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COMMUNITY MANAGEMENT –
EIN DIALOG MIT DER ZUKUNFT
02.07.2015 | Stephanie Wörmann und Marleen Albert
©2015 Goldbach InteractiveAbbildung: Social Media Today
©2015 Goldbach Interactive
2
#GBS15
AGENDA
 Aktueller Stand des «Social Web»
 Community Management im Wandel der Zeit
 Social Media Content-Planung
 Social Media - Was liefert Mehrwert?
 Best Practices für das Dialogmanagement
 Ausblick
 Fazit
©2015 Goldbach Interactive
3
VORSTELLUNG
©2015 Goldbach Interactive
4
UNSERE SOCIAL MEDIA LEISTUNGEN
©2015 Goldbach Interactive
5
SOCIAL MEDIA MONITORING
• Systematische
Beobachtung und
Auswertung von
Diskussionen in sozialen
Netzwerken
• Auswahl eines geeigneten
Social Media-Monitoring-
Tool
• Einmaliges Social Media
Screening oder
regelmässiges Monitoring
mit Handlungs-
empfehlungen
COMMUNITY MANAGEMENT
• Erarbeiten einer
massgeschneiderten Social
Media-Strategie
• Planung und Produktion
kreativer redaktioneller
Inhalte
• Erstellung von Facebook-
Applikationen
• Unterstützung bei Facebook
Ads/ Werbeanzeigen
• Social Media Workshops
REPORTING/ ANALYSE
• Umfassende,
massgeschneiderte
Reportings für alle Online-
Massnahmen von Social
Media bis hin zur Website
• Quantitative und qualitative
Inhaltsanalysen
• Evaluation von
Optimierungspotenzialen
FACEBOOK IST OUT
©2015 Goldbach Interactive
6
FACEBOOK IST NUR NOCH EIN
WERBEKANAL
©2015 Goldbach Interactive
7
SOCIAL MEDIA KANÄLE PROVOZIEREN NUR
NEGATIVES FEEDBACK
©2015 Goldbach Interactive
8
#SHITSTORM
©2015 Goldbach Interactive
9
WIRKLICH VIRALE KAMPAGNEN GIBT ES
DOCH GAR NICHT MEHR
©2015 Goldbach Interactive
10
DER AUFWAND FÜR SOCIAL MEDIA IST ZU
GROSS! – NUTZEN?
©2015 Goldbach Interactive
11
AKTUELLER STAND «SOCIAL WEB»
12
©2015 Goldbach Interactive
DEFINITION SOCIAL MEDIA
©2015 Goldbach Interactive
13
Social Media umfasst alle Plattformen,
welche Nutzer über digitale Kanäle in
der gegenseitigen Kommunikation und
interaktiven Generierung und Austausch
von Informationen unterstützen.
Die wichtigsten Formen sind:
• Social Networks (Facebook, Twitter)
• Content Networks (YouTube,
Instagram)
• Collaboration (Evernote)
• Blogging (Wordpress, Tumblr)
• Messaging (WhatsApp)
• Wikis
• Foren
Abbildung: conversationprism.com
VERÄNDERUNG DER MEDIENNUTZUNG
• 78% der Schweizer besuchen Social Networks*1
• Alter (14-26) 91% passiv / 85% aktiv
• Alter (30-54) 77% passiv / 71% aktiv
• Alter (55-69) 67% passiv / 58% aktiv
• Social Media-Nutzung pro Gerät*1
• Alter (14-26): Smartphone 77% / Tablet: 65% / Desktop/PC 76%
• Alter (30-54): Smartphone 59% / Tablet: 61% / Desktop/PC 48%
• Alter (55-69): Smartphone 76% / Tablet: 67% / Desktop/PC 53%
• 75% der Schweizer nutzen Social Media, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben.*2
• 35% der Schweizer bleiben via Social Media über ihre Lieblingsmarke auf dem
Laufenden.*2
• 92% der Konsumenten weltweit vertrauen Earned Media und Empfehlungen von Freunden
und Familie am meisten.*3
©2015 Goldbach Interactive
14
Digitale Fakten: Mobile / Social Media
Quelle: *1 Y&R Media Use Index 2014, Befragung 2000 Personen zwischen 14-69 Jahren repräsentativ für D-CH und W-CH
*2 BVDW DACH Studie 2014, Befragung 1.042 Personen zwischen 16 – 69, repräsentativ für Online-Nutzer CH
*3 Nielson Global Trust in Advertising Survey 2012, Befragung 28‘000 Internetnutzer aus 56 Ländern
SOCIAL MEDIA FÜR UNTERNEHMEN
• 2013 waren bereits 67% der Schweizer Unternehmen und 89% der Schweizer
Grossunternehmen auf Social Media aktiv.*4
• 84% dieser Unternehmen pflegen Facebook als aktivste Social Media-Präsenz, gefolgt von
YouTube (59%) und Xing (55%).*4
• Hauptziele für den Einsatz von Social Media sind*4
• Externer Dialog (82%)
• Reichweite für Produktinfos (71%)
• Imagepflege / Reputation (65%)
• Die grössten Erfolge sehen Unternehmen*5
• in der Kundenbetreuung (63%)
• in der Kundenbindung (61%)
• bei Werbekampagnen (57%)
©2015 Goldbach Interactive
15Quelle: *4 Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2013, Befragung 881 Organisationen, Stichprobe 375 schweizer Unternehmen
*85BVDW Social Media in Unternehmen 2014, Befragung 100 Unternehmen, repräsentativ für deutsche Unternehmenslandschaft
DIE GROSSEN 3 WAREN GESTERN
Aktuelle Nutzerzahlen der wichtigsten Plattformen (Stand März 2015)
©2015 Goldbach Interactive
16
• 1,42 Milliarden aktive Nutzer im Monat
• 80% der Nutzer surfen mobil
• 23:50 Minuten durchschnittliche Verweildauer
• 3,51 Mio. Nutzer Schweiz
• 15 Mio. Mitglieder weltweit
• D-A-CH- 7.7 Mio.
• 347 Mio. Mitglieder weltweit
• D-A-CH- 5 Mio.
