Social crm forum 2012 05 - michael krebs - esentri - social erm - soziales netzwerken mit mitarbeitern
1. Social ERM – Soziales Netzwerken mit
Mitarbeitern
2. esentri – Who we are!
esentri steht für den „easy entry“
in die Welt des Enterprise Social
Networking.
Dabei kombinieren wir fachliche
Expertise zur Vernetzung von
Unternehmen und Mitarbeitern
mit umfangreicher und
langjähriger Erfahrungen bei der
technischen Konzeption und
Realisierung komplexer IT-Projekte.
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13. Struktureller Wandel im Unternehmen
ü „Digital Natives“ fordern flache Unternehmensstrukturen
ü Das Management muss heute „Bottom up“ statt „Top Down“ reagieren
ü Erhöhtes Kommunikationsaufkommen durch Dezentralisierung
ü Stärkerer Anteil an Projektarbeit im Unternehmen
ü Abteilungen sind keine Informationssilos mehr
ü Wissensmanagement wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor
ü Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter beeinflussen die
Kommunikation
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14. Kategorien von Social ERM
Social Business Enterprise Social Social Project
Suites Networks Management
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15. Social Business Suites
Social Enterprise
Social Project
Business Social
Management
Suites Networks
Kernfunktionen: Anbieter: Zielgruppe:
• Intranet 2.0
• Activity Streams
• Groups /
Collaboration
• Feeds und Blogs
• Vernetzung von Global agierende
Mitarbeitern / Profile Unternehmen /
• Suche Konzerne mit einer
• Eigene App Stores Größe ab ca. 1000
Mitarbeitern
Social Business Suites
sind die „eierlegenden
Wollmilchsäue“ mit einer
Vielzahl an Funktionen.
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16. Social Business Suites
Social Enterprise
Social Project
Business Social
Management
Suites Networks
Vorteile:
+ Große Funktionalität
+ Oft eigene Ökosysteme an Applikationen und Plug in´s
+ Standardschnittstellen zu CRM oder ERP Systemen
+ Vielfältige Möglichkeiten des Customizings
+ Einsetzbar zur Integration von externen und internen Social-Media
Kanälen
Nachteile:
− Komplexe Projekte
− Lange Einführungszeit und hohe Aufwand zur Schulung der Mitarbeiter
− Mehrwert versus Überforderung für den Nutzer
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17. Enterprise Social Networks
Social Enterprise
Social Project
Business Social
Management
Suites Networks
Kernfunktionen: Anbieter: Zielgruppe:
• Activity Streams
• Feeds
• Dokumente Breite Zielgruppe
• Schnittstellen /
Anbindung in Durch Freemium –
Drittanwendungen Modelle oft bereits
für kleine
Enterprise Social
Networks sind mehr auf Unternehmen ab 10
Kommunikation als auf MA interessant.
Content ausgelegt. Viele
Tools aus dem Bereich Auch bei Konzernen
„ESN“ wachsen zu im Einsatz
Social Business Suites
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18. Enterprise Social Networks
Social Enterprise
Social Project
Business Social
Management
Suites Networks
Vorteile:
+ Schneller Einstieg und oft geringe Kosten
+ Einfache Bedienbarkeit analog zu öffentlichen sozialen Netzwerken
+ Teilweise bereits im CRM (Salesforce) oder andere andere Applikationen
intergiert (Oracle)
Nachteile:
− Noch ein weitere „Kommunikationskanal“ ohne echte produktive
Werkzeuge und produktiven Mehrwert
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19. Der zentrale Activity-Stream
Anspruch:
Alle Updates, relevanten Informationen und
Kommunikation sollen in einem zentralen
„Stream“ zusammengefasst werden.
Projekt-, Gruppen- oder Kundenbezogene
Streams machen die zeitliche Entwicklung
und die involvierten Mitarbeiter sichtbar
Fragestellungen:
Welche Informationen müssen einfließen?
Wie schützt man sich vor einem
„Information Overload“?
Einbeziehung von externen Quellen
(Kunden, Dienstleister oder externe soziale
Netzwerke)?
Wie und in welcher Form bindet man weitere
im Unternehmen genutzte Applikation an?
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20. Mail versus Activity Stream
One One
to to
One
Many
ü Mail-Verteiler adressieren meist nicht ü Es werden immer automatisch immer
alle oder falsche Empfänger die richtigen Empfänger auf Basis
ü Nachträgliche Einbeziehung neuer von Gruppen oder Projekten
Mitglieder in die Kommunikation ist angesprochen
fast unmöglich ü Es entsteht ein aktiver und
ü Dokumente werden in unzähligen nachvollziehbarer
Versionen ausgetauscht Kommunikationsstrom
ü Integration von Nachrichten aus CRM- ü Neue Mitarbeiter können den Verlauf
und ERP Systemen ist umständlich und den Kontext sofort erkennen
ü Fwd: und cc: verstopfen die ü Wissen entsteht aus Nachrichten,
Mailpostfächer Dokumenten und im Kontext
ü Der direkte Aufgaben oder ü Zentrale Speicherung und Suche
Objektkontext fehlt meistens nach Daten
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21. Social Project Management
Social Enterprise
Social Project
Business Social
Management
Suites Networks
Kernfunktionen: Anbieter: Zielgruppe:
• Activity Strams Mittlere bis
• Task Management Unternehmen mit
• Projekt-Management hohem
und Planung
Dienstleistungs- und
• Vernetzung von
Mitarbeitern Projektanteil
• Zeiterfassung
• Dokumentenmanage Unternehmen ab 15
ment Mitarbeitern
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22. Task meets Social Communication
Kernidee:
Durch die Kombination von Aufgaben mit
Kommunikation und Activity-Streaming
entsteht ein Nachrichtenaustausch direkt im
Kontext der einzelnen Tasks.
Die Anwendungsfälle fangen bei einfachem
Office-Management an und enden bei der
Organisation von komplexen Projekten
Vorteile:
Durch die klare Struktur entsteht nicht nur
eine weitere Kommunikationsplattform
sondern eine kontextbezogene und
produktive Arbeitsplattform
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23. Planung
Kernidee:
Die Planung entsteht nicht „Top-Down“
durch einen Projektleiter sondern wird
„Bottom-Up“ durch die Datenerfassung der
Mitarbeiter in Echtzeit angepasst.
Vorteile:
Die Planung entspricht immer dem echten
Stand der Aufgaben oder Projekte.
Der Teamleiter oder Projektleiter wird nicht
mehr zum Datensammler sondern hat
endlich wieder Zeit zum Steuern der
Projekte.
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24. Reporting
Kernidee:
„Reporting“ für die Teams innerhalb des
internen sozialen Netzwerks entsteht
automatisch als Produkt aus allen Daten im
System, die durch die einzelnen Mitarbeiter
beigesteuert werden.
Vorteile:
Auf Knopfdruck kann in Echtzeit jede
Information bezüglich Stand der Aufgaben,
aktuellen Abweichungen Soll- / Ist oder
Nachweis der erbrachten Leistungen und
Zeiten erbracht werden
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25. Vorteile beim Einsatz sozialer Netzwerke
ü Reduktion des Kommunikationsaufwandes um bis zu 80%
ü Vermeidung von zeitaufwendigen Meetings
ü Minimierung des Aufwand bei der Suche nach Daten und Dokumenten
ü Keine redundante Erstellung von Dokumenten
ü Verbesserung von Best-Practices
ü Beschleunigung von Entscheidungen und Prozessen
ü Steigerung der Gesamtproduktivität im Unternehmen
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