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"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom Webinar vom 13. Oktober 2015

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"Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software" Präsentation vom Webinar vom 13. Oktober 2015

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Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.

Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.

Ziele:

In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?

Der Referent

Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.

Erleben Sie live bei unserer Webinar-Reihe „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Softwareprodukte“, wie Unternehmen mit der passenden Migrationsstrategie bestehende Entwicklungsprobleme beheben, Kosten reduzieren, neue Umsätze generieren und damit ihren Ertrag erhöhen.

Unsere Auftaktveranstaltung vermittelt Ihnen neben der Übersicht gängiger Migrationsmethoden auch Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie, sowie ein erstes Vorgehensmodell zur Realisierung der Entwicklungsumsetzung.

Ziele:

In unseren 45-minütigen Webinar liefern wir Antworten auf die folgenden Fragen:
• Was sind die typischen Gründe, über eine Migration nachzudenken?
• Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt?
• Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
• Welche Migrationsmethoden gibt es?
• Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl der passenden Strategie?
• Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt?
• Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden?
• Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus?

Der Referent

Jürgen Sedlaczek - SSI Senior Business Consultant und Analyst - berät Kunden, damit Unternehmen passend zu ihrem Geschäftsmodell mit dem richtigen Migrationsvorgehen nachhaltig und erfolgreich Produkte entwickeln, zeigt auf, welche Strategien hierfür am besten geeignet sind und unterstützt bei der Modernisierung und Entwicklung der Altsysteme.

