesse Produkte    Markt     Themen
Geschäfts-
                        Intranet                                                       Swisscom   Dialog
Bereich Y
Intranet
                          Mein                                                           Über     News &
Geschäfts-                           Über xy   Prozesse Produkte              Themen
                        Intranet                                                       Swisscom   Dialog
Bereich Z




© Unic AG | Seite 43
Inhalts-Strukturierung

Beispiel aus der Sicht einer Swisscom Mitarbeiterin

Swisscom Mitarbeiterin im eigenen Intranet




Swisscom Mitarbeiterin in einem „fremden“ Intranet




Das einheitliche Gerüst hilft, sich unternehmensweit zu bewegen

© Unic AG | Seite 44
Inhalts-Strukturierung

Flexible Informationsstruktur



                Struktur komplett   Struktur zum Teil   Struktur in Bereichen   (Fast) keine strukturellen
                   vorgegeben        vereinheitlicht         vorgegeben                 Vorgaben




                                                                          Basisdienst




 Feste Vorgaben                                                                               Individualität




© Unic AG | Seite 45
Inhalts-Strukturierung

Umgang mit Wikis

Variante 1                      Variante 2             Variante Swisscom
Wikis sind externe              Corporate Wiki         Integriertes Wiki
Applikationen                   (Beispiel me.unic.com)


                         Wiki                                              Wiki

                                   Corporate Wiki
            Intranet                                       Intranet
                         Wiki                                              Wiki
                                                                 Wiki

                         Wiki                                              Wiki




© Unic AG | Seite 46
Inhalts-Strukturierung

Themengefäss als integriertes Wiki




© Unic AG | Seite 47
Enterprise 2.0 in Seitentypen
Personalisierte und individualisierbare Startseite

Das Intranet als individuelles „Cockpit“ für die tägliche Arbeit

 › Der Mitarbeiter erhält personali-
      sierte Informationen


 › Der Mitarbeiter kann die Startseite
      mit einzelne Inhaltselementen in
      Form von „Widgets“ idividualisieren
 › Die verschiedenen Geschäfts-
      bereiche können eigene Widgets
      nach ihren Bedrüfnissen bauen




© Unic AG | Seite 49
Personalisierte und individualisierbare Startseite

Den Puls der Firma spüren

 › Mit den Business Widgets ist der Mitarbeitende enger im ganzen Unternehmen
      eingebunden




© Unic AG | Seite 50
Personalisierte und individualisierbare Startseite

Effizienter durch den Tag

 › Die Organisations Widgets sind kleine Helferlein für das Daily Business




© Unic AG | Seite 51
Personalisierte und individualisierbare Startseite

Im Unternehmen vernetzt sein

 › Mit den Kommunikations Widgets kommuniziert der Mitarbeitende über seine
      Organisation hinaus




© Unic AG | Seite 52
Enterprise 2.0 in Applikationen & Tools
Enterprise 2.0 in Applikationen & Tools

Auch ein Teilangebot ist nützlich




                       (nichts)




© Unic AG | Seite 54
Identität und Netzwerkmanagement

Erster Schritt: Erweiterung internes Telefonbuch

 › Im internen Telefonbuch
      können auf freiwilliger Basis
      persönliche Informationen
      hinterlegt werden




© Unic AG | Seite 55
Kommunikation

Erster Schritt: Dialog auf Seitenebene

 › Die Mitarbeiter können
      Inhaltsseiten kommentieren
      und bewerten




© Unic AG | Seite 56
Informationsmanagement

Strategie für die Integration von Collaboration-Plattformen

 › Bestehende Collaboration
                                                Intranet
      Plattformen bleiben
      ausserhalb des Intranets
 › Das Intranet vereinfacht
                                    Resultate              Zugang
      den Zugang zu den
      Plattformen
 › Ergebnisse aus den
      Collaborations-Plattformen
      müssen im Intranet
      veröffentlicht werden

                                        Collaboration-Plattformen


© Unic AG | Seite 57
Informationsmanagement

Erster Schritt: Kommunikation von Zugängen und Resultaten

Beispiel: Zugang über OE    Beispiel: Resultate auf Projektseiten




© Unic AG | Seite 58
Informationsmanagement / News

Erster Schritt: Relevantere News

 › News können konzernweit
      nach Themen und nach
      Channels abonniert werden
 › Anzeige auf Startseite oder
      als RSS-Feed




© Unic AG | Seite 59
Credits

› Inhaltliche Konzeption, Design, HTML Umsetzung:   Unic AG
› Usability / User Experience Begleitung:           soultank AG
› Gesamtkonzept, Realisierung:                      Swisscom IT Services AG




© Unic AG | Seite 60
«Web 2.0 is really about normal everyday
                       people using the Web and creating things on
                       it - forget the acronyms.»

