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Media Monitoring Basics für Nonprofits

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Media Monitoring Basics für Nonprofits

  1. 1. ! llo a H Alles im Blick? Media Monitoring für Non-Profits Maik Meid - fundraisingnetz.de Fundraisingtag NRW Gelsenkirchen, 06.03.2014
  2. 2. eid kM ai M Foto: CC BY-SA 3.0 Richard Wheeler
  3. 3. Foto: CC BY-SA 3.0 Richard Wheeler
  4. 4. Foto: CC BY-SA Roland Unger
  5. 5. 4 Stufen des Monitorings in gemeinnützigen Organisationen ganz frei interpretiert
  6. 6. 1. Gar nichts 2. Pritt-Methode 3. Presseclipping (und evtl. Alerts) 4. Einsatz von Monitoring-Tools 4+ Professionelle Einbindung
  7. 7. n? en sd a W Markt Autoren Themen Quellen Fachgebiet Stimmungen Vergleiche
  8. 8. äle an K Internet: Websites Social Media Microblogs Foren Videos Print: Tageszeitungen Wochenzeitungen Anzeigenblätter Fachpresse TV Radio TV
  9. 9. blognetz.com
  10. 10. Media Monitoring beobachten messen Themen analysieren Media Analytics auswerten Taktiken festlegen Ziele bestimmen Media Engagement
  11. 11. Wer schreibt da eigentlich ständig etwas über uns? Wer steht eigentlich besser da? Die Mitbewerber oder wir? Wie sieht mich der Markt mit meiner Organisation oder Kampagne im Vergleich zu anderen? Was sagt Person X eigentlich über das Thema Y? Fragen! Welche Themen sind im Kommen? Wer ist bei meinem Thema eigentlich Meinungsführer? Soll ich informiert werden, wenn ein für mich wichtiges Schlüsselthema in den digitalen Medien adhoc auftaucht?
  12. 12. sen ri K Alarmierungen: per E-Mail per SMS
  13. 13. ics as B vs. Monitoring
  14. 14. xis ra P realer Fall I
  15. 15. xis ra P realer Fall II Foto: CC BY-SA 2.0 Bjerkeveien barnehage
  16. 16. uo sQ atu t S Download unter ikosom.de
  17. 17. 1. Planen! 2. Messen! 3. Analysieren
  18. 18. ng nu Pla Grundsatzfragen beantworten! Was will ich untersuchen oder beobachten? Mich selbst? Den Wettbewerb? Eine bestimmte Kampagne? Die Branche? Personen? Etwas anderes? Vermutete Medienkanäle klären! Dazu Werkzeug(e) aussuchen spät er m ehr! Keywords klären erstes Mal über Kennzahlen nachdenken
  19. 19. ord yw Ke Planungsbeispiel:
  20. 20. ht: e er nic ab Diseas ob d-Jac utzfel Cre Abkürzungen CJD CJD e.V. Chancengeber Branche Kinder- und Jugendhilfe Jugendarbeit Ausbildung Altenpflege Fundraising ... Standorte CJD Dortmund CJD Zehnthof Essen CJD Essen CJD Moers CJD Berufsbildungswerk Niederrhein „Berufsbildungswerk des CJD“ ... Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. Fehlschreibweisen Schreibweisen Christliches Jugenddorf-Werk Deutschlands Christliches Jugenddorf-Werk Deutschland (des) christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands (des) christlichen Jugenddorf-Werks Deutschlands ... Mitbewerber Christliches Jugenddorf Deutschland Ev. Jugenddorfwerk Deutschlands Christliches Jugenddorfwerk Dortmund ... Personen Namen Kuratoriumsmitglieder „besondere“ Mitarbeitende ...
  21. 21. ord yw Ke ie! tS tz je nd U Planung
  22. 22. Messen und Beobachten
  23. 23. en & ess M ten ach eob B
  24. 24. en & ess M ten ach eob B Wie häufig muss ich messen? Stetig oder punktuell? Wann muss ich neue Messungen aufsetzen? Wie erfahre ich die Ergebnisse? Per E-Mail? Aktiv oder passiv? Keywords und mögliche Sensibilitäten anpassen
  25. 25. en & ess M ten ach eob B
  26. 26. en & ess M ten ach eob B
  27. 27. Aber warum denn überhaupt?
  28. 28. sen es M
  29. 29. sen es M
  30. 30. Nur, wer weiß, wie, wo und warum über sich gesprochen wird, kann adäquat reagieren!
  31. 31. Mitarbeitergewinnung Spenderservice Bewertungen von Dienstleistungen Bewertungen durch Mitarbeitende Bilanzen von Mitbewerbern
  32. 32. sen es M
  33. 33. sen es M
  34. 34. sen es M
  35. 35. Analysieren
