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Branchenreport "Handel" Marketingzugang dieleute2011

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Branchenreport "Handel" Marketingzugang dieleute2011

Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.

Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen.

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Branchenreport "Handel" Marketingzugang dieleute2011

  1. 1. Branchenreport Handel Q1 und 2/2011
  2. 2. UNSERE BRANCHENREPORTS Der Kunde im Mittelpunkt Erfolgreiches Marketing stellt die Kunden und deren Bedarf in den Mittelpunkt, nicht die eigenen Produkte. Dazu ist es erforderlich, das Umfeld jeder Zielgruppe genau zu kennen. Branchenreports vermitteln Ihnen schnell und umfassend Informationen sowie Zu- gangsthemen. Sie helfen Ihnen dabei, mit den Kunden in einen Dialog zu treten und sich so als qualifizierter Ansprechpartner zu positionieren. Wissen, was passiert Wir erstellen Branchen- und Marktreports zu unterschiedlichen Themenfeldern und aktualisieren diese kontinuierlich, indem wir regelmäßig die Fachpresse und das Internet scannen sowie Branchenvertreter befragen. Die Reports enthalten unter anderem Informationen zu den aktuellen Herausforderungen und Handlungsfeldern einer Branche, zu Entwicklungen im Markt, der Politik und den Verbänden sowie zu wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Ergänzend sind wichtige Vertreter und Veranstaltungen aufgelistet. 2 2
  3. 3. IHR NUTZEN Mit Hilfe unserer Branchenreports erhalten Sie schnell ein Gespür dafür, welche Herausforderungen Ihre Zielgruppe derzeit umtreiben. Sind es eher Sicherheitsthemen oder spielt Kostendruck eine Rolle? Geht es der Branche darum, gezielter auf Kundenanforderungen einzugehen oder kämpft sie damit, gesetzliche Vorgaben einzuhalten? Unsere Branchenreports liefern Ihnen aktuelle Anhaltspunkte dazu für Ihre direkte Kundenkommunikation sowie für Marketing- und Vertriebskampagnen. Verschaffen Sie sich im Folgenden einen ersten Eindruck zum Thema „Handel“ 3 3
  4. 4. Inhaltsverzeichnis 4 4
  5. 5. Einzelhandel 5 5
  6. 6. Einzelhandel Emotionalisieren statt verteilen Wo kaufen die Kunden von morgen? Nicht nur der stationäre Einzelhandel in Innenstadtlagen beschäftigt sich mit der Frage, wie er die Herausforderung durch Online-Handel und E-Commerce meistern soll, sondern auch die Betreiber von Shopping-Centern versuchen, für Kunden langfristig attraktiv zu bleiben. […] Einig sind sich die Experten darin, dass der stationäre Handel längst nicht mehr nur eine Verteilfunktion erfüllt, sondern „Erlebnismomente“ bieten muss. Quelle: www.buchreport.de, 03. März 2011 „Obwohl die meisten Verbraucher nach wie vor am liebsten bar bezahlen, greifen immer mehr an den Kassen des Handels zur Karte. Der Anteil des Bargelds am Einzelhandelsumsatz sinkt langsam, aber stetig.“ Quelle: Stefan Genth, HDE-Hauptgeschäftsführer 6 6
  7. 7. Einzelhandel Der Kunde will erkannt werden Der moderne Konsument will mit seinen Bedürfnissen erkannt und bedient werden, er will nicht einfach nur das anonyme Objekt für den Abverkauf der Ware sein. Gründe für diese gestiegene Erwartungshaltung sind in erster Linie die neuen Technologien: 80% der befragten dt. Verbraucher nutzen beim Einkaufen mindestens ein digitales Medium. Eine weitere wichtige Erkenntnis der IBM Handelsstudie zum Thema Einkaufspsychologie: 44% der deutschen Konsumenten vertrauen auf das Urteil von Freunden und Verwandten, 27% auf Kundenbewertungen. Lediglich 11% werden bei ihrem Kauf vom Händler oder Hersteller eines Produkts beeinflusst. Quelle: www.ibm.com, 3. März 2011 Auf ältere Zielgruppen einstellen Die Geschäfte müssen sich den Bedürfnissen der Älteren anpassen. Breite Gänge, gute Beleuchtung, größere Schilder - die Älteren werden zur immer wichtigeren Zielgruppe, haben sie doch so viel Kaufkraft wie noch nie in der Geschichte Deutschlands. Quelle: www.euroshop.de, Februar 2011 7 7
  8. 8. Groß- und Außenhandel 8 8
  9. 9. Groß- und Außenhandel „Man sollte erwägen, die Zölle in den Handelsbeziehungen mit einem Volumen von 600 Milliarden Dollar auf Null zu reduzieren. Weg mit den Zöllen.“ Quelle: Thomas Donohue, US-Unternehmerverband US Chamber of Commerce Groß- Gewerkschaft fordert mehr Geld für Arbeiter im Groß- und Außenhandel Die Gewerkschaft ver.di fordert mehr Geld für Beschäftigte im Groß- und Außenhandel. Laut Bernhard Schiederig, Verhandlungsführer der bevorstehenden Tarifverhandlungen, könne kaum eine Branche auf eine derart positive Geschäftsentwicklung zurückblicken. Ver.di verlangt unter anderem eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um einheitlich 120€ in jeder Tarifgruppe, während dem Auszubildende 50€ mehr bekommen sollen. Quelle: www.nh24.de, 30. März 2011 9 9
