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CFO Survey Herbst 2019

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CFO Survey Herbst 2019

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Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi

Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi

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  1. 1. CFO Survey Herbst 2019 Vorbei mit den rosigen Zeiten! November, 2019
  2. 2. 2019 Deloitte 2 Wenig Licht, viel Schatten Wirtschaftslage und –aussichten verschlechtern sich spürbar#1 #3 Investieren? Nein Danke! Negative Trends beeinflussen Investitions –und Einstellungsbereitschaft Pessimisten gewinnen die Überhand Geschäftsaussichten auf Allzeittief#2 #4 Risikolage verschärft sich Schwächelnde Inlandsnachfrage neues Top-Risiko #5 Klimapolitik der Unternehmen Nur jedes Zweite steckt sich Emissionsziele
  3. 3. 32019 Deloitte Wirtschaftslage und –aussichten verschlechtern sich spürbar #1 Wenig Licht, viel Schatten Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Lage in den folgenden Ländern/Regionen? Was erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr in den folgenden Ländern/Regionen? • Weltwirtschaftliche Lage verschlechtert sich aus Sicht der CFOs, bleibt aber noch im positiven Bereich • Eurozone an der Schwelle von guter zu schlechter Lage • Sehr düster sehen die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland aus: 59% der CFOs rechnen mit einer schlechteren wirtschaftlichen Lage in einem Jahr Aussichten liegen eindeutig im negativen Bereich -60% -50% -40% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% -100% -80% -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% H2/ 2019 H2/ 2019 H2/ 2019 H2/ 2016 H2/ 2016 H2/ 2016 H2/ 2016 Schlechte Wirtschaftslage & gute Aussichten Gute Wirtschaftslage & gute Aussichten Schlechte Wirtschaftslage & schlechte Aussichten Gute Wirtschaftslage & schlechte Aussichten
  4. 4. 42019 Deloitte Geschäftsaussichten auf Allzeittief #2 Pessimisten gewinnen die Überhand Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten? 28% 21% 24% 32% 45% 19% 33% 18% 20% 23% 30% 32% 24% 18% 19% 8% -16% -34% -18% -11% -9% -31% -11% -29% -20% -17% -11% -12% -13% -23% -31% -46% 12% -13% 6% 21% 36% -12% 22% -11% 0% 6% 19% 20% 11% -5% -12% -38% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 H1/2018 H2/2018 H1/2019 H2/2019 Positiv Negativ Index Besonders pessimistisch ist die Automobilindustrie, in der -85% der CFOs eine Verschlechterung der eigenen Geschäftsaussichten erwarten - in der chemischen Industrie -71% und im Maschinenbau -57%. In der Konsumgüter– und der Immobilienbranche äußern sich die CFOs noch neutral oder nur leicht pessimistisch.
  5. 5. 52019 Deloitte -1% -52% 8% 16% 27% 29% 24% 22% 22% 26% 36% 40% 47% 28% 18% -15% 18% -54% -2% 4% 11% 8% 11% 14% 13% 11% 19% 26% 31% 27% 6% -12% H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017 H1/2018 H2/2018 H1/2019 H2/2019 Investitionen Neueinstellungen Negative Trends beeinflussen Investitions –und Einstellungsbereitschaft, unterscheiden sich aber in den verschiedenen Industrien #3 Investieren? Nein Danke! H1/ 2018 H2/ 2018 H1/ 2019 Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die folgenden Kenngrößen und Kennzahlen für Ihr Unternehmen über die nächsten zwölf Monate verändern? Die Investitionsneigung fällt um 33 Prozentpunkte. Sie ist damit erstmals seit 2012 wieder negativ. Die Investitionsbereitschaft in der Automobilindustrie liegt bei -69% , im Maschinenbau und der chemischen Industrie bei -57%. In der Konsumindustrie und der Immobilienbranche bei jeweils +18% und +38%.