                                                    Richard MacManus, ReadWriteWeb




© Unic AG | Seite 61
Integration von Enterprise 2.0 Ansätzen

Unterschiedliche Ansätze für unterschiedliche Bedürfnisse

                                                  Kombination von
                                                  klassischen und
                        Enterprise-Wiki
                                                   Enterprise 2.0
                                                     Ansätzen




                        Beispiel 1:                Beispiel 2:
                         Unic AG                  Swisscom AG




Organisationskomplexität                  Organisationskomplexität
tief                                                        hoch

© Unic AG | Seite 62
Wir freuen uns auf Ihre Fragen.
„Mache die Dinge so einfach wie möglich –
                       aber nicht einfacher.“


                                                         Quelle: Albert Einstein




© Unic AG | Seite 64
Unic auf einen Blick

                       Unternehmen
                       › 1996 in Bern als Spin-off der Universität gegründet
                       › Sitze in Amsterdam, Bern, Wien und Zürich
                       › Inhabergeführte Aktiengesellschaft
                       › 140+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

                       Marktleistung
                       Enterprise Content Management & E-Business

                       Referenzen




© Unic AG | Seite 65
soultank AG auf einen Blick

                       Unternehmen
                       › Gegründet 2000 in Zug
                       › Inhabergeführte Aktiengesellschaft
                       › 8 Mitarbeiter
                       › Betrieb eines eigenen Usability-Labors in Zug

                       Marktleistung
                       Usability und User Experience Beratung

                       Referenzen




                             Steuerverwaltung des Kantons Bern




© Unic AG | Seite 66
Unic AG                Stefan Pieren
                                              Senior
                                              Informationsarchitekt
                       Hohlstrasse 536
                       CH-8048 Zürich         Johann Richard
                       Tel +41 44 560 12 12   Design Technologist
                       Fax +41 44 560 12 13
                       info@unic.com
                                              Dr. Marcel B.F. Uhr
                       www.unic.com
                                              CEO soultank AG




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Orbit Zoom Days - Strategien für erfolgreiche Intranets im Enterprise-2.0-Zeitalter

