5. Übersicht: Die Themen für 2013!
Verbreitung
der
Inhalte
Networking/
Reputa;onsmanagement
ausgeglichene
Finanzierung
Anwendungsorien;erung
Personalentwicklung
Inhaltliche
Verzahnung
5
6. Wie zufrieden sind wir mit 2013?!
Verbreitung
der
Inhalte
Networking/
Reputa;onsmanagement
ausgeglichene
Finanzierung
Anwendungsorien;erung
Personalentwicklung
Inhaltliche
Verzahnung
6
7. Verbreitung der Inhalte!
Maßnahmen und KPIs!
Maßnahmen:!
1. Social Media Strategie!
2. Usability und Wissensmanagement auf der Trendreport-Seite
entwickeln!
3. Offline-Verbreitung der Produkte durch mehr Präsenz auf
Konferenzen und Veranstaltungen stärken!
KPI: Steigerung der Verbreitung auf den lab-Kanälen um kumuliert
75%!
!
7
9. Verbreitung Inhalte!
Vergleich Ziel/Ist der Steigerung aller Kanäle !
im Vergleich zu 2012!
160%
138%
140%
114%
100%
97%
120%
100%
80%
68%
53%
60%
40%
20%
0%
80%
70%
59%
42%
14%
78%
72%
75%
66%
Ziel
Ist
0%
9
10. Networking/Reputation!
Ziel und Maßnahmen!
Zielsetzung: !
Das lab informiert auf 10 zentralen Konferenzen über digital-soziale
Themen. Zusätzlich sind wir auf einigen wichtigen internationalen
Konferenzen vertreten.!
Maßnahmen: !
1. Vertrieb der lab-Themen bei Konferenzen im deutschsprachigen
Raum!
2. Konferenzplanung: Wer geht international wohin?!
!
KPI: Anzahl der Vorträgen/Workshops/Inputs auf Konferenzen:!
!
10
11. Networking/Reputation!
Ist!
Anzahl der Vorträge/Workshops/Inputs auf Konferenzen (Stand 15.11.)!
§
TEDx Salon!
§
Berlin Civil Society Center Geschäftsführertreffen!
§
Re:campaign!
§
Webinale!
§
Vision Summit!
§
betterplace labtogether!
§
Internationales Deutschlandforum!
§
TADS Conference (Südafrika)!
§
#vernetzt ZEIT-Konferenz!
§
UPJ Jahrestagung!
§
Open Transfer Camp!
11
14. Ausgeglichene Finanzierung!
Maßnahmen und KPIs!
Maßnahmen: !
1. Vertrieb Trendreport: Trendreport Partner über 50.000€ oder 4
Trendpatenschaften à 13.000€ (laufend)!
2. Vertrieb labtogether: Medienpartnerschaft/Sponsoren
(gemeinsam mit Solutions)!
3. Auftragsvorträge, -workshops und -studien im Wert von 10.000€
(laufend)!
KPI:!
% der Erreichung des Bedarfs. (Stand 24.1: 71%)!
!
!
14
16. Anwendungsorientierung!
Ziel und Maßnahmen!
Zielsetzung: Anwendungsorientierung in verschiedenen Bereichen
stärken. !
Maßnahmen: !
1. Trendreport: !
§
Entwicklung von ein bis zwei technischen Pilotierungen .!
§
Survey für TR-Leser zu Anwendungsfreundlichkeit Anfang und Ende des Jahres,
Verbesserung in % bei ersten Ergebnissen definieren!
2. Werkstattreihe: Test von Akzeptanz und Bedarf für Werkstattreihe zu digitalsozialen Themen auf niedrigerem Anspruchsniveau und mit mehr
Anwendungsorientierung!
3. NGO-Meter: Meeting für Teilnehmer zur gemeinsamen Interpretation und
möglichen Anwendung der Ergebnisse!
!
16
17. Anwendungsorientierung!
KPIs!
1. Trendreport: !
§
Pilotierung: Entwicklungen bis Q4!
§
Survey: Verbesserung der Wahrnehmung in %!
