Informationstechnologien unterstützen in vielen Betrieben des Handwerks zentrale Geschäftsprozesse. Dennoch werden Rechner mit sensiblen Informationen, wie Kundendaten und Angeboten, häufig nicht ausreichend vor dem Zugriff Dritter geschützt. Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage mobiler Endgeräte (Notebooks, Tablets und Smartphones) entstehen weitere Risiken, die minimiert werden sollten. So sollten öffentliche Drahtlosnetzwerke nicht dazu verwendet werden sensible Daten wie Online-Transaktionen oder Zugangsdaten auszutauschen. Das Projekt „IT-Sicherheit im Handwerk“ hilft Handwerksbetrieben, Sicherheitslücken zu schließen und Angriffspunkte zu minimieren. Bundesweit unterstützen speziell ausgebildete IT-Sicherheitsbotschafter die Betriebe durch maßgeschneiderte Beratungen und Lösungen.