  • 1. Strategien für Intranets im Enterprise 2.0 Zeitalter Orbit Zoom Days Konferenz 2009 Zürich, 14. Mai 2009 Stefan Pieren, Johann Richard, Dr. Marcel B.F. Uhr (soultank AG)
  • 2. Einleitung Ihre Referenten Stefan Pieren Dr. Marcel B.F. Uhr Johann Richard Senior Informations- Usability Engineer, Design Technologist, architekt, CEO soultank AG Qualitätsleiter Teamleiter © Unic AG | Seite 2
  • 3. Einleitung Was sind die Lernziele dieser Präsentation? › Komplexität verstehen: Sie verstehen die Komplexität eines Intranet 2.0 Projektes und den Umgang damit › Ansätze kennenlernen: Sie haben verschiedene Ansätze von Intranet 2.0 Strategien kennengelernt, und wissen, wie sie erfolgreich klassische und neue Intranet-Strategien kombinieren › Projektvorgehen gesehen: Sie kennen die Methoden zur Erreichung eines intuitiv zu bedienenden Intranets › Bedürfnisse formulieren: Sie können ihre Bedürfnisse an ein Intranet der Generation 2.0 formulieren Sie verstehen, wie auch in einem komplexen Umfeld attraktive Intranets entstehen können © Unic AG | Seite 3
  • 4. Einleitung Oder anders formuliert Über was sprechen wir? Diese Präsentation ist keine ... › Über die inhaltliche Sicht des Themas › ... Theorieabhandlung über Web 2.0 › Über Vorgehensweisen › ... Technologie- / Implementations- › Über reale Projekte Diskussion › Über Learnings aus diesen realen › ... Produkte-Schlacht Projekten © Unic AG | Seite 4
  • 5. „Web 2.0 ist keine Positionierung für ein Intranet.“ Quelle: Stimmt AG © Unic AG | Seite 5
  • 6. Einleitung Enterprise 2.0: Social Software im Unternehmen Informations-/Wissensmanagement Wikis Social Tagging Collaboration Communities Blogs Social Networking Quelle: Prof. M.Koch, Instant Messaging Universität der Bundeswehr, München Identitäts- und Netzwerkmanagement Kommunikation © Unic AG | Seite 6
  • 7. “Information anarchy is just that. You have to give people a starting point that they can react to and modify; you can't just give them a blank workspace and say, „Use this now.‟” Andrew McAfee © Unic AG | Seite 7
  • 8. Integration von Enterprise 2.0 Ansätzen Beispiele für unterschiedliche Organisationskomplexitäten Beispiel 1: Beispiel 2: Unic AG Swisscom AG Organisationskomplexität Organisationskomplexität tief hoch © Unic AG | Seite 8
  • 9. „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“ Colonel Smith, A-Team © Unic AG | Seite 9
  • 10. Erarbeitung des inhaltlichen Konzepts Kein spezielles Vorgehen für Enterprise 2.0-Projekte... › Vorgehen? © Unic AG | Seite 10
  • 11. Erarbeitung des inhaltlichen Konzepts ... sondern Bedürfnisse im richtigen Schritt adressieren › Vorgehen? © Unic AG | Seite 11
  • 12. Das Unic Intranet: me.unic.com Ein Intranet 2.0 in einer Organisation von kleiner bis mittlerer Komplexität
  • 13. „Ein Intranet der ersten Generation mit einem modernen Arbeitsinstrument 2.0 ablösen. Das ist das Ziel von me.unic.com.“ Johann Richard, Projektleiter © Unic AG | Seite 13
  • 14. Das Unic Intranet: me.unic.com Bedürfnisse an das neue Intranet © Unic AG | Seite 14
  • 15. Das Unic Intranet: me.unic.com Enterprise 2.0: Social Software im Unic Intranet Informations-/Wissensmanagement Wiki Social Tagging Collaboration Communities Blogs Social Networking Quelle: Prof. M.Koch, Instant Messaging Universität der Bundeswehr, München Identitäts- und Netzwerkmanagement Kommunikation © Unic AG | Seite 15
  • 16. Das Unic Intranet 2.0 It„s a Wiki © Unic AG | Seite 16
  • 17. It„s a Wiki Die Strategie für das neue Intranet me.unic.com – Intranet 2.0 Ich Mein Team Meine Unic › Fähigkeiten und › Wissen teilen › Umfassend › Zusammenarbeit Rollen beschreiben kommunizieren › Themen und Favoriten › Dienstleistungen organisieren › Prozesse und Projekte abonnieren anbieten › News teilen (Blog) › Austausch fördern dokumentieren © Unic AG | Seite 17
  • 18. It„s a Wiki Die umgesetzte Strategie Ich Meine Unic Meine Unic Ich Ich Mein Team © Unic AG | Seite 18
  • 19. Das Unic Intranet 2.0 The Good, the Bad and the Ugly © Unic AG | Seite 19
  • 20. The Good, the Bad and the Ugly Einflussbereiche im Unic Intranet Kultur Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 20
