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Niedersächsisches Ministerium
                                                                               für Wissenschaft und Kultur




                                                                               EFRE




                                                                               Innovationen und
Beratung und Bewilligung:
Investitions- und Förderbank
Niedersachsen – NBank
                                                                               wissensbasierte Gesellschaft
Beratungscenter Hannover                                                       Projekte der EFRE-Förderung 2007 bis 2013
Günther-Wagner-Allee 12 – 16
30177 Hannover
Telefon: 0511-30031-333 · Telefax: 0511-30031-11333
beratung@nbank.de · www.nbank.de

Text und Konzept:
FÖHR – Agentur für Wissenstransfer
Am Biotop 14
30926 Seelze
www.foehrwissenstransfer.de


Herausgeber:
Niedersächsisches Ministerium
für Wissenschaft und Kultur
Leibnizufer 9
30169 Hannover
www.mwk.niedersachsen.de
www.eu-foerdert.niedersachsen.de

                                                      EUROPÄISCHE UNION
                                                      Europäischer Fonds für
                                                      regionale Entwicklung
Stand: April 2011
Vorwort




Die Zukunft unseres Landes wird an vielen Orten gestaltet: in den Hochschulen, Forschungs-
einrichtungen, Berufsakademien und Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie natürlich
auch in den zahlreichen Unternehmen in Niedersachsen. Überall setzen sich Menschen mit
den Herausforderungen unserer Zeit wie der demografischen Entwicklung oder den Folgen
des Klimawandels auseinander. Wir leben länger und wollen dabei fit sein. Wir stellen höchste
Ansprüche an unsere Mobilität, wissen aber auch um die Belastung der Erdatmosphäre. Wir
nutzen viele elektrische Geräte, die uns das Leben angenehmer machen, und wollen gleich-
zeitig sparsam mit Ressourcen umgehen.


An den Lösungen für diese und weitere Herausforderungen arbeiten viele Forscherinnen und
Forscher auch in Niedersachsen. Besonders spannend sind dabei die Kooperationen zwischen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Praktikerinnen und Praktikern. In der Schnitt-
menge dieser Kompetenzen entwickeln sich – wenn sie optimal gefördert werden – oft und
schnell praxistaugliche Produkte und Erkenntnisse, die Menschen und Unternehmen auf alle
denkbaren Arten unterstützen können. Deshalb fördert Niedersachsen diese Kooperationen mit
Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und legt damit ein hervorra-
gendes Fundament für den Wissenstransfer aus den Hochschulen in die Praxis.


In dieser Broschüre präsentieren wir Projekte, die aktuell aus Mitteln des EFRE gefördert werden.
Sie zeigen die Stärken der niedersächsischen Hochschulen, und sie zeigen die Chancen, die
sich für Unternehmen auftun, wenn sie auf die Erkenntnisse aus der Wissenschaft zurückgreifen.


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele „AHA-Erlebnisse“ beim Lesen!


                                                                                                    Prof. Dr. Johanna Wanka
                                                                                                    Ministerin für Wissenschaft und Kultur




                                                                                                                                   |3
Inhaltsverzeichnis




     Informationen zur Förderung                                              6



     Vernetzung: Innovationsverbünde | Transferbereiche an Fachhochschulen    9



     Modellprojekte Graduate Schools                                         11



     Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Hochschulen               13

     Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Fachhochschulen           14



     Existenzgründung: Verwertung Spin-offs | Kompetenz Spin-offs            15



     Beratung Existenzgründung                                               17



     Unternehmensorientierte wissenschaftliche Weiterbildung                 18

     Kooperationen zwischen Hochschulen und Einrichtungen
     der Erwachsenenbildung                                                  19



     Modellprojekte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung
     Poolprojekt | Forschungsinfrastruktur                                   20

     Bedarfs- und Machbarkeitsstudie                                         21



     Ansprechpartner Zielgebiet RWB                                          23

     Ansprechpartner Zielgebiet Konvergenz                                   27




4|                                                                                |5
Informationen zur Förderung




                              Was wird gefördert?                                                                            Was wurde bisher gefördert?


                              Förderung aus dem Europäischen Fonds                                                           Von Gesundheit bis Energie: 59 Millionen Euro
                              für regionale Entwicklung. Innovationen und                                                    für innovative Projekte an niedersächsischen
                              wissensbasierte Gesellschaft                                                                   Hochschulen im Zielgebiet RWB


                              Die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein wichtiges         Wenn Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten, dann wird Wissen weitergegeben
                              Ziel des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. In den Jahren 2007–2013   und es entwickeln sich daraus neue, gute Ideen und Innovationen. Zukunftsfähige Arbeits-
                              wird Niedersachsen durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in diesem     plätze entstehen in Niedersachsen, und es werden Produkte auf den Markt gebracht, die das
                              Vorhaben unterstützt. Der Strukturfonds fördert im Rahmen seiner Neuausrichtung insbe-         Leben der Menschen verbessern. Diese Zusammenarbeit wird seit 2007 bereits in 239 Projekten
                              sondere Innovationen und wissensbasierte Wirtschaft. Hochschulen, Forschungseinrichtungen,     durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt. Dafür flossen
                              Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Berufsakademien können in der Zusammen-               bislang fast 59 Mio. Euro (Stand: 19. April 2011) in die niedersächsischen Hochschulen, die
                              arbeit mit der Wirtschaft unterstützt werden, wenn sie ihre Forschungsergebnisse für           Forschungseinrichtungen und Berufsakademien sowie in die Einrichtungen der Erwachsenen-
                              Innovationen in Unternehmen zur Verfügung stellen oder den Unternehmen Weiterbildungs-         bildung. Von allen eingereichten Anträgen konnten mehr als die Hälfte bewilligt werden.
                              angebote machen.
                                                                                                                             Anträge wurden in allen Förderlinien gestellt. Spitzenreiter mit 98 Projekten sind im Ziel-
                              In der Förderperiode 2007 bis 2013 ist die Region Lüneburg, bestehend aus elf Landkreisen,     gebiet RWB jedoch die Kooperationsprojekte mit KMU, in denen Hochschulen zusammen
                              als besonders zu förderndes Zielgebiet Konvergenz ausgewiesen. Das übrige Landesgebiet,        mit Unternehmen forschen.
                              also die Regionen Braunschweig, Hannover und Weser-Ems, wird als Zielgebiet Regionale
                              Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) bezeichnet.                                       Überblick bewilligte Projekte

                                                                                                                             Kurzbeschreibungen aller geförderten Projekte finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums
                              Wer kann einen Antrag stellen?                                                                 für Wissenschaft und Kultur (www.mwk.niedersachsen.de – Themen – EU-Strukturförderung).
                                                                                                                             Auf den nachfolgenden Seiten werden beispielhaft Projekte vorgestellt, die aktuell durch
                              •   Fachhochschulen                                                                            den EFRE gefördert werden. Das Diagramm gibt Aufschluss über die Anzahl der geförderten
                              •   Universitäten                                                                              Projekte in den verschiedenen Bereichen.
                              •   Forschungseinrichtungen
                              •   Berufsakademien                                                                            70
                              •   Einrichtungen der Erwachsenenbildung.                                                                                                                                                         10    Forschungsnetze an Fachhochschulen
                                                                                                                                                                                                                                 2    Transferbereiche an Fachhochschulen
                                                                                                                             60                                                                                                 10    Innovationsverbünde
                                                                                                                                                                                                                                54    Kooperationsprojekte mit KMU
                                                                                                                                                                                                                                44    Kooperationsprojekte mit KMU Fachhochschulen
                              Welche Projekte werden gefördert?                                                              50                                                                                                  9    Verwertung Spin-offs
                                                                                                                                                                                                                                 8    Kompetenz Spin-offs
                                                                                                                                                                                                                                13    Beratung Existenzgründung
                              Forschungsnetze an Fachhochschulen, Transferbereiche an Fachhochschulen, Innovationsver-       40                                                                                                  2    Weiterbildung Existenzgründung
                                                                                                                                                                                                                                15    Unternehmensorientierte Weiterbildung
                              bünde, Kooperationsprojekte mit kleinen und mittleren Betrieben (KMU), Kooperationsprojekte                                                                                                        8    Modellprojekte Graduate Schools
                              mit KMU Fachhochschule, Verwertungs-spin offs, Kompetenz-spin offs, Unterstützung Existenz-    30
                                                                                                                                                                                                                                 7    Kooperationsprojekte zwischen Hochschulen
                                                                                                                                                                                                                                      und Einrichtungen der Erwachsenenbildung
                              gründung, Weiterbildung Existenzgründung, Unternehmensorientierte wissenschaftliche Weiter-                                                                                                         9   Modellprojekte berufsbezogene
                              bildung, Modellprojekte Graduate Schools, Kooperationsprojekte Einrichtungen Erwachsenen-                                                                                                               wissenschaftliche Weiterbildung
                                                                                                                             20                                                                                                  7    Pool-Projekte
                              bildung / Hochschulen, Modellprojekte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung, Pool-                                                                                                        7    Forschungsinfrastruktur
                                                                                                                                                                                                                                 6    Bauvorhaben zur Offenen Hochschule Niedersachsen
                              Projekte, Forschungsinfrastruktur, Machbarkeitsstudien.                                        10                                                                                                 27    Bedarfs- und Machbarkeitstudien

                                                                                                                                                                                                                                Stand: 19. April 2011
                                                                                                                              0


6|                                                                                                                                                                                                                                                                           |7
Vernetzung: Innovationsverbünde | Transferbereiche an Fachhochschulen



                                                                        Europäischer Hörtest im Hörer

                                                                        Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:
                                                                        Netzwerk für multilinguale Hör- und Sprachverständlichkeitsdiagnostik                           Wissenschaftspartner
                                                                                                                                                                        ° Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:
                                                                        „Was hast du gesagt?“ Ungefähr jeder 7. Mensch in Deutschland versteht nicht, was der            Prof. Dr. rer. Dr. med. Birger Kollmeier

                                                                        andere sagt, weil er schwerhörig ist. Bei den über 65-Jährigen sind sogar über 50 Prozent von    Telefon (0441) 798-5466

                                                                        Schwerhörigkeit betroffen. Arbeit und Leben werden zu einem Problem, da eine Verständigung       birger.kollmeier@uni-oldenburg.de

                                                                        zwischen den Kollegen, der Familie und den Freunden nur schwer möglich ist. Die Hördiagnostik   ° Jade Hochschule
                                                                        mit Sprache dient zur Diagnose von Hörstörungen und zur Anpassung und Überprüfung von            Wilhelmshaven/Oldenburg /Elsfleth

                                                                        technischen Hörsystemen wie Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten – eine Hörprothese für          ° Medizinische Hochschule Hannover
                                                                        Gehörlose, deren Hörnerv aber noch funktionstüchtig ist.
                                                                        Die Universität Oldenburg baut ein europaweit agierendes regionales Netzwerk für die Ent-       Wirtschaftspartner
                                                                        wicklung, Validierung, Vertrieb und Support von Hör- und Sprachverständlichkeitstests für       ° HörTech gGmbH Oldenburg
                                                                        unterschiedliche Sprachräume auf. Zu den Projektzielen zählen u.a.:                             ° Hörzentrum GmbH Oldenburg
                                                                        1. Entwicklung von Hörtests per Telefon für breite Bevölkerungsschichten                        ° KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG
                                                                            in mehreren Sprachen,                                                                        Großburgwedel

                                                                        2. Entwicklung von (Sprach-) Hörtests für Audiologen,                                           ° Auritec Oldenburg
                                                                        3. Entwicklung von sprachbasierten Mess- und Überprüfungsverfahren für technische Hörhilfen.    ° GN Otometrics Münster

                                                                                                                                                                        ° Akustik-Büro Oldenburg




                                                                        Gesund im Geschäft – gesundes Geschäft

                                                                        Hochschule Emden/Leer:
                                                                        Implementierung von bio-psycho-sozialen Gesundheitsmanagementkonzepten                          Wissenschaftspartner
                                                                        in Betrieben zur Förderung der Gesundheit und Teilhabe am Arbeitsleben                          ° Hochschule Emden/Leer
                                                                                                                                                                         Prof. Dr. Ruth Haas

                                                                        Nehmen die Belastungen bei der Arbeit zu, dann steigen auch die Fehlzeiten durch Krankheit.      Telefon (04921) 807-1253

                                                                        Im Durchschnitt sind deutsche Arbeitnehmer 17 Tage im Jahr aus Krankheitsgründen nicht am        haas@fh-emden.de