• 1 Mrd. Unique Visitors weltweit
• 2 Mio. Zugriffe pro Monat aus der Schweiz
• 48% der Schweizer Bevölkerung
• 3.84 Mio. Nutzer Schweiz
• 300 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 500’000 Nutzer Schweiz
• 302 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 700‘000 Nutzer Schweiz
• 343 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 1.25 Mio. Nutzer Schweiz
• 70 Mio. weltweit
• 250.000 Nutzer Schweiz
Quelle: WeAreSocial, Statista,, Bernetblog
SOCIAL MEDIA IN ZAHLEN
Userzahlen Schweiz (Stand März 2015)
0.25 Mio. 0.5 Mio. 0.7 Mio. 1.25 Mio. 3.51 Mio. 3.84 Mio.
©2015 Goldbach Interactive
17
Quelle: WeAreSocial, Statista,, Bernetblog
FACEBOOK NUTZUNG IN DER SCHWEIZ
Stand Juni 2015
Quelle: http://bernetblog.ch ©2015 Goldbach Interactive
18
FACEBOOK QUARTALSBERICHT Q1/2015
Daily Active Users
• Laut des aktuellen Quartalsberichts hat
Facebook 936 Mio. aktive Nutzer täglich
• Jeden Monat verwenden 581 Mio. Nutzer
Facebook ausschliesslich mobil
Facebook steigert den Anteil der täglichen
Nutzer kontinuierlich
Im letzten Jahr waren 65% der Nutzer
jeden Tag auf Facebook aktiv
Positiver Trend zeigt, dass Nutzer
Facebook noch lange nicht davon laufen
©2015 Goldbach Interactive
19
Quelle: Facebook
WAS MACHT EIN COMMUNITY MANAGER WIRKLICH?
20
©2015 Goldbach Interactive
COMMUNITY MANAGEMENT
Definition & Aufgabengebiet heute
«Die Kernaufgabe des Community Managers liegt in dem direkten
Dialog mit den Anspruchsgruppen. Er ist Markenbotschafter des
Unternehmens und Vertrauensfigur der Community. Genauso ist
dieser für die Aktivierung zuständig, Experte für Stimmung
und Befindlichkeit seiner Community und bei der
Krisenkommunikation an vorderster Front.»
©2015 Goldbach Interactive
21
FORUM MODERATION
©2015 Goldbach Interactive
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Rückblick 2005
DIE GEBURT DER FAN PAGE
• Facebook führt die «Fan Page» ein: User können nun ihre Markentreue beweisen und ihren
Freunden zeigen, von welchen Marken sie Fan sind.
 Community Manager sind oft reichweitenstarke Privatpersonen, die mit ihrem Gesicht für
die Marke stehen.
©2015 Goldbach Interactive
23
Rückblick 2007
BRAND PAGES SORGEN FÜR INTERAKTION
Rückblick 2010
• Facebook geht von Profil-ähnlichen Fan Pages über
zu «Brand Pages», mit denen Kunden stärker
interagieren können.
• Facebook & Twitter lancieren Promoted Content.
• Marken merken: Inhalte von Facebook Seiten
müssen professionell gepflegt werden.
• Launch von Instagram & Pinterest.
• LinkedIn führt Company Pages ein.
• Gewinnspiele und Wettbewerbe erleben einen
Hype.
Anforderung an Community Manager: Freundliche
Einzelgespräche und die Gabe „neue Freunde zu
machen“ reichen nicht mehr aus. Es gilt
Markenbotschaften, die massentauglich sind zu
kreieren.
©2015 Goldbach Interactive
24
SOCIAL MEDIA EXPERTEN SIND GEFRAGT
• Professionalisierung von Community
Management.
• Social Media wird Teil von traditionellen
Marketing-Kampagnen.
• Webseiten Integration und crossmediales
Zusammenspiel.
• Facebook führt Analysen ein: die Spielwiese
wird zur KPI gesteuerten Marketing-Plattform.
Neue Anforderung an Community Manager:
Optimierung zur Verbesserung der Resultate,
Nachweisbarkeit des Einfluss auf Geschäftsziele
©2015 Goldbach Interactive
25
Rückblick 2011/2012
ALWAYS ON
• Real-Time Marketing als Königsklasse des
Community Managements.
• Wachsende Beliebtheit von Visual Content
und den Netzwerken Pinterest & Instagram.
• Instagram Ads werden in den USA
eingeführt.
• User erwarten mehr als Standardantworten
und das rund um die Uhr.
Neue Anforderung an Community Manager:
Kreativität und ständige Erreichbarkeit.
©2015 Goldbach Interactive
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Rückblick 2013
AUTHENTISCHER MEHRWERT
Rückblick 2014
• Reaktionen auf sich immer wieder
verändernde Algorithmen.
• Instagram überholt Twitter in der
durchschnittlichen Interaktion pro Beitrag.
• Von Real-Time zu Right-Time Community
Management
Community Manager müssen kreativ sein,
um mit ihren Inhalten gehört und gesehen
zu werden. Es geht darum die
Markenpersönlichkeit zu verkörpern und
authentische, sympathische Dialoge zu
führen.
©2015 Goldbach Interactive
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SOCIAL UND SEARCH FLIESSEN ZUSAMMEN
• Content, Content, Content
• Video als reichweitenstarkes Medium
• Mobile Social Landing Pages
Die Herausforderung für Community Manager bleibt
es, Verständnis dafür zu schaffen, dass Social Media
kein Add-on für klassische Kampagnen ist und die
Community nicht „mal ebenso“ / „schnell, schnell“
funktioniert. Content & Storytelling stehen im
Mittelpunkt.
Unterstützt ein Inhalt die nur kurzfristige
Kommunikationsziele oder die Bedürfnisse meiner
Community?
Ist der Inhalt für Social Media geeignet?
©2015 Goldbach Interactive
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Community Management 2015
Interne ExpertiseOutsourcing möglich
VERANTWORTLICHKEITEN
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Aufgaben im Zusammenhang mit Community Management
Monitoring &
Listening
Redaktions-
planung & Dialog
Inhalte
zusammenstellen &
teilen
Social Media
Strategie
Reporting &
Analyse
Beziehung zu und
Coaching des
Managments
Community Regeln
& Guidelines
Verankerung in
Geschäftsprozessen
COMMUNITY MANAGER SOCIAL MEDIA STRATEGE
Kommunikations-
strategie &
Marketingplanung
WIE SIEHT DER COMMUNITY MANAGER VON MORGEN AUS?
Netzwerker der Zukunft
• Dialog mit den Kunden wird immer
wichtiger.
• Soziale Netzwerke entwickeln sich sehr
schnell weiter und das Community
Management ist von vielen Änderungen
betroffen.
