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Social Media Marketing
   Dipl. jur. oec. Felix Beilharz




„Content is king.“
Online Marketing Weisheit




© DIM Deutsches Institut für Marketing
DIM – Wer wir sind!
 Positionierung                          Ihr kompetenter Marketingdienstleister in den
                                         Geschäftsfeldern Marktforschung, Marketingberatung
                                         und Marketingtrainings.
 Geschäftsführer:                        Prof. Dr. Michael Bernecker
 Sitz:                                   Hauptsitz in Köln
 Mitarbeiter:                            Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter
 Fachdisziplinen:                        BWL, Ingenieurwissenschaften, Linguistik, Statistik,
                                         Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik




© DIM Deutsches Institut für Marketing           Workshop Online Marketing                      2
Unsere Kompetenzfelder

        FORSCHUNG                          BERATUNG




      Marktforschung                     Marketingberatung               Marketingtraining




© DIM Deutsches Institut für Marketing       Workshop Online Marketing                       3
Ihr Referent
                                           Fachexperte für Online-Marketing im Deutschen Institut für
                                           Marketing
                                           Berater, Referent und Trainer
                                           Buch-Autor „Online-Marketing: Tipps & Hilfen für die Praxis“




Felix Beilharz
Hohenstaufenring 43-45
50674 Köln
Tel. +49 (0) 221 99 555 1012
Beilharz@Marketinginstitut.BIZ

  „Die Grundlage ist das Fundament der Basis.“
  Le Corbusier, 1887-1965
  Französisch-Schweizerischer Architekt




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Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess


                      Kommunikation                        Kommunikation                Verbraucher
      Unter-                       Massen-

     nehmen                                 medien




                       Kommunikation                         Kommunikation               Web 2.0-Verbraucher

      Unter-                                 Massen-

     nehmen                                  medien




   Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet



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Social Media Marketing (SMM)

 Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, die Kommunikationsziele
 über das Branding bzw. Marketing eines Unternehmens durch die Beteiligung
 verschiedener Social Media-Angebote erreichen möchte. Social Media sind
 plattformunabhängige digitale Medien und Technologien, die es Usern ermöglichen, sich
 untereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
 Dabei nehmen Nutzer beispielsweise aktiv Bezug auf Kommentare, Empfehlungen und
 Bewertungen, um den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen und
 Erfahrungen herzustellen.




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SMM im Online-Marketing

 So könnte eine SMM-Integration aussehen

     eMail-Marketing                                                Ihre Webseite
                                                                                        Direktes

    Online-Werbung                                                                      Geschäft


  Affiliate Marketing                    Online-Marketing

               SEM                                                                      Indirektes

               SEO                                                                      Geschäft




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Web 2.0
Was passiert gerade jetzt im Web 2.0?




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   8
Web 2.0




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   9
Unternehmen nutzen SMM




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Social Media Marketing


Studie Januar 2010




 www.marketinginstitut.biz



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Studie Social Media Marketing
Welche Instrumente des SMM setzen Sie ein? (Mehrfachantworten möglich)

          80
                                          71,8
          70

          60

          50
                            45,1                                       45                          43,6
Prozent




                                                                                                               39,4
          40   35,6
                                                                                      32,7
          30

                                                        19,8
          20

          10                                                                                                                 7,7

           0
               Blogs    Multimedia Con- Netzwerke        Social   Microblogging                  Nutzer- und   In-House   Sonstiges
                                                                                      Wikis
                       tent Sharing (z.B. (LinkedINn, Bookmarkings Dienste (z.B.              Diskussionsforen Lösungen (z.B. Gaming)
                           YouTube,        XING, FB)                 Twitter)
                          Slideshare)
© Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010
© DIM Deutsches Institut für Marketing                    Workshop Online Marketing                                        12
Studie Social Media Marketing
        Branche                                                 IT / E-                 Finanzen /      Dienst-
                       Gesamt          Handel     Industrie                  Medien                                 Sonstiges
Instrument                                                    Commerce                Versicherungen   leistungen

Blog                     3,43              2,45    3,79          2,95         2,73        4,45           3,78         3,80

