In dieser Session lernen wir die neuen Funktionen in Bezug auf die Private und Public Cloud kennen und werfen einen vertieften Blick auf Features wie UE-V, mit der sich Roaming Profiles ohne die üblichen Nachteile realisieren lassen. Am Ende dieser Session kennen Sie die Möglichkeiten in Bezug auf Cloud-Computing und Windows 8 sowie die Erweiterungen der Benutzerprofil-Synchronisierung und können die Vor- und Nachteile für Ihr Unternehmen einschätzen.
4. Windows 8 läuft auf vielen Geräten
n PC
n Laptop
n Mobile Devices
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5. Probleme
n Windows Settings (Profile) sind für Highspeed-Netzwerke ausgelegt
n Es gibt dieselben Applikationen in div. Ausprägungen
n Anwender wird in unterschiedlichen Umgebungen mit derselben
Identität arbeiten (müssen)
n Logon/Logoff erfolgt sehr selten
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9. Cloud-Liefermodelle
n Private Cloud
o Intern
n Public Cloud
o Extern
n Hybrid Cloud
o Kombiniert On-Premise und Cloud, z. B. für Elastizität. ->
Exchange
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11. Cloud-Servicemodelle
n IaaS – Infrastructure as a Service
o Storage
o IP-Telefonie
o Datenbanken
o Server
n PaaS – Platform as a Service
o Entwicklungsplattform ggf. inkl. Entwicklungsumgebung
o Single Signon
o Oft mit Datenbank
n SaaS – Software as a Service
o Applikationen, z. B. Salesforce
13. UE-V
n Teil vom MDOP
n Lösung der Profile-Frage
n Lösung der Windows-on-Mobile-Frage
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14. n Synchronisiert nur die Settings
n Erstellt nach Bedarf ein Profil (“Recording”)
n Ersetzt Roaming Profiles
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15. Technischer Hintergrund
n Es gibt einen Settings Store analog dem Profile Store
n Dort werden Settings-Packages abgelegt
n Synchronisation erfolgt mit einem aktiven Client (Agent)
n Recorder für nicht UE-V fähige Apps
o Recorder erzeugt Templates
o Es gibt div. Templates, z. B. für Office
n Vorteil: Sehr kleine Datenmenge, generisches Format (UE-V native)
n Settings werden beim Öffnen der App gelesen, beim Schliessen
geschrieben
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18. App-V
n Applikationen werden sequenziert und in einer virtuellen Sandbox
ausgeführt
n Können lokal gecached werden
n Sequenzing relativ aufwändig
n Verteilung i.d.R. mit SCCM
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19. Direct Access
n VPN-Ersatz, basierend auf IPv6
n Seamless Connect, direkt beim Aufstarten
n Erheblich einfachere Konfiguration im Server 2012
o Kann jetzt vieles, was vorher nur der UAG konnte
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20. Remote Desktop Services
n Integriert mit Direct Access: Unified Remote Access
n RDP-Anwendungen auf dem Client, Desktop-Less
n Metro?
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21. User Device Affinity
n Synchronisiert Profile und Folder Redirection
n Admins können steuern, auf welchen Computern die RUPs und FRs
synchronisiert werden
n Limitierung, z. B. für Internet-Computer
n SCCM kann entsprechend Applikationen an Primary Devices verteilen
o Applications können mit Rules auf bestimmte Devices targetiert
werden
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22. BranchCache
n Cache für Aussenstandorte
n Mit Deduplikation
n Fileserver gibt Zugriffsticket
n Dateien werden vom Peer oder Hosted Cache gezogen
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23. Windows to go
n Windows auf dem USB-Stick
n USB3 supportet
n Passt sich an die Hardware-Umgebung an
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