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Bitte denken Sie vor dem Drucken an die Umwelt.
Wenn nötig , empfehlen wir das Vier-Folien-pro-Seite-
Layout in schwarz-weiß.
Abwasser in der
Kosmetikindustrie
Verfahren für biologische
Abwasserbehandlung
Prozessaufbau
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1. Vorbehandlung
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 Das Wasser wird gesammelt.
 Chemikalien werden hinzu dosiert
um Feststoffe aus dem Wasser zu
fällen bzw. zu flocken.
 Eine Flotation schwämmt geflockte
Feststoffe auf.
 Bei Bedarf wird das Wasser
neutralisiert.
2. Biologische Stufe
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 Biologische Abwasserbehandlung
mit dem TFR-Bioreaktor
(Rieselstrom-Reaktor)
 Anschließende Indirekteinleitung
3. Nachbehandlung
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 Überschüssiger Schlamm aus den
Reaktoren und den
Sammelbehältern wird zur
Nachbehandlung geleitet.
 Der Schlamm wird sedimentiert
und in der Kammerfilterpresse
entwässert.
Prozessaufbau
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Die installierte Anlage ist groß genug für
eine Kleinstadt mit 5.000 Einwohnern
und benötigt dank der TFR-Technologie
der Dresdner Umwelttechnologie-
spezialisten bis zu 45 Prozent weniger
Energie als Anlagen vergleichbarer
Größe.
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45 % weniger Energie
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Abwasserbehandlung in der Kosmetikindustrie

  • 1. Bitte denken Sie vor dem Drucken an die Umwelt. Wenn nötig , empfehlen wir das Vier-Folien-pro-Seite- Layout in schwarz-weiß. Abwasser in der Kosmetikindustrie Verfahren für biologische Abwasserbehandlung
  • 3. 1. Vorbehandlung 3  Das Wasser wird gesammelt.  Chemikalien werden hinzu dosiert um Feststoffe aus dem Wasser zu fällen bzw. zu flocken.  Eine Flotation schwämmt geflockte Feststoffe auf.  Bei Bedarf wird das Wasser neutralisiert.
  • 4. 2. Biologische Stufe 4  Biologische Abwasserbehandlung mit dem TFR-Bioreaktor (Rieselstrom-Reaktor)  Anschließende Indirekteinleitung
  • 5. 3. Nachbehandlung 5  Überschüssiger Schlamm aus den Reaktoren und den Sammelbehältern wird zur Nachbehandlung geleitet.  Der Schlamm wird sedimentiert und in der Kammerfilterpresse entwässert.
  • 7. Die installierte Anlage ist groß genug für eine Kleinstadt mit 5.000 Einwohnern und benötigt dank der TFR-Technologie der Dresdner Umwelttechnologie- spezialisten bis zu 45 Prozent weniger Energie als Anlagen vergleichbarer Größe. 7 45 % weniger Energie