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  1. 1. © 2015 Strategic Systems International© 2015 Strategic Systems International SSI Software Services GmbH „Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software“ 13. Oktober 2015, 17:00 – 17:30 Uhr Erstelltvon:JürgenSedlaczek SeniorBusinessConsultant | Project Manager jsedlaczek@ssidecisions.com Tel: +49 (0) 176.173.74.007
  2. 2. © 2015 Strategic Systems International Dipl.-Inform. Jürgen Sedlaczek Expertise Management Expertise F&E  Business Planung, Projekt- management, Controlling  Aufbau Profit Center mit 1,5 Mio.€ Umsatzverantwortung  F&E IT Leitung mit 3,5 Mio. € Budgetverantwortung  Beratungsmethodik in der Unternehmensberatung  Planung, Leitung und Durch- führung von IT- und Unterneh- mensberatungsprojekten (> 5,0 Mio. € Budget) Unternehmen  KRONES AG Maschinen- und Anlagenbau Entwicklung und Projektleitung Simulation; Profitcenterleiter IT Consulting SysKron GmbH; F&E-Leiter IT MES-Software- entwicklung  Axel Schröder & Partner F&E-Unternehmensberatung Senior Berater für F&E und IT Verantwortlicher  Wassermann AG IT-Managementberatung Senior Berater SCM und Produktmanager Logistik Werkzeuge  SSI Software Services GmbH Senior Business Berater & Projektmanager  Softwarearchitektur und Systemdesign  Softwareentwicklung und Entwicklungsprozesse  Programm-, Projekt- und Produktmanagement  IT-Technologien (Microsoft, Open Source)  Datenbanktechnologien und Business Intelligence  Produktionsmanagement (MES) Schwerpunkt Food & Beverage  Studium Informatik, Universität Passau  Jahrgang 1970 Profil
  3. 3. © 2015 Strategic Systems International Was sind typische Gründe, über eine Migration nachzudenken? 3
  4. 4. © 2015 Strategic Systems International Einflußfaktoren zum Aufbau einer Migrationsstrategie 4 Neue Märkte erschließen • Strategische Geschäftsmodellvorgaben (z.B. Umstieg nutzerbasiert -> nutzungsbasiert) • Aufbau neuer Zielmärkte (Internationalisierung) • Erfüllung Anforderung zur Erweiterung Kundenstamm (Ausbreitung von Sonderwünschen) Technologietrends folgen • Responsive Design nutzen • Abkündigung bestehender Entwicklungsplattformen • Ermöglichung mobiler Applikationen • Einsatz neuer Technologien (z.B. verteilte Systeme) • Chance „Cloud und Industrie 4.0“ als Trendsetter folgen • Zentralisierung des Datenmanagements („Big Data“) Neue Produktfeatures / Services anbieten • Gesetzliche Richtlinien erfordern schnelle Umsetzung • Nutzung neuer durch Dritte angebotene Services • Mangelnde Erweiterbarkeit der existierenden Produkte um neue Features • Dienstleistungspartner integrieren
  5. 5. © 2015 Strategic Systems International Welche Ziele werden von den Unternehmen angestrebt? 5
  6. 6. © 2015 Strategic Systems International Zielsetzungen der Unternehmen 6 Sicht des Endkunden • Einfache, gewohnte und geführte Bedienung • Schnelle Erlernbarkeit • Software unterstützt meine Bedürfnisse • „Pay per Use“ (XaaS) Herausforderung • Nutzung der „richtigen“ Technologien (Trends) • Know How aufbauen und sicherstellen • Alterung nutzbar machen (Köpfe – Ergebnisse - Erfahrung) • Lieferfähigkeit beschleunigen (Prozessanpassung) Sicht des Unternehmen • Produkte schnell in den Markt bringen • Hohe Produktqualität sicherstellen • Verlagerung der Wertschöpfung innerhalb des Unternehmens ( Produkt -> Serviceanbieter) • Refinanzierungsmöglichkeiten durch beschleunigte Produktentwicklung • Wachstum des Unternehmens
  7. 7. © 2015 Strategic Systems International Welche Migrationsmethoden gibt es und wodurch unterscheiden Sie sich? 7
  8. 8. © 2015 Strategic Systems International Iterative „sanfte“ Migrationsmethoden 8 Vorteile (+) / Nachteile (-) (+) Gleichzeitige Existenz Alt- und Zielsystem (+) Unabhängige Entwicklung Programmen und Interface (+) Reaktion auf Veränderung der Rahmenbedingungen (-) Migrationsframework notwendig (-) Höhere Zugriffszeiten auf veränderte Dateninhalte (-) Isolierung der Programme kann Kosten einer Neuentwicklung übersteigen (monolithische Systeme) Grundprinzipien 1) „Chicken Little“ – inkrementell/vertikal [IV] • Systemzerlegung in mehrere Migrationspakete • Inkrementelle Überführung ins Zielsystem • Synchronisation Alt- und Neusystem über „Gateways“ 2) „Butterfly“ Methode – phasenorientiert/horizontal [PH] • Schwerpunkt: Iterative Migration von Daten (!) • Unabhängige Migration von Anwendungslogik, UI und Schnittstellen • Synchronisation Alt- und Neudatenbank über sog. „Chrystalizer“ • Datenbestände verbleiben im Altsystem • Datenveränderungen werden während der Migration in Temporärspeichern gehalten