Multimedia
Content Sharing          3,64              3,18    3,88          3,24         3,00        4,36           4,15         3,17
(z.B. YouTube)

Netzwerke
                         2,55              2,73    2,88          1,76         1,82        3,45           2,80         2,50
(LinkedIn, XING)

Social Book-
                         4,33              4,30    4,71          3,71         3,82        5,00           4,65         3,67
markings

Microblogging
                         3,64              3,36    4,25          3,00         3,00        4,09           4,15         2,67
(z.B. Twitter)

Wikis                    3,65              4,27    3,79          2,95         3,45        4,73           3,60         3,00
Nutzerforen              2,82              2,45    3,04          2,43         2,09        4,18           2,90         2,50

In-House
                         3,59              3,64    3,75          3,60         2,73        4,20           3,75         2,83
Lösungen


  © Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010; Beurteilung: 1 = sehr wichtig, 6 = überhaupt nicht wichtig
  © DIM Deutsches Institut für Marketing                  Workshop Online Marketing                                  13
Social Media Marketing
Wie nutzen Deutschlands 100 größte Marken Social Media?

     60% der 100 größten Marken nutzen in Deutschland bereits aktiv Social Media
     Eine umfassende Social Media Strategie ist noch die Ausnahme: Nur 5% bedienen
     zugleich Facebook, Twitter, YouTube und Corporate Blogs
     Twitter ist der beliebteste Social Media Dienst: 39% der Marken nutzen ihn, gefolgt
     von YouTube mit 37%, Facebook mit 28% und Corporate Blogs mit 12%
     Telekommunikation und Unterhaltungselektronikhersteller sind bei der Social
     Media-Nutzung führend: 92 % bzw. 80% der Marken aus diesen Branchen nutzen
     Social Media. Schlusslichter sind die Chemieindustrie und Finanzdienstleister


     Generell gilt: Je aktiver Social Media betrieben wird, desto stärker ist die
     Resonanz der Internetnutzer

     Quelle: Wie nutzen Deutschlands größte Marketing Social Media? Eine empirische Studie, construktiv/Universität Oldenburg, 2009




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Web 2.0
Social Media Revolution 2 (Refresh)




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Web 2.0 - Blogs
Weblogs sind Internettagebücher




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Web 2.0 - Blogs
Nutzen und Vorteile von Blogs


    Blogs ermöglichen persönliche Kommunikation auf der Ebene von „Mensch-zu-
   Mensch“ statt „Unternehmen-zu-Kunde“
   Blogs sind interaktiv – der Leser kann kommentieren und an der Kommunikation
   teilnehmen
   Blogs sind optimale Networking-Instrumente und erleichtern den Kontakt zu
   Multiplikatoren.
   Blogs werden von Suchmaschinen schnell indiziert und hoch gelistet
   Mit Blogs lassen sich zusätzliche Links für die Website generieren
   Mit Blogs (und RSS-Feeds) lässt sich Markenbekanntheit, Kundenbindung und
   Werbeerinnerung steigern.




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Web 2.0 - Blogs
Der DIM-Marketingblog (www.DIM-Marketingblog.de)




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Web 2.0 - Blogs




CEO diktiert

          Diktate als Podcast


                                  5 Mio. $ Umsatz durch Blogleser




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Web 2.0 - Blogs
Die 3 Marketing- und PR-Anwendungen von Blogs


1. Beobachten, was zahlreiche Menschen über Sie, Ihren Zielmarkt, Ihr Unternehmen
     und Ihre Produkte sagen.
2. An den Gesprächen teilnehmen, indem Sie Kommentare in den Blogs anderer Leute
     veröffentlichen.
3. Gespräche selbst in Gang bringen und lenken, indem Sie ein eigenes Blog
     einrichten und laufend Beiträge veröffentlichen.


Reihenfolge einhalten:
1. Lesen und verstehen, wie Blogs funktionieren
2. Kommentieren, sich langsam bekannt machen
3. Selbst schreiben und Gelerntes anwenden.