• Der Verantwortungsbereiche werden
weiter an Komplexität gewinnen
• Wer hier nicht am Ball bleibt, gerät
schnell ins Hintertreffen und verpasst
Möglichkeiten die Facebook & Co.
Unternehmen bieten.
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30
Quelle: http://bit.ly/1H4q3eA
SOCIAL MEDIA CONTENT-PLANUNG
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©2015 Goldbach Interactive
PERIODENSYSTEM DES CONTENT MARKETINGS
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Übersicht der wichtigsten Elemente
Strategie Plattform Anreize zum Teilen
Format Messwerte Checkliste
Inhaltstypen Ziele
Nachbildung von econsultanty.com
CONTENT MARKETING: SOCIAL MEDIA STORYTELLING
Was ist Storytelling?
• Storytelling verleiht einer Marke
Persönlichkeit, macht sie lebendig und
fördert die Kundenbindung durch
unterhaltsame und emotionale
Markenerlebnisse.
• Marken können ihre sachlichen
Botschaften kreativ verpacken, um
einen Eindruck beim Empfänger zu
hinterlassen.
• Storytelling holt die Zielgruppe ab,
weckt das Interesse und verknüpft das
Produkt mit einem Ereignis des Nutzers.
Strategischer Erfolgsfaktor für
Community Management Aktivitäten.
©2015 Goldbach Interactive
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MARKE
VISION
VERSPRECHEN STORY
STORYTELLING
• Definition der Ziele
• Definition der Zielgruppe
• Sicherstellung der Konsistenz und Qualität
• Kreativität
• Authentizität
• Bilder zur Untermalung
• Bereitstellung von seriellem Content
• Starker Call-to-Action, welcher die Story auf den Punkt bringt
• Inhalte, welche emotinale Reaktionen wie Empathie, Mitleid, Empörung oder Freude
auslösen, bleiben in Erinnerung und werden häufiger geteilt.
• Planung, wo der Content veröffentlicht werden soll (Crosschannel Marketing)
 Die Entwicklung einer erfolgreichen Storyline erfordert Erfahrung, strategisches Vorgehen
und fortlaufende Bemühungen.
©2015 Goldbach Interactive
35
Best practice
WAS LIEFERT MEHRWERT?
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SOCIAL MEDIA - WOFÜR NUTZEN?
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Ziele
•Social Media hilft den Traffic zu steigern und Leads zu generieren
•Durch Social Media Optimization (SMO) können die Verlinkungen auf die
eigenen Seiten erhöht werdenTraffic
•Bereitstellung von Branded Content, um die Konsumenten zu unterhalten, zu
informieren und zu binden
•Schaffung eines Markenerlebnisses auf den Social Media PlattformenBranding
•Monitoring & Analyse Tools liefern Echtzeitergebnisse hinsichtlich Userdaten
•Einblicke zu Nutzerverhalten
•Erhebung von zahlreichen Seitenstatistiken (Facebook Insights)User Insights
•Zeitnahe Beantwortung von Kundenanfragen
•24/7 Support-Möglichkeit
•82 % der Kunden bevorzugen Facebook als sozialen SupportkanalSupport
•Offener Austausch mit den Dialoggruppen
•Aufbau von Kundennähe, Transparenz und Empathie
Dialog
ZIELE FÜR DEN EINSATZ VON SOCIAL MEDIA
©2015 Goldbach Interactive
38
Quelle: BVDW
73.5%
73.2%
71%
69.8%
60.7%
55.3%
54.1%
52.3%
51.1%
44%
37.6%
Steigerung der Bekanntheit
Stärkere Kundenbindung
Verbesserung des Images
Besserer Zugang zur Zielgruppe (Kunden und potentielle Kunden)
Reagieren auf Probleme / Unzufriedenheit der Kunden
(Krisenkommunikation)
Steigerung des Traffic auf eigene Webpräsenzen
Besserer Zugang zu Geschäftskontakten (Experten, Influencer, Stakeholder)
Besseres Suchmaschinenranking (z.B. qualifizierte Links)
Schnellerer Zugang zu Wissen
Verkürzung der Time-to-Market-Zeitspanne
Senkung der Produktentwicklungskosten
Wie wichtig sind für Unternehmen die folgende Gründe für den Einsatz von Social Media?
EINBRUCH DER ORGANISCHEN REICHWEITE
Community Management 2014
©2015 Goldbach Interactive
39
Quelle: http://social.ogilvy.com/
• Von 2012 bis 2014 sank die organische
Reichweite auf Facebook um mehr als 90%.
• Durchschnittlich können noch ca. 6% der
Fans organisch erreicht werden.
• Seiten mit mehr als 500‘000 Fans haben
teilweise nur noch eine Reichweite von 2%.
VIDEO
Beliebtester Inhalt
• Videos reduzieren die
Informationsüberlastung.
• Inhalte können zusammengefasst,
unterhaltsam und einprägsam vermittelt
werden.
• Mitte 2014 überholt Facebook zum ersten
Mal YouTube in der Anzahl Video Views
(FB: 12,3 Mrd. YT:11,3 Mrd.)*1
• Ende 2014 wurden 75% mehr Videos pro
Person auf Facebook geteilt als noch Ende
2013.*2
• Nutzer sehen in Ihrem Newsfeed 3,6 mal
mehr Videos als ein Jahr zuvor.*2
©2015 Goldbach Interactive
40
Quelle: *1comScore, *2 Facebook
Anzahl Video-Posts pro Monat
VIDEOS AUF FACEBOOK
Bis zu 88% organische Reichweite
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41
Quelle: Facebook Volvo Car Switzerland
VIDEOS AUF FACEBOOK
Hohes Engagement Potenzial
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42
1‘296 comments
Quelle: Facebook McDonald‘s Schweiz
CINEMAGRAPHS
Kleines Detail mit grosser Wirkung
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43
• Mit Cinemagraphs ermöglichen eine
neue Form der visuellen
Markenpräsentation für Social Media
Feeds.
• Dieses Format eignet sich sehr für die
Image-Werbung und weist folgende
Vorteile auf:
- Sie sieht hochwertig aus
- Sie funktioniert ohne Ton
- Sie ist teilbar und sorgt somit für
Viralität.
Bildquelle: www.hongkiat.com, fischerappelt.de
BEST PRACTICES FÜR DAS DIALOGMANAGEMENT
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BEST PRACTICE: FELDSCHLÖSSCHEN
45
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FELDSCHLÖSSCHEN
Best Swiss Facebook Page 2015
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46
Strategisches Community Management
• Feldschlösschen erlangt mit Unterstützung
von Goldbach Interactive den Best of Swiss
Facebook Award.