  9. 9. © 2015 Strategic Systems International Totale „Big Bang“ Migrationsmethoden 9 Vorteile (+) / Nachteile (-) (+) schnelle funktionale und automatisierte 1:1 Umsetzung (+) Offshore Möglichkeit (Setzen von Rahmenbedingungen) (+) wirtschaftlich sinnvoll und schnell durchführbar (-) Projektinfrastruktur (QS und PS) notwendig (-) Höherer Aufwand in Qualitätssicherung (-) Vernachlässigung von Sanierungsarbeiten und funktionalen Änderungen Grundprinzipien 1) „Migrationsfabrik“ – total/paketiert [TP] • Teilaufgaben können automatisiert werden • Nutzung passender Werkzeuge • Identifizierung nicht automatisierbarer Tätigkeiten (Reporting vs. UI) • Automatische Überführung der Altsysteme • Validierung der Ergebnisse mit Regressionstests 2) „Neuentwicklung“ – schichtbasiert/komplettiert [SK] • Strategische Entscheidung der umzusetzenden Module/Produkte und Eingrenzen der Features • Know How Einbringung im Unternehmen durch Erlernen neuer Technologien und Zieldesignvorgaben • Entwicklung erfolgt nach (vor-)gegebenen Entwicklungsprozess (Wasserfall/SCRUM/FDD) • Manuelle Überführung der Altsysteme und Abkündigung derselbingen
  10. 10. © 2015 Strategic Systems International Welche Schwierigkeiten sind vor der Migrationsumsetzung zu beheben? 10
  11. 11. © 2015 Strategic Systems International Herausforderungen vor der Migrationsumsetzung 11 Typische Schwierigkeiten bei der Migrationsumsetzung Vorbereitung der Migration • Nicht der Umsetzungswille, sondern die Zielvorgaben meist unklar • Vermeidung des Einschleichens „typischer Schwierigkeiten“ bereits vor der eigentlichen Migrationsumsetzung • Erstellung eines Reinvestitions-Modells Unklares Geschäftsmodell (Wie werde ich zukünftig mein Geld verdienen?) Geschäftsmodell passt nicht zur Architektur Mangelndes KnowHow der eigenen Entwicklung Hohe Wartungstätigkeit des Altsystems (Blockade der Tätigkeit der Mitarbeiter) Verteilung der Tätigkeiten (Wer macht was => Frustbildung) Schutz und Herausgabe des Quellcodes Fehlende Dokumentation Fehlendes Anforderungsmanagement (Füttern der Entwickler durch Produktmanagement) Keine einheitliche Systemarchitektur (Ist vs. Ziel „Gesamtbild“) Fehlende Infrastruktur (Welche Hardware kommt zum Einsatz und wie erfolgt die Vernetzung /Q-System / P-System) Vorstudie Konzept & Design Migration & Übergang Abschluss Fehlende Dokumentationen Komplexe Entwicklungstechnologien beherrschen
  12. 12. © 2015 Strategic Systems International Was sind Erfolgskriterien zur Auswahl einer passenden Migrationsstrategie? 12
  13. 13. © 2015 Strategic Systems International Beispiel: Überführung Foxpro Anwendung in die Cloud 13 Migration VFP Application DBF Schnittstellen Business Logik Datenzugriff Datenbank .NET/HTML Anwendung Arten*: • „Sanfte Migration“ • „Big Bang“ (je Schicht) Übergange: • lauffähiges Altsystem • Neuerungsgrad • Optimierungsgrad Altsystem (C/S) Zielsystem (SOA)Transformation • Oberfläche (WPF) • Schnittstellen (REST/HTTP) • Business Logik (C#) • Datenzugriff + Datenbank (SQL Server) *) Unterstützt durch Automatisierungstool (Code Analyzer, Code Transformator, Reverse Engineering, Dokumentation, …)
  14. 14. © 2015 Strategic Systems International Schaffung von Transparenz des Altsystems 14 Weiche Faktoren • Grad des Know How Schutz und Datensicherheit • Qualität und Motivation der Mitarbeiter - Technologische Erfahrung (Trends) - Erfahrung Steuerung externer Mitarbeiter • Stabilität der Prozesse - Anforderungsmanagement (Güte der Vorgaben) - Qualitätsmanagement (Vorgehen bei Abnahme) Transparenz vor Migrationsumsetzung • Istanalyse Altsystem (Systemarchitektur IST <-> SOLL) • Bewertung Tooleinsatz (Migration, Dokumentation, Modellierung, Code Converter => Transparenz) • Prüfung Outsourcingmöglichkeiten • Prüfung Internes KnowHow und Tätigkeiten • Machbarkeit zur Technologieauswahl 5-Faktoren-Analyse (Bewertungsmetrik) 1. Flexibilität des Geschäftsmodells 2. Parallelität Laufzeit Altsystem <-> Neusystem 3. Sanierungsbedarf 4. Änderungsbedarf 5. Technologieerfahrung
  15. 15. © 2015 Strategic Systems International Welche Prozesse haben sich bei der Umsetzung bewährt? 15
  16. 16. © 2015 Strategic Systems International Phasen einer Migration Unterstützende Basisbereiche Spezifische Kernbereiche einer Migration Referenzmodell zur Migrationdurchführung 16 Vorstudie Konzept & Design Migration & Übergang Abschluss Anforde- rungsana- lyse Altsystem Analyse/ Aufbereit ung Zieldesign Strategie- auswahl Transfor- mation Test Übergabe Konfigurations-/ Änderungs- management Projekt- management Mitarbeiter Qualifizierung Migrations- umgebung Inkrement 1 Inkrement N… Projektziel & Vorgehen Masterplan Migriertes System Abschluss Doku
  17. 17. © 2015 Strategic Systems International Migrationsbeispiel: Produktabkündigung  Möglicher Projektverlauf* 17 Strategie Analyse (3M) Werte Planung (1M) Transform UI Transform Datenbank Transform DB Zugriff Transform Logik Freigabe Strategieworkshop: 1) Strategic Themes 2) Top Requirements 3) Business Value 4) Migrationskonzept (Referenzmodell) Analyse: 1) Code 2) Architektur [Alt -> Neu] 3) Machbarkeit über Pilot Planung Value Adds: 1) Technologienutzung/Tooling 2) Sanierung 3) Neuentwicklung Systemtest: 1) Kunden 2) Markt Transform : Business Logik Transform : Datenzugriff Transform : Datenbank Planung: 1) Migrationsroadmap 2) Teilprojekte 3) Kapazitäten Transform: UI (Desk/Mob) MIGRATION + TRAINING (18-30M)STRATEGIE + VORBEREITUNG (4M) GO LIVE (3-6M) *) Zielsetzung: ROI <2 Jahre Splittung bei „großen“ Projekten in 2-4 Releasezyklen (!)
