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Lernen mit Social Media
- 1. Lernen mit Social Media
Dipl. jur. oec. Felix Beilharz
„Content is king.“
Online Marketing Weisheit
© DIM Deutsches Institut für Marketing
- 2. Ihr Referent
Projektleiter Online-Marketing im Deutschen Institut für Marketing
Berater, Referent und Trainer
Buch-Autor „Online-Marketing“ & „Social Media Marketing“
NLP Trainer (DVNLP), Trainer (IHK), DiSG®-Trainer
Systemischer Business Coach (ICA)
Dipl. jur. oec. Felix Beilharz
Hohenstaufenring 43-45
50674 Köln
Tel. +49 (0) 221 99 555 1015
Beilharz@Marketinginstitut.BIZ
„Die Grundlage ist das Fundament der Basis.“
Le Corbusier, 1887-1965
Französisch-Schweizerischer Architekt
© DIM Deutsches Institut für Marketing Lernen mit Social Media 2
- 3. Ziele des Workshops
Sie sollen:
Den Wert von Social Media in der Weiterbildung erkennen
Möglichkeiten des Lernens und der Wissensvermittlung über Social Media
kennenlernen
Ideen für eigene Weiterbildungsmaßnahmen über Social Media entwickeln
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- 5. Ausgangsbasis
Social Media – Eignung für die Erwachsenenbildung?
13,4 Millionen Deutsche über 30 Jahren sind bei Facebook angemeldet (56% der
Nutzer sind Ü30).
Der durchschnittliche Twitter-Nutzer ist 32,5 Jahre alt.
27% der deutschen Facebook-Nutzer verbringen mehr als 50% ihrer Online-Zeit auf
Facebook, 12% sogar mehr als 70% ihrer Zeit.
Drei Viertel aller deutschen Internetnutzer verfügen über einen Account in mindestens
einem Social Network.
In Deutschland sind bereits 1,7 Millionen Menschen in Google+ registriert.
In der deutschen Version von Mister-Wong sind ca. 11 Millionen Bookmarks
hinterlegt.
Social Media gehören zum Alltag. Warum also nicht Social Media für die Weiterbildung
nutzen?
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- 9. Kommunizieren
Chat
Gruppen
Gruppenchat
Videochat
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- 12. Collaboration
WIKI
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- 14. Content erstellen
WIKI
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- 20. Vorteile des Social Learnings
Das Lernen mit Social Media hat zahlreiche Vorteile...
Lernende da abholen, wo sie sich aufhalten
Hohes Maß an Interaktivität
Multimedia
Räumlich unabhängig – Internetzugang einzige Voraussetzung
Zeitliche Flexibilität – lernen, wann man will
„Informelles“, wirklichkeitsnahes Lernen
Kostengünstig
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- 21. Nachteile des Social Learnings
…denen aber auch einige Nachteile gegenüberstehen.
Ablenkungsgefahr
Datenschutz
Einarbeitungszeit in neue Tools
Möglicherweise technische Hürden bzw. Probleme
Eventuell Ausgrenzung Einzelner
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- 22. Jetzt wird’s praktisch…
Wir bilden eine Lern-Community bei Twitter
1. (Legen Sie einen Account bei Twitter an.)
2. Twittern Sie mit Hashtag dem Hashtag #gbl1703.
3. Folgen Sie sich gegenseitig.
4. Nutzen Sie Listen.
Hashtag: #gbl1703
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- 23. Jetzt wird’s praktisch…
Wir nutzen eine Facebook-Gruppe
1. Treten Sie in die Gruppe „GABAL-Impulstag „Lernen mit Social Media“ ein.
2. Erstellen Sie ein Dokument.
3. Kommentieren Sie ein Dokument eines Kollegen.
Link: http://on.fb.me/gabal-impulstag
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- 24. Jetzt wird’s praktisch…
Wir bookmarken Seiten
1. Legen Sie einen Account bei Mister-Wong.de an.
2. Bookmarken Sie einige relevante Websites.
3. Nutzen Sie als Tag „gbl1703“.
4. Treten Sie in die Gruppe „GABAL Impulstag“ ein.
5. Posten Sie einige Bookmarks in der Gruppe.
Link: http://bit.ly/gabal-misterwong
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- 25. Jetzt wird’s praktisch…
Wir teilen Google Docs
1. Organisieren Sie sich in kleinen Gruppen (2-4 Personen).
2. Legen Sie bei Google Docs ein Dokument an.
3. Geben Sie das Dokument den anderen Gruppenmitgliedern frei.
4. Ergänzen bzw. erweitern Sie die Dokumente der anderen Gruppenmitglieder.
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- 26. Kontakt
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
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