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Web 2.0 Und Staat - Eine Herausforderung für die Verwaltung
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Danube University Krems, Centre for E-Governance
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Web 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
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Web 2.0 Herausforderung für die Verwaltung
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Web 2.0 - Eine Herausforderung für die Verwaltung
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Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
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Gastvorlesung zu Enterprise 2.0 im Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation auf der FH JOANNEUM
Vorlesung Enterprise 2.0
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This presentation was held as opening/introductory keynote at the 2nd German Government 2.0 Barcamp in Berlin, Germany, at 30th Sept. 2010. It covers open government strategy, lots of national and international gov20 examples, benefits and barriers to open government and recommendations on how to overcome barriers. The presentation is in German language. Diese präsentation ist in deutscher Sprache.
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Wissensmanagement in KMU
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Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu entwickeln? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen (RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre M itarbeit die Qualität der Studie.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...
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Vortrag bei der DIRK Konferenz 2011 7. Juni 2011, Frankfurt am Main. Referenten: Thorsten Greiten (Managing Partner, NetFederation GmbH) und Andrea Wentscher (IR Manager Retail Investors, BASF SE)
Part II: IR Quo Vadis? – Die Folgen von Social Media & Co. für die Zukunft de...
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Alle Präsentationen der Konferenz Mehr Info unter http://leisenberg.blogg.de/eintrag.php?id=55
Web 2.0 - die Mittelstandskonferenz
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Prof. Dr. Manfred Leisenberg
Social Media im Betrieb - Ein Blick auf die Herausforderungenfür den Betrieb...
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Thomas Kreiml
Social Collaboration bezeichnet die Zusammenarbeit von Menschen in Projekten, Gruppen oder auch Teams mit Hilfe des Internets und elektronischer Medien, beispielsweise durch die Nutzung bestimmter Plattformen. Die Einführung von Social Collaboration ist keine rein technische Herausforderung, vielmehr kann es als Kommunikationswerkzeug große Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Menschen in einer Organisation haben. Social Collaboration ist durch soziale Interaktion gekennzeichnet, sie trägt zu einer Abkehr von rein dokumentenbasierter Kommunikation bei. Stattdessen entstehen Kommunikationsströme in Form von Wikis oder Blogs. Insbesondere in wissensintensiven Fachbereichen kann Social Collaboration zum Produktivitätsbeschleuniger werden. Weiterhin kann Social Collaboration ein attraktivitätssteigernder Faktor des Arbeitsplatzes sein. Insbesondere jüngere Fachkräfte wünschen sich einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten und direkten Kommunikationsformen. In Zeiten des demographischen Wandels und eines Fachkräftemangels in vielen Bereichen ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor. Unternehmen setzen sich bereits seit einigen Jahren mit Social Collaboration und den daraus resultierenden Potenzialen für ihre Wertschöpfung auseinander. Studien haben hierzu Möglichkeiten, Potenziale und Hemmnisse in der Wirtschaft beleuchtet, Erkenntnisse aus der öffentlichen Verwaltung liegen bisher kaum vor. Moysies & Partner hat deshalb eine Onlinebefragung in der Landes- und Kommunalverwaltung durchgeführt, um den Status Quo innerhalb der Verwaltung zu ermitteln, Potenziale von Social Collaboration für eine moderne Verwaltungsarbeit zu identifizieren und hemmende Faktoren zu benennen.
Report: Social Collaboration in der Landes- und Kommunalverwaltung
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090420 Sharepoint Convention
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Vortrag "The Social Challenge" von Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic anlässlich des Unic Collaboration Breakfast am 20. Mai 2014 in Bern.
The Social Challenge
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"Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität duch Microblogging" ist ein Leitfaden herausgegeben von Dr. Willms Buhse, doubleYUU über den Einsatz von Microblogging im Unternehmensumfeld zur Verbesserung der internen Kommunikation. [...] Microblogging und der effiziente Umgang mit Mikroinformationen (unter welchem Namen auch immer) steht vor einer großen Zukunft. Die stark steigenden Nutzerzahlen werden dazu führen, dass Tools dieser Art in vielen Unternehmen zum Standard werden. Es lohnt sich also, zu denjenigen zu gehören, welche die Möglichkeiten von Enterprise Microblogging früh erkannt haben und auch, den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu nutzen. [...]
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.
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VVorgehensweisen bei der einführung von Enterprise2.0
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The aim of the workshop was to discuss the state-of-art of the Smart City concept and how to translate existing approaches to the reality of the local governments, as well as the institutional capacity for making smarter decisions.
Smart Cities workshop at CeDEM17
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The focus of the presentation was on showing if and how electronic payment can be used as indicator of smart cities.
#CeDEM17 - Financial Payments and Smart Cities
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The focus of the presentation was on describing the process from a data consumer to an analytics provider from step to step.
#CeDEM2017 Smart Cities of Self-Determined Data Subjects
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Danube University Krems, Centre for E-Governance
Presentation given at CeDEM 2017 Conference Krems
Open Data as Enabler of Public Service Co-creation:Exploring the Drivers and...
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DatalEt-Ecosystem Provider - The DEEP project
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Presentation on ICT usage in the Greek Context given at CeDEM conference 2017 in Krems
Towards Open Justice: ICT acceptance in the Greek justice system
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[X]CHANGING PERSPECTIVES: ENRICHING MULTISTAKEHOLDER DELIBERATION WITH EMBODIMENT IN PARTICIPATORY SOCIETY presented at the CeDEM17 Conference in Krems, Austria
[X]CHANGING PERSPECTIVES
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Using fuzzy cognitive maps as decision support tool for smart cities goraczek
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The motivations behind open access publishing judith schossboeck
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Social media as hobed of racism and hate speech kobayashi, kaigo, kwak
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Social media and citizen engagement in asia skoric
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Realizin modeling and evaluation city's enerfy efficiency leonidas anthopoulos
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Post 2015 paris c limate conference politics on the internet manuela hartwig
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Open government and national sovereignty ivo babaja
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3.
1. Einleitung
4.
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5.
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6.
7.
2. Interne Nutzung
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8.
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9.
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10.
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11.
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12.
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13.
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18.
Beteiligung in
der Wirtschaft
19.
Beteiligung in
der Verwaltung
20.
Beteiligung in
der Politik
21.
Beteiligung in
der Society
22.
Mag. Johann Höchtl
[email_address] Donau-Universität Krems Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 3500 Krems +43 2732 893-2304 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! E-Democracy Conference 29. & 30. Sept. 2008 Krems, Donau-Uni