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Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke

Markenmanagement à Brands and Friends
29 Nov 2011
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Workshop im Rahmen der NKP Projekte Unternehmenskommunikation und Arbeitgebermarke

  1. Guten Tag!
  2. Social Media Workshop 28. November 2011 Hermann Mittermair, Daniel Friesenecker
  3. Strategie Ziele und Positionierung
  4. Strategie Edgar Geffroy: Das Einzige, was stört, ist der ,digitale‘ Kunde http://www.youtube.com/watch?v=Rpm6FFsuhU0&sns=fb Frank Schmith: HR-Leiter Lufthansa http://www.youtube.com/watch?v=7KO_0xijZKM&NR=1
  5. Strategie Sie legen die professionelle Basis: Was ist Ihre Positionierung? Welche Kanäle sind für Sie die richtigen? Mit welchem Content sind authentisch/interessant/relevant? Feedback-Runde: Wertvoller Feinschliff Selbstbild –Wunschbild – Fremdbild Relevanz und Interessantheit
  6. Strategie Stift und Papier, bitte machen Sie sich Notizen. Wir starten mit der Präsentationsrunde (jeder hat 3 min.) Feedback-Runde: Tipps und Hinweise an die Partner Habe ich das Unternehmen verstanden? Ist alles plausibel? Was fehlt?
  7. Basics echter Dialog
  8. Basics Social Media verlangen echten Dialog
  9. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden)
  10. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)
  11. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten)
  12. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)
  13. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)
  14. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
  15. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation) • Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
  16. Dialog
  17. Dialog
  18. Dialog nic ht! ob itte s
  19. besser ...
  20. Basics Social Media verlangen echten Dialog • Informationen zur Verfügung stellen (reden) • Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören) • Feedback evaluieren (bewerten) • Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten) • Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren) • Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk- Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation) • Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
  21. Ergebnisse Präsentation der bisherigen Ergebnisse
  22. Pause
  23. Best Practice Beispiele
  24. Diskussion Hat jemand gute Beispiele entdeckt die er/sie besprechen möchte?
  25. Best Practice Seminarkultur Wesenufer
  26. Best Practice Seminarkultur Wesenufer • authentische Geschichten • Mitarbeiter werden gezeigt • Entertainment durch regelmäßige Rätsel • direkte Ansprache der Fans • kleine Geschenke (1/8 Wein im Hotel)
  27. Best Practice Zongo Limone
  28. Best Practice Zongo Limone • skurrile aber konsistente Geschichte (Limonade mit WLAN) • Eingehen auf die Zielgruppe • pointierte Statusmeldungen und Antworten
  29. Best Practice Ja, natürlich!
  30. Best Practice ja, natürlich • Personen hinter den Plattformen sind bekannt • es besteht eine hohe Authentizität der Bloggerinnen • regelmäßige, relevante Information die Mehrwert bringt ein Blick auf „lebendige Objekt“ http://blog.janatuerlich.at/
  31. Best Practice Creme brulee cart
  32. Best Practice creme brulee cart • Serviceangebot für Kunden • authentischer „schmaler“ Auftritt der die wesentlichsten Infos wiedergibt • die Präsenz gibt nicht vor mehr zu sein, als sie ist - die Webpräsenz eines creme brulee Wagens
  33. Best Practice Modehaus Garhammer
  34. Best Practice Modehaus Garhammer • die Models sind ausschließlich Mitarbeiter • alle Fotos werden selbst erstellt • Kunden werden mit Bildern über die neuen Produkte informiert (= die Erwartung der Kunden an das Modehaus) • der gute Service im Geschäft wird im Netz zurückgemeldet (facebook ergänzt eine bestehende, reale Kultur)
  35. Best Practice Innocent Smoothies
  36. Best Practice Innocent Smoothies • hohe Interaktion durch die Fans • wer eine Mütze strickt für eine Marke wird auch die Seite öfter besuchen
  37. Best Practice voestalpine
  38. Best Practice voestalpine • Information eines Konzerns für Stakeholder • man versucht nicht krampfhaft zu unterhalten • die Personen hinter den Accounts sind namentlich bekannt und können auch persönlich kontaktiert werden