  • 21. The Good, the Bad and the Ugly The Good – was besonders gut klappt › Hohe Akzeptanz – trotz einigen Kinderkrankheiten möchte niemand Kultur das neue Intranet missen › Die Offenheit – alle Bereiche sind für alle Mitarbeitenden offen, editier- und kommentierbar › Kommentieren und verbessern – der Dialog findet statt Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 21
  • 22. The Good, the Bad and the Ugly The Good – was besonders gut klappt › Wiki Gnome und Wiki Gärtner – die heimlichen und die offiziellen guten Kultur Seelen des Intranets › Inhalte erstellen – teilweise bis zu 70 neue Seiten pro Tag nach dem Start › (Corporate) News – das Intranet als News Channel hat sich etabliert und wird regelmässig gelesen › Impulse für die Verbesserung – die Betrieb Technologie Benutzer stacheln sich gegenseitig dazu an, Dinge besser, effizienter umzusetzen © Unic AG | Seite 22
  • 23. The Good, the Bad and the Ugly The Good – was besonders gut klappt › Das Intranet als Wiki – für Unic ist ein Wiki die richtige Technologie › Technologie Know-how – es gibt Kultur genügend Know-how innerhalb der Organisation für einen erfolgreichen Betrieb › Release early, release often – die Plattform unterstützt und erleichtert rasche funktionale Anpassungen Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 23
  • 24. The Good, the Bad and the Ugly The Bad – was man unbedingt beachten muss › Es geht um Kommunikation – die Prinzipien müssen verstanden werden. Auch, dass es keine „Privatsphäre“ Kultur und „Geheimnistuerei“ gibt. › Mein Garten, dein Garten – viele Themen betreffen mehrere Teams, eine rege Absprache und Austausch sind wichtig um Doppelspurigkeiten zu vermeiden Betrieb Technologie › Offenheit ≠ Regellosigkeit – auch ein Wiki als Inranet braucht Regeln © Unic AG | Seite 24
  • 25. The Good, the Bad and the Ugly The Bad – was man unbedingt beachten muss › Nicht jeder liebt Wiki Syntax – die Schulung ist für Nicht-Techies zentral. Kultur Das Wiki Gärtner Prinzip funktioniert hier aber gut. › Feedback nicht nur zu den Inhalten – die Benutzer erwarten auch auf funktionale Fragen rasche und offene Antworten Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 25
  • 26. The Good, the Bad and the Ugly The Bad – was man unbedingt beachten muss › Technologie im Hintergrund – die „richtige“ Technologie löst nicht alle Kultur Probleme von selbst. De facto ist es fast egal, welche Software man nutzt. › Release early, release often – die internen Prozesse müssen rasche Release-Zyklen fördern. Oder zumindest nicht verhindern. Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 26
  • 27. The Good, the Bad and the Ugly The Ugly – Was nicht so gut funktioniert › Nicht jeder ist vom Typ her ein aktiver Nutzer – die Teams müssen Anreize Kultur schaffen, in ihren Bereichen qualitative Inhalte zu schaffen. Aber es gilt: Qualität vor Quantität! › Walk the Talk – das Management muss ein soziales Intranet aktiv nutzen. Dann folgen viele weitere Benutzerkreise automatisch. Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 27
  • 28. The Good, the Bad and the Ugly The Ugly – Was nicht so gut funktioniert › Ein Wiki ist kein DMS (Dokumentenenverwaltungssystem) – Word und andere „editierbare“ Kultur Dokumentformate gehören nicht ins Intranet. Deswegen auch die Regeln. Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 28
  • 29. The Good, the Bad and the Ugly The Ugly – Was nicht so gut funktioniert › Performance ist kritisch – nicht umsonst heisst „Wiki“ ursprünglich „schnell“. Die Benutzer erwarten eine Kultur Reaktion vom System. Jetzt. Betrieb Technologie © Unic AG | Seite 29
  • 30. Enterprise 2.0: Social Software im Unic Intranet Nicht alle Anforderungen und Probleme sind gelöst Informations-/Wissensmanagement Wiki Social Tagging Collaboration Communities Blogs Social Networking Quelle: Prof. M.Koch, Instant Messaging Universität der Bundeswehr, München Identitäts- und Netzwerkmanagement Kommunikation © Unic AG | Seite 30
  • 31. Swisscom Basisdienst Intranet Ein Intranet 2.0 in einer Organisation von hoher Komplexität