• Kriterien: Range, Admin Activity, Swissness,
Design, Content.
• Zweisprachiges Community Management
mit Inhaltskategorien und Storytelling-
Massnahmen.
• Planung und Produktion redaktioneller
Inhalte und starke Dialogführung.
• Unterstützung der Social Media Strategie
durch Werbemittel.
Aufbau einer treuen Fan Community
 Hohes Engagement
FELDSCHLÖSSCHEN STORYTELLING
Community Management
©2015 Goldbach Interactive
47
Quelle: Facebook Feldschlösschen
FELDSCHLÖSSCHEN STORYTELLING
Community Management
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48
Quelle: Facebook Feldschlösschen
BEST PRACTICE: #ASKMCDO
49
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MCDONALD’S
Dialog-Offensive #AskMcDo
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Dialog-Plattform #AskMcDo
• McDonald’s beantwortet User-Fragen auf
einer Microsite.
• Im Vordergrund steht die Schaffung von
Transparenz durch offenen Dialog.
• Lancierung der Kampagne, um Vorurteilen
gegenüber der Qualität des Essens
entgegenzutreten.
• Selbstkritische Fragen der Community
werden schnell beantwortet und
aufgeschaltet.
• Rund 400 Fragen und zahlreiche
Beschwerden bearbeitet McDonald’s
Schweiz heute über die Plattform.
• Social Media-basierte Selbsthilfe schafft
Zufriedenheit bei den Kunden.
MCDONALD’S
Engagor Community Management und Monitoring
©2015 Goldbach Interactive
51
Community Management Juni
• McDonald’s Schweiz nutzt aufgrund des
hohen Interaktions-Volumens ein Social
Media Monitoring & Management Tool.
• Im Monat Juni gab es insgesamt 2’700
Interaktionen der User.
• Die Interaktionen wurden zu 100%
bearbeitet bei einer Reaktionszeit von ca.
3-4 Stunden während der Geschäftszeiten.
• Reklamierende Kunden können durch
aktives Community Management in
zufriedene Fans umgewandelt werden.
Bildquelle: Engagor, Twitter
BEST PRACTICE: KUNDENSERVICE SBB
52
©2015 Goldbach Interactive
KUNDENSERVICE DER SBB
@RailService
©2015 Goldbach Interactive
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Echtzeit-Serviceaktion
• User haben Beschwerden an @Railservice
gerichtet betreffend Hitze in den Zügen
und Verspätungen.
• SBB reagierte direkt und überraschte die
Kunden mit Goodie-Rucksäcken am
Bahnhof.
• Mit der kreativen Social-Media-Aktion
konnten unzufriedene Kunden zufrieden
gestellt werden.
• Der SBB gelang es Sympathiewerte und
neue Follower zu gewinnen.
• Die Aktion lief unter dem Hashtag
#realtimegiving.
Quelle: https://youtu.be/PEVWbIMjGkU
KUNDENSERVICE DER SBB
Auf Twitter & Instagram
©2015 Goldbach Interactive
54
1 2
Bloggerin «Nicole Nobs» beklagt sich auf
Twitter über ihr verlorenes «Zmittag» im
SBB Zug.
Darauf folgt ein Retweet und eine
Verlinkung von der SBB-Mitarbeiterin
«Shibby».
Quelle: Twitter, Instagram
KUNDENSERVICE DER SBB AUF TWITTER & INSTAGRAM
Auf Twitter & Instagram
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55
3
Die SBB sendet der Userin eine Pizza, für
welche sie sich öffentlich auf Twitter und
Instagram bedankt.
Auf Instagram erzielt sie damit eine
überdurchschnittlich positive Reaktion.
Auf Twitter stösst der gute
Kundenservice auf Zustimmung.
 Win Win: Sowohl die Bloggerin erhält
für diesen Post mehr Likes als üblich, als
auch die SBB, welche für ihren Social
Support öffentlich gelobt wird.
Reichweite von Nicole Nobs
Instagram: 1’435 Follower
Twitter: 1’081
Quelle: Twitter, Instagram SBB
BEST PRACTICE: INSTA-WINDOW
56
©2015 Goldbach InteractiveAbbildung: Freesianet.nl
CHLOÉ
Instagram Kampagne #ChloéShadesofRose
©2015 Goldbach Interactive
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• Zum Muttertag lancierte Chloé das erste
Insta-Window, um 3 Parfums vorzustellen.
• Auf der Strasse wurden Eventeinladungen
und Rosen gegen einen Instagram-Post
mit spezifischem Hashtag eingetauscht.
• Durch hochgeladene Fotos im Insta-
Window konnten die Besucher zudem
attraktive Chloé Preise gewinnen.
• Die Kampagne generierte in 24 Stunden:
Über 1.8 Millionen Impressions
 Eine Reichweite von über 1.6 Millionen.
Quelle: http://cultldn.com/chloeshadesofrose-is-coming-to-amsterdam/
AUSBLICK
58
©2015 Goldbach Interactive
• Bereits 2014 gab es 3.8 Mio Smartphone-Nutzer in der Schweiz.
• Mobile Apps wachsen rasant und hängen als „Quasi Social Network“ Facebook an den
Fersen.
DIE ZUKUNFT IST MOBIL
©2015 Goldbach Interactive
59
Unterwegs vernetzt
Quelle: WeAreSocial
DIE ZUKUNFT IST MOBIL
Aktuelle Nutzerzahlen der wichtigsten Plattformen (Stand März 2015)
©2015 Goldbach Interactive
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• 1,42 Milliarden aktive Nutzer im Monat
• 80% der Nutzer surfen mobil
• 23:50 Minuten durchschnittliche Verweildauer
• 3,51 Mio. Nutzer Schweiz
• 15 Mio. Mitglieder weltweit
• D-A-CH- 7.7 Mio.
• 347 Mio. Mitglieder weltweit
• D-A-CH- 5 Mio.