  10. 10. Groß- und Außenhandel Japan- Japan-Katastrophe gefährdet deutschen Aufschwung nicht Die Katastrophe in Japan gefährdet nach Einschätzung von Regierung und Ökonomen den Aufschwung in Deutschland nicht. Laut Bundes- wirtschaftsministerium „stehen die Signale für ein weiteres dy- namisches Aufschwungsjahr auf grün". Der Chef der Wirtschafts- weisen, Wolfgang Franz, warnte allerdings vor "Drittlandeffekten", die Deutschland zu spüren bekommen könnte. Dabei gehe es um Staaten, die eng mit Japan verbunden seien und nun möglicherweise mit einem wirtschaftlichen Einbruch kämpfen müssten. Quelle: de.reuters.com, 17. März 2011 10 10
  11. 11. Onlinehandel 11 11
  12. 12. Onlinehandel Immer häufiger Online-Shopping per Smartphone Online- Laut einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nutzen immer mehr Bürger ihr Smartphone für den Einkauf im Internet. Allein im Jahr 2010 hätten 1,4 Millionen Besitzer intelligenter Handys Bücher, Kleidung oder Eintrittskarten von unterwegs aus online bestellt. 2009 waren es nach GfK-Angaben nur 0,5 Millionen gewesen. Quelle: www.zeit.de, 30. März 2011 Online- Studie: Online-Shoppern fehlt es an Vertrauen Laut einer Studie stellt beim Online-Kauf das Bezahlen im Internet für die Verbraucher weniger eine Hürde dar als erwartet. Als Schranken gelten vielmehr, dass die Ware nicht gesehen und geprüft werden kann, die Angst vor unseriösen Anbietern und das fehlende Einkaufserlebnis. Abschließend werden Angst vor Vorausbezahlung und vor dem Missbrauch persönlicher Daten als Gründe genannt, Waren nicht über das Internet zu bestellen. Quelle: www.ibusiness.de, 03. März 2011 12 12
  13. 13. Onlinehandel „Bereits in bis zu 50 Prozent der Einkäufe steht das Searching und Browsing, also die Suche und das Stöbern im Netz, als Einstieg in einen Kaufprozess.“ Quelle: nachrichten.rp-online.de, Prof. Gerrit Heinemann Online- Online-Shoppen wird immer beliebter Der Umsatz des Online- und Versandhandels stieg 2010 um 4,1% auf 30,3 Milliarden Euro. Dabei stammen 60,4% des gesamten Versandhandels aus dem Internet, während klassische Bestellwege wie Post, Telefon oder Fax aussterben. Den größten Anteil am Versandhandel haben Mode und Kleidung mit 12,6 Milliarden Euro. Dabei stellen die Frauen mit 58% die größte Kundengruppe dar. Allerdings bereitet den Onlinehändler Sorgen, dass immer mehr Hersteller den direkten Weg zum Kunden suchen. Die Hersteller können so den Umweg über Händler umgehen und deren Marge selbst kassieren. Quelle: www.welt.de, 23. Februar 2011 13 13
  14. 14. Versandhandel 14 14
  15. 15. Versandhandel Rekordzahlen im Versandhandel bvh Verbandspräsident Thomas Lipke: "Heute sind intensive Kanalverflechtungen wegweisend für den Verkaufserfolg im interaktiven Handel." Das bedeutet, dass die Verbraucher vor einer Kaufentscheidung verschiedene Medien und Vertriebswege nutzen. Sie sammeln Informationen in Katalogen oder im Internet, sie gehen zum Kauf in ein stationäres Geschäft oder bestellen telefonisch. Dabei ist ein großer Trend ersichtlich: Je jünger die Kunden, desto mehr kaufen sie online. Quelle: www.welt.de, 13. März 2011 „Wir profitieren maßgeblich von dem Trend, dass sich der Handel zunehmend ins Internet verlagert. [ ]“ Quelle: Hans Kragt, Geschäftsführer GTS POST 15 15
  16. 16. Versandhandel Deutsche bestellen am liebsten auf Rechnung Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (BVH) und die CEG Credit-reform Consumer GmbH führten eine Sonderbefragung zum Thema Bezahlmöglichkeiten im Online- und Versandhandel durch. Dabei kam heraus, dass der größte Teil der Kunden (40%) am liebsten auf Rechnung bestellen, gefolgt von elektronischen Bezahlsystemen wie PayPal, Click & Buy, Sofortüberweisung oder Giropay mit 26 Prozent, 15 Prozent bezahlen ihre Waren mit Kreditkarte und 13 Prozent per Vorkasse. Quelle: www.fashionunited.de, 11. März 2011 16 16
  17. 17. Fazit 17 17 liza31337
  18. 18. Fazit Einzelhandel: Der Kunde will erkannt werden Groß- Groß- und „Man sollte erwägen, die Zölle in den Außenhandel: Handelsbeziehungen mit einem Volumen von 600 Milliarden Dollar auf Null zu reduzieren. Weg mit den Zöllen.“ >>> Eine Branche, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Wer hier nicht die richtige Ansprache findet, verschwendet Marketingmittel <<< Onlinehandel: Online-Shoppern fehlt es an Vertrauen Versandhandel: Deutsche bestellen am liebsten auf Rechnung 18 18
  19. 19. Kontakt und Informationen 19 19
  20. 20. Bei Interesse an diesem und anderen Branchenreports gelangen Sie hier http://www.dieleute.de/kontakt/branchenreport-bestellung/ direkt zur Bestellseite. Einen zusätzlichen Einblick in den Branchenreport „Handel“ so wie weitere Publikationen von dieleutefürkommunikation erhalten Sie, wenn Sie diesem Link folgen: http://issuu.com/dieleute/docs/kurz_bd_handel_dieleute2011. Mehr Informationen über dieleutefürkommunikation finden Sie auf unserer Homepage www.dieleute.de. 20 20

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