  • 32. Ausgangslage Die heutige Swisscom Intranet-Landschaft › Autonome Plattformen › Verschiedene Technologien Unterschiedliche... › Strukturansätze › Navigationskonzepte › Zugangskonzepte › Usability / User Experience © Unic AG | Seite 32
  • 33. Ausgangslage Die Strategie: ein Basisdienst Intranet Intranet Intranet Intranet Geschäfts- Geschäfts- Geschäfts- Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Globale Definitionen, Basisdienst Intranet Dienste, Funktionen (Informationsarchitektur) Gemeinsame Intranet Plattform © Unic AG | Seite 33
  • 35. Bedürfnisanalyse Was will das Unternehmen? Flexibel Bessere Integrative anpassbar durch Personalisierbar/ Zusammenarbeit Lösung. Geschäfts- Individualisierbar. in Projekten und bereiche. Netzwerken. Mehr Übersicht (was läuft wo? Relevantere Reorganisations- Dialog fördernd. wer weiss & kann Informationen. sicher. was?) © Unic AG | Seite 35
  • 36. © Unic AG | Seite 36
  • 37. Bedürfnisanalyse Mitarbeiter Befragungen auf verschiedenen Ebenen Fokusgruppen- Interviews Kontext-Analysen Workshops Bedürfnisaufnahme in klar Abholen von Meinungen im Analyse des Intranet- umrissenen Themen- direkten Gespräch. Einsatzes im Zusammen- Kreisen. hang mit den täglichen Aufgaben des Mitarbeiters. © Unic AG | Seite 37
  • 38. % © Unic AG | Seite 38 Besserer Zugang zu Informationen Relevante Inhalte Dialog/Web 2.0 Gruppierte „Must haves“ der Bedürfnisanalyse Tools & Applikationen Was wollen die Mitarbeiter? Personalisierung / Individualisierung Collaboration Design Dokumenten Management
  • 39. Enterprise 2.0 in Inhalts-Strukturierung
  • 40. Inhalts-Strukturierung Strukturelle Vorgaben definieren Intranets nachhaltig Struktur komplett Struktur zum Teil Struktur in Bereichen (Fast) keine strukturellen vorgegeben vereinheitlicht vorgegeben Vorgaben (Menge typischer Intranets) Feste Vorgaben Individualität © Unic AG | Seite 40
  • 41. Inhalts-Strukturierung Der Basisdienst nimmt die Resultate der Bedürfnisanalyse auf Swisscom Intranets heute Struktur komplett Struktur zum Teil Struktur in Bereichen (Fast) keine strukturellen vorgegeben vereinheitlicht vorgegeben Vorgaben Basisdienst Basisdienst Feste Vorgaben Individualität © Unic AG | Seite 41
  • 42. Inhalts-Strukturierung Keine Angst vor Vereinheitlichung – auch im Web 2.0 Struktur komplett Struktur zum Teil Struktur in Bereichen (Fast) keine strukturellen vorgegeben vereinheitlicht vorgegeben Vorgaben Basisdienst Feste Vorgaben Individualität © Unic AG | Seite 42
  • 43. Inhalts-Strukturierung Integrative Lösung, flexibel anpassbar Mein Über News & Grund- Über xy Prozesse Produkte ... Themen Intranet Swisscom Dialog Konzept Basisdienst Mitarbeiter Geschäftsbereichs Swisscom Inhalte Inhalte Inhalte Intranet Mein Über News & Geschäfts- Über xy Themen Intranet Swisscom Dialog Bereich X Intranet Mein Über News & Über xy Prozesse Produkte Markt Themen Geschäfts- Intranet Swisscom Dialog Bereich Y Intranet Mein Über News & Geschäfts- Über xy Prozesse Produkte Themen Intranet Swisscom Dialog Bereich Z © Unic AG | Seite 43
  • 44. Inhalts-Strukturierung Beispiel aus der Sicht einer Swisscom Mitarbeiterin Swisscom Mitarbeiterin im eigenen Intranet Swisscom Mitarbeiterin in einem „fremden“ Intranet Das einheitliche Gerüst hilft, sich unternehmensweit zu bewegen © Unic AG | Seite 44
  • 45. Inhalts-Strukturierung Flexible Informationsstruktur Struktur komplett Struktur zum Teil Struktur in Bereichen (Fast) keine strukturellen vorgegeben vereinheitlicht vorgegeben Vorgaben Basisdienst Feste Vorgaben Individualität © Unic AG | Seite 45
  • 46. Inhalts-Strukturierung Umgang mit Wikis Variante 1 Variante 2 Variante Swisscom Wikis sind externe Corporate Wiki Integriertes Wiki Applikationen (Beispiel me.unic.com) Wiki Wiki Corporate Wiki Intranet Intranet Wiki Wiki Wiki Wiki Wiki © Unic AG | Seite 46
  • 48. Enterprise 2.0 in Seitentypen
  • 49. Personalisierte und individualisierbare Startseite Das Intranet als individuelles „Cockpit“ für die tägliche Arbeit › Der Mitarbeiter erhält personali- sierte Informationen › Der Mitarbeiter kann die Startseite mit einzelne Inhaltselementen in Form von „Widgets“ idividualisieren › Die verschiedenen Geschäfts- bereiche können eigene Widgets nach ihren Bedrüfnissen bauen © Unic AG | Seite 49