• 1 Mrd. Unique Visitors weltweit
• 2 Mio. Zugriffe pro Monat aus der Schweiz
• 48% der Schweizer Bevölkerung
• 3.84 Mio. Nutzer Schweiz
• 300 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 500’000 Nutzer Schweiz
• 302 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 700‘000 Nutzer Schweiz
• 343 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 1.25 Mio. Nutzer Schweiz
• 70 Mio. weltweit
• 250.000 Nutzer Schweiz
Quelle: WeAreSocial, Statista,, Bernetblog
• 800 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 100 Mio. aktive Nutzer weltweit
• 600 Mio. aktive Nutzer weltweit
BEST PRACTICE: MOBILE CASES
61
©2015 Goldbach InteractiveQuelle: http://bit.ly/1KxmrFZ
WHATSAPP KAMPAGNEN
Absolut Vodka
©2015 Goldbach Interactive
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Quelle: http://youtu.be/ozFLRwzyO6Q
WHATSAPP NEWS-CHANNEL
Blick hinter die Kulissen der Swiss Music Awards
• Der Blick bot Musikfans bei den Swiss
Music Awards Ende Februar 2015 via
WhatsApp exklusive Bilder und Infos vom
roten Teppich.
• Zusätzlich wurde unter allen Abonnenten
des kostenlosen Smartphone-Services
Tickets für die Show und offizielle
Aftershow-Party verlost.
• Damit die User nicht von Pushnachrichten
«genervt» werden, muss ein Umdenken in
der Kommunikation stattfinden und ein
wirklicher Mehrwert geschaffen werden.
©2015 Goldbach Interactive
63
Quelle: http://www.blick.ch/people-tv/musik/letzte-tickets-zu-gewinnen-wir-bringen-dich-an-die-
swiss-music-awards-id3481849.html
SNAPCHAT KAMPAGNE
Jägermeister Undercover Games
• Die Foto- und Videoapp Snapchat erfreut
sich auch bei Unternehmen zunehmend
an Beliebtheit.
• Das Erfolgsgeheimnis ist der Reiz der
Vergänglichkeit.
• Durch kreatives Storytelling kann eine
Menge Buzz für einen Brand erzeugt
werden.
Erzeugung von Markenloyalität
Bewerbung von Events
Aufbau von Antizipation & Begeisterung
für neue Produkte
©2015 Goldbach Interactive
64
Quelle: https://vimeo.com/125147114
FACEBOOK CUSTOMER SUPPORT
Kundensupport-Feature
• Aktueller Roll-Out der Reaktionszeiten auf
den Facebook-Fanpages.
• Supportanfragen werden durch die neue
Funktion «Stelle eine Frage» weiter forciert.
• Button fordert Fans dazu auf, den
Facebook-Kundensupport zu kontaktieren.
• Trend entwickelt sich weiter zu Echtzeit-
Kundenservice in den sozialen Netzwerken
und funktioniert oft besser als Service
Hotlines und Webformulare.
©2015 Goldbach Interactive
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Quelle: Facebook
SOCIAL MEDIA ROI
Auch 2015 eine Herausforderung
• Lange gesucht, immer noch nicht (ganz)
gefunden.
• Wichtig: Immer wieder hinterfragen,
welches Ziel verfolgt wird und was die
passenden KPIs sind.
• Die richtige Kommunikation gegenüber der
Geschäftsführung wählen: Engagement
Rate ist dort kein gängiger KPI.
• Markenbekanntheit
• Steigerung der Kundenzufriedenheit
• Monitoring von Kaufabsichten und
Leadgenerierung durch Dialog
• Krisenkommunikation
©2015 Goldbach Interactive
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GARTNER HYPE CYCLE
©2015 Goldbach Interactive
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AUFMERKSAMKEIT
ZEIT
Befinden wir uns bereits hier?
SOCIAL MEDIA IN DER MARKETING ORGANISATION
Marketing
10% der Unternehmenseinkünfte
Digitales Marketing
10% des totalen Marketingbudgets
Social Media
9.9% des digitalen Marketingbudgets
22,4% des Budgets in den nächsten 5 Jahren
©2015 Goldbach Interactive
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Wachsende Bedeutung
Marketing
Digital
Social
Content
Paid
Search
E-Mail
MEDIA-SPENDINGS
SOCIAL NETWORK AD SPENDING 2013-2017 (MILLIARDEN)
2013 2014 2015 2016 2017
Westeuropa $2.34 $3.68 $4.74 $5.82 $6.85
Weltweit $11.36 $17.74 $23.68 $29.91 $35.98
SOCIAL NETWORK AD-SPENDING-WACHSTUM (VERÄNDERUNG IN %)
Westeuropa 49.8% 57.1% 28.9% 22.9% 17.7%
Weltweit 51.1% 56.2% 33.5% 26.3% 20.3%
ANTEIL DER AD-SPENDINGS IN SOCIAL MEDIA AM DIGITALEN MEDIA-BUDGET
Westeuropa 8.0% 11.4% 13.5% 15.3% 16.8%
Weltweit 9.4% 12.2% 13.9% 15.01% 16.0%
©2015 Goldbach Interactive
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Ausgaben in Social Media 2013-2017
Quelle: eMarketer
FAZIT
70
©2015 Goldbach Interactive
COMMUNITY MANAGEMENT IST KEINE
INVESTITION IN PLATTFORMEN, SONDERN
BRAUCHT KNOW-HOW & STRUKTUREN
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71
SOCIAL MEDIA AB SCHRITT 1 IN DIE
PLANUNG INTEGRIEREN
©2015 Goldbach Interactive
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#LOVESTORM
©2015 Goldbach Interactive
73
PAY TO PLAY
©2015 Goldbach Interactive
74
COMMUNITY MANAGEMENT IST KEIN
PERFORMANCE MARKETING
©2015 Goldbach Interactive
75
COMMUNITY MANAGEMENT LOHNT SICH, WENN
KLARE ZIELE DEFINIERT UND DEDIZIERTE
RESSOURCEN VORHANDEN SIND
©2015 Goldbach Interactive
76
77
©2015 Goldbach Interactive
MERCI
©2015 Goldbach Interactive
78
Stephanie Wörmann
T +41 44 485 55 33
stephanie.woermann@goldbachinteractive.ch
Marleen Albert
T +41 32 366 01 82
marleen.albert@goldbachinteractive.ch
Goldbach Interactive (Switzerland) AG
Mattenstrasse 90, 2503 Biel/Bienne
Seestrasse 353, 8038 Zürich Wollishofen
www.goldbachinteractive.ch

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Goldbach Group I Goldbach Seminar I Community Management