  39. Best Practice Audio-Podcasts Video-Podcasts
  40. Best Practice Audio- und Video-Podcasts • MFG Innovationcast • Accenture Management Consulting Podcast Series
  41. Diskussion Wie könnte man diese Beispiele für das eigene Unternehmen adaptieren?
  42. Content Creation texten fürs Netz
  43. Content Creation texten fürs Netz • kurz und knapp geschrieben ist besser als ausformulierter Text • Texte müssen sich gut überfliegen lassen, mit Zwischenüberschriften und kompakten Aufzählungen • Texte in kleinere Absätze gliedern, somit können wichtige Informationen schneller gefunden und von dem Besucher aufgenommen werden • Lange Texte in kleinere aufteilen, ggf. auch auf mehrere Seiten verteilen und miteinander verlinken • Klare und einfache Formulierungen wählen, keine übertriebene Fachsprache • Lieber aktiv als passiv schreiben • Texte mit detaillierten Inhalten verfassen, keine großen Umschreibungen nutzen • Kurz und emotional schreiben, d.h. den werblichen Aspekt sinnvoll einsetzen
  44. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Überschriften wecken Interesse Die Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: "Wir sind Papst". Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  45. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Informativer Teasertext In wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen. Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  46. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Kompakte, übersichtlich gegliederte Darstellung Niemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen, knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen. Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen angefordert werden. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  47. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Persönliche Ansprache Schreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden würden: Seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie einfach, was Sie zu sagen haben. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  48. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Bewegt das die Zielgruppe? Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen Sie das Thema an. Das wird gelesen. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  49. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Kurze Worte, Sätze und Absätze Finden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine Textwüste in Absätze. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  50. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Passiert etwas? Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie Verben, dann lebt die Aussage. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  51. Content Creation texten fürs Netz - Tipps Suchworte verwenden Suchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte also auch das Wort "Texten" enthalten. Am besten noch in Titel und Überschriften. Quelle: http://www.experto.de/b2b/marketing/online-marketing/web-2-0/10-tipps-fuer-professionelle-texte-im-internet.html
  52. Content Creation Inhalte fürs Netz - soziale Netzwerke • Texte kurz halten (wenn möglich < 450 Zeichen) • Texte durch Bilder unterstützen (wird höher gerankt) • „händisch“ posten - wird besser gerankt und somit öfter angezeigt • Videos sind das meistgeteilte Medium auf facebook • Statusmeldungen nutzen - aber nicht spammen
  53. Content Creation Hardware
  54. Content Creation Hardware • Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,-- • Digitalkamera 300,-- • HD-Videorecorder 250,-- • Audio-Aufnahmegerät 200,-- • externes Mikrophon 80,-- • Stativ 20,-- • Baustellenstrahler 30,-- • Basissoftware meist kostenlos
  55. Content Creation Hardware • ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc. • zeitgemäßer Rechner • idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise Firefox, Chrome, Opera, ... • Digitalkamera • bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
  56. Content Creation Software Webservices
  57. Content Creation Tweetdeck • verwaltet facebook, twitter, foursquare, linkedin zentral in einer Anwendung • Verwaltung mehrerer Account gleichzeitig möglich • zeitversetztes posten möglich • synchronisiert sich über einen zentralen Account
  58. Content Creation Hootsuite
  59. Content Creation Buffer • analysiert die beste Zeit für Tweets oder Statusmeldungen (einmalig) • über den Browser oder über den RSS-Feed-Reader werden interessante Links dem „Buffer“ hinzugefügt und automatisch getwittert/auf facebook gepostet
  60. Content Creation Ein paar Anregungen • Führen Sie Interviews mit externen Experten zu Ihren Themen. • Oder laden Sie Gastautoren ein, bei Ihnen zu publizieren. Sorgen Sie aber auch dafür, dass es sich für die Gastautoren lohnt. • Verlinken Sie ein nützliches Video am Wochenanfang und ein amüsantes zum Wochenende. • Oder drehen Sie selbst Tutorials und Erklär-Videos zu einer Funktion Ihres Produktes oder Ihrer Website. • Starten Sie eine eigene Serie mit Tipplisten. http://karrierebibel.de/nicht-immer-nur-produkte-30-themenideen-fur-unternehmen
  61. Danke. Folgen Sie uns unter: www.facebook.com/bfmmAT www.twitter.com/bfmmAT
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