1. BRAINtuning for Business Kurt Banse Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014 Kurt Banse 1
2. Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention Evaluation 17.10.2014 Kurt Banse 2
3. Fazit • kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar • Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit • Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit = BRAINtuning 17.10.2014 Kurt Banse 3
4. BRAINtuning •Spielerisch, einfach und ganzheitlich •Passt in Ihr Leben •für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt •Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse •Neustart jederzeit möglich 17.10.2014 Kurt Banse 4
5. Kognitive Fähigkeiten • Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben • Durch mehrere Faktoren begrenzt • Mehrwert für den Menschen – Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken – Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität – Weniger Ermüdung und Stress – Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau
SYMPOSIUM INFO LINK:
http://www.business-doctors.at/symposium2014/index.html
Bio Initiative Charts: Reported Biological Effects from Radiofrequency Rad ia...
SYMPOSIUM 2014 REFERENT: HR. KURT BANSE - BRAIN TUNING FOR BUSINESS
1. BRAINtuning for Business
Kurt Banse
Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 17.10.2014
Kurt Banse
1
2. Ansatz
Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern
Diagnostik
Intervention
Evaluation
17.10.2014
Kurt Banse
2
3. Fazit
•
kognitive Fähigkeiten differenziert trainierbar
•
Hohe kognitive Fähigkeiten - hohe mentale Leistungsfähigkeit
•
Ergebnis: Wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Verbesserung und Erhaltung mentaler Leistungsfähigkeit
= BRAINtuning 17.10.2014
Kurt Banse
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4. BRAINtuning
•Spielerisch, einfach und ganzheitlich
•Passt in Ihr Leben
•für unterschiedliche Zielgruppen – also für Jedermann, ob jung oder alt
•Langfristig Vorbeugung gegen das Einsetzen geistiger Abbauprozesse
•Neustart jederzeit möglich 17.10.2014
Kurt Banse
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5. Kognitive Fähigkeiten
•
Mentale Prozesse, die mit „Denken, Wahrnehmen, Erkennen“ zu tun haben
•
Durch mehrere Faktoren begrenzt
•
Mehrwert für den Menschen
–
Schnelles Wahrnehmen, Erkennen, Denken
–
Mehr Konzentration, Ausdauer, Flexibilität
–
Weniger Ermüdung und Stress
–
Mehr Erfolg im Beruf, Prophylaxe gegen geistigen Abbau 17.10.2014
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6. Kein Solo sondern ein Zusammenspiel
Kognitives Training
Ernährung
Bewegung
Entspannung 17.10.2014
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… und was hat BRAINtuning mit einem Hundertmeterläufer zu tun?...
7. Bewegung
•
Verbesserte Gehirndurchblutung
•
Verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung
•
Aktivierung von Gehirnregionen
•
Folge: Verbesserung des Denkvermögens und der Gedächtnisleistung 17.10.2014
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8. Ernährung
•
Denken braucht viel Energie
•
Mentale Leistungsfähigkeit lässt sich mit den richtigen Lebensmitteln steuern
•
Ein leerer Bauch studiert nicht gern
•
Gehirn reagiert empfindlich auf Wassermangel und schränkt die geistige Leistungsfähigkeit sofort ein 17.10.2014
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9. Entspannung
•
Einer Belastung muss immer eine Entlastung folgen
•
Entspannung reduziert Empfindlichkeit für Belastungssituationen
•
Ausreichend Schlaf ist ein bestimmender Faktor der mentalen Leistungsfähigkeit 17.10.2014
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10. Kognitives Training
•
Arbeitsspeicher ist Dreh- und Angelpunkt mentaler Fitness
•
Ort des Denkens, Lernens, Handelns
•
Kapazität ist begrenzt, jedoch trainierbar
•
Arbeitsspeicher hat zwei Basisgrößen, die trainierbar sind:
–
Merkspanne
–
Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit 17.10.2014
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13. Merkspanne
•
Basisfunktion für geistige Leistungsfähigkeit
•
Zeitraum, den die Information im Arbeitsspeicher präsent ist
•
Durch BRAINtuning-Übungen lässt sich diese Zeitspanne erweitern – Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses 17.10.2014
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14. Informationsverarbeitungs- geschwindigkeit
•
Basisfunktion für geistige Leistungsfähigkeit
•
Bezeichnet die Menge an Informationen, die das Gehirn pro Zeiteinheit aufnehmen , verarbeiten, speichern und abgeben kann
•
Schnelligkeit ist gut trainierbar
•
Aufgaben sind leicht – das Gehirn wird optimal gefordert 17.10.2014
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17. BRAINtuning: 2 Einsatzbereiche
1.
Warm Up – mentale Aktivierung optimaler Zustand für anstehende Aufgaben ca 5-10 Minuten
2.
Training zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Erweiterung des Arbeitsspeichers mind. 15 Minuten im Grenzbereich 17.10.2014
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18. Warm Up mit BRAINtuning
•
geistiger Fitmacher, der die mentale Leistungsbereitschaft in kurzer Zeit erhöht
•
Trainingsprogramm, das gezielt den Arbeitsspeicher als Zentraleinheit für mentale Leistungen anspricht
•
Mittels kognitiver Aufgaben werden die Basisfunktionen der Hirnleistung gefordert und gefördert 17.10.2014
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19. Leistungssteigerung mit BRAINtuning
•
Training im Grenzbereich erweitert den Arbeitsspeicher
•
Verarbeitung größerer Datenmenge unter hoher Geschwindigkeit
•
„Durchhaltevermögen“ wird trainiert 17.10.2014
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20. Cool Down – zum Auftanken
•
Gegenstück zum „Warm Up“
•
Für psychische Stabilität, Gelassenheit, Vermeidung von Distress
•
Auftanken von Energien, um sich wieder mit Freude neuen Aufgaben zuzuwenden. 17.10.2014
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21. Das 3-Phasen-Training
Dreier-Komi bringt Sie dichter an die Grenze Ihrer Möglichkeiten als ein Bestandteil allein
Aktivierung
Leistungstraining
Entspannung 17.10.2014
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