  • 1. COMMUNITY MANAGEMENT – EIN DIALOG MIT DER ZUKUNFT 02.07.2015 | Stephanie Wörmann und Marleen Albert ©2015 Goldbach InteractiveAbbildung: Social Media Today
  • 3. AGENDA  Aktueller Stand des «Social Web»  Community Management im Wandel der Zeit  Social Media Content-Planung  Social Media - Was liefert Mehrwert?  Best Practices für das Dialogmanagement  Ausblick  Fazit ©2015 Goldbach Interactive 3
  • 5. UNSERE SOCIAL MEDIA LEISTUNGEN ©2015 Goldbach Interactive 5 SOCIAL MEDIA MONITORING • Systematische Beobachtung und Auswertung von Diskussionen in sozialen Netzwerken • Auswahl eines geeigneten Social Media-Monitoring- Tool • Einmaliges Social Media Screening oder regelmässiges Monitoring mit Handlungs- empfehlungen COMMUNITY MANAGEMENT • Erarbeiten einer massgeschneiderten Social Media-Strategie • Planung und Produktion kreativer redaktioneller Inhalte • Erstellung von Facebook- Applikationen • Unterstützung bei Facebook Ads/ Werbeanzeigen • Social Media Workshops REPORTING/ ANALYSE • Umfassende, massgeschneiderte Reportings für alle Online- Massnahmen von Social Media bis hin zur Website • Quantitative und qualitative Inhaltsanalysen • Evaluation von Optimierungspotenzialen
  • 6. FACEBOOK IST OUT ©2015 Goldbach Interactive 6
  • 7. FACEBOOK IST NUR NOCH EIN WERBEKANAL ©2015 Goldbach Interactive 7
  • 8. SOCIAL MEDIA KANÄLE PROVOZIEREN NUR NEGATIVES FEEDBACK ©2015 Goldbach Interactive 8
  • 10. WIRKLICH VIRALE KAMPAGNEN GIBT ES DOCH GAR NICHT MEHR ©2015 Goldbach Interactive 10
  • 11. DER AUFWAND FÜR SOCIAL MEDIA IST ZU GROSS! – NUTZEN? ©2015 Goldbach Interactive 11
  • 12. AKTUELLER STAND «SOCIAL WEB» 12 ©2015 Goldbach Interactive
  • 13. DEFINITION SOCIAL MEDIA ©2015 Goldbach Interactive 13 Social Media umfasst alle Plattformen, welche Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und interaktiven Generierung und Austausch von Informationen unterstützen. Die wichtigsten Formen sind: • Social Networks (Facebook, Twitter) • Content Networks (YouTube, Instagram) • Collaboration (Evernote) • Blogging (Wordpress, Tumblr) • Messaging (WhatsApp) • Wikis • Foren Abbildung: conversationprism.com
  • 14. VERÄNDERUNG DER MEDIENNUTZUNG • 78% der Schweizer besuchen Social Networks*1 • Alter (14-26) 91% passiv / 85% aktiv • Alter (30-54) 77% passiv / 71% aktiv • Alter (55-69) 67% passiv / 58% aktiv • Social Media-Nutzung pro Gerät*1 • Alter (14-26): Smartphone 77% / Tablet: 65% / Desktop/PC 76% • Alter (30-54): Smartphone 59% / Tablet: 61% / Desktop/PC 48% • Alter (55-69): Smartphone 76% / Tablet: 67% / Desktop/PC 53% • 75% der Schweizer nutzen Social Media, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben.*2 • 35% der Schweizer bleiben via Social Media über ihre Lieblingsmarke auf dem Laufenden.*2 • 92% der Konsumenten weltweit vertrauen Earned Media und Empfehlungen von Freunden und Familie am meisten.*3 ©2015 Goldbach Interactive 14 Digitale Fakten: Mobile / Social Media Quelle: *1 Y&R Media Use Index 2014, Befragung 2000 Personen zwischen 14-69 Jahren repräsentativ für D-CH und W-CH *2 BVDW DACH Studie 2014, Befragung 1.042 Personen zwischen 16 – 69, repräsentativ für Online-Nutzer CH *3 Nielson Global Trust in Advertising Survey 2012, Befragung 28‘000 Internetnutzer aus 56 Ländern
  • 15. SOCIAL MEDIA FÜR UNTERNEHMEN • 2013 waren bereits 67% der Schweizer Unternehmen und 89% der Schweizer Grossunternehmen auf Social Media aktiv.*4 • 84% dieser Unternehmen pflegen Facebook als aktivste Social Media-Präsenz, gefolgt von YouTube (59%) und Xing (55%).*4 • Hauptziele für den Einsatz von Social Media sind*4 • Externer Dialog (82%) • Reichweite für Produktinfos (71%) • Imagepflege / Reputation (65%) • Die grössten Erfolge sehen Unternehmen*5 • in der Kundenbetreuung (63%) • in der Kundenbindung (61%) • bei Werbekampagnen (57%) ©2015 Goldbach Interactive 15Quelle: *4 Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2013, Befragung 881 Organisationen, Stichprobe 375 schweizer Unternehmen *85BVDW Social Media in Unternehmen 2014, Befragung 100 Unternehmen, repräsentativ für deutsche Unternehmenslandschaft
  • 16. DIE GROSSEN 3 WAREN GESTERN Aktuelle Nutzerzahlen der wichtigsten Plattformen (Stand März 2015) ©2015 Goldbach Interactive 16 • 1,42 Milliarden aktive Nutzer im Monat • 80% der Nutzer surfen mobil • 23:50 Minuten durchschnittliche Verweildauer • 3,51 Mio. Nutzer Schweiz • 15 Mio. Mitglieder weltweit • D-A-CH- 7.7 Mio. • 347 Mio. Mitglieder weltweit • D-A-CH- 5 Mio. • 1 Mrd. Unique Visitors weltweit • 2 Mio. Zugriffe pro Monat aus der Schweiz • 48% der Schweizer Bevölkerung • 3.84 Mio. Nutzer Schweiz • 300 Mio. aktive Nutzer weltweit • 500’000 Nutzer Schweiz • 302 Mio. aktive Nutzer weltweit • 700‘000 Nutzer Schweiz • 343 Mio. aktive Nutzer weltweit • 1.25 Mio. Nutzer Schweiz • 70 Mio. weltweit • 250.000 Nutzer Schweiz Quelle: WeAreSocial, Statista,, Bernetblog
  • 17. SOCIAL MEDIA IN ZAHLEN Userzahlen Schweiz (Stand März 2015) 0.25 Mio. 0.5 Mio. 0.7 Mio. 1.25 Mio. 3.51 Mio. 3.84 Mio. ©2015 Goldbach Interactive 17 Quelle: WeAreSocial, Statista,, Bernetblog
  • 18. FACEBOOK NUTZUNG IN DER SCHWEIZ Stand Juni 2015 Quelle: http://bernetblog.ch ©2015 Goldbach Interactive 18