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Web 2.0 - Blogs
Wie Sie an Leser für Ihren Blog kommen


1. Machen Sie Ihren Blog bei Ihren Kunden und Kontakten bekannt.
2. Kommentieren Sie in anderen Blogs und hinterlassen einen Link.
3. Erwähnen Sie Ihren Blog bei jeder Gelegenheit
4. Schreiben Sie gelegentlich Pressemitteilungen über ein Thema, über das Sie gerade
     bloggen.




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Twitter – Kurznachrichten im Internet

                                                              Twitter ist einer der am stärksten
                                                              wachsenden Social Media Kanäle.
                                                              Ca. 15 Millionen aktive Nutzer, 270.000
                                                              aktive deutschsprachige Accouns
                                                              (Stand: Mai 2010)


                                                              Wer nutzt Twitter?


                                                                Durchschnittsalter: 32,5 Jahre
                                                                74% der Nutzer männlich
                                                                78% Abitur
                                                                2/3 betreiben eigenen Blog
                                                               50% aus Marketing- oder
                                                              Medienbranche


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Erfolgreich twittern
Was Sie beachten müssen, wenn Sie twittern


1. Aussagekräftiger Accountname (Markenrechte beachten!)
2. Impressumspflicht gilt wohl auch für Twitter (Link genügt wahrscheinlich)
3. Optimalerweise hat man mehr Follower als User, die einem selbst folgen.
4. @-Fragen immer beantworten




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing             23
Beispiel: Germanwings

                                           Markenbekanntheit




                                                                           Kundenbindung



                                    Gewinnspiel per
                                    Retweets



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Erfolgreich twittern
Nützliche Twitter-Tools


1. BackTweets (http://backtweets.com) – Wurde Ihre URL getwittert?
2. Monitter (http://monitter.com) – Überwachen Sie bis zu drei Suchbegriffen




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Tipp: Bit.ly-Links analysieren




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Unser Geschenk an Sie
Kostenloser Fachartikel von Prof. Dr. Bernecker „Twittermania“ zum
Download im Blog




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Facebook – 500 Mio. User




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   28
Facebook

                                                                          50% loggen sich
500 Millionen User                                                        jeden Tag ein
weltweit

                                         Der durchschnittliche Facebook-User:
                                         - verbringt täglich 55 Minuten auf FB
                                         - hat 130 Freunde
 Wachstumsrate                           - schreibt 25 Kommentare/Monat
 in Deutschland:                         - ist ein Fan von zwei Fanseiten
 300% p.a.                               - ist Mitglied in 12 Gruppen




© DIM Deutsches Institut für Marketing        Workshop Online Marketing                29
Facebook
                Markenkommunikation

                                                    Empfehlungsmarketing



                                         Meinungsforschung
Imagebildung
                                                                                 Support



                                                       Public Relations
Kundenbindung



                                                                         Eventkommunikation
© DIM Deutsches Institut für Marketing       Workshop Online Marketing                        30
Ihre Social Media Strategie
Welche Ziele verfolgen Sie mit Social Media Marketing?




© DIM Deutsches Institut für Marketing   Workshop Online Marketing   31
Ihre Social Media Strategie
Legen Sie sich eine Strategie zurecht, bevor Sie ins soziale Netz
einsteigen.
1. Die Website kann der zentrale Knotenpunkt sein.
2. Der Blog bildet den Mittelpunkt für Ihre Social-Media-Aktivitäten.
3. Facebook, Twitter und Youtube sind Pflicht.
4. Integrieren Sie die verschiedenen Dienste. Twittern Sie neue Blogbeiträge,
   verlinken Sie Blogbeiträge auf Facebook, machen Sie Facebook-Fans zu
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5. Halten Sie einen optimalen Mix ein, z.B.
           50% zielgruppenrelevante Informationen
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Marken sichtbar machen!
Das Internet ist eine transparente Welt. Für: Kunden, potenzielle
Mitarbeiter, Familien und den Wettbewerb


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                                            sammeln…
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                                            Szenarien!



