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Taufe 4
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AndyRue
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...
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Christopher Buschow
Dies ist die Abschlußpräsentation des ELCH-Förderprojekts ePUSH (http://mms.uni-hamburg.de/blogs/epush/), vorgetragen am 27.10.2010.
ePush Abschlusspraesentation MMKH/ELCH 2010
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Wey-Han Tan
Funny Olympics
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alex
Dieses Dokument beinhaltet eine kurze Übersicht über die neuen HTML5 und CSS3 Funktionen.
HTML5 und CSS3 Übersicht
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Sven Brencher
Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg. Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/ Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia. Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign. Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation. Studienvarianten Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium. Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium. Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg
Brigitte Jellinek
Vortrag auf der re:publica 13, Berlin, 08. Mai 2013 -- Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage einfach als das Resultat erfolgreicher politischer Einflussnahme abzustempeln hilft wenig, zu verstehen, wie es auf die Agenda des Gesetzgebers gelangen konnte. Dies kann nur eine Rekonstruktion der Themenkarriere leisten, die hier unternommen wird.
Die Themenkarriere des Leistungsschutzrechtes für Presseverlage
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Christopher Buschow
Dutch Art
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rfavata
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Vorstellung des Master Studiengang Mulitmediaart an der Fachhochschule Salzburg. Original: http://prezi.com/fc3ds0rmxu6c/ Der viersemestrige Masterstudiengang MultiMediaArt (mma) an der Fachhochschule Salzburg bietet Ihnen aufbauend auf Ihr Bachelor-Studium die Vertiefung Ihrer gestalterischen Kompetenzen für Konzeption, Kreation und Management von Multimedia. Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung anspruchsvoller medienübergreifender kreativ-künstlerischer Innovations-Projekte in den Bereichen Audiovisuelle Environments, Crossmedia Design, Future Cinema und Gamedesign. Sie wählen den Schwerpunkt Ihres Studiums aus Management, Audio, Computeranimation, Mediendesign, Video Film und TV. Je nachdem, welche Vorkenntnisse sie aus Ihrem Bachelorstudium mitbringen, handelt es sich dabei um eine Vertiefung oder um eine Ergänzung Ihrer vorhandenen Qualifikation. Studienvarianten Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Erwerb hoch spezialisierter Qualifikationen in einer gestalterischen Fachdisziplin. Die Spezialisierung erfolgt aufbauend auf die Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium. Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Vertiefendes Masterstudium Mediendesign Das Erweiterungsstudium ermöglicht den Erwerb eines generalistischen Kompetenzprofils. Die Spezialisierung erfolgt ergänzend zur Ausbildung im vorangegangenen Bachelorstudium. Beispiel: Bachelorstudium Mediendesign -> Erweiterndes Masterstudium Computeranimation Der Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) hat den Studiengang für 5 Jahre akkreditiert.
Master Studiengang Multimediaart an der Fachhochschule Salzburg
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Brigitte Jellinek
Vortrag auf der re:publica 13, Berlin, 08. Mai 2013 -- Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage einfach als das Resultat erfolgreicher politischer Einflussnahme abzustempeln hilft wenig, zu verstehen, wie es auf die Agenda des Gesetzgebers gelangen konnte. Dies kann nur eine Rekonstruktion der Themenkarriere leisten, die hier unternommen wird.
Die Themenkarriere des Leistungsschutzrechtes für Presseverlage
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Christopher Buschow
Dutch Art
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rfavata
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools). Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung das Thema „Mobiles Lernen” ( http://bit.ly/1zyN9sP ) aus zwei Perspektiven. Im Vortragsteil zu diesen Slides wurden die Technologien in den Blick genommen, denn sie bieten zwar gegenüber klassischen Arbeitsplätzen neue und besondere Möglichkeiten, jedoch entstehen z.B. durch unterschiedliche Betriebssysteme, uneinheitliche Standards oder die vielen unterschiedlichen Geräteklassen auch besondere Herausforderungen beim Einsatz in der Lehre.
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Dr. U...
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e-teaching.org
Image Of Sadness
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amonyhig .
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1 Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) Session auf dem ConventionCamp 2012 "Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Social TV - Die Neue Lust am Fernsehen
Social TV - Die Neue Lust am Fernsehen
Christopher Buschow
4.2.8 Discharge
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Talia Carbis
Ich heisse Christian Franke und gehe in die Johannes-Kepler RealSchule in die Klasse 9a. Dieser Film ist eine Praesentation von 4 verschiedenen Berufen. Ich hoffe es macht Ihnen Spass, diese Praesentation anzugucken.
Verschiedenen Berufen
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lilalia
Gingerbread Men
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Cindy Rolf
Hollywood 2040
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girlfriends 18th birthday
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guest8b58f0
Web20 Workshop
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whilzensauer
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext. Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden. Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)
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e-teaching.org
Definiciones 3
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El Ojo Kanalla .
Vortrgsfolien der Herbsttagung 2009 der AG Medienpädagogik DGfE
Wedekind Ag Med PäD
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e-teaching.org
Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.). Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten. Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Fundraising und Social Media
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@ SoZmark
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen. Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt • hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
HUK Coburg Wissenshorizonte
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Bernd Schmitz
Dr. Alexander Florian über die Einführung des Learning-Management-Systems ILIAS an der Universität der Bundeswehr München.
Partner-Workshop e-teaching.org: Einführung des Learning-Management-Systems I...
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e-teaching.org
Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools). Um bei all dieser Vielfalt einen Überblick zu bekommen, betrachtete die Auftaktveranstaltung ( http://bit.ly/1zyN9sP ) das Thema „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Im Veranstaltungsteil zu diesen Slides ging es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden?
Mobiles Lernen” - ein Überblick über Szenarien und Technologien (Folien Prof....
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e-teaching.org
Erfolgsmessung - Wann ist eine integrierte Kampagne erfolgreich? Am 20. September 2010 startete die WSPA-Kampagne "Tierbotschafter - Für die Weltweite Tierschutzerklärung" mit einem Facebook- und Twitterpost. Weitere Maßnahmen folgten – integriert und crossmedial. Nach zwei Monaten erreichen wir für uns vorzeigbare Ergebnisse. Doch ist die Kampagne tatsächlich erfolgreich? Ich möchte euch gern unsere Sichtweise vorstellen und freue mich auf euer Feedback, andere Sichtweisen, Ziel- und Schwerpunktsetzungen in der Erfolgsmessung, Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Katja Prescher, WSPA Welttierschutzgesellschaft
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung
@ SoZmark
Vortrag Webinale 2010.
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A U T U M N ...
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Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)
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