  • 19. FACEBOOK QUARTALSBERICHT Q1/2015 Daily Active Users • Laut des aktuellen Quartalsberichts hat Facebook 936 Mio. aktive Nutzer täglich • Jeden Monat verwenden 581 Mio. Nutzer Facebook ausschliesslich mobil Facebook steigert den Anteil der täglichen Nutzer kontinuierlich Im letzten Jahr waren 65% der Nutzer jeden Tag auf Facebook aktiv Positiver Trend zeigt, dass Nutzer Facebook noch lange nicht davon laufen ©2015 Goldbach Interactive 19 Quelle: Facebook
  • 20. WAS MACHT EIN COMMUNITY MANAGER WIRKLICH? 20 ©2015 Goldbach Interactive
  • 21. COMMUNITY MANAGEMENT Definition & Aufgabengebiet heute «Die Kernaufgabe des Community Managers liegt in dem direkten Dialog mit den Anspruchsgruppen. Er ist Markenbotschafter des Unternehmens und Vertrauensfigur der Community. Genauso ist dieser für die Aktivierung zuständig, Experte für Stimmung und Befindlichkeit seiner Community und bei der Krisenkommunikation an vorderster Front.» ©2015 Goldbach Interactive 21
  • 22. FORUM MODERATION ©2015 Goldbach Interactive 22 Rückblick 2005
  • 23. DIE GEBURT DER FAN PAGE • Facebook führt die «Fan Page» ein: User können nun ihre Markentreue beweisen und ihren Freunden zeigen, von welchen Marken sie Fan sind.  Community Manager sind oft reichweitenstarke Privatpersonen, die mit ihrem Gesicht für die Marke stehen. ©2015 Goldbach Interactive 23 Rückblick 2007
  • 24. BRAND PAGES SORGEN FÜR INTERAKTION Rückblick 2010 • Facebook geht von Profil-ähnlichen Fan Pages über zu «Brand Pages», mit denen Kunden stärker interagieren können. • Facebook & Twitter lancieren Promoted Content. • Marken merken: Inhalte von Facebook Seiten müssen professionell gepflegt werden. • Launch von Instagram & Pinterest. • LinkedIn führt Company Pages ein. • Gewinnspiele und Wettbewerbe erleben einen Hype. Anforderung an Community Manager: Freundliche Einzelgespräche und die Gabe „neue Freunde zu machen“ reichen nicht mehr aus. Es gilt Markenbotschaften, die massentauglich sind zu kreieren. ©2015 Goldbach Interactive 24
  • 25. SOCIAL MEDIA EXPERTEN SIND GEFRAGT • Professionalisierung von Community Management. • Social Media wird Teil von traditionellen Marketing-Kampagnen. • Webseiten Integration und crossmediales Zusammenspiel. • Facebook führt Analysen ein: die Spielwiese wird zur KPI gesteuerten Marketing-Plattform. Neue Anforderung an Community Manager: Optimierung zur Verbesserung der Resultate, Nachweisbarkeit des Einfluss auf Geschäftsziele ©2015 Goldbach Interactive 25 Rückblick 2011/2012
  • 26. ALWAYS ON • Real-Time Marketing als Königsklasse des Community Managements. • Wachsende Beliebtheit von Visual Content und den Netzwerken Pinterest & Instagram. • Instagram Ads werden in den USA eingeführt. • User erwarten mehr als Standardantworten und das rund um die Uhr. Neue Anforderung an Community Manager: Kreativität und ständige Erreichbarkeit. ©2015 Goldbach Interactive 26 Rückblick 2013
  • 27. AUTHENTISCHER MEHRWERT Rückblick 2014 • Reaktionen auf sich immer wieder verändernde Algorithmen. • Instagram überholt Twitter in der durchschnittlichen Interaktion pro Beitrag. • Von Real-Time zu Right-Time Community Management Community Manager müssen kreativ sein, um mit ihren Inhalten gehört und gesehen zu werden. Es geht darum die Markenpersönlichkeit zu verkörpern und authentische, sympathische Dialoge zu führen. ©2015 Goldbach Interactive 27
  • 28. SOCIAL UND SEARCH FLIESSEN ZUSAMMEN • Content, Content, Content • Video als reichweitenstarkes Medium • Mobile Social Landing Pages Die Herausforderung für Community Manager bleibt es, Verständnis dafür zu schaffen, dass Social Media kein Add-on für klassische Kampagnen ist und die Community nicht „mal ebenso“ / „schnell, schnell“ funktioniert. Content & Storytelling stehen im Mittelpunkt. Unterstützt ein Inhalt die nur kurzfristige Kommunikationsziele oder die Bedürfnisse meiner Community? Ist der Inhalt für Social Media geeignet? ©2015 Goldbach Interactive 28 Community Management 2015
  • 29. Interne ExpertiseOutsourcing möglich VERANTWORTLICHKEITEN ©2015 Goldbach Interactive 29 Aufgaben im Zusammenhang mit Community Management Monitoring & Listening Redaktions- planung & Dialog Inhalte zusammenstellen & teilen Social Media Strategie Reporting & Analyse Beziehung zu und Coaching des Managments Community Regeln & Guidelines Verankerung in Geschäftsprozessen COMMUNITY MANAGER SOCIAL MEDIA STRATEGE Kommunikations- strategie & Marketingplanung
  • 30. WIE SIEHT DER COMMUNITY MANAGER VON MORGEN AUS? Netzwerker der Zukunft • Dialog mit den Kunden wird immer wichtiger. • Soziale Netzwerke entwickeln sich sehr schnell weiter und das Community Management ist von vielen Änderungen betroffen. • Der Verantwortungsbereiche werden weiter an Komplexität gewinnen • Wer hier nicht am Ball bleibt, gerät schnell ins Hintertreffen und verpasst Möglichkeiten die Facebook & Co. Unternehmen bieten. ©2015 Goldbach Interactive 30 Quelle: http://bit.ly/1H4q3eA
  • 32. PERIODENSYSTEM DES CONTENT MARKETINGS ©2015 Goldbach Interactive 32 Übersicht der wichtigsten Elemente Strategie Plattform Anreize zum Teilen Format Messwerte Checkliste Inhaltstypen Ziele Nachbildung von econsultanty.com