                                                                        Arbeitsplatz. Das Ergebnis: den Menschen geht es schlecht und den Betrieben auch.
                                                                        Die Hochschule Emden/Leer überträgt die Ergebnisse eines früheren Forschungsprojekts zur        Wirtschaftspartner
                                                                        innerbetrieblichen Gesundheitsförderung in die Praxis. Bei diesem Konzept werden umfassend      ° AG EMS Emden
                                                                        die Bereiche betrachtet, die die Gesundheit eines Menschen beeinflussen. Die AG „EMS“           ° Frisia Möbelteile GmbH Leer
                                                                        Emden und die Frisia Möbelteile GmbH Leer setzten mit Unterstützung der FH ein individuelles
                                                                        Gesundheitsmanagementkonzept aus sieben Punkten um:
                                                                        1. Erfassung bereits ausgeführter Gesundheitsprogramme
                                                                        2. Gesundheitsbezogene Analyse des Betriebs
                                                                        3. Erstellung individueller Gesundheitsprofile der Mitarbeiter
                                                                        4. Biopsycho-soziale Diagnose
                                                                        5. Arbeitsplatzanalyse
                                                                        6. Maßnahmenempfehlung
                                                                        7. Externe Evaluation




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Modellprojekte Graduate Schools



                                  Doktorandinnen und Doktoranden mit
                                  besonderer Ausbildung

                                  Universitäten:
                                  Osnabrück, Oldenburg, Göttingen und Hannover sowie                                                 Wissenschaftspartner
                                  Medizinische Hochschule Hannover                                                                   ° Zentrum für Promovierende an der
                                                                                                                                      Universität Osnabrück:

                                  Weit über die Hälfte aller angehenden Doktoranden/innen an niedersächsischen Hochschulen            Prof. Dr. May-Britt Kallenrode

                                  wird nach der Promotion keine rein wissenschaftliche Karriere anstreben, sondern in Unter-          Telefon (0541) 9694101

                                  nehmen arbeiten. Um die Promovierenden optimal auf die Anforderungen dieses außeruni-               vpforsch@uos.de

                                  versitären Arbeitsmarktes vorzubereiten, haben die Universitäten Osnabrück, Oldenburg,             ° Georg-August-Universität Göttingen,
                                  Göttingen und Hannover sowie die Medizinische Hochschule Hannover modellhaft besondere              Molekulare Wissenschaft und Biotech-

                                  Angebote entwickelt: EFRE-Graduate Schools.                                                         nologie von Nutzpflanzen BIONUTZ:

                                                                                                                                      Prof. Dr. Andrea Polle

                                  Diese Graduate Schools bauen nachhaltige Kontakte zwischen Universitäten und Unternehmen            Telefon (0551) 393480

                                  auf und gestalten so gemeinsam die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern/innen.                  phawigh@gwdg.de

                                  Unterschiedlichste Vernetzungsaktivitäten mit der regionalen Wirtschaft sollen frühzeitig          ° Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
                                  Berührungsängste auf beiden Seiten nehmen:                                                          Graduiertenschule Naturwissenschaft

                                  Unternehmen können auf diese Weise potentielle neue Mitarbeiter/innen kennenlernen. So              und Technik:

                                  werden hoch qualifizierte Menschen in der Region gebunden und der Wissenstransfer opti-             Prof. Dr. Georg Klump

                                  miert – denn der funktioniert am besten über Köpfe.                                                 Telefon (0441) 7983882

                                                                                                                                      gundula.meissner@uni-oldenburg.de

                                  Die angehenden Arbeitnehmer/innen wiederum erfahren bereits während der Promotionsphase,           ° Georg-August-Universität Göttingen,
                                  was von ihnen in einem Unternehmen erwartet wird; sie werden praxisnah auf die Erfor-               Aufbau eines KMU-Netzwerkes der

                                  dernisse in der Wirtschaft vorbereitet. Daneben haben sie die Möglichkeit, sich im Rahmen           Göttinger Graduiertenschule

                                  einer strukturierten Doktorandenausbildung wichtige arbeitsmarktorientierte Qualifikationen         Gesellschaftswissenschaften:

                                  anzueignen: auf dem Stundenplan stehen Seminare zu Zeit- und Stressmanagement,                      Prof. Dr. Kilian Bizer

                                  Führungskompetenzen, Verhandlungsgeschick, Projektmanagement oder dem Umgang mit                    Telefon (0551) 394602

                                  Gleichstellungsfragen.                                                                              bizer@wiwi.uni-goettingen.de

                                                                                                                                     ° Medizinische Hochschule Hannover,
                                  Die Graduate Schools unterstützen damit einen Prozess, der die Absolventen/innen national           Hannover Biomedical Research School:

                                  und international konkurrenzstark macht und gleichzeitig die niedersächsische Wirtschaft stärkt.    Joerg Strate

                                                                                                                                      Telefon (0511) 5326010

                                                                                                                                      strate.joerg@mh-hannover.de

                                                                                                                                     ° Leibniz Universität Hannover, Promotion
                                                                                                                                      Plus – Karrierewege für Nachwuchswissen-

                                                                                                                                      schaftler/innen:

                                                                                                                                      Prof. Dr. Klaus Hulek

                                                                                                                                      Telefon (0511) 76217217

                                                                                                                                      sabine.burkhardt@zuv.uni-hannover.de



                                                                                                                                     Wirtschaftspartner
                                                                                                                                     ° Die Universitäten haben an die 100 Unterneh-
                                                                                                                                      men als Kooperationspartner für die Modell-

                                                                                                                                      projekte Graduate School gewinnen können.




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Kooperationsprojekte zwischen KMU und Hochschule



                                                   Sommer-Salmonellen-Stop

                                                   Technische Universität Braunschweig:
                                                   Entwicklung von hochdurchsatzfähigen Verfahren zum indirekten Nachweis                            Wissenschaftspartner
                                                   von Salmonella Serovaren und Cambylobacter Subspezies                                             ° Technische Universität Braunschweig:
                                                                                                                                                      Dr. Michael Hust

                                                   Im Speiseeis findet man sie in den warmen Sommermonaten zu Zehntausenden: Salmonellen-             Telefon (0531) 3915760

                                                   bakterien. Durchfallerkrankungen können die Folge sein. Damit man zukünftig Eis und andere         m.hust@tu-bs.de

                                                   Speisen bedenkenlos genießen kann, will die Technische Universität Braunschweig erstmalig ein
                                                   Testverfahren entwickeln, dass eine große Anzahl an Proben in lebensmittelerzeugenden Tier-       Wirtschaftspartner
                                                   beständen ermöglicht. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das: mehr Sicher-         ° Gesellschaft Veterinärdiagnostik
                                                   heit vor Bakterien in Lebensmitteln.                                                               für Innovative mbH (IVD)




                                                   Schwanger? Neuer Schnelltest für Kühe

                                                   Georg-August-Universität Göttingen:
                                                   Entwicklung molekularer Marker zur Trächtigkeitsfrühdiagnose beim Rind                            Wissenschaftspartner
                                                                                                                                                     ° Georg-August-Universität Göttingen:
                                                   Für Landwirte/innen ist es wirtschaftlicher, möglichst früh zu wissen, ob die Befruchtung bei      Prof. Dr. Dr.Bertram Brenig

                                                   ihren Kühen stattfand oder ob sie erneut befruchtet werden müssen. Derzeitige Methoden kön-        Telefon (0551) 393383

                                                   nen erst 28 Tage nach der Befruchtung zeigen, ob eine Kuh trächtig ist oder nicht. Zu spät, um     bbrenig@gwdg.de

                                                   im aktuellen Fruchtbarkeitszyklus erneut zu besamen. Die neue Methode der Forscher/innen aus
                                                   Göttingen soll bereits nach dem 18. Tag eine Schwangerschaft diagnostizieren. Zudem soll die      Wirtschaftspartner
                                                   Methode schneller und kostengünstiger sein als andere. Mit Hilfe von Blutplasma-Untersuchungen,   ° Chronix Biomedical GmbH
                                                   in denen bestimmte Nukleinsäuren nachgewiesen werden, soll dies gelingen.




                                                   Bioabfall statt Energiepflanzen in Biogasanlagen!

                                                   Leibniz Universität Hannover: Steigerung der Effizienz von Anlagen zur
                                                   Vergärung von landwirtschaftlichen oder organischen Rückständen                                   Wissenschaftspartner
                                                                                                                                                     ° Leibniz Universität Hannover:
                                                   Der Anbau von Energiepflanzen ist in der Öffentlichkeit umstritten, da die Flächen nicht mehr      Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe

                                                   für den Anbau von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen. Dieses Projekt aus Hannover soll           Telefon (0511) 762-2899

                                                   den Konflikt langfristig lösen.                                                                    weichgrebe@isah.uni-hannover.de

                                                                                                                                                     ° Tierärztliche Hochschule Hannover
                                                   Die Forscherinnen und Forscher wollen es ermöglichen, dass rohfaserstoffreiche Substrate           Prof. Dr. med. vet. Gerhard Breves

                                                   wie Stroh oder Brauereirückstände in Biogasanlagen genutzt werden können. Außerdem wollen          Telefon (0511) 856-7272

                                                   sie Konzepte erarbeiten, damit landwirtschaftliche Biogasanlagen und Vergärungsanlagen             gerhard.breves@tiho-hannover.de

                                                   optimiert arbeiten.
                                                                                                                                                     Wirtschaftspartner
                                                                                                                                                     ° Advance Renewable Energy Systems
                                                                                                                                                      ARES-Consultants




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Kooperationsprojekte zwischen KMU und Fachhochschulen                                                                                    Existenzgründung: Verwertung Spin-offs | Kompetenz Spin-offs



                                   Beratungskonzept für an Krebs erkrankte                                                               Testet besser:
                                   Menschen in Deutschland                                                                               neuer Medikamententest mit lebendigen Zellen

                                   Hochschule Hannover:                                                                                  Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH Braunschweig:
Wissenschaftspartner               Einführung eines pflegerischen Beratungskonzepts für Krebserkrankte unter                             Testsysteme für pharmazeutische Wirkstoffentwicklung                                                Wissenschaftspartner
° Hochschule Hannover:             besonderer Berücksichtigung der Schmerzbewältigung                                                                                                                                                        ° Universität Osnabrück:
 Prof. Dr. Barbara Hellige,                                                                                                              Tausende von Forschern/innen arbeiten weltweit Tag und Nacht an Medikamenten, um unser               Akad. Rat Wolf Dieter Kohlberg

 Prof. Dr. Christa Hüper           Kaum eine Krankheit ist mit so vielen Ängsten verbunden wie Krebs. Werden Betroffene von              Leben gesünder, besser und länger zu machen. Das Problem: von allen entwickelten Medi-               Telefon (0541) 9694251

 Telefon (0511) 5301-109           ihrer Ärztin oder ihrem Arzt mit dieser Diagnose konfrontiert, fallen viele in ein tiefes Loch. Wie   kamenten, die in klinischen Studien am Menschen getestet werden, können nur 2 bis 5%                 wkohlber@uos.de

 barbara.hellige@fh-hannover.de,   wird es jetzt weitergehen? Gedanken an Schmerzen, Leiden, lange Klinikaufenthalte, Bett-              zugelassen werden, weil der Rest zu starke Nebenwirkungen hat oder unwirksam ist. Die
 christa.hueper@fh-hannover.de     lägerigkeit und Tod kommen auf. Helfen können in dieser Situation vor allem Informationen             Medikamentenentwicklung ist daher sehr teuer und langwierig. Könnten die Forscher/innen
                                   und Wissen über Krebs. Noch gibt es im deutschsprachigen Raum kein Beratungskonzept für               jedoch vor den klinischen Studien entsprechende Tests an lebendigen Zellen machen, die die
Wirtschaftspartner                 Krebserkrankte - doch das Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH und die Hochschule               normale menschliche Physiologie widerspiegeln, dann wären die Wirksamkeit und mögliche
° Diakoniekrankenhaus              Hannover wollen das ändern. Sie wollen ein Konzept entwickeln, das Pflegende qualifiziert, auf        Auswirkungen auf den Menschen besser vorhersagbar. Die Forscher/innen könnten schneller
 Friederikenstift gGmbH            die Fragen der Patienten/innen einzugehen und personen-, situations- und fachgerecht zu bera-         Medikamente entwickeln, die den Menschen tatsächlich helfen. Und dies wollen Wissenschaft-
                                   ten. Durch die zielgerichtete pflegerische Beratung verstehen Patienten/innen so ihre Krankheit       lerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig
                                   und die medizinischen Maßnahmen. Sie können Einfluss nehmen und eine Über- oder                       erreichen. Sie haben eine bereits geschützte Technologie entwickelt, die es ermöglicht gewebs-
                                   Unterversorgung vermeiden. Die Pflegekräfte können individueller auf die Patientinnen und             ähnliche lebende Zellen in beliebiger Menge herzustellen. Nun soll diese Technologie genutzt
                                   Patienten eingehen, was die Lebensqualität der Erkrankten erhöht. In einem ersten Schritt wer-        werden, um neue, qualitativ bessere Tests für die pharmazeutische Wirkstoffentwicklung zu
                                   den Frauen mit Brustkrebs und Männer mit Darmkrebs einbezogen.                                        generieren. Ein neu gegründetes Unternehmen soll später die Testverfahren vermarkten.