  • 50. Personalisierte und individualisierbare Startseite Den Puls der Firma spüren › Mit den Business Widgets ist der Mitarbeitende enger im ganzen Unternehmen eingebunden © Unic AG | Seite 50
  • 51. Personalisierte und individualisierbare Startseite Effizienter durch den Tag › Die Organisations Widgets sind kleine Helferlein für das Daily Business © Unic AG | Seite 51
  • 52. Personalisierte und individualisierbare Startseite Im Unternehmen vernetzt sein › Mit den Kommunikations Widgets kommuniziert der Mitarbeitende über seine Organisation hinaus © Unic AG | Seite 52
  • 53. Enterprise 2.0 in Applikationen & Tools
  • 54. Enterprise 2.0 in Applikationen & Tools Auch ein Teilangebot ist nützlich (nichts) © Unic AG | Seite 54
  • 55. Identität und Netzwerkmanagement Erster Schritt: Erweiterung internes Telefonbuch › Im internen Telefonbuch können auf freiwilliger Basis persönliche Informationen hinterlegt werden © Unic AG | Seite 55
  • 56. Kommunikation Erster Schritt: Dialog auf Seitenebene › Die Mitarbeiter können Inhaltsseiten kommentieren und bewerten © Unic AG | Seite 56
  • 57. Informationsmanagement Strategie für die Integration von Collaboration-Plattformen › Bestehende Collaboration Intranet Plattformen bleiben ausserhalb des Intranets › Das Intranet vereinfacht Resultate Zugang den Zugang zu den Plattformen › Ergebnisse aus den Collaborations-Plattformen müssen im Intranet veröffentlicht werden Collaboration-Plattformen © Unic AG | Seite 57
  • 58. Informationsmanagement Erster Schritt: Kommunikation von Zugängen und Resultaten Beispiel: Zugang über OE Beispiel: Resultate auf Projektseiten © Unic AG | Seite 58
  • 59. Informationsmanagement / News Erster Schritt: Relevantere News › News können konzernweit nach Themen und nach Channels abonniert werden › Anzeige auf Startseite oder als RSS-Feed © Unic AG | Seite 59
  • 60. Credits › Inhaltliche Konzeption, Design, HTML Umsetzung: Unic AG › Usability / User Experience Begleitung: soultank AG › Gesamtkonzept, Realisierung: Swisscom IT Services AG © Unic AG | Seite 60
  • 61. «Web 2.0 is really about normal everyday people using the Web and creating things on it - forget the acronyms.» Richard MacManus, ReadWriteWeb © Unic AG | Seite 61
  • 62. Integration von Enterprise 2.0 Ansätzen Unterschiedliche Ansätze für unterschiedliche Bedürfnisse Kombination von klassischen und Enterprise-Wiki Enterprise 2.0 Ansätzen Beispiel 1: Beispiel 2: Unic AG Swisscom AG Organisationskomplexität Organisationskomplexität tief hoch © Unic AG | Seite 62
  • 63. Wir freuen uns auf Ihre Fragen.
  • 64. „Mache die Dinge so einfach wie möglich – aber nicht einfacher.“ Quelle: Albert Einstein © Unic AG | Seite 64
  • 65. Unic auf einen Blick Unternehmen › 1996 in Bern als Spin-off der Universität gegründet › Sitze in Amsterdam, Bern, Wien und Zürich › Inhabergeführte Aktiengesellschaft › 140+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Marktleistung Enterprise Content Management & E-Business Referenzen © Unic AG | Seite 65
  • 66. soultank AG auf einen Blick Unternehmen › Gegründet 2000 in Zug › Inhabergeführte Aktiengesellschaft › 8 Mitarbeiter › Betrieb eines eigenen Usability-Labors in Zug Marktleistung Usability und User Experience Beratung Referenzen Steuerverwaltung des Kantons Bern © Unic AG | Seite 66
  • 67. Unic AG Stefan Pieren Senior Informationsarchitekt Hohlstrasse 536 CH-8048 Zürich Johann Richard Tel +41 44 560 12 12 Design Technologist Fax +41 44 560 12 13 info@unic.com Dr. Marcel B.F. Uhr www.unic.com CEO soultank AG © Unic AG | Seite 67
  • 68. Impressum Bildquellen Titelseite: © nem_youth / sxc.hu Seite 12: © valerio / sxc.hu Seite 34: © svair / aboutpixel.de Seite 36: © Joshua Porter / bokardo.com Seite 37: © Unic AG, © Astraios / aboutpixel.de, © soultank AG Seite 39: © freerider / aboutpixel.de Seite 48: © stormpic / sxc.hu Seite 53: © splenetic / sxc.hu Seite 63: © digital_a / sxc.hu © Unic AG | Seite 68