  • 33. CONTENT MARKETING: SOCIAL MEDIA STORYTELLING Was ist Storytelling? • Storytelling verleiht einer Marke Persönlichkeit, macht sie lebendig und fördert die Kundenbindung durch unterhaltsame und emotionale Markenerlebnisse. • Marken können ihre sachlichen Botschaften kreativ verpacken, um einen Eindruck beim Empfänger zu hinterlassen. • Storytelling holt die Zielgruppe ab, weckt das Interesse und verknüpft das Produkt mit einem Ereignis des Nutzers. Strategischer Erfolgsfaktor für Community Management Aktivitäten. ©2015 Goldbach Interactive 34 MARKE VISION VERSPRECHEN STORY
  • 34. STORYTELLING • Definition der Ziele • Definition der Zielgruppe • Sicherstellung der Konsistenz und Qualität • Kreativität • Authentizität • Bilder zur Untermalung • Bereitstellung von seriellem Content • Starker Call-to-Action, welcher die Story auf den Punkt bringt • Inhalte, welche emotinale Reaktionen wie Empathie, Mitleid, Empörung oder Freude auslösen, bleiben in Erinnerung und werden häufiger geteilt. • Planung, wo der Content veröffentlicht werden soll (Crosschannel Marketing)  Die Entwicklung einer erfolgreichen Storyline erfordert Erfahrung, strategisches Vorgehen und fortlaufende Bemühungen. ©2015 Goldbach Interactive 35 Best practice
  • 35. WAS LIEFERT MEHRWERT? 36 ©2015 Goldbach Interactive
  • 36. SOCIAL MEDIA - WOFÜR NUTZEN? ©2015 Goldbach Interactive 37 Ziele •Social Media hilft den Traffic zu steigern und Leads zu generieren •Durch Social Media Optimization (SMO) können die Verlinkungen auf die eigenen Seiten erhöht werdenTraffic •Bereitstellung von Branded Content, um die Konsumenten zu unterhalten, zu informieren und zu binden •Schaffung eines Markenerlebnisses auf den Social Media PlattformenBranding •Monitoring & Analyse Tools liefern Echtzeitergebnisse hinsichtlich Userdaten •Einblicke zu Nutzerverhalten •Erhebung von zahlreichen Seitenstatistiken (Facebook Insights)User Insights •Zeitnahe Beantwortung von Kundenanfragen •24/7 Support-Möglichkeit •82 % der Kunden bevorzugen Facebook als sozialen SupportkanalSupport •Offener Austausch mit den Dialoggruppen •Aufbau von Kundennähe, Transparenz und Empathie Dialog
  • 37. ZIELE FÜR DEN EINSATZ VON SOCIAL MEDIA ©2015 Goldbach Interactive 38 Quelle: BVDW 73.5% 73.2% 71% 69.8% 60.7% 55.3% 54.1% 52.3% 51.1% 44% 37.6% Steigerung der Bekanntheit Stärkere Kundenbindung Verbesserung des Images Besserer Zugang zur Zielgruppe (Kunden und potentielle Kunden) Reagieren auf Probleme / Unzufriedenheit der Kunden (Krisenkommunikation) Steigerung des Traffic auf eigene Webpräsenzen Besserer Zugang zu Geschäftskontakten (Experten, Influencer, Stakeholder) Besseres Suchmaschinenranking (z.B. qualifizierte Links) Schnellerer Zugang zu Wissen Verkürzung der Time-to-Market-Zeitspanne Senkung der Produktentwicklungskosten Wie wichtig sind für Unternehmen die folgende Gründe für den Einsatz von Social Media?
  • 38. EINBRUCH DER ORGANISCHEN REICHWEITE Community Management 2014 ©2015 Goldbach Interactive 39 Quelle: http://social.ogilvy.com/ • Von 2012 bis 2014 sank die organische Reichweite auf Facebook um mehr als 90%. • Durchschnittlich können noch ca. 6% der Fans organisch erreicht werden. • Seiten mit mehr als 500‘000 Fans haben teilweise nur noch eine Reichweite von 2%.
  • 39. VIDEO Beliebtester Inhalt • Videos reduzieren die Informationsüberlastung. • Inhalte können zusammengefasst, unterhaltsam und einprägsam vermittelt werden. • Mitte 2014 überholt Facebook zum ersten Mal YouTube in der Anzahl Video Views (FB: 12,3 Mrd. YT:11,3 Mrd.)*1 • Ende 2014 wurden 75% mehr Videos pro Person auf Facebook geteilt als noch Ende 2013.*2 • Nutzer sehen in Ihrem Newsfeed 3,6 mal mehr Videos als ein Jahr zuvor.*2 ©2015 Goldbach Interactive 40 Quelle: *1comScore, *2 Facebook Anzahl Video-Posts pro Monat
  • 40. VIDEOS AUF FACEBOOK Bis zu 88% organische Reichweite ©2015 Goldbach Interactive 41 Quelle: Facebook Volvo Car Switzerland
  • 41. VIDEOS AUF FACEBOOK Hohes Engagement Potenzial ©2015 Goldbach Interactive 42 1‘296 comments Quelle: Facebook McDonald‘s Schweiz
  • 42. CINEMAGRAPHS Kleines Detail mit grosser Wirkung ©2015 Goldbach Interactive 43 • Mit Cinemagraphs ermöglichen eine neue Form der visuellen Markenpräsentation für Social Media Feeds. • Dieses Format eignet sich sehr für die Image-Werbung und weist folgende Vorteile auf: - Sie sieht hochwertig aus - Sie funktioniert ohne Ton - Sie ist teilbar und sorgt somit für Viralität. Bildquelle: www.hongkiat.com, fischerappelt.de
  • 43. BEST PRACTICES FÜR DAS DIALOGMANAGEMENT 44 ©2015 Goldbach Interactive
  • 45. FELDSCHLÖSSCHEN Best Swiss Facebook Page 2015 ©2015 Goldbach Interactive 46 Strategisches Community Management • Feldschlösschen erlangt mit Unterstützung von Goldbach Interactive den Best of Swiss Facebook Award. • Kriterien: Range, Admin Activity, Swissness, Design, Content. • Zweisprachiges Community Management mit Inhaltskategorien und Storytelling- Massnahmen. • Planung und Produktion redaktioneller Inhalte und starke Dialogführung. • Unterstützung der Social Media Strategie durch Werbemittel. Aufbau einer treuen Fan Community  Hohes Engagement
  • 46. FELDSCHLÖSSCHEN STORYTELLING Community