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handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt
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Webinar Social Media Marketing 29.07.2010

  • 1. Social Media Marketing Dipl. jur. oec. Felix Beilharz „Content is king.“ Online Marketing Weisheit © DIM Deutsches Institut für Marketing
  • 2. DIM – Wer wir sind! Positionierung Ihr kompetenter Marketingdienstleister in den Geschäftsfeldern Marktforschung, Marketingberatung und Marketingtrainings. Geschäftsführer: Prof. Dr. Michael Bernecker Sitz: Hauptsitz in Köln Mitarbeiter: Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter Fachdisziplinen: BWL, Ingenieurwissenschaften, Linguistik, Statistik, Psychologie, Grafik, Design, Pädagogik © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 2
  • 3. Unsere Kompetenzfelder FORSCHUNG BERATUNG Marktforschung Marketingberatung Marketingtraining © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 3
  • 4. Ihr Referent Fachexperte für Online-Marketing im Deutschen Institut für Marketing Berater, Referent und Trainer Buch-Autor „Online-Marketing: Tipps & Hilfen für die Praxis“ Felix Beilharz Hohenstaufenring 43-45 50674 Köln Tel. +49 (0) 221 99 555 1012 Beilharz@Marketinginstitut.BIZ „Die Grundlage ist das Fundament der Basis.“ Le Corbusier, 1887-1965 Französisch-Schweizerischer Architekt © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 4
  • 5. Kommunikation … ist ein sozialer Prozess Kommunikation Kommunikation Verbraucher Unter- Massen- nehmen medien Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher Unter- Massen- nehmen medien Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 5
  • 6. Social Media Marketing (SMM) Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, die Kommunikationsziele über das Branding bzw. Marketing eines Unternehmens durch die Beteiligung verschiedener Social Media-Angebote erreichen möchte. Social Media sind plattformunabhängige digitale Medien und Technologien, die es Usern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. Dabei nehmen Nutzer beispielsweise aktiv Bezug auf Kommentare, Empfehlungen und Bewertungen, um den gegenseitigen Austausch von Informationen, Meinungen und Erfahrungen herzustellen. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 6
  • 7. SMM im Online-Marketing So könnte eine SMM-Integration aussehen eMail-Marketing Ihre Webseite Direktes Online-Werbung Geschäft Affiliate Marketing Online-Marketing SEM Indirektes SEO Geschäft © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 7
  • 8. Web 2.0 Was passiert gerade jetzt im Web 2.0? © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 8
  • 9. Web 2.0 © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 9
  • 10. Unternehmen nutzen SMM © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 10
  • 11. Social Media Marketing Studie Januar 2010 www.marketinginstitut.biz © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 11
  • 12. Studie Social Media Marketing Welche Instrumente des SMM setzen Sie ein? (Mehrfachantworten möglich) 80 71,8 70 60 50 45,1 45 43,6 Prozent 39,4 40 35,6 32,7 30 19,8 20 10 7,7 0 Blogs Multimedia Con- Netzwerke Social Microblogging Nutzer- und In-House Sonstiges Wikis tent Sharing (z.B. (LinkedINn, Bookmarkings Dienste (z.B. Diskussionsforen Lösungen (z.B. Gaming) YouTube, XING, FB) Twitter) Slideshare) © Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 12
  • 13. Studie Social Media Marketing Branche IT / E- Finanzen / Dienst- Gesamt Handel Industrie Medien Sonstiges Instrument Commerce Versicherungen leistungen Blog 3,43 2,45 3,79 2,95 2,73 4,45 3,78 3,80 Multimedia Content Sharing 3,64 3,18 3,88 3,24 3,00 4,36 4,15 3,17 (z.B. YouTube) Netzwerke 2,55 2,73 2,88 1,76 1,82 3,45 2,80 2,50 (LinkedIn, XING) Social Book- 4,33 4,30 4,71 3,71 3,82 5,00 4,65 3,67 markings Microblogging 3,64 3,36 4,25 3,00 3,00 4,09 4,15 2,67 (z.B. Twitter) Wikis 3,65 4,27 3,79 2,95 3,45 4,73 3,60 3,00 Nutzerforen 2,82 2,45 3,04 2,43 2,09 4,18 2,90 2,50 In-House 3,59 3,64 3,75 3,60 2,73 4,20 3,75 2,83 Lösungen © Deutsches Institut für Marketing – Expertenpanel Marketing 2010; Beurteilung: 1 = sehr wichtig, 6 = überhaupt nicht wichtig © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 13