  6. 6. 62019 Deloitte Warum wird nicht mehr investiert? #3 Investieren? Nein Danke! 59% 44% 41% 40% 35% 4% Eine mögliche Rezession wirkt sich negativ auf unsere Investitionen aus Die digitale Transformation wirkt sich positiv auf unsere Investitionen aus Die internationalen Handelskonflikte wirken sich negativ auf unsere Investitionen aus Eine anhaltend hohe Nachfrage wirkt sich positiv auf unsere Investitionen aus Der Fachkräftemangel wirkt sich negativ auf unsere Investitionen aus Eine noch expansivere Geldpolitik würde sich positiv auf unsere Investitionen auswirken • Mangelnde Investitionsbereitschaft macht sich besonders in der Automobilindustrie mit -69% und im Maschinenbau mit -57% bemerkbar • Wichtigster Investitionstreiber ist Digitalisierung – 44% nehmen die digitale Transformation als positiven Investitionsfaktor wahr Lockerere Geldpolitik hilft auch nicht weiter Im Hinblick auf die nächsten 12 Monate welchen der folgenden Aussagen bezüglich Ihrer geplanten Investitionen stimmen Sie zu?
  7. 7. 72019 Deloitte Schwächelnde Inlandsnachfrage neues Top-Risiko #4 Risikolage verschärft sich Herbst 2019 Herbst 2018 Veränderung Schwächere Inlandsnachfrage 63% 34% +29% Geopolitische Risiken 51% 49% +2% Fachkräftemangel 49% 65% -16% Schwächere Auslandsnachfrage 49% 27% +22% 43% 33% +10%Zunehmende Regulierung in Deutschland 39% 40% -1% Steigende Rohstoffkosten 21% 31% +7% Wechselkursrisiken 21% 32% -11% Steigende Energiekosten 26% 23% -2%Instabiles Finanzsystem 21% 19% Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ein hohes Risiko dar? • Erstmals stehen geopolitische Risiken nicht mehr im Vordergrund • Top-Risiko ist jetzt die sinkende Inlandsnachfrage • Eine sinkende Auslandsnachfrage fürchten fast die Hälfte der CFOs  Abkühlung der deutschen Wirtschaft und Weltwirtschaft wirkt sich somit sehr stark auf die Risikolandkarte aus Veränderte Risikowahrnehmung Steigende Lohnkosten -10%
  8. 8. 82019 Deloitte Nur jedes Zweite steckt sich Emissionsziele #5 Klimapolitik der Unternehmen In welchem Maß üben die folgenden Akteure Druck auf Ihr Unternehmen aus auf den Klimawandel zu reagieren? Anstöße zur Reaktion auf den Klimawandel scheinen in erster Linie von Kunden zu kommen. Besonders ausgeprägt: Konsumgüter-, Transport- und Automobilindustrie. 50% 46% 44% 43% 37% 34% 25% 9% Klienten/Kunden Vorstandsmitglieder/Management Regulierungsbehörden/Staat Zivilgesellschaft Mitarbeiter Aktionäre/Investoren Wettbewerber Banken/Kreditgeber Hat Ihr Unternehmen Ziele für die Verringerung von Emissionen nach dem Pariser Abkommen festgelegt? 51% „Wir haben keine Emissionsziele festgelegt“ 36% „Wir haben unsere eigenen Emissionsziele festgelegt“ 10% Weiß nicht 3% Emissionsziele Gemäß Pariser Abkommen Insgesamt die Hälfte aller Befragten hat keine Emissionsziele. Mehr als ein Drittel hat eigene Ziele festgelegt – nur 3% verfolgen Emissionsziele gemäß dem Pariser Abkommen.
  9. 9. 92019 Deloitte Erfahren Sie mehr auf unserer Website Deloitte CFO Survey CFO Survey Herbst 2019 European CFO Survey Autumn 2019
  10. 10. Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Präsentation professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Diese Präsentation ist insbesondere nicht geeignet, eine persönliche Beratung zu ersetzen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Präsentation erlitten hat. Diese Präsentation ist vertraulich zu behandeln. Eine Weitergabe an Dritte – auch in Auszügen – bedarf unserer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns. Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für rund 286.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

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