                                   Gehirntransplantation für Industrieroboter                                                            Personal Trainer in der Schulentwicklung

                                   Hochschule Osnabrück:                                                                                 Universität Osnabrück:
Wissenschaftspartner               Wissensbasierte Programmierung von Industrierobotern                                                  Schulconsulting                                                                                     Wissenschaftspartner
° Hochschule Osnabrück:                                                                                                                                                                                                                      ° Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
 Prof. Dr.-Ing. Dirk Rokossa       Sie können fast alles: stapeln, verpacken, montieren, schweißen, fräsen, schneiden, kleben,           Die eigenverantwortliche Schule ist die Basis einer neuen Steuerung zur Qualifizierung des           GmbH, Braunschweig:

 d.rokossa@fh-osnabrueck.de        messen oder lackieren: die Industrieroboter von heute. Doch eines können sie noch nicht:              Schulwesens in Niedersachsen. In eigenverantwortlichen Schulen ist die Schulleitung für die          Dr. Tobias May

                                   ihr Wissen weitergeben. Wenn ein Unternehmen einen neuen Industrieroboter kauft, sind die             Qualitätsentwicklung verantwortlich; ein Schulprogramm mit Leitbild soll die Entwicklungs-           Telefon (0531) 61815080

Wirtschaftspartner                 Grundfunktionen in der Software vorhanden. Vor Inbetriebnahme muss der Roboter jedoch                 schwerpunkte der Schule festlegen und vieles mehr. Lehrerinnen und Lehrer sind stärker als bis-      Tobias.May@helmholtz-hzi.de

° emt automation GmbH              auf die konkreten Gegebenheiten im Betrieb programmiert werden. Bewegungsbahnen und                   her gefordert, wie ein/e Unternehmer/in zu denken und eigene Stärke herauszuarbeiten und zu
                                   -parameter sowie die Kommunikation z.B. mit der am Roboter befestigten Schweißpistole                 fördern. Neue Aufgaben, die neben den bisherigen Lehraufgaben anfallen. Ein Unternehmen –
                                   müssen generiert werden. Alles wird im Programm des Roboters fixiert, damit er optimal                ein Kompetenz spin off aus der Universität Osnabrück – will Schulen Hilfe anbieten.
                                   arbeiten kann – und das dauert. Wenn es in dem Betrieb schon Roboter gibt, die gleiche
                                   oder ähnliche Aufgaben durchführen wie der Neue, so kann derzeit dieses Wissen nicht auf              Ziel des geplanten Dienstleistungsunternehmens ist es, als externe Institution Schulentwicklungs-
                                   den Neuen übertragen werden. Genau das soll sich in Zukunft ändern.                                   maßnahmen von öffentlichen und privaten Schulen zu begleiten und mit professionellem
                                                                                                                                         Know-how zu fördern und zu unterstützen. Universitäres Wissen aus verschiedenen Studien
                                   Ein neues Programmiersystem der Hochschule Osnabrück soll bei zukünftigen Industrieroboter-           wird genutzt, um in die Praxis der Schule übertragen zu werden. Die Universität begleitet die
                                   installationen der emt automation GmbH aus Wallenhorst altes Wissen nutzen. Basis hierzu              Existenzgründung.
                                   soll eine Datenbank sein, in die bestehende Roboterprogramme importiert werden. Das dar-
                                   aus extrahierte und abgespeicherte Wissen kann so auf einen neuen Roboter schnell übertragen
                                   werden - eine Gehirntransplantation nach Roboterart.




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Beratung Existenzgründung



                            Studium + Idee = Unternehmen

                            Beratungsangebote für Existenzgründerinnen und -gründer an den
                            Hochschulen:                                                                                        Wissenschaftspartner
                            Technische Universität Clausthal, Technische Universität Braunschweig,                              ° Technische Universität Clausthal:
                            Georg-August-Universität Göttingen, Leibniz Universität Hannover,                                    Ulrike Hellwig

                            Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Hochschule für angewandte                                  Telefon (05323) 727753

                            Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen,                                              ulrike.hellwig@tu-clausthal.de

                            Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Hochschule Osnabrück                                 ° Technische Universität Braunschweig:
                                                                                                                                 Christian Köcher

                            Neu gegründete, innovative Unternehmen schaffen nach Untersuchungen in verschiedenen                 Telefon (0531) 3914272

                            Ländern netto die meisten neuen Arbeitsplätze. Sie intensivieren den Strukturwandel in der           c.koecher@tu-bs.de

                            Industriegesellschaft und tragen zur internationalen Konkurrenzfähigkeit der Volkswirtschaft bei.   ° Georg-August-Universität Göttingen:
                                                                                                                                 Julia Reuß

                            Die Beratungsangebote der Hochschulen verfolgen das Ziel, das dort generierte Wissen wirt-           Telefon (0551) 3912922

                            schaftlich nutzbar zu machen. Existenzgründer/innen sollen ihr im Studium erworbenes Wissen          julia.reuss@zvw.uni-goettingen.de

                            durch innovative Unternehmensgründungen zur Anwendung bringen und auch nach der                     ° Leibniz Universität Hannover
                            Gründung formelle und informelle Netzwerkkontakte mit den Hochschulen pflegen. So ist auch           Susanne Oetzmann

                            langfristig ein Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gewährleistet.                        Telefon (0511) 7625726

                                                                                                                                 susanne.oetzmann@zuv.uni-hannover.de

                            Die Beratung und Unterstützung der Studierenden erfolgt in der Regel auf drei Ebenen:               ° Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:
                            1. Qualifizierung von wissenschaftlichen Angestellten, um Gründungsideen von Studierenden            Christian Horneber

                                und Mitgliedern der Hochschulen zu generieren und zu bewerten.                                   Telefon (0441) 7984851

                            2. Sensibilisierung von Studierenden für das Thema Existenzgründung und Vernetzung von               christian.horneber@uni-oldenburg.de

                                Gründungsinteressenten über Best-Practice-Beispiele, Exkursionen, Informationsveranstal-        ° Hochschule Osnabrück
                                tungen, Gründer-Mentoring, Planspiele etc.                                                       Annette Busch

                            3. Umsetzung von Gründungsideen – von der Potenzialanalyse, Patent- und Rechtsfragen,                (0541) 9692051

                                Marketing, Finanzen und Förderung bis hin zum Businessplan                                       a.busch@wt-os.de

                                                                                                                                ° HAWK Hochschule
                            Unternehmen aus den Regionen und Netzwerke stehen als Kooperationspartner zur Verfügung u.a.:        Hildesheim/Holzminden/Göttingen

                            Gründerhaus Osnabrück, Osnabrücker Land, WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH,                    Prof. Dr. Christoph Kolbeck

                            WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH, GewiNet e.V., Unterneh-                Telefon (05121) 881511

                            merinnen-Treff Osnabrück, IHK Osnabrück-Emsland, Handwerkskammer Osnabrück-Emsland,                  kolbeck@hawk-hhg.de

                            Sparkasse Osnabrück, IHK-Wirtschaftsjunioren Osnabrück, Wirtschafsförderer Region Goslar            ° Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel:
                            GmbH, Samtgemeinde Oberharz, Sparkasse Goslar/Harz, Volksbank im Harz, Wirtschaftsförde-             Prof. Dr. Reza Asghari

                            rungsgesellschaft Hildesheim Region GmbH, Landkreis Holzminden/ZERBUS, Gesellschaft für              Telefon: 05331-93933410

                            Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH, Sparkasse Göttingen, Beschäftigungs-        info@entrepreneurship-center.de

                            förderung Göttingen k.A.ö.R., Existenzgründungsnetzwerk Region Hannover e.V., hannover
                            impuls GmbH, Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg, Technologie- und Gründerzentrum
                            Oldenburg, Existenzgründungsagentur für Frauen(EFA), Business Angel Weser-Ems e.V., NBank,
                            Arbeitsagentur, IHK Oldenburg, HWK Oldenburg, PriceWaterhouseCooper, Die Gründer Agentur
                            (DGA),Regio GmbH, BANSON (BusinessAngel Süd Ost Niedersachsen), Technisches Innovations-
                            zentrum Wolfenbüttel, Projekt Region Braunschweig, Braunschweig Zukunft GmbH, Wirtschafts-
                            junioren Braunschweig, IHK Braunschweig-Wolfsburg, AGV Braunschweig, PTB, DLR, Berater-
                            netzwerk Wolfenbüttel e.V.




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Unternehmensorientierte wissenschaftliche Weiterbildung                                                                                         Kooperationen zwischen Hochschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung



                                                                                                                                                Entrepreneurship für Nachhaltigkeit

                                                                                                                                                Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg in Kooperation mit der
                                                                                                                                                Hochschule Osnabrück                                                                            Weitere Kooperationen zwischen
                                                                                                                                                                                                                                                Hochschulen und Einrichtungen der
                                                                                                                                                Viele Unternehmer berücksichtigen mehr und mehr Aspekte der Nachhaltigkeit in ihrer Firma.      Erwachsenenbildung
                                                                                                                                                Ob das die zukunftsfähige und energieeffiziente Produktion ist oder eine Personalentwicklung,   „Alterssensible Lernkonzepte für die Praxis“

                                                                                                                                                die auf die Auswirkungen des demografischen Wandels eingeht und familienfreundliche             VHS Langenhagen/Leibniz Universität Hannover,

                                                                                                                                                Arbeitsplätze schafft.                                                                          „Innovative Informationsplattform für zukunfts-

                                                                                                                                                                                                                                                orientierte Energietechnologien“ VHS Goslar/

                                                                                                                                                Für die Studentinnen und Studenten der Hochschule Osnabrück gibt es jetzt Projektwochen         Technische Universität Clausthal, „Innovation

                                                                                                                                                in Kooperation mit der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte Papenburg, in denen sie zu        für Regionalentwicklung im südlichen Nieder-

                                                                                                                                                Nachhaltigkeitsmanagement und Unternehmertum ausgebildet werden. Wichtige Qualifika-            sachsen“ VHS Göttingen/HAWK Hochschule

                                                                                                                                                tionen für eine spätere Berufstätigkeit.                                                        Hildesheim/Holzminden/Göttingen, „Interkul-

                                                                                                                                                                                                                                                turelle Kompetenzaneignung im Prozess des

                                                                                                                                                                                                                                                selbstgesteuerten Lernens“ Bildungsvereinigung

                                                                                                                                                                                                                                                Arbeit und Leben Niedersachsen-Mitte gGmbH/

                                                                                                                                                                                                                                                Hochschule Hannover, „Bündnis für Erziehung

                                                                                                                                                                                                                                                und lebensbegleitendes Lernen“ VHS Hildes-

                                                                                                                                                                                                                                                heim/Universität Hildesheim, „Neue Energien

                                                                                                                                                                                                                                                vermitteln – Entwicklung wissenschaftlicher

                                                                                                                                                                                                                                                Weiterbildungsmaßnahmen im regionalen


                                                 適合
                                                                                                                                                                                                                                                Energiemanagement“ Ländliche Erwachsenen-
                                                                 – Fit for China
                                                                                                                                                                                                                                                bildung in Niedersachsen e.V./Georg-August-