  36. 36. se aly An Analysieren und agieren!
  37. 37. se aly An Jede Organisation hat Potential!
  38. 38. Stories und agieren
  39. 39. en ier Ag
  40. 40. 1. 3. 4. 2. 5.
  41. 41. en ier Ag
  42. 42. en ier Ag
  43. 43. K len ah nz en
  44. 44. len ah nz en K Ein „Like“ ist keine Kennzahl!
  45. 45. len ah nz en K Ziele Exemplarisch: Anzahl der Erwähnungen zum Thema Sentiment-Quote - „Bewertung“ Viralitätsfaktor - „Verbreitung“ Fanwachstum Interaktionsquote - „Sprechen drüber...“ Anzahl an Posts im Zeitraum x Anzahl an Anfragen im Zeitraum x festl egen !
  46. 46. Instrumente Werkzeuge Tools
  47. 47. Tool 2 Tool 1 Tool 1 Tool 3 Tool 4 Tool 4 Tool 2 Tool 4 Tool 3 Tool 1 Tool 3 Tool 2 Web Tool 2 Tool 1 Tool 4 50 Tool 3 Print Tool 2 Tool 1 Tool 4 Tool 3 Radio/TV Tool 2 Tool 1 Tool 3
  48. 48. Free Freemium Premium kostenlos Basisfunktion kostenlos häufig Beschränkungen: Umfang und Bedienung für weitere Ansprüche gibt es Zahlvarianten häufig mangelnde ExportFunktionen (z.B. eingeschränkter Report oder Kanalwahl beschränkt) Qualitätsunterschiede kein Anspruch auf Vollständigkeit Qualitätsunterschiede kein Anspruch auf Vollständigkeit Verbindung der unterschiedlichen Tools schwierig. (z.B. bei der Kennzahlenentwicklung) Kunde bezahlt für das Paket, das er bucht. Anspruch auf Leistung und Support diverse Export- und Auswertungsoptionen Unterschiedliche Qualitäten und Preise auf dem Markt Es gibt richtig gute kostenlose Tools im Netz! (die für kleine NGOs häufig reichen)
  49. 49. ols To E-Mail Services Apps Browser Web Nutshellmail Hyper Alerts Google Alerts ... Birdbrain Unfollow Tweetdeck ... Hootsuite Social Bro Fanpagekarma alert.io .... .... .... .... ....
  50. 50. Wildfire Social Bakers Rowfeeder Technorati Addictomatic Sumall Hootsuite Peerindex Twitter Search quintly topsy Just Unfollow Twittercounter Marketing Radar Klout HowSociable Tweetdeck Sharedcount Trendiction Boardreader Kred Followerwonk Twingly Mention Social Mention Facemeter mentionmap Twittercrawl plugg.io Tweetarchivist Tweetreach Google Blogsearch Icerocket Netvibes Fanpagekarma Google Alerts Socialoomph omgili Tweetstats Buffer Yahoo Pipes Simply Measured Tweetnest
  51. 51. bit.ly/sometools
  52. 52. Beispiele
  53. 53. E-Mail Service für verschiedene Kanäle
  54. 54. ols To
  55. 55. ols To
  56. 56. Social Media Instrument
  57. 57. E-Mail Service für Facebook-Seiten
  58. 58. ols To
  59. 59. ols To
  60. 60. Einflussmessung von Personen
  61. 61. ols To
  62. 62. ols To
  63. 63. ols To
  64. 64. ols To Print etliche Anbieter auf dem deutschen Markt pressrelations Pressemonitor Ausschnitt blueReport echobot Genios ... Googl „Medi en Sie enbeo : bacht ung P rin t“
  65. 65. ols To Exkurs: TV- und Radio Monitoring
  66. 66. ols To Universaltools
  67. 67. ols To Vergleiche
  68. 68. ols To
  69. 69. ols To
  70. 70. ols To
  71. 71. tz chu ns e at D Quelle: CC BY-SA Ikosom
  72. 72. Monitoring ist keine Frage der Technik! stimmt nicht ganz, aber fast... :-)
  73. 73. zit Fa Einfaches Internet-Monitoring mit kostenlosen Tools ist möglich. Es gibt für fast jeden Kanal mind. ein kostenloses Tool. Die Auswahl ist so riesig, dass man sich sein Lieblingstool aussuchen kann. Es gibt kostenpflichtige Tools, die sowohl eine einzige Frage klären, als auch Tools, die einen Rundumschlag machen. Je einfacher die Ansätze, desto höher die Wahrscheinlichkeit, mit kostenlosen Tools klarzukommen. Je höher die internen Ansprüche, desto mehr macht eine Gesamtlösung Sinn. Monitoring gibt es nicht zum Nulltarif!
  74. 74. zit Fa Die Bedeutung wächst. Holen Sie sich Beratung! Fragen Sie nach Referenzen! Aber machen Sie!
  75. 75. Dankeschön!
  76. 76. www.fundraisingnetz.de mobil: 0151-19669932 www.caretelligence.de

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