  • 14. Social Media Marketing Wie nutzen Deutschlands 100 größte Marken Social Media? 60% der 100 größten Marken nutzen in Deutschland bereits aktiv Social Media Eine umfassende Social Media Strategie ist noch die Ausnahme: Nur 5% bedienen zugleich Facebook, Twitter, YouTube und Corporate Blogs Twitter ist der beliebteste Social Media Dienst: 39% der Marken nutzen ihn, gefolgt von YouTube mit 37%, Facebook mit 28% und Corporate Blogs mit 12% Telekommunikation und Unterhaltungselektronikhersteller sind bei der Social Media-Nutzung führend: 92 % bzw. 80% der Marken aus diesen Branchen nutzen Social Media. Schlusslichter sind die Chemieindustrie und Finanzdienstleister Generell gilt: Je aktiver Social Media betrieben wird, desto stärker ist die Resonanz der Internetnutzer Quelle: Wie nutzen Deutschlands größte Marketing Social Media? Eine empirische Studie, construktiv/Universität Oldenburg, 2009 © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 14
  • 15. Web 2.0 Social Media Revolution 2 (Refresh) © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 15
  • 16. Web 2.0 - Blogs Weblogs sind Internettagebücher © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 16
  • 17. Web 2.0 - Blogs Nutzen und Vorteile von Blogs Blogs ermöglichen persönliche Kommunikation auf der Ebene von „Mensch-zu- Mensch“ statt „Unternehmen-zu-Kunde“ Blogs sind interaktiv – der Leser kann kommentieren und an der Kommunikation teilnehmen Blogs sind optimale Networking-Instrumente und erleichtern den Kontakt zu Multiplikatoren. Blogs werden von Suchmaschinen schnell indiziert und hoch gelistet Mit Blogs lassen sich zusätzliche Links für die Website generieren Mit Blogs (und RSS-Feeds) lässt sich Markenbekanntheit, Kundenbindung und Werbeerinnerung steigern. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 17
  • 18. Web 2.0 - Blogs Der DIM-Marketingblog (www.DIM-Marketingblog.de) © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 18
  • 19. Web 2.0 - Blogs CEO diktiert Diktate als Podcast 5 Mio. $ Umsatz durch Blogleser © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 19
  • 20. Web 2.0 - Blogs Die 3 Marketing- und PR-Anwendungen von Blogs 1. Beobachten, was zahlreiche Menschen über Sie, Ihren Zielmarkt, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte sagen. 2. An den Gesprächen teilnehmen, indem Sie Kommentare in den Blogs anderer Leute veröffentlichen. 3. Gespräche selbst in Gang bringen und lenken, indem Sie ein eigenes Blog einrichten und laufend Beiträge veröffentlichen. Reihenfolge einhalten: 1. Lesen und verstehen, wie Blogs funktionieren 2. Kommentieren, sich langsam bekannt machen 3. Selbst schreiben und Gelerntes anwenden. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 20
  • 21. Web 2.0 - Blogs Wie Sie an Leser für Ihren Blog kommen 1. Machen Sie Ihren Blog bei Ihren Kunden und Kontakten bekannt. 2. Kommentieren Sie in anderen Blogs und hinterlassen einen Link. 3. Erwähnen Sie Ihren Blog bei jeder Gelegenheit 4. Schreiben Sie gelegentlich Pressemitteilungen über ein Thema, über das Sie gerade bloggen. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 21
  • 22. Twitter – Kurznachrichten im Internet Twitter ist einer der am stärksten wachsenden Social Media Kanäle. Ca. 15 Millionen aktive Nutzer, 270.000 aktive deutschsprachige Accouns (Stand: Mai 2010) Wer nutzt Twitter? Durchschnittsalter: 32,5 Jahre 74% der Nutzer männlich 78% Abitur 2/3 betreiben eigenen Blog 50% aus Marketing- oder Medienbranche © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 22