2. Werkstattreihe: am Ende des Jahres Feedback der Teilnehmer über
Interesse und Bedarf an Werkstattreihe abfragen!
3. NGO-Meter: Abfrage der Teilnehmer, ob Meeting erfolgreich und weiter
erwünscht!
!
17
19. Thema Personalentwicklung !
Ziel und Maßnahmen!
Zielsetzung: !
Ziel: Das lab hat zu allen wichtigen digital-sozialen Themen
Expertise und kümmert sich auch um die persönliche Entfaltung des
lab-Teams.!
Maßnahmen: !
1. Gemeinsamer Workshop zur Identifikation der benötigten
Themenexpertise und zu persönlichen Zielen.!
2. Individuelle Fortbildung oder Auslagerung an externe Experten
über das Jahr hinweg.!
KPI: Regelmäßige Selbsteinschätzung der lab-Teams alle zwei
Monate.!
19
20. Thema Personalentwicklung !
Ist!
Teilweise Besuch internationaler Konferenzen!
Alle 3 Monate Feedback/für Praktikanten alle 6 Wochen!
Stimmen: !
„Zahlreiche Veranstaltungen haben mir sicher neues Wissen vermittelt.
Allerdings fehlt mir hier ein konkreter Plan + Weiterbildungsmöglichkeiten.“!
„Ich empfinde es schon so, als wenn ich Expertise ausgebaut habe, aber
eher organisch und nicht, weil wir besondere Angebote geschaffen haben.“!
„Dafür war leider null Zeit. Entfaltung, Besinnung oder Reflexion war dieses
Jahr zumindest bei mir nicht drin.“!
„Was ich mir immer wieder ganz explizit suchen musste, sind Freiräume, an
denen ich mich mit Büchern etc. gefasst habe, die nicht ganz ins
Tagesgeschäft passen“!
20
!
21. Inhaltliche Verzahnung!
Ziel und Maßnahmen!
Zielsetzung: !
Das lab und die anderen Teams von Gut.org nutzen ihr
gegenseitiges Potenzial so gut wie möglich.!
Maßnahmen:!
§ Inhaltlicher Austausch bei strategischen Berührungspunkten: !
§ SoLab (Recherchen, Konzeption und Vertrieb)!
§ P&O (Werkstätten, Einzelspenderprodukte)!
§ Zeitspenden (Trend “Karma statt Kohle”, Recherchen)!
§ Regionalisierung (Werkstätten)!
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22. Inhaltliche Verzahnung!
Ist!
Teilweise Austausch zu Zeitspenden-Thema !
Thema Workshops teamübergreifend besprochen!
Monatliches SoLab (halbwegs durchgehalten)!
Gemeinsame Workshops mit P&O!
Gemeinsamer Hackathon!
Fundraising-Studie mit P&O!
Stimmen:!
„Manchmal ist es auch schwierig, trotz besten Willens seine Informationen an die
Leute zu bringen. Diese Erfahrung teilen wir.“!
„Deutlich besser als im Vorjahr, immer noch Luft nach oben wenn es um frühzeitige
Planungsprozesse oder Informationen geht.“!
„Bei unseren punktuellen Zusammenarbeiten fand ich es gut, einen konkreten
Ansprechpartner zu haben, der kein Thema durchs Raster fallen lässt.“!
!
22
25. Und sonst so?!
Do‘s & Dont‘s 2014!
Was haben wir 2013 richtig gut gemacht? !
1. Tolles Team! Wir haben uns gut zusammengefunden.!
2. Sehr gute Produkte und viele davon. Der Impact davon ist jedoch schwer
messbar.!
3. Große Bandbreite an Produkten.!
!
Was können wir 2014 besser/anders/ganz neu machen?!
1. Besseres Projektmanagement mit klarerem Ownership.!
2. Weiterhin auf Print-Publikationen setzten. !
3. Weniger Zeitdruck bei den Projekten. Eine 70% Planung (mehr Puffer).!
4. Zitat Kazi: "fröhliches Arbeiten an guten Produkten“.!
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