                                                                                                                                                                                                                                                Universität Göttingen
                                                 Georg-August-Universität Göttingen:
Weitere Angebote der                             Inter- und transkulturelle Trainings VR China
Wissenschaft an die Wirtschaft
„Altersmanagement in Betrieben“ Universität      „Meint der Chinese wirklich ja, wenn er ja sagt?“ Dies sind Fragen, die Mitarbeiterinnen und
Vechta , „Grundkurs IT-Recht“ Leibniz Uni-       Mitarbeiter von Firmen haben, wenn sie Geschäfte in China anbahnen und umsetzen wollen.
versität Hannover, „Masterprogramm Inno-         Gerne hätten sie eine Art „China-Knigge“, mit denen sie sich in China und in dieser für sie
vationsmanagement“ Carl von Ossietzky            fremden Kultur zurechtfinden. Doch 1,2 Milliarden Menschen, 52 Ethnien und ein dynami-
Universität Oldenburg, „Qualifizierung von       scher Globalisierungsprozess machen das kaum möglich. Die Menschen in China sind von
Führungskräften“ Hochschule Osnabrück,           ihren Kulturen sehr unterschiedlich und sie verändern sich aktuell unter dem Einfluss von
„EduKult3 –Kulturwirtschaft“ C. von Ossietzky    westlichen Ländern.
Universität Oldenburg, „Management Interna-

tional“ Ostfalia Hochschule Braunschweig/        Die Georg-August-Universität Göttingen bietet jetzt Unternehmen ein neuartiges interkultu-
Wolfenbüttel, „FerGI@KMU – Geoinformatik“        relles Training an, das die aktuellen Prozesse in China aufgreift. Auf der Grundlage wissen-
Universität Osnabrück, „Wirtschaftspolitische    schaftlicher Konzepte werden neue Workshop und Seminare entwickelt, die die Verständi-
Weiterbildung“ Georg-August-Universität          gung zwischen Deutschen und Chinesen ermöglichen und verbessern soll. Eine pragmatische
Göttingen, „Innovative Betontechnik“ Leibniz     Vorbereitung auf die deutsch-chinesische Zusammenarbeit.
Universität Hannover, „Business Coach“ Leibniz

Universität Hannover, „ProWiSo! Qualifikation

für Ingenieure“ Berufsakademie Weserbergland,

„Trainee Mittelstand“ HS Osnabrück, „CAx-

Technologie“ Leibniz Universität Hannover




18 |                                                                                                                                                                                                                                                                                    | 19
Modellprojekte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung | Poolprojekt | Forschungsinfrastruktur                                       Bedarfs- und Machbarkeitsstudie



                                             Qualität im Wärmeschutz für Häuser                                                             Baby in Gefahr?
                                                                                                                                            Vorgeburtliche Diagnose soll besser werden
                                             Hochschule Hannover:
Wissenschaftspartner                         Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen zur                                   Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth:
° Hochschule Hannover:                       Qualitätssicherung in der energieeffizienten Modernisierung von Gebäuden                       Reduzierung falschpositiver Diagnosen bei CTG-Analysen                                        Wissenschaftspartner
 Prof. Dipl.-Ing. Wilfried Zapke                                                                                                                                                                                                          ° Jade Hochschule
 energieeffizienz@fh-hannover.de             Wer viel Energie sparen möchte, der sollte alte Gebäude energieeffizient modernisieren und     Das Leben des Babys ist in Gefahr: so kann man die Ergebnisse der Kardiographie (CTG) zur      Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth:

                                             Neubauten von Planungsbeginn an energetisch optimieren. Ein hohes Qualitätsbewusstsein und     Herztätigkeit des Kindes oft deuten. Doch 50 Prozent der dann durchgeführten Notoperationen    Prof. Dr. Eckhard Schmittendorf

                                             Qualitätssicherung (QS) werden dabei immer bedeutsamer. Neben der fehlerfreien Ausführung      hätten nicht sein müssen. Die Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth untersuchte,    Telefon (04421) 9852584

                                             energieeffizienter baulicher Maßnahmen tragen QS-Methoden und -Verfahren der Hochschule        wie die Diagnose am CTG verbessert werden kann. Verschiedene Ansätze wurden entwickelt,        birgit.schultheiss@jade-hs.de

                                             Hannover zukünftig zur Komfortverbesserung, Kostenminimierung und Wertsteigerung von           wobei vor allem in der Datenauswertung im Frequenzbereich gute Chancen gesehen werden.
                                             Gebäuden bei.




                                             Projektmanagement für EFRE-Projekte

                                             Technische Universität Clausthal:
Wissenschaftspartner                         Pool-Projekt Clausthal
° Technische Universität Clausthal:
 Mathias Liebing                             Projektvorbereitung, Schulung der Projektmitarbeiter, Controlling, Mittelabrufe und
 Telefon (05323) 727754                      Verwendungsnachweise: das sind einige Aufgaben des Projektmanagements an der
 mathias.liebing@tu-clausthal.de             Technischen Universität Clausthal. Alle EFRE-geförderten Projekte werden so vorbereitet und
                                             in der Durchführung unterstützt. Professionalität für erfolgreiche Projekte in Europa und
                                             Niedersachsen.




                                             Aus Stroh mach Diesel:
                                             Versuchsanlage in Clausthal-Zellerfeld/Harz

                                             Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH:
Wissenschaftspartner
                                             Planung und Bau einer Technikumsanlage für die Fischer-Tropsch-Synthese
° Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH:
 Prof. Dr.-Ing. Otto Carlowitz
                                             Das Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH (Cutec) untersucht alle Verfahrensschritte von
 Telefon (05323) 933124
                                             der Biomassevergasung (Stroh) bis zur Kraftstoffsynthese (BtL: Biomass to Liquid). Mit neuen
 otto.carlowitz@cutec.de
                                             größeren Reaktoren gelingt es jetzt, ausreichende Kraftstoffmengen für Motoprüfstands-
                                             versuche herzustellen.




20 |                                                                                                                                                                                                                                                                           | 21
Nachwort



           Und jetzt? ...                                                               Einrichtungen und ihre Ansprechpartner/innen (Ziel RWB)


           Eine Liste mit Ansprechpartnern (Strukturfondsbeauftragten) finden Sie auf   A                                                  F
           den nachfolgenden Seiten.                                                    Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung         Fraunhofer Institut für Chemische Technologie
                                                                                        www.aewb-nds.de                                    www.ict.fraunhofer.de
                                                                                        Bödekerstraße 18 | 30161 Hannover                  Robert-Koch-Platz 8a | 38440 Wolfsburg
                                                                                        Ansprechpartner:      Helmut Maleck                Ansprechpartnerin: Kerstin Schmidt
                                                                                                              Telefon (0511) 300330-27                             Telefon (05361) 83-1431
                                                                                                              maleck@aewb-nds.de                                   Kerstin.Schmidt@ict.fraunhofer.de


                                                                                        B                                                  Fraunhofer Projektgruppe Optische Sensorsysteme
                                                                                        Berufsakademie Emsland e.V.                        Am Stollen 19 | 38640 Goslar
                                                                                        www.ba-emsland.de                                  Ansprechpartner:        Prof. Dr. Wofgang Schade
                                                                                        An der Kokenmühle 9 | 49808 Lingen/Ems                                     Telefon (05321) 6855-150
                                                                                        Ansprechpartner:      Dr. Josef Gochermann                                 w.schade@pe.tu-clausthal.de
                                                                                                              Telefon (0591) 91280-0
                                                                                                              gochermann@ba-emsland.de     H
                                                                                                                                           Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
                                                                                        Berufsakademie Ost-Friesland e.V.                  www.helmholtz-hzi.de
                                                                                        www.bao-leer.de                                    Inhoffenstraße 7 | 38124 Braunschweig
                                                                                        Schloß Evenburg | Am Schloßpark 25 | 26789 Leer    Ansprechpartner:        Dr. Michael Strätz
                                                                                        Ansprechpartner:      Dr. Hartmut W. Fischer                               Telefon (0531) 6181-2020
                                                                                                              Telefon (0491) 979-1168                              michael.straetz@helmholtz-hzi.de
                                                                                                              fischer@bao-leer.de
                                                                                                                                           Hochschule 21
                                                                                        C                                                  www.hs21.de
                                                                                        Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH            Harburger Straße 6 | 21614 Buxtehude
                                                                                        www.cutec.de                                       Ansprechpartner:        Prof. Dr.-Ing. Helmut Marquardt
                                                                                        Leibnizstraße 21/23 | 38678 Clausthal-Zellerfeld                           Telefon (04161) 648-204
                                                                                        Ansprechpartnerin: Dr.-Ing. Britta Kragert                                 marquardt@hs21.de
                                                                                                              Telefon (05323) 933-208
                                                                                                              britta.kragert@cutec.de      Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
                                                                                                                                           www.ostfalia.de
                                                                                        D                                                  Salzdahlumer Straße 46/48 | 38302 Wolfenbüttel
                                                                                        Deutsches Primatenzentrum GmbH                     Ansprechpartner:        Detlef Puchert
                                                                                        www.dpz.gwdg.de                                                            Telefon (05331) 939-10190
                                                                                        Kellnerweg 4 | 37077 Göttingen                                             d.puchert@ostfalia.de
                                                                                        Ansprechpartner:      Dr. Robert Teepe                                     Dr. Martina Lange
                                                                                                              Telefon (0551) 3851122                               Telefon (05331) 939 10210
                                                                                                              rteepe@gwdg.de                                       martina.lange@ostfalia.de




22 |                                                                                                                                                                                                   | 23
Hochschule Emden/Leer                                          Hochschule Osnabrück                                      L                                                               T
www.fh-oow.de                                                  www.fh-osnabrueck.de                                      Laser-Laboratorium Göttingen e.V.                               Technische Universität Braunschweig
Constantiaplatz 4 | 26723 Emden                                Postfach 19 40 | 49009 Osnabrück                          www.llg.gwdg.de                                                 www.tu-braunschweig.de
Ansprechpartner:     Matthias Schoof                           Ansprechpartner:      Fiedrich Uhrmacher                  Hans-Adolf-Krebs-Weg 1 | 37077 Göttingen                        Pockelstraße 14 | 38106 Braunschweig
                     Telefon (04921) 807-1385                                        Telefon (0541) 969-2924             Ansprechpartner:     Dr. Alexander Egner                        Ansprechpartner:      Andreas Hebbelmann
                     matthias.schoof@fh-oow.de                                       eubuero@fh-osnabrueck.de                                 Telefon (0551) 5035-35                                           Telefon (0531) 391-4276
                                                                                     Meike Mork                                               alexander.egner@llg-ev.de                                        a.hebbelmann@tu-bs.de
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig                                          Telefon (0541) 969-3662                                                                                                   Dr. Ronny Fischer
www.hbk-bs.de                                                                        meikemork@nwa.fh-osnabrueck.de      M                                                                                     Telefon (0531) 391-4274
Johannes-Selenka-Platz 1 | 38100 Braunschweig                                                                            Medizinische Hochschule Hannover                                                      ronny.fischer@tu-braunschweig.de
Ansprechpartnerin: Ellen Fischer                               Hochschule Weserbergland                                  www.mh-hannover.de                                                                    Dr. Verena Hentschel
                     (0531) 391-9380                           www.baw-hameln.de                                         Carl-Neuberg-Straße 1 | 30625 Hannover                                                Telefon (0531) 391-4275
                     e.fischer@hbk-bs.de                       Am Stockhof 2 | 31785 Hameln                              Ansprechpartner:     Dr. Simone Heß                                                   v.hentschel@tu-bs.de
                                                               Ansprechpartner:      Dr. Jörg Schulte                                         Telefon (0511) 532-6061
Hochschule für die Wirtschaft Hannover                                               Telefon (05151) 9559-18                                  hess.simone@mh-hannover.de                 Technische Universität Clausthal
www.fhdw-hannover.de                                                                 schulte@baw-hameln.de                                                                               www.tu-clausthal.de
Freundallee 15 | 30173 Hannover                                                                                          O                                                               Adolph-Roemer-Straße 2a | 38678 Clausthal-Zellerfeld
Ansprechpartner:     Präsident Prof. Dr. Karl Müller-Siebers   Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth               OFFIS e.V.                                                      Ansprechpartner:      Mathias Liebing
                     Telefon (0511) 28483-70                   www.fh-oow.de                                             www.offis.de                                                                          Telefon (05323) 727754
                     info-ha@fhdw.de                           Ofener Straße 16/19 | 26121 Oldenburg                     Escherweg 2 | 26121 Oldenburg                                                         efre-admin@tu-clausthal.de
                                                               Ansprechpartnerin: Christina Müller                       Ansprechpartner:     Jochen Meyer                                                     Susanne Köhler-Heinke
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover                                    Telefon (0441) 7708-3363                                 Telefon (0441) 9722-185                                          Telefon (05323) 727758
www.hmtm-hannover.de                                                                 christina.mueller@fh-oldenburg.de                        Jochen.Meyer@offis.de                                            efre-admin@tu-clausthal.de
Hindenburgstraße 2 | 30175 Hannover
Ansprechpartner:     Jann Bruns                                I                                                         P                                                               Tierärztliche Hochschule Hannover
                     Telefon (0511) 3100 7220                  Institut für Solarenergieforschung GmbH                   Private Fachhochschule für die Wirtschaft und Technik           www.tiho-hannover.de
                     jann.bruns@hmtm-hannover.de               Hameln/Emmerthal                                          Vechta/Diepholz/Oldenburg – Fachhochschule und Berufsakademie   Bischofsholer Damm 15 | 30173 Hannover
                                                               www.isfh.de                                               www.fhwt.de                                                     Ansprechpartner:      Prof. Dr. Waldemar Ternes
Hochschule Hannover                                            Am Ohrberg 1 | 31860 Emmerthal                            Rombergstraße 40 | 49377 Vechta                                                       Telefon (0511) 8567544
www.fh-hannover.de                                             Ansprechpartner:      Wolfgang Gaßdorf                    Ansprechpartner:     Prof. Dr. Jons Kersten                                           wternes@chemie.tiho-hannover.de
Heisterbergallee 12 | 30453 Hannover                                                 Telefon (05151) 999 405                                  Telefon (04441) 915-111
Ansprechpartner:     René Schaldach                                                  w.gassdorf@isfh.de                                       kersten@fhwt.de
                     Telefon (0511) 9296-2220
                     Rene.Schaldach@fh-hannover.de             Institut für Intergrierte Produktion Hannover gGmbH       Private Fachhochschule Göttingen
                                                               Hollerithallee 6 | 30419 Hannover                         www.pfh-goettingen.de
Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen                     Ansprechpartner:      Dipl.-Oec. Rouven Nickel            Weender Landstraße 3–5 | 37073 Göttingen
www.hawk-hhg.de                                                                      Telefon (0511) 27976 119            Ansprechpartnerin: Nicole Nachtwey
Hohnsen 4 | 31141 Hildesheim                                                         nickel@iph-hannover.de                                   Telefon (0551) 54700-160
Ansprechpartner:     Karl-Otto Mörsch                                                                                                         nachtwey@pfh.de
                     Telefon (05121) 881-264
                     moersch@hawk-hhg.de