  • 23. Erfolgreich twittern Was Sie beachten müssen, wenn Sie twittern 1. Aussagekräftiger Accountname (Markenrechte beachten!) 2. Impressumspflicht gilt wohl auch für Twitter (Link genügt wahrscheinlich) 3. Optimalerweise hat man mehr Follower als User, die einem selbst folgen. 4. @-Fragen immer beantworten © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 23
  • 24. Beispiel: Germanwings Markenbekanntheit Kundenbindung Gewinnspiel per Retweets © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 24
  • 25. Erfolgreich twittern Nützliche Twitter-Tools 1. BackTweets (http://backtweets.com) – Wurde Ihre URL getwittert? 2. Monitter (http://monitter.com) – Überwachen Sie bis zu drei Suchbegriffen © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 25
  • 26. Tipp: Bit.ly-Links analysieren © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 26
  • 27. Unser Geschenk an Sie Kostenloser Fachartikel von Prof. Dr. Bernecker „Twittermania“ zum Download im Blog © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 27
  • 28. Facebook – 500 Mio. User © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 28
  • 29. Facebook 50% loggen sich 500 Millionen User jeden Tag ein weltweit Der durchschnittliche Facebook-User: - verbringt täglich 55 Minuten auf FB - hat 130 Freunde Wachstumsrate - schreibt 25 Kommentare/Monat in Deutschland: - ist ein Fan von zwei Fanseiten 300% p.a. - ist Mitglied in 12 Gruppen © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 29
  • 30. Facebook Markenkommunikation Empfehlungsmarketing Meinungsforschung Imagebildung Support Public Relations Kundenbindung Eventkommunikation © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 30
  • 31. Ihre Social Media Strategie Welche Ziele verfolgen Sie mit Social Media Marketing? © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 31
  • 32. Ihre Social Media Strategie Legen Sie sich eine Strategie zurecht, bevor Sie ins soziale Netz einsteigen. 1. Die Website kann der zentrale Knotenpunkt sein. 2. Der Blog bildet den Mittelpunkt für Ihre Social-Media-Aktivitäten. 3. Facebook, Twitter und Youtube sind Pflicht. 4. Integrieren Sie die verschiedenen Dienste. Twittern Sie neue Blogbeiträge, verlinken Sie Blogbeiträge auf Facebook, machen Sie Facebook-Fans zu Twitter-Followern etc. 5. Halten Sie einen optimalen Mix ein, z.B. 50% zielgruppenrelevante Informationen 10% Werbung 10% durchdachte Fragen 20% Beteiligung an interessanten Gesprächen 10% Retweets © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 32
  • 33. Marken sichtbar machen! Das Internet ist eine transparente Welt. Für: Kunden, potenzielle Mitarbeiter, Familien und den Wettbewerb Strategie Konzept Umsetzung Kommunikationskanal Doing Doing! Zielgruppen Zentraler Einsatz Intern/Extern! Themen Dezentraler Einsatz Aufpassen! Frequenz Erfahrungen Controlling! sammeln… Ziele Szenarien! Social Media Workshop! Online/Offline © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 33
  • 34. Sie wollen mehr erfahren? Dann besuchen Sie unser Seminar zum Social Media Marketing www.marketinginstitut.biz/seminare.asp?seminar=SMM © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 34
  • 35. Folgen Sie uns… Bleiben Sie über Web 2.0-Tools mit uns in Kontakt 1. www.DIM-Marketingblog.de 2. www.Facebook.com/Marketinginstitut 3. www.Twitter.com/DIMMarketing 4. www.FlickR.com/Marketinginstitut 5. www.YouTube.com/user/Marketinginstitut 6. www.Slideshare.net/DIM 7. www.Xing.com/profile/Felix_Beilharz © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 35
  • 36. … oder ganz Old School DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0 Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77 Beilharz@Marketinginstitut.BIZ www.Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. © DIM Deutsches Institut für Marketing Workshop Online Marketing 36