  18. 18. © 2015 Strategic Systems International Welcher Aufwand ist mit einer Migration verbunden? 18
  19. 19. © 2015 Strategic Systems International Bewertung des Aufwandes einer Migration 19 Kosten • Ressourcenengpässe ausgleichen • Vergabe an Dritte planen • Iteratives Vorgehen (intern/extern): - Projektmanagement/Architektur/Qualitätssicherung - „Atmender“ Aufbau externer Entwicklungsressourcen • Totales Vorgehen (komplett, PL und QS intern): - Nearshore/Offshore Partner für Entwicklung Zeit • ROI beachten (<2 Jahre) • Systemarchitekturpflege: 20% des Projektes => Priorisierung der Migrationspakete • Feste Zieltermine setzen (z.B. 2 Produktübergabetermine pro Jahr = Releasezyklen aufbauen) • Vermeidung von internen „Zeitfressern“ Qualität • Festlegung des und Anpassung an Geschäftsmodell • Transparenz des Altsystems („Big Picture“) • Bewertung des Altsystems (Anforderungen nach 2341*- Regel bewerten ) und Überführung ins Neusystem • Auswahl passenden Technologien und Transformatoren • Toolgestützte Dokumentation und Modellierung • Sanierungsanteil festlegen *) 2=20% A Priorität, 3=30% B-Priorität, 4=40% C-Priorität, 1=10% D-Priorität
  20. 20. © 2015 Strategic Systems International Wie sehen erfolgreiche Praxisbeispiele aus? 20
  21. 21. © 2015 Strategic Systems International Praxisbeispiele erfolgreicher Migrationsprojekte 21 # Strategie Migrationsvorgehen 1 Schneller Verkauf neuer Produkte [IV]: Entwicklung einer neuen einfache, bedienbaren Oberflächen auf Basis WPF (Dashboard Komponent) und Anbindung an Altsystem 2 Einführung einer generischen Plattform [TK]: Erstellung einer Systemarchitektur, Kauf einer SOA Plattform, Sanierung der priorisierten Module und Offshore-Transformation nach Festlegung der Migrationspakete 3 Konvertierung eines abgekündigten Produktes [PH]: Einführung Migrationsprozess, Neugliederung der Systemarchitektur, Aufbau einer SOA Plattform, Konvertierung der Business Logik und Oberflächen nach C# und WPF 4 Migration durch Neuent- wicklung Geschäftsmodell [SK]: Neuentwicklung Geschäftsmodell, Kauf einer SOA Plattform, Sanierung und Reduzierung, Nutzung Plattformfeatures, Entwicklung Applikationen, Trennung Alt/Neu 5 Einführung Migrationsprozess [Referenzmodell]: Dokumentation Istarchitektur, Ableitung Sollarchitektur (Priorisierung Features), Masterplanung (QKT), Auswahl Migrationsprozess als Entscheidungsvorlage Geschäftsmodell festlegen Systemarchitektur entwerfen Migrations- prozess einführen Plattformen nutzen Wissen verteilen
  22. 22. © 2015 Strategic Systems International Strategie „Migrationsfabrik“ 22 Methodiken On-site Offshore On-site Agiler Prozess, User Stories, etc. Version Control Repository Continuous Integration Server Technologien Technologien Software Development Integration Domain Model Interfaces, UIs, Wire frames, etc.Use Cases Requirements Engineering
  23. 23. © 2015 Strategic Systems International Welche Erfolgsfaktoren bestimmen die Migration? 23
  24. 24. © 2015 Strategic Systems International Erfolgreiche Strategien zur Migration veralteter Software 24 Empfehlungen • „Definiere Dein Geschäftsmodell und setze Ziele!“ • „Schaffe Dir einen technologischen Systemüberblick!“ • „Befreie Dich von der Angst, Funktionen abzukündigen!“ • „Entscheide, was Du an Leistungen, Technologien und Know How zukaufen möchtest!“ • „Motiviere Dein Team durch Übergabe neuer Verantwortung und Aufgaben!“ • „Wähle passenden Technologien mit einer flexiblen Architektur!“ • „Nutze passenden Tools zur Automatisierung von Dokumentations- und Entwicklungsaufgaben!“ • „Verweile nicht zu lange in der Entwicklung eines Produktes!“ • „Validiere die Migrationspakete frühestmöglich!“ • „Passe bei Bedarf die Migrationsstrategie Deinen Geschäftsvorgaben an!“ TOP 3 Erfolgsfaktoren • Geschäftsmodell steuert die Produktgestaltung • Flexibilität durch Bereitstellung einer Service Orientierten Systemarchitektur • Schneller Markteintritt und ROI bilden Umsatztreiber
  25. 25. © 2015 Strategic Systems International© 2015 Strategic Systems International Vielen Dank!
  26. 26. © 2015 Strategic Systems International ANLAGEN 26
  27. 27. © 2015 Strategic Systems International Automatisierung der Migration mittels Tooleinsatz (Auszug) 27 Optimierung und Testen • ReSharper (Quellcode Prüfung) • Ranorex (Testautomatisierungssystem) • Telerik TestStudio (Testautomatisierungssystem) • … Analyzer und Konverter • varycode Code Converter • Octopus .NET Translator • Ndepend / Jarchitect • Code Rush • … Modellierung • Enterprise Architect (Reverse Engineering / Quellcode Dokumentation, Use Case Modellierung, objekt- orientierte Modellierung, Datenbank Screening, uvm.) • IBM - Rational Rose • ...

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