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U
Universität Göttingen (auch Universitätsklinikum)               Universität Vechta
www.uni-goettingen.de                                           www.uni-vechta.de
Kurze Geismarstraße 1 | 37073 Göttingen                         Driverstraße 22 | 49377 Vechta
Ansprechpartnerin: Ellen Fischer-Kallmann                       Ansprechpartner:     Lars Hoffmeier
                      Telefon (0551) 3913861                                         Telefon (04441) 15-279
                      efische@gwdg.de                                                lars.hoffmeier@uni-vechta.de


Universität Hannover                                            W
www.uni-hannover.de                                             WelfenAkademie Braunschweig
Brühlstraße 27 | 30169 Hannover                                 www.welfenakademie.de
Ansprechpartnerin: Dominique Gillissen                          38126 Braunschweig
                      Telefon (0511) 7624093                    Ansprechpartner:     Dr. Bernd Hempelmann
                      dominique.gillissen@zuv.uni-hannover.de                        Telefon (0531) 21488-15
                      Erik Borg                                                      Bernd.Hempelmann@welfenakademie.de
                      Telefon (0511) 76219102
                      Erik.Borg@zuv.uni-hannover.de


Universität Hildesheim
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Marienburger Platz 22 | 31141 Hildesheim
Ansprechpartner:      Dr. Christoph Strutz
                      Telefon (05121) 883-105
                      strutz@uni-hildesheim.de


Universität Oldenburg
www.uni-oldenburg.de
Uhlhornsweg 99a | 26111 Oldenburg
Ansprechpartnerin: Alexia Lescow
                      Telefon (0441) 798-2830
                      alexia.lescow@uni-oldenburg.de


Universität Osnabrück
www.uni-osnabrueck.de
Albrechtstraße 28 | 49009 Osnabrück
Ansprechpartner:      Dr. Gerold Holtkamp
                      Telefon (0541) 969-2051
                      tk@iti.fh-osnabrueck.de
                      Meike Mork
                      Telefon (0541) 969 3662
                      meikemork@nwa.fh-osnabrueck.de




26 |                                                                                                                      | 27

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Innovationen und wissensbasierte Gesellschaft

  • 1. Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur EFRE Innovationen und Beratung und Bewilligung: Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank wissensbasierte Gesellschaft Beratungscenter Hannover Projekte der EFRE-Förderung 2007 bis 2013 Günther-Wagner-Allee 12 – 16 30177 Hannover Telefon: 0511-30031-333 · Telefax: 0511-30031-11333 beratung@nbank.de · www.nbank.de Text und Konzept: FÖHR – Agentur für Wissenstransfer Am Biotop 14 30926 Seelze www.foehrwissenstransfer.de Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Leibnizufer 9 30169 Hannover www.mwk.niedersachsen.de www.eu-foerdert.niedersachsen.de EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Stand: April 2011
  • 2. Vorwort Die Zukunft unseres Landes wird an vielen Orten gestaltet: in den Hochschulen, Forschungs- einrichtungen, Berufsakademien und Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie natürlich auch in den zahlreichen Unternehmen in Niedersachsen. Überall setzen sich Menschen mit den Herausforderungen unserer Zeit wie der demografischen Entwicklung oder den Folgen des Klimawandels auseinander. Wir leben länger und wollen dabei fit sein. Wir stellen höchste Ansprüche an unsere Mobilität, wissen aber auch um die Belastung der Erdatmosphäre. Wir nutzen viele elektrische Geräte, die uns das Leben angenehmer machen, und wollen gleich- zeitig sparsam mit Ressourcen umgehen. An den Lösungen für diese und weitere Herausforderungen arbeiten viele Forscherinnen und Forscher auch in Niedersachsen. Besonders spannend sind dabei die Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Praktikerinnen und Praktikern. In der Schnitt- menge dieser Kompetenzen entwickeln sich – wenn sie optimal gefördert werden – oft und schnell praxistaugliche Produkte und Erkenntnisse, die Menschen und Unternehmen auf alle denkbaren Arten unterstützen können. Deshalb fördert Niedersachsen diese Kooperationen mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und legt damit ein hervorra- gendes Fundament für den Wissenstransfer aus den Hochschulen in die Praxis. In dieser Broschüre präsentieren wir Projekte, die aktuell aus Mitteln des EFRE gefördert werden. Sie zeigen die Stärken der niedersächsischen Hochschulen, und sie zeigen die Chancen, die sich für Unternehmen auftun, wenn sie auf die Erkenntnisse aus der Wissenschaft zurückgreifen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele „AHA-Erlebnisse“ beim Lesen! Prof. Dr. Johanna Wanka Ministerin für Wissenschaft und Kultur |3
  • 3. Inhaltsverzeichnis Informationen zur Förderung 6 Vernetzung: Innovationsverbünde | Transferbereiche an Fachhochschulen 9 Modellprojekte Graduate Schools 11 Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Hochschulen 13 Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Fachhochschulen 14 Existenzgründung: Verwertung Spin-offs | Kompetenz Spin-offs 15 Beratung Existenzgründung 17 Unternehmensorientierte wissenschaftliche Weiterbildung 18 Kooperationen zwischen Hochschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung 19 Modellprojekte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung Poolprojekt | Forschungsinfrastruktur 20 Bedarfs- und Machbarkeitsstudie 21 Ansprechpartner Zielgebiet RWB 23 Ansprechpartner Zielgebiet Konvergenz 27 4| |5
  • 4. Informationen zur Förderung Was wird gefördert? Was wurde bisher gefördert? Förderung aus dem Europäischen Fonds Von Gesundheit bis Energie: 59 Millionen Euro für regionale Entwicklung. Innovationen und für innovative Projekte an niedersächsischen wissensbasierte Gesellschaft Hochschulen im Zielgebiet RWB Die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist ein wichtiges Wenn Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten, dann wird Wissen weitergegeben Ziel des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. In den Jahren 2007–2013 und es entwickeln sich daraus neue, gute Ideen und Innovationen. Zukunftsfähige Arbeits- wird Niedersachsen durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in diesem plätze entstehen in Niedersachsen, und es werden Produkte auf den Markt gebracht, die das Vorhaben unterstützt. Der Strukturfonds fördert im Rahmen seiner Neuausrichtung insbe- Leben der Menschen verbessern. Diese Zusammenarbeit wird seit 2007 bereits in 239 Projekten sondere Innovationen und wissensbasierte Wirtschaft. Hochschulen, Forschungseinrichtungen, durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt. Dafür flossen Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Berufsakademien können in der Zusammen- bislang fast 59 Mio. Euro (Stand: 19. April 2011) in die niedersächsischen Hochschulen, die arbeit mit der Wirtschaft unterstützt werden, wenn sie ihre Forschungsergebnisse für Forschungseinrichtungen und Berufsakademien sowie in die Einrichtungen der Erwachsenen- Innovationen in Unternehmen zur Verfügung stellen oder den Unternehmen Weiterbildungs- bildung. Von allen eingereichten Anträgen konnten mehr als die Hälfte bewilligt werden. angebote machen. Anträge wurden in allen Förderlinien gestellt. Spitzenreiter mit 98 Projekten sind im Ziel- In der Förderperiode 2007 bis 2013 ist die Region Lüneburg, bestehend aus elf Landkreisen, gebiet RWB jedoch die Kooperationsprojekte mit KMU, in denen Hochschulen zusammen als besonders zu förderndes Zielgebiet Konvergenz ausgewiesen. Das übrige Landesgebiet, mit Unternehmen forschen. also die Regionen Braunschweig, Hannover und Weser-Ems, wird als Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB) bezeichnet. Überblick bewilligte Projekte Kurzbeschreibungen aller geförderten Projekte finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums Wer kann einen Antrag stellen? für Wissenschaft und Kultur (www.mwk.niedersachsen.de – Themen – EU-Strukturförderung). Auf den nachfolgenden Seiten werden beispielhaft Projekte vorgestellt, die aktuell durch • Fachhochschulen den EFRE gefördert werden. Das Diagramm gibt Aufschluss über die Anzahl der geförderten • Universitäten Projekte in den verschiedenen Bereichen. • Forschungseinrichtungen • Berufsakademien 70 • Einrichtungen der Erwachsenenbildung. 10 Forschungsnetze an Fachhochschulen 2 Transferbereiche an Fachhochschulen 60 10 Innovationsverbünde 54 Kooperationsprojekte mit KMU 44 Kooperationsprojekte mit KMU Fachhochschulen Welche Projekte werden gefördert? 50 9 Verwertung Spin-offs 8 Kompetenz Spin-offs 13 Beratung Existenzgründung Forschungsnetze an Fachhochschulen, Transferbereiche an Fachhochschulen, Innovationsver- 40 2 Weiterbildung Existenzgründung 15 Unternehmensorientierte Weiterbildung bünde, Kooperationsprojekte mit kleinen und mittleren Betrieben (KMU), Kooperationsprojekte 8 Modellprojekte Graduate Schools mit KMU Fachhochschule, Verwertungs-spin offs, Kompetenz-spin offs, Unterstützung Existenz- 30 7 Kooperationsprojekte zwischen Hochschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung gründung, Weiterbildung Existenzgründung, Unternehmensorientierte wissenschaftliche Weiter- 9 Modellprojekte berufsbezogene bildung, Modellprojekte Graduate Schools, Kooperationsprojekte Einrichtungen Erwachsenen- wissenschaftliche Weiterbildung 20 7 Pool-Projekte bildung / Hochschulen, Modellprojekte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung, Pool- 7 Forschungsinfrastruktur 6 Bauvorhaben zur Offenen Hochschule Niedersachsen Projekte, Forschungsinfrastruktur, Machbarkeitsstudien. 10 27 Bedarfs- und Machbarkeitstudien Stand: 19. April 2011 0 6| |7
  • 5. Vernetzung: Innovationsverbünde | Transferbereiche an Fachhochschulen Europäischer Hörtest im Hörer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Netzwerk für multilinguale Hör- und Sprachverständlichkeitsdiagnostik Wissenschaftspartner ° Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: „Was hast du gesagt?“ Ungefähr jeder 7. Mensch in Deutschland versteht nicht, was der Prof. Dr. rer. Dr. med. Birger Kollmeier andere sagt, weil er schwerhörig ist. Bei den über 65-Jährigen sind sogar über 50 Prozent von Telefon (0441) 798-5466 Schwerhörigkeit betroffen. Arbeit und Leben werden zu einem Problem, da eine Verständigung birger.kollmeier@uni-oldenburg.de zwischen den Kollegen, der Familie und den Freunden nur schwer möglich ist. Die Hördiagnostik ° Jade Hochschule mit Sprache dient zur Diagnose von Hörstörungen und zur Anpassung und Überprüfung von Wilhelmshaven/Oldenburg /Elsfleth technischen Hörsystemen wie Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten – eine Hörprothese für ° Medizinische Hochschule Hannover Gehörlose, deren Hörnerv aber noch funktionstüchtig ist. Die Universität Oldenburg baut ein europaweit agierendes regionales Netzwerk für die Ent- Wirtschaftspartner wicklung, Validierung, Vertrieb und Support von Hör- und Sprachverständlichkeitstests für ° HörTech gGmbH Oldenburg unterschiedliche Sprachräume auf. Zu den Projektzielen zählen u.a.: ° Hörzentrum GmbH Oldenburg 1. Entwicklung von Hörtests per Telefon für breite Bevölkerungsschichten ° KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG in mehreren Sprachen, Großburgwedel 2. Entwicklung von (Sprach-) Hörtests für Audiologen, ° Auritec Oldenburg 3. Entwicklung von sprachbasierten Mess- und Überprüfungsverfahren für technische Hörhilfen. ° GN Otometrics Münster ° Akustik-Büro Oldenburg Gesund im Geschäft – gesundes Geschäft Hochschule Emden/Leer: Implementierung von bio-psycho-sozialen Gesundheitsmanagementkonzepten Wissenschaftspartner in Betrieben zur Förderung der Gesundheit und Teilhabe am Arbeitsleben ° Hochschule Emden/Leer Prof. Dr. Ruth Haas Nehmen die Belastungen bei der Arbeit zu, dann steigen auch die Fehlzeiten durch Krankheit. Telefon (04921) 807-1253 Im Durchschnitt sind deutsche Arbeitnehmer 17 Tage im Jahr aus Krankheitsgründen nicht am haas@fh-emden.de Arbeitsplatz. Das Ergebnis: den Menschen geht es schlecht und den Betrieben auch. Die Hochschule Emden/Leer überträgt die Ergebnisse eines früheren Forschungsprojekts zur Wirtschaftspartner innerbetrieblichen Gesundheitsförderung in die Praxis. Bei diesem Konzept werden umfassend ° AG EMS Emden die Bereiche betrachtet, die die Gesundheit eines Menschen beeinflussen. Die AG „EMS“ ° Frisia Möbelteile GmbH Leer Emden und die Frisia Möbelteile GmbH Leer setzten mit Unterstützung der FH ein individuelles Gesundheitsmanagementkonzept aus sieben Punkten um: 1. Erfassung bereits ausgeführter Gesundheitsprogramme 2. Gesundheitsbezogene Analyse des Betriebs 3. Erstellung individueller Gesundheitsprofile der Mitarbeiter 4. Biopsycho-soziale Diagnose 5. Arbeitsplatzanalyse 6. Maßnahmenempfehlung 7. Externe Evaluation 8| |9
  • 6. Modellprojekte Graduate Schools Doktorandinnen und Doktoranden mit besonderer Ausbildung Universitäten: Osnabrück, Oldenburg, Göttingen und Hannover sowie Wissenschaftspartner Medizinische Hochschule Hannover ° Zentrum für Promovierende an der Universität Osnabrück: Weit über die Hälfte aller angehenden Doktoranden/innen an niedersächsischen Hochschulen Prof. Dr. May-Britt Kallenrode wird nach der Promotion keine rein wissenschaftliche Karriere anstreben, sondern in Unter- Telefon (0541) 9694101 nehmen arbeiten. Um die Promovierenden optimal auf die Anforderungen dieses außeruni- vpforsch@uos.de versitären Arbeitsmarktes vorzubereiten, haben die Universitäten Osnabrück, Oldenburg, ° Georg-August-Universität Göttingen, Göttingen und Hannover sowie die Medizinische Hochschule Hannover modellhaft besondere Molekulare Wissenschaft und Biotech- Angebote entwickelt: EFRE-Graduate Schools. nologie von Nutzpflanzen BIONUTZ: Prof. Dr. Andrea Polle Diese Graduate Schools bauen nachhaltige Kontakte zwischen Universitäten und Unternehmen Telefon (0551) 393480 auf und gestalten so gemeinsam die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern/innen. phawigh@gwdg.de Unterschiedlichste Vernetzungsaktivitäten mit der regionalen Wirtschaft sollen frühzeitig ° Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Berührungsängste auf beiden Seiten nehmen: Graduiertenschule Naturwissenschaft Unternehmen können auf diese Weise potentielle neue Mitarbeiter/innen kennenlernen. So und Technik: werden hoch qualifizierte Menschen in der Region gebunden und der Wissenstransfer opti- Prof. Dr. Georg Klump miert – denn der funktioniert am besten über Köpfe. Telefon (0441) 7983882 gundula.meissner@uni-oldenburg.de Die angehenden Arbeitnehmer/innen wiederum erfahren bereits während der Promotionsphase, ° Georg-August-Universität Göttingen, was von ihnen in einem Unternehmen erwartet wird; sie werden praxisnah auf die Erfor- Aufbau eines KMU-Netzwerkes der dernisse in der Wirtschaft vorbereitet. Daneben haben sie die Möglichkeit, sich im Rahmen Göttinger Graduiertenschule einer strukturierten Doktorandenausbildung wichtige arbeitsmarktorientierte Qualifikationen Gesellschaftswissenschaften: anzueignen: auf dem Stundenplan stehen Seminare zu Zeit- und Stressmanagement, Prof. Dr. Kilian Bizer Führungskompetenzen, Verhandlungsgeschick, Projektmanagement oder dem Umgang mit Telefon (0551) 394602 Gleichstellungsfragen. bizer@wiwi.uni-goettingen.de ° Medizinische Hochschule Hannover, Die Graduate Schools unterstützen damit einen Prozess, der die Absolventen/innen national Hannover Biomedical Research School: und international konkurrenzstark macht und gleichzeitig die niedersächsische Wirtschaft stärkt. Joerg Strate Telefon (0511) 5326010 strate.joerg@mh-hannover.de ° Leibniz Universität Hannover, Promotion Plus – Karrierewege für Nachwuchswissen- schaftler/innen: Prof. Dr. Klaus Hulek Telefon (0511) 76217217 sabine.burkhardt@zuv.uni-hannover.de Wirtschaftspartner ° Die Universitäten haben an die 100 Unterneh- men als Kooperationspartner für die Modell- projekte Graduate School gewinnen können. 10 | | 11
  • 7. Kooperationsprojekte zwischen KMU und Hochschule Sommer-Salmonellen-Stop Technische Universität Braunschweig: Entwicklung von hochdurchsatzfähigen Verfahren zum indirekten Nachweis Wissenschaftspartner von Salmonella Serovaren und Cambylobacter Subspezies ° Technische Universität Braunschweig: Dr. Michael Hust Im Speiseeis findet man sie in den warmen Sommermonaten zu Zehntausenden: Salmonellen- Telefon (0531) 3915760 bakterien. Durchfallerkrankungen können die Folge sein. Damit man zukünftig Eis und andere m.hust@tu-bs.de Speisen bedenkenlos genießen kann, will die Technische Universität Braunschweig erstmalig ein Testverfahren entwickeln, dass eine große Anzahl an Proben in lebensmittelerzeugenden Tier- Wirtschaftspartner beständen ermöglicht. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das: mehr Sicher- ° Gesellschaft Veterinärdiagnostik heit vor Bakterien in Lebensmitteln. für Innovative mbH (IVD) Schwanger? Neuer Schnelltest für Kühe Georg-August-Universität Göttingen: Entwicklung molekularer Marker zur Trächtigkeitsfrühdiagnose beim Rind Wissenschaftspartner ° Georg-August-Universität Göttingen: Für Landwirte/innen ist es wirtschaftlicher, möglichst früh zu wissen, ob die Befruchtung bei Prof. Dr. Dr.Bertram Brenig ihren Kühen stattfand oder ob sie erneut befruchtet werden müssen. Derzeitige Methoden kön- Telefon (0551) 393383 nen erst 28 Tage nach der Befruchtung zeigen, ob eine Kuh trächtig ist oder nicht. Zu spät, um bbrenig@gwdg.de im aktuellen Fruchtbarkeitszyklus erneut zu besamen. Die neue Methode der Forscher/innen aus Göttingen soll bereits nach dem 18. Tag eine Schwangerschaft diagnostizieren. Zudem soll die Wirtschaftspartner Methode schneller und kostengünstiger sein als andere. Mit Hilfe von Blutplasma-Untersuchungen, ° Chronix Biomedical GmbH in denen bestimmte Nukleinsäuren nachgewiesen werden, soll dies gelingen. Bioabfall statt Energiepflanzen in Biogasanlagen! Leibniz Universität Hannover: Steigerung der Effizienz von Anlagen zur Vergärung von landwirtschaftlichen oder organischen Rückständen Wissenschaftspartner ° Leibniz Universität Hannover: Der Anbau von Energiepflanzen ist in der Öffentlichkeit umstritten, da die Flächen nicht mehr Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe für den Anbau von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen. Dieses Projekt aus Hannover soll Telefon (0511) 762-2899 den Konflikt langfristig lösen. weichgrebe@isah.uni-hannover.de ° Tierärztliche Hochschule Hannover Die Forscherinnen und Forscher wollen es ermöglichen, dass rohfaserstoffreiche Substrate Prof. Dr. med. vet. Gerhard Breves wie Stroh oder Brauereirückstände in Biogasanlagen genutzt werden können. Außerdem wollen Telefon (0511) 856-7272 sie Konzepte erarbeiten, damit landwirtschaftliche Biogasanlagen und Vergärungsanlagen gerhard.breves@tiho-hannover.de optimiert arbeiten. Wirtschaftspartner ° Advance Renewable Energy Systems ARES-Consultants 12 | | 13
  • 8. Kooperationsprojekte zwischen KMU und Fachhochschulen Existenzgründung: Verwertung Spin-offs | Kompetenz Spin-offs Beratungskonzept für an Krebs erkrankte Testet besser: Menschen in Deutschland neuer Medikamententest mit lebendigen Zellen Hochschule Hannover: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH Braunschweig: Wissenschaftspartner Einführung eines pflegerischen Beratungskonzepts für Krebserkrankte unter Testsysteme für pharmazeutische Wirkstoffentwicklung Wissenschaftspartner ° Hochschule Hannover: besonderer Berücksichtigung der Schmerzbewältigung ° Universität Osnabrück: Prof. Dr. Barbara Hellige, Tausende von Forschern/innen arbeiten weltweit Tag und Nacht an Medikamenten, um unser Akad. Rat Wolf Dieter Kohlberg Prof. Dr. Christa Hüper Kaum eine Krankheit ist mit so vielen Ängsten verbunden wie Krebs. Werden Betroffene von Leben gesünder, besser und länger zu machen. Das Problem: von allen entwickelten Medi- Telefon (0541) 9694251 Telefon (0511) 5301-109 ihrer Ärztin oder ihrem Arzt mit dieser Diagnose konfrontiert, fallen viele in ein tiefes Loch. Wie kamenten, die in klinischen Studien am Menschen getestet werden, können nur 2 bis 5% wkohlber@uos.de barbara.hellige@fh-hannover.de, wird es jetzt weitergehen? Gedanken an Schmerzen, Leiden, lange Klinikaufenthalte, Bett- zugelassen werden, weil der Rest zu starke Nebenwirkungen hat oder unwirksam ist. Die christa.hueper@fh-hannover.de lägerigkeit und Tod kommen auf. Helfen können in dieser Situation vor allem Informationen Medikamentenentwicklung ist daher sehr teuer und langwierig. Könnten die Forscher/innen und Wissen über Krebs. Noch gibt es im deutschsprachigen Raum kein Beratungskonzept für jedoch vor den klinischen Studien entsprechende Tests an lebendigen Zellen machen, die die Wirtschaftspartner Krebserkrankte - doch das Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH und die Hochschule normale menschliche Physiologie widerspiegeln, dann wären die Wirksamkeit und mögliche ° Diakoniekrankenhaus Hannover wollen das ändern. Sie wollen ein Konzept entwickeln, das Pflegende qualifiziert, auf Auswirkungen auf den Menschen besser vorhersagbar. Die Forscher/innen könnten schneller Friederikenstift gGmbH die Fragen der Patienten/innen einzugehen und personen-, situations- und fachgerecht zu bera- Medikamente entwickeln, die den Menschen tatsächlich helfen. Und dies wollen Wissenschaft- ten. Durch die zielgerichtete pflegerische Beratung verstehen Patienten/innen so ihre Krankheit lerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig und die medizinischen Maßnahmen. Sie können Einfluss nehmen und eine Über- oder erreichen. Sie haben eine bereits geschützte Technologie entwickelt, die es ermöglicht gewebs- Unterversorgung vermeiden. Die Pflegekräfte können individueller auf die Patientinnen und ähnliche lebende Zellen in beliebiger Menge herzustellen. Nun soll diese Technologie genutzt Patienten eingehen, was die Lebensqualität der Erkrankten erhöht. In einem ersten Schritt wer- werden, um neue, qualitativ bessere Tests für die pharmazeutische Wirkstoffentwicklung zu den Frauen mit Brustkrebs und Männer mit Darmkrebs einbezogen. generieren. Ein neu gegründetes Unternehmen soll später die Testverfahren vermarkten. Gehirntransplantation für Industrieroboter Personal Trainer in der Schulentwicklung Hochschule Osnabrück: Universität Osnabrück: Wissenschaftspartner Wissensbasierte Programmierung von Industrierobotern Schulconsulting Wissenschaftspartner ° Hochschule Osnabrück: ° Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Prof. Dr.-Ing. Dirk Rokossa Sie können fast alles: stapeln, verpacken, montieren, schweißen, fräsen, schneiden, kleben, Die eigenverantwortliche Schule ist die Basis einer neuen Steuerung zur Qualifizierung des GmbH, Braunschweig: d.rokossa@fh-osnabrueck.de messen oder lackieren: die Industrieroboter von heute. Doch eines können sie noch nicht: Schulwesens in Niedersachsen. In eigenverantwortlichen Schulen ist die Schulleitung für die Dr. Tobias May ihr Wissen weitergeben. Wenn ein Unternehmen einen neuen Industrieroboter kauft, sind die Qualitätsentwicklung verantwortlich; ein Schulprogramm mit Leitbild soll die Entwicklungs- Telefon (0531) 61815080 Wirtschaftspartner Grundfunktionen in der Software vorhanden. Vor Inbetriebnahme muss der Roboter jedoch schwerpunkte der Schule festlegen und vieles mehr. Lehrerinnen und Lehrer sind stärker als bis- Tobias.May@helmholtz-hzi.de ° emt automation GmbH auf die konkreten Gegebenheiten im Betrieb programmiert werden. Bewegungsbahnen und her gefordert, wie ein/e Unternehmer/in zu denken und eigene Stärke herauszuarbeiten und zu -parameter sowie die Kommunikation z.B. mit der am Roboter befestigten Schweißpistole fördern. Neue Aufgaben, die neben den bisherigen Lehraufgaben anfallen. Ein Unternehmen – müssen generiert werden. Alles wird im Programm des Roboters fixiert, damit er optimal ein Kompetenz spin off aus der Universität Osnabrück – will Schulen Hilfe anbieten. arbeiten kann – und das dauert. Wenn es in dem Betrieb schon Roboter gibt, die gleiche oder ähnliche Aufgaben durchführen wie der Neue, so kann derzeit dieses Wissen nicht auf Ziel des geplanten Dienstleistungsunternehmens ist es, als externe Institution Schulentwicklungs- den Neuen übertragen werden. Genau das soll sich in Zukunft ändern. maßnahmen von öffentlichen und privaten Schulen zu begleiten und mit professionellem Know-how zu fördern und zu unterstützen. Universitäres Wissen aus verschiedenen Studien Ein neues Programmiersystem der Hochschule Osnabrück soll bei zukünftigen Industrieroboter- wird genutzt, um in die Praxis der Schule übertragen zu werden. Die Universität begleitet die installationen der emt automation GmbH aus Wallenhorst altes Wissen nutzen. Basis hierzu Existenzgründung. soll eine Datenbank sein, in die bestehende Roboterprogramme importiert werden. Das dar- aus extrahierte und abgespeicherte Wissen kann so auf einen neuen Roboter schnell übertragen werden - eine Gehirntransplantation nach Roboterart. 14 | | 15
  • 9. Beratung Existenzgründung Studium + Idee = Unternehmen Beratungsangebote für Existenzgründerinnen und -gründer an den Hochschulen: Wissenschaftspartner Technische Universität Clausthal, Technische Universität Braunschweig, ° Technische Universität Clausthal: Georg-August-Universität Göttingen, Leibniz Universität Hannover, Ulrike Hellwig Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Hochschule für angewandte Telefon (05323) 727753 Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, ulrike.hellwig@tu-clausthal.de Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Hochschule Osnabrück ° Technische Universität Braunschweig: Christian Köcher Neu gegründete, innovative Unternehmen schaffen nach Untersuchungen in verschiedenen Telefon (0531) 3914272 Ländern netto die meisten neuen Arbeitsplätze. Sie intensivieren den Strukturwandel in der c.koecher@tu-bs.de Industriegesellschaft und tragen zur internationalen Konkurrenzfähigkeit der Volkswirtschaft bei. ° Georg-August-Universität Göttingen: Julia Reuß Die Beratungsangebote der Hochschulen verfolgen das Ziel, das dort generierte Wissen wirt- Telefon (0551) 3912922 schaftlich nutzbar zu machen. Existenzgründer/innen sollen ihr im Studium erworbenes Wissen julia.reuss@zvw.uni-goettingen.de durch innovative Unternehmensgründungen zur Anwendung bringen und auch nach der ° Leibniz Universität Hannover Gründung formelle und informelle Netzwerkkontakte mit den Hochschulen pflegen. So ist auch Susanne Oetzmann langfristig ein Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gewährleistet. Telefon (0511) 7625726 susanne.oetzmann@zuv.uni-hannover.de Die Beratung und Unterstützung der Studierenden erfolgt in der Regel auf drei Ebenen: ° Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: 1. Qualifizierung von wissenschaftlichen Angestellten, um Gründungsideen von Studierenden Christian Horneber und Mitgliedern der Hochschulen zu generieren und zu bewerten. Telefon (0441) 7984851 2. Sensibilisierung von Studierenden für das Thema Existenzgründung und Vernetzung von christian.horneber@uni-oldenburg.de Gründungsinteressenten über Best-Practice-Beispiele, Exkursionen, Informationsveranstal- ° Hochschule Osnabrück tungen, Gründer-Mentoring, Planspiele etc. Annette Busch 3. Umsetzung von Gründungsideen – von der Potenzialanalyse, Patent- und Rechtsfragen, (0541) 9692051 Marketing, Finanzen und Förderung bis hin zum Businessplan a.busch@wt-os.de ° HAWK Hochschule Unternehmen aus den Regionen und Netzwerke stehen als Kooperationspartner zur Verfügung u.a.: Hildesheim/Holzminden/Göttingen Gründerhaus Osnabrück, Osnabrücker Land, WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH, Prof. Dr. Christoph Kolbeck WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH, GewiNet e.V., Unterneh- Telefon (05121) 881511 merinnen-Treff Osnabrück, IHK Osnabrück-Emsland, Handwerkskammer Osnabrück-Emsland, kolbeck@hawk-hhg.de Sparkasse Osnabrück, IHK-Wirtschaftsjunioren Osnabrück, Wirtschafsförderer Region Goslar ° Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel: GmbH, Samtgemeinde Oberharz, Sparkasse Goslar/Harz, Volksbank im Harz, Wirtschaftsförde- Prof. Dr. Reza Asghari rungsgesellschaft Hildesheim Region GmbH, Landkreis Holzminden/ZERBUS, Gesellschaft für Telefon: 05331-93933410 Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH, Sparkasse Göttingen, Beschäftigungs- info@entrepreneurship-center.de förderung Göttingen k.A.ö.R., Existenzgründungsnetzwerk Region Hannover e.V., hannover impuls GmbH, Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg, Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg, Existenzgründungsagentur für Frauen(EFA), Business Angel Weser-Ems e.V., NBank, Arbeitsagentur, IHK Oldenburg, HWK Oldenburg, PriceWaterhouseCooper, Die Gründer Agentur (DGA),Regio GmbH, BANSON (BusinessAngel Süd Ost Niedersachsen), Technisches Innovations- zentrum Wolfenbüttel, Projekt Region Braunschweig, Braunschweig Zukunft GmbH, Wirtschafts- junioren Braunschweig, IHK Braunschweig-Wolfsburg, AGV Braunschweig, PTB, DLR, Berater- netzwerk Wolfenbüttel e.V. 16 | | 17
  • 10. Unternehmensorientierte wissenschaftliche Weiterbildung Kooperationen zwischen Hochschulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung Entrepreneurship für Nachhaltigkeit Historisch-Ökologische Bildungsstätte Papenburg in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück Weitere Kooperationen zwischen Hochschulen und Einrichtungen der Viele Unternehmer berücksichtigen mehr und mehr Aspekte der Nachhaltigkeit in ihrer Firma. Erwachsenenbildung Ob das die zukunftsfähige und energieeffiziente Produktion ist oder eine Personalentwicklung, „Alterssensible Lernkonzepte für die Praxis“ die auf die Auswirkungen des demografischen Wandels eingeht und familienfreundliche VHS Langenhagen/Leibniz Universität Hannover, Arbeitsplätze schafft. „Innovative Informationsplattform für zukunfts- orientierte Energietechnologien“ VHS Goslar/ Für die Studentinnen und Studenten der Hochschule Osnabrück gibt es jetzt Projektwochen Technische Universität Clausthal, „Innovation in Kooperation mit der Historisch-Ökologischen Bildungsstätte Papenburg, in denen sie zu für Regionalentwicklung im südlichen Nieder- Nachhaltigkeitsmanagement und Unternehmertum ausgebildet werden. Wichtige Qualifika- sachsen“ VHS Göttingen/HAWK Hochschule tionen für eine spätere Berufstätigkeit. Hildesheim/Holzminden/Göttingen, „Interkul- turelle Kompetenzaneignung im Prozess des selbstgesteuerten Lernens“ Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen-Mitte gGmbH/ Hochschule Hannover, „Bündnis für Erziehung und lebensbegleitendes Lernen“ VHS Hildes- heim/Universität Hildesheim, „Neue Energien vermitteln – Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungsmaßnahmen im regionalen 適合 Energiemanagement“ Ländliche Erwachsenen- – Fit for China bildung in Niedersachsen e.V./Georg-August- Universität Göttingen Georg-August-Universität Göttingen: Weitere Angebote der Inter- und transkulturelle Trainings VR China Wissenschaft an die Wirtschaft „Altersmanagement in Betrieben“ Universität „Meint der Chinese wirklich ja, wenn er ja sagt?“ Dies sind Fragen, die Mitarbeiterinnen und Vechta , „Grundkurs IT-Recht“ Leibniz Uni- Mitarbeiter von Firmen haben, wenn sie Geschäfte in China anbahnen und umsetzen wollen. versität Hannover, „Masterprogramm Inno- Gerne hätten sie eine Art „China-Knigge“, mit denen sie sich in China und in dieser für sie vationsmanagement“ Carl von Ossietzky fremden Kultur zurechtfinden. Doch 1,2 Milliarden Menschen, 52 Ethnien und ein dynami- Universität Oldenburg, „Qualifizierung von scher Globalisierungsprozess machen das kaum möglich. Die Menschen in China sind von Führungskräften“ Hochschule Osnabrück, ihren Kulturen sehr unterschiedlich und sie verändern sich aktuell unter dem Einfluss von „EduKult3 –Kulturwirtschaft“ C. von Ossietzky westlichen Ländern. Universität Oldenburg, „Management Interna- tional“ Ostfalia Hochschule Braunschweig/ Die Georg-August-Universität Göttingen bietet jetzt Unternehmen ein neuartiges interkultu- Wolfenbüttel, „FerGI@KMU – Geoinformatik“ relles Training an, das die aktuellen Prozesse in China aufgreift. Auf der Grundlage wissen- Universität Osnabrück, „Wirtschaftspolitische schaftlicher Konzepte werden neue Workshop und Seminare entwickelt, die die Verständi- Weiterbildung“ Georg-August-Universität gung zwischen Deutschen und Chinesen ermöglichen und verbessern soll. Eine pragmatische Göttingen, „Innovative Betontechnik“ Leibniz Vorbereitung auf die deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Universität Hannover, „Business Coach“ Leibniz Universität Hannover, „ProWiSo! Qualifikation für Ingenieure“ Berufsakademie Weserbergland, „Trainee Mittelstand“ HS Osnabrück, „CAx- Technologie“ Leibniz Universität Hannover 18 | | 19
  • 11. Modellprojekte berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung | Poolprojekt | Forschungsinfrastruktur Bedarfs- und Machbarkeitsstudie Qualität im Wärmeschutz für Häuser Baby in Gefahr? Vorgeburtliche Diagnose soll besser werden Hochschule Hannover: Wissenschaftspartner Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsmaßnahmen zur Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth: ° Hochschule Hannover: Qualitätssicherung in der energieeffizienten Modernisierung von Gebäuden Reduzierung falschpositiver Diagnosen bei CTG-Analysen Wissenschaftspartner Prof. Dipl.-Ing. Wilfried Zapke ° Jade Hochschule energieeffizienz@fh-hannover.de Wer viel Energie sparen möchte, der sollte alte Gebäude energieeffizient modernisieren und Das Leben des Babys ist in Gefahr: so kann man die Ergebnisse der Kardiographie (CTG) zur Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth: Neubauten von Planungsbeginn an energetisch optimieren. Ein hohes Qualitätsbewusstsein und Herztätigkeit des Kindes oft deuten. Doch 50 Prozent der dann durchgeführten Notoperationen Prof. Dr. Eckhard Schmittendorf Qualitätssicherung (QS) werden dabei immer bedeutsamer. Neben der fehlerfreien Ausführung hätten nicht sein müssen. Die Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth untersuchte, Telefon (04421) 9852584 energieeffizienter baulicher Maßnahmen tragen QS-Methoden und -Verfahren der Hochschule wie die Diagnose am CTG verbessert werden kann. Verschiedene Ansätze wurden entwickelt, birgit.schultheiss@jade-hs.de Hannover zukünftig zur Komfortverbesserung, Kostenminimierung und Wertsteigerung von wobei vor allem in der Datenauswertung im Frequenzbereich gute Chancen gesehen werden. Gebäuden bei. Projektmanagement für EFRE-Projekte Technische Universität Clausthal: Wissenschaftspartner Pool-Projekt Clausthal ° Technische Universität Clausthal: Mathias Liebing Projektvorbereitung, Schulung der Projektmitarbeiter, Controlling, Mittelabrufe und Telefon (05323) 727754 Verwendungsnachweise: das sind einige Aufgaben des Projektmanagements an der mathias.liebing@tu-clausthal.de Technischen Universität Clausthal. Alle EFRE-geförderten Projekte werden so vorbereitet und in der Durchführung unterstützt. Professionalität für erfolgreiche Projekte in Europa und Niedersachsen. Aus Stroh mach Diesel: Versuchsanlage in Clausthal-Zellerfeld/Harz Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH: Wissenschaftspartner Planung und Bau einer Technikumsanlage für die Fischer-Tropsch-Synthese ° Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH: Prof. Dr.-Ing. Otto Carlowitz Das Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH (Cutec) untersucht alle Verfahrensschritte von Telefon (05323) 933124 der Biomassevergasung (Stroh) bis zur Kraftstoffsynthese (BtL: Biomass to Liquid). Mit neuen otto.carlowitz@cutec.de größeren Reaktoren gelingt es jetzt, ausreichende Kraftstoffmengen für Motoprüfstands- versuche herzustellen. 20 | | 21
  • 12. Nachwort Und jetzt? ... Einrichtungen und ihre Ansprechpartner/innen (Ziel RWB) Eine Liste mit Ansprechpartnern (Strukturfondsbeauftragten) finden Sie auf A F den nachfolgenden Seiten. Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung Fraunhofer Institut für Chemische Technologie www.aewb-nds.de www.ict.fraunhofer.de Bödekerstraße 18 | 30161 Hannover Robert-Koch-Platz 8a | 38440 Wolfsburg Ansprechpartner: Helmut Maleck Ansprechpartnerin: Kerstin Schmidt Telefon (0511) 300330-27 Telefon (05361) 83-1431 maleck@aewb-nds.de Kerstin.Schmidt@ict.fraunhofer.de B Fraunhofer Projektgruppe Optische Sensorsysteme Berufsakademie Emsland e.V. Am Stollen 19 | 38640 Goslar www.ba-emsland.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Wofgang Schade An der Kokenmühle 9 | 49808 Lingen/Ems Telefon (05321) 6855-150 Ansprechpartner: Dr. Josef Gochermann w.schade@pe.tu-clausthal.de Telefon (0591) 91280-0 gochermann@ba-emsland.de H Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Berufsakademie Ost-Friesland e.V. www.helmholtz-hzi.de www.bao-leer.de Inhoffenstraße 7 | 38124 Braunschweig Schloß Evenburg | Am Schloßpark 25 | 26789 Leer Ansprechpartner: Dr. Michael Strätz Ansprechpartner: Dr. Hartmut W. Fischer Telefon (0531) 6181-2020 Telefon (0491) 979-1168 michael.straetz@helmholtz-hzi.de fischer@bao-leer.de Hochschule 21 C www.hs21.de Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH Harburger Straße 6 | 21614 Buxtehude www.cutec.de Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Helmut Marquardt Leibnizstraße 21/23 | 38678 Clausthal-Zellerfeld Telefon (04161) 648-204 Ansprechpartnerin: Dr.-Ing. Britta Kragert marquardt@hs21.de Telefon (05323) 933-208 britta.kragert@cutec.de Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel www.ostfalia.de D Salzdahlumer Straße 46/48 | 38302 Wolfenbüttel Deutsches Primatenzentrum GmbH Ansprechpartner: Detlef Puchert www.dpz.gwdg.de Telefon (05331) 939-10190 Kellnerweg 4 | 37077 Göttingen d.puchert@ostfalia.de Ansprechpartner: Dr. Robert Teepe Dr. Martina Lange Telefon (0551) 3851122 Telefon (05331) 939 10210 rteepe@gwdg.de martina.lange@ostfalia.de 22 | | 23
  • 13. Hochschule Emden/Leer Hochschule Osnabrück L T www.fh-oow.de www.fh-osnabrueck.de Laser-Laboratorium Göttingen e.V. Technische Universität Braunschweig Constantiaplatz 4 | 26723 Emden Postfach 19 40 | 49009 Osnabrück www.llg.gwdg.de www.tu-braunschweig.de Ansprechpartner: Matthias Schoof Ansprechpartner: Fiedrich Uhrmacher Hans-Adolf-Krebs-Weg 1 | 37077 Göttingen Pockelstraße 14 | 38106 Braunschweig Telefon (04921) 807-1385 Telefon (0541) 969-2924 Ansprechpartner: Dr. Alexander Egner Ansprechpartner: Andreas Hebbelmann matthias.schoof@fh-oow.de eubuero@fh-osnabrueck.de Telefon (0551) 5035-35 Telefon (0531) 391-4276 Meike Mork alexander.egner@llg-ev.de a.hebbelmann@tu-bs.de Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Telefon (0541) 969-3662 Dr. Ronny Fischer www.hbk-bs.de meikemork@nwa.fh-osnabrueck.de M Telefon (0531) 391-4274 Johannes-Selenka-Platz 1 | 38100 Braunschweig Medizinische Hochschule Hannover ronny.fischer@tu-braunschweig.de Ansprechpartnerin: Ellen Fischer Hochschule Weserbergland www.mh-hannover.de Dr. Verena Hentschel (0531) 391-9380 www.baw-hameln.de Carl-Neuberg-Straße 1 | 30625 Hannover Telefon (0531) 391-4275 e.fischer@hbk-bs.de Am Stockhof 2 | 31785 Hameln Ansprechpartner: Dr. Simone Heß v.hentschel@tu-bs.de Ansprechpartner: Dr. Jörg Schulte Telefon (0511) 532-6061 Hochschule für die Wirtschaft Hannover Telefon (05151) 9559-18 hess.simone@mh-hannover.de Technische Universität Clausthal www.fhdw-hannover.de schulte@baw-hameln.de www.tu-clausthal.de Freundallee 15 | 30173 Hannover O Adolph-Roemer-Straße 2a | 38678 Clausthal-Zellerfeld Ansprechpartner: Präsident Prof. Dr. Karl Müller-Siebers Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth OFFIS e.V. Ansprechpartner: Mathias Liebing Telefon (0511) 28483-70 www.fh-oow.de www.offis.de Telefon (05323) 727754 info-ha@fhdw.de Ofener Straße 16/19 | 26121 Oldenburg Escherweg 2 | 26121 Oldenburg efre-admin@tu-clausthal.de Ansprechpartnerin: Christina Müller Ansprechpartner: Jochen Meyer Susanne Köhler-Heinke Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Telefon (0441) 7708-3363 Telefon (0441) 9722-185 Telefon (05323) 727758 www.hmtm-hannover.de christina.mueller@fh-oldenburg.de Jochen.Meyer@offis.de efre-admin@tu-clausthal.de Hindenburgstraße 2 | 30175 Hannover Ansprechpartner: Jann Bruns I P Tierärztliche Hochschule Hannover Telefon (0511) 3100 7220 Institut für Solarenergieforschung GmbH Private Fachhochschule für die Wirtschaft und Technik www.tiho-hannover.de jann.bruns@hmtm-hannover.de Hameln/Emmerthal Vechta/Diepholz/Oldenburg – Fachhochschule und Berufsakademie Bischofsholer Damm 15 | 30173 Hannover www.isfh.de www.fhwt.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Waldemar Ternes Hochschule Hannover Am Ohrberg 1 | 31860 Emmerthal Rombergstraße 40 | 49377 Vechta Telefon (0511) 8567544 www.fh-hannover.de Ansprechpartner: Wolfgang Gaßdorf Ansprechpartner: Prof. Dr. Jons Kersten wternes@chemie.tiho-hannover.de Heisterbergallee 12 | 30453 Hannover Telefon (05151) 999 405 Telefon (04441) 915-111 Ansprechpartner: René Schaldach w.gassdorf@isfh.de kersten@fhwt.de Telefon (0511) 9296-2220 Rene.Schaldach@fh-hannover.de Institut für Intergrierte Produktion Hannover gGmbH Private Fachhochschule Göttingen Hollerithallee 6 | 30419 Hannover www.pfh-goettingen.de Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Ansprechpartner: Dipl.-Oec. Rouven Nickel Weender Landstraße 3–5 | 37073 Göttingen www.hawk-hhg.de Telefon (0511) 27976 119 Ansprechpartnerin: Nicole Nachtwey Hohnsen 4 | 31141 Hildesheim nickel@iph-hannover.de Telefon (0551) 54700-160 Ansprechpartner: Karl-Otto Mörsch nachtwey@pfh.de Telefon (05121) 881-264 moersch@hawk-hhg.de 24 | | 25
  • 14. U Universität Göttingen (auch Universitätsklinikum) Universität Vechta www.uni-goettingen.de www.uni-vechta.de Kurze Geismarstraße 1 | 37073 Göttingen Driverstraße 22 | 49377 Vechta Ansprechpartnerin: Ellen Fischer-Kallmann Ansprechpartner: Lars Hoffmeier Telefon (0551) 3913861 Telefon (04441) 15-279 efische@gwdg.de lars.hoffmeier@uni-vechta.de Universität Hannover W www.uni-hannover.de WelfenAkademie Braunschweig Brühlstraße 27 | 30169 Hannover www.welfenakademie.de Ansprechpartnerin: Dominique Gillissen 38126 Braunschweig Telefon (0511) 7624093 Ansprechpartner: Dr. Bernd Hempelmann dominique.gillissen@zuv.uni-hannover.de Telefon (0531) 21488-15 Erik Borg Bernd.Hempelmann@welfenakademie.de Telefon (0511) 76219102 Erik.Borg@zuv.uni-hannover.de Universität Hildesheim www.uni-hildesheim.de Marienburger Platz 22 | 31141 Hildesheim Ansprechpartner: Dr. Christoph Strutz Telefon (05121) 883-105 strutz@uni-hildesheim.de Universität Oldenburg www.uni-oldenburg.de Uhlhornsweg 99a | 26111 Oldenburg Ansprechpartnerin: Alexia Lescow Telefon (0441) 798-2830 alexia.lescow@uni-oldenburg.de Universität Osnabrück www.uni-osnabrueck.de Albrechtstraße 28 | 49009 Osnabrück Ansprechpartner: Dr. Gerold Holtkamp Telefon (0541) 969-2051 tk@iti.fh-osnabrueck.de Meike Mork Telefon (0541) 969 3662 meikemork@nwa.fh-osnabrueck.de 26 | | 27