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Tanja Föhr   Agentur für Wissenstransfer
             und Innovationskulturen
                                           1
Wie verhalten wir uns gut im Netz?
Die Macht der Netze




                        Internet: Am Anfang
                      stand das Einstellen von
                           Informationen




                                                 3
Die Macht der Netze
                      Dann gab es die Möglich-
                         keit sich selber zu
                         präsentieren und
                       Meinungen einzustellen




                                                 4
Die Macht der Netze
                      Hinzu kam, dass die
                        Menschen über
                      Netzwerke mächtig
                            wurden.




                                            5
Die Macht der Netze
                      Heute haben wir eine hohe
                        Fülle an Informationen.
                        Gleichzeitig können die
                        Menschen auf Themen
                      spontan und in großer Zahl
                               reagieren.
                         Bürger, Kunden und
                       Mitarbeiter werden über
                      Social Netzwerke mächtig.




                                                   6
Doch wie
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        Gute Regeln
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 wenn sie
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             10
Autogenes Email Training immer in
schwierigen Situationen
• Sind Sie keinem Missverständnis
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• Ist Ihr Stil/Ton angemessen?

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  Attacken hinreißen lassen?

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11
Man sollte keine
  machen, aber
 darüber hinweg
  sehen, wenn
 andere welche
 machen. Es sei
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 Name ist falsch
  geschrieben.
„Sehr geehrte…“ ist der virtuelle Knicks.




    „Liebe …“ ist das virtuelle Küsschen.
Nickname: ja
   oder nein?
    Beides!
   Um seine
Privatsphäre zu
schützen kann
 es in einigen
 Fällen besser
 sein anonym
  aufzutreten.




                  14
Kurze Mitteilungen werden eher
      gelesen als lange.

                                 15
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                       .
Groß-
buchstaben
      =
„Schreien“.
Wer schreit
hat´Unrecht
     ;-)




              18
Google Sie ab und zu Ihren Namen, damit Sie
Ihren digitalen Klon zu kennen.


Es ist o.k. während des Essens eine SMS zu
verschicken, wenn es alle am Tisch tun.


Stellen Sie nur Bilder ins Netz, die Ihre Mutter
freigeben würde.
"Romantik-Modus"




    Bei wichtigen
       Treffen
     schalten Sie
    das Handy in
    den Romantik
    Modus = aus.
Abkürzungen werden nicht von allen
verstanden und sollten vermieden werden
         (Nur damit du es weißt)
Der Betreff einer Email ist wie die Beschriftung eines
Umzugskartons. Es sollte darauf stehen, was drin ist.


Kleider machen Leute - Klingeltöne auch.
Achten Sie auf Ihr akustisches Accessoires.
23
Der Begriff Netcop wird vor allem im Usernet
verwendet. Damit wird abwertend eine Person
bezeichnet, der vorgeworfen wird, ohne offizielles Amt in
übertriebenem Maß die Einhaltung der
Verhaltensempfehlungen zu überwachen. Quelle Wiki       24
Beachten Sie
bei allem was
Sie im Netz tun
das
Urheberrecht.
Icons
emotionalisieren
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 Verständnis von
Texten beitragen.
                    26
27
Emotionale globale Zeichensprache
• :-) , :-] , :) , (: , [: , =) , =] , [= , (= , c: ,C: lächeln

• x) , (x , ^^ , ^.^ , ^__^ lächeln mit geschlossenen Augen

• :-P Zunge rausstrecken

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• @}->-- Rose / Danke

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• (^)(>.<)(^)beide Mittelfinger zeigen                            28
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• bb / bibi bye bye / bis bald
                                                         29
30
Sollten Unternehmen machen:
Social media Guidelines. Inhalte

• Abgrenzung zwischen privater und beruflicher Nutzung

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• Respekt
Social Media Guideline DB




                            Urheberrechte
Und nun viel Spaß beim digitalen Benehmen.
                Ihre Netiquette Tante ;-).




Quellen: Deutsche Knigge
Gesellschaft, Deutsche Bahn AG


FÖHR
Agentur für Wissenstransfer und Innovationskulturen
Franz Nause Straße 16
30453 Hannover
www.innovationskommunikation.org
                                                      33

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Kurz du dich fassen musst: Netiquette, die Regeln im Netz

  • 1. Tanja Föhr Agentur für Wissenstransfer und Innovationskulturen 1
  • 2. Wie verhalten wir uns gut im Netz?
  • 3. Die Macht der Netze Internet: Am Anfang stand das Einstellen von Informationen 3
  • 4. Die Macht der Netze Dann gab es die Möglich- keit sich selber zu präsentieren und Meinungen einzustellen 4
  • 5. Die Macht der Netze Hinzu kam, dass die Menschen über Netzwerke mächtig wurden. 5
  • 6. Die Macht der Netze Heute haben wir eine hohe Fülle an Informationen. Gleichzeitig können die Menschen auf Themen spontan und in großer Zahl reagieren. Bürger, Kunden und Mitarbeiter werden über Social Netzwerke mächtig. 6
  • 7. Doch wie verhalten wir uns am Besten im Netz? Was sind gute Regeln? Gute Regeln verbinden Menschen
  • 8. Das, was Sie ins Netz schreiben, sollte auch in einer Zeitung mit Ihrem Bild stehen können.
  • 9. Denken Sie daran, dass im Netz immer Menschen hinter den Kommentaren stehen. 9
  • 10. …auch, wenn sie mal sonderlich „rüber kommen“ 10
  • 11. Autogenes Email Training immer in schwierigen Situationen • Sind Sie keinem Missverständnis aufgesessen? • Ist Ihr Stil/Ton angemessen? • Haben Sie sich zu verbalen Attacken hinreißen lassen? • Haben Sie Korrektur gelesen? • Sind die Empfänger-Adressen okay? 11
  • 12. Man sollte keine machen, aber darüber hinweg sehen, wenn andere welche machen. Es sei denn, der eigene Name ist falsch geschrieben.
  • 13. „Sehr geehrte…“ ist der virtuelle Knicks. „Liebe …“ ist das virtuelle Küsschen.
  • 14. Nickname: ja oder nein? Beides! Um seine Privatsphäre zu schützen kann es in einigen Fällen besser sein anonym aufzutreten. 14
  • 15. Kurze Mitteilungen werden eher gelesen als lange. 15
  • 16. Reisen mit großem Gepäck: blockiert das System. Vermeiden Sie große Dateianhänge. .
  • 17.
  • 18. Groß- buchstaben = „Schreien“. Wer schreit hat´Unrecht ;-) 18
  • 19. Google Sie ab und zu Ihren Namen, damit Sie Ihren digitalen Klon zu kennen. Es ist o.k. während des Essens eine SMS zu verschicken, wenn es alle am Tisch tun. Stellen Sie nur Bilder ins Netz, die Ihre Mutter freigeben würde.
  • 20. "Romantik-Modus" Bei wichtigen Treffen schalten Sie das Handy in den Romantik Modus = aus.
  • 21. Abkürzungen werden nicht von allen verstanden und sollten vermieden werden (Nur damit du es weißt)
  • 22. Der Betreff einer Email ist wie die Beschriftung eines Umzugskartons. Es sollte darauf stehen, was drin ist. Kleider machen Leute - Klingeltöne auch. Achten Sie auf Ihr akustisches Accessoires.
  • 23. 23
  • 24. Der Begriff Netcop wird vor allem im Usernet verwendet. Damit wird abwertend eine Person bezeichnet, der vorgeworfen wird, ohne offizielles Amt in übertriebenem Maß die Einhaltung der Verhaltensempfehlungen zu überwachen. Quelle Wiki 24
  • 25. Beachten Sie bei allem was Sie im Netz tun das Urheberrecht.
  • 26. Icons emotionalisieren und können zum Verständnis von Texten beitragen. 26
  • 27. 27
  • 28. Emotionale globale Zeichensprache • :-) , :-] , :) , (: , [: , =) , =] , [= , (= , c: ,C: lächeln • x) , (x , ^^ , ^.^ , ^__^ lächeln mit geschlossenen Augen • :-P Zunge rausstrecken • [:-} Kopfhörer / Musik hören • @}->-- Rose / Danke • :-! sich übergeben • (^)(>.<)(^)beide Mittelfinger zeigen 28
  • 29. Abkürzungen • hdmhdl (usw.) hab dich mega hammer dolle lieb • lol laugh out loud • gg großes Grinsen / giggeln • nt no time • i-wie / i-was irgendwie / irgendwas • bb / bibi bye bye / bis bald 29
  • 30. 30
  • 31. Sollten Unternehmen machen: Social media Guidelines. Inhalte • Abgrenzung zwischen privater und beruflicher Nutzung • Kenntlichmachung von privaten Meinungen. • Einhaltung von rechtlichen Vorgaben (Datenschutz) • Verbreitung unternehmensschädlicher Meinungen • Respekt
  • 32. Social Media Guideline DB Urheberrechte
  • 33. Und nun viel Spaß beim digitalen Benehmen. Ihre Netiquette Tante ;-). Quellen: Deutsche Knigge Gesellschaft, Deutsche Bahn AG FÖHR Agentur für Wissenstransfer und Innovationskulturen Franz Nause Straße 16 30453 Hannover www.innovationskommunikation.org 33