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Présentations pour vous(20)

Similaire à Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)(20)

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Dernier(20)

Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)

  1. Social Media für NPOs 04.06.2010 Petra Borrmann petra.borrmann@2aid.org Clemens Lerche clemenslerche@gmail.com Clemens Lerche Beratung
  2. Ablauf 11.00 Begrüßung 11.15 Thema 1 75 min 12.30 Pause 30 min 13.00 Thema II 90 min 14.30 Pause 15 min 14.45 Thema III 75 min 16.00 Ende
  3. Gliederung • Definitionen, Statistiken, Nutzung und Einsatzmöglichkeiten • Werkzeuge: Twitter und Facebook • Beispiel 1 transmediale.10 • Beispiel II 2aid.org • Online-Fundraising Präsentation unter www.slideshare.net/2aidorg
  4. Selbsteinschätzung zu Social Media Sind Sie Einsteiger? Oder fortgeschrittener?
  5. Definition • “Social media is people having conversations online.” freshnetworks.com/Marta Kagan • Social media describes the online technologies and practices that people use to share opinions, insights, experiences, and perspectives with each other (Wikipedia 2007)
  6. Social Media Trends Quelle: http://meedia.de/nc/details-topstory/article/die-sozialen-netzwerke-im-langzeit-trend_100026781.html?tx_ttnews[backPid]=23&cHash=3db6ac4cdf
  7. Social Media Nutzung nach Altersgruppen Quelle : Facebookmarketing.de
  8. Altersdurchschnitt • twitter 31 Jahre • facebook 33 J • myspace 29 J • linkedin 39 J • schülerVZ 23 J, studiVZ 26 J ** * Studie Princeton Survey Research International 2009 zit nach techchannel 5.11.2009 ** Studie von PWC 2008
  9. Gründe für SM
  10. Social Media Strategie Quelle: bethkanter.org
  11. Was heißt das für meine Organisation? • Social Media Instrument fürs Campaigning, PR , Personalentwicklung, Lobbying, Fundraising • Dialog, Transparenz, Offenheit , Austausch, Partizipation • Kontrollverlust über eine One Voice Policy und Außendarstellung ( Social Media Policy) • Anwendungen zwar kostenfrei aber zeitaufwendig, Ressourceneinsatz, ROI • Zuständigkeiten müssen daher geklärt werden, in welcher Abteilung wird Social Media verortet
  12. NPO Social Media Policy Rote Kreuz Österreich Beispiel
  13. Kurznachrichten # Hashtag 140 Zeichen Community aufbauen durch Mehrwerte Monitoring und Betreuung Clients wie seesmic, tweetdeck oder hootsuite
  14. Warum Facebook? • 9 Mio User: • Profil individualisierbar • User sind einfach zu erreichen • Statistik- und Analysetools • Frage: Fanpage oder Gruppe? Link: http://www.facebook.com/pages/create.php
  15. Beispiele: Nabu Greenpeace International 2aid.org WWF Red
  16. Inhalt Pinnwand Wie oft posten? regelmäßig, ca. 2-4 pro Tag, Mo, Do, Fr die höchsten Aktivitätsraten der Nutzer, tagsüber 9-19 Uhr Was? Eigene Projekte dokumentieren, Hintergrundinfos zum Thema zu den Menschen die daran beteiligt sind , Infos über die eigene Organisation, Bilder, Videos und Links steigern die Interaktion, kleine zeitl. begrenzte Themenreihen oder Aktionen Bezug zum Tagesgeschehen themenrelevante Links,Videos ect. aus dem Netz Interaktion Diskussionen und Beiträge wertschätzen, reagieren und zuhören fördern-wie? zeitl. begrenzte Aktionen, Kampagnen offene Fragen an die Community darauf achten, dass die Melden nicht nur negativ sind
  17. Beispiel I www.transmediale.de www.twitter.com/transmediale www.facebook.de/transmediale
  18. transmediale Festival für Kunst & digitale Kultur in Berlin 2-7 Februar 2010 bedeutender Dreh-und Angelpunkt für Kunst und digitale Kultur weltweit
  19. Thema FUTURITY NOW! "Das Jahr 2010 steht für die Bilder, die sich die Vergangenheit von der Zukunft gemacht hat."
  20. Ziele mehr Besucher, besonders Erstbesucher aus Berlin, „Generation Upload“ oder „Digital Natives“ Aktivierung der bisherigen Besucher und Nutzung als Markenbotschafter (WoM) mehr Gespräche, Clicks und Resonanz
  21. Ansatz „Marketing will turn from persuasion to transparency marketing ... and someday be more like a perfect information!“ (Brian Solis) „Markets are Conversations“ (Cluetrain Manifest 1999, Chris Locke, Doc Searls, David Weinberger)
  22. Ansatz "The Internet is not a Medium, it's a Connection Machine!" (Jeff Jarvis @#next09) „Relationships are more powerful than traditional marketing“
  23. Ansatz Relevanz ergibt sich aus dem Kontext der Beziehungen der User zueinander Marken erhalten Identifikation im Austausch für relevante Inhalte „Markenführung in Zeiten des Social Web heißt, Zufriedenheit sichtbar zu machen“ Mark Pohlmann Erfolg hat, wer seine Nutzer unterstützt. Dialog ist immer & überall
  24. Strategie Neben klassischer PR: Intensive Nutzung von Social Media (Twitter, Facebook,Videos, Blogs) “Social media is people having conversations online.”freshnetworks.com/Marta Kagan
  25. Strategie Stärkung des partizipativen Charakters des Marketingansatzes Verwendung viraler Marketingansätze und WoM („Word of Mouth-Marketing“, „Mundpropaganda bzw. Empfehlungsmarketing)
  26. Konflikte Spannung zwischen Agenda-Setting und „Open- Ansatz“ Steuerung: zentral vs dezentral Top-Down vs Bottum up copyright vs sharing
  27. Website www.transmediale.de
  28. http://www.flickr.com/photos/briansolis/3570379944/sizes/o/
  29. SStand September 2009
  30. Facebook neue Kunden gewinnen Aktivierung http://www.allfacebook.com
  31. Toolbox PDF-Flyer, Widgets, Banner, RSS Videoclip (remix)
  32. Werbung Verlagerung von Print zu Online
  33. PR „Can't mobilize unless you inspire - & stories are what inspire“ Storytelling im Fokus Medienpartner
  34. Offline Kooperation mit Veranstaltungen, z.B. Likemind Berlin, Festival „Atoms & Bits“, stARTconference
  35. Intern CMS, eMail/Skype, Kalender, Wiki
  36. aid.org eine Social Media NPO
  37. Wie alles begann? 2aid.org gegr. Juli 2009 von Anna, Studentin "Was kann ich gegen globale Armut tun?" "Heutzutage steht einem mit Social Networking im Internet quasi die gesamte Welt offen" Wer hilft mit ? Unterstützung finden via Social Web: Bsp: facebook, twitter
  38. Organisation •Team: von 3 auf 12 Personen: Düsseldorf, Genf, Köln, München, Dortmund, Berlin •alle ehrenamtlich - Online Volunteering •rein virtuelle Organisation über Social Web und Internet (per twitter/ skype/ gemeinsamer Gmail account, Dropbox und socialcast) •Darüber hinaus gibt es ein Netzwerk von freien Beratern, die Hilfestellung in verschiedenen Bereichen (Organisationsberatung, Kommunikation, Fundraising) anbieten 44 2
  39. Einbeziehung unserer Communities per Abstimmung über die Social Media Kanäle: 1. Thematischer Schwerpunkt Entscheidung zwischen Bildung, Umwelt, Hunger, Wasser Ergebnis: #Wasser 2. Entscheidung über neues Projekt Brunnen: Land und Projektpartner 45 5
  40. Wie eine Community aufbauen? •Twitter: Hashtags zu Thema Wasser beobachten, auf Beiträge reagieren und sich vorstellen, andere Followen, mögl Partner und Spender ansprechen •kl. Aktionen (Twitterversteigerung) •sich bei Online Communities vorstellen und sich präsentieren ( utopia.de, reset.to, amazzee,) •im Netz kommentieren, z. Bsp in themenverwandten Blogs, unter Artikel ect.
  41. Social Web Marketing von 2aid.org •Widgets •Banner und Social Media Banner •Twitterhintergründe #Wasser
  42. Online-Fundraising • klass. Bankeinzug/ Formular auf der Webseite (z.Bsp. Bank für Sozialwirtschaft) • SMS Spenden (z.Bsp Spendino, Burda Wireless) • Plattformen (Helpdirekt, Helpedia, Betterplace, spenden.de) • andere Formen z.Bsp Suchmaschine (benefind) oder Shops
  43. Beispiele Helpedia Facebook Spreeblick für Aktion Deutschland Hilft Spenden SMS Aktion Deutschland Hilft 2aid.org
  44. Fundraisingaktivitäten: • Onlineplattformen: wikando, helpedia, helpdirect, betterplace • Direktspenden via paypal • Twitteraktion • Spenden SMS • Corporate Cause / Online Aktion mit allmytea • Benefiz Onlineversteigerung • „User generated Fundraising“
  45. Zwischenbilanz (01/2010) • Minimalziel erreicht: 4000€ • Sep-Dez: 712.909 pageviews • Mobilisierung von nicht-finanziellen Ressourcen( Ehrenamtlern/ Experten / Dienstleistern) Spenden nach Größe Wettbewerb/Auktion 5€ 50€ 15€ 1€
  46. Spendenaktion bei Facebook
  47. Fazit • Online Fundraising ersetzt nicht klassisches Fundraising • Spendenmöglichkeit die kommuniziert wird, wird auch genutzt • Kosten/ Nutzen abwägen • Aufmerksamkeit nicht gleich Spendengröße • Social Media: Investition in die Zukunft, neue Zielgruppen gewinnen
  48. Ausblick auf kommende Entwicklungen • Mobile Internet • Apps und neue Search-Ansätze • Netzneutralität / open data • Datensicherheit (Cloud Computing) • Augmented Reality • Location based
  49. Social Media analytics integriert in posterous
  50. Weiterführende Links und Webseiten Kongreß Fundraising 2.0 (21.01.2011) http://fundraising20camp.mixxt.de/ Fundraising & Sozialmarketing http://www.online-fundraising.org/ Beth Kanter NPO Management & Social Media ( englisch) http://www.bethkanter.org/ weltbeweger Portal für bürgerschaftliches Engagement http://www.weltbeweger.de NGO LEITFADEN http://issuu.com/wurstsack/docs/ngo_leitfaden Socialbar (NPO Vernetzung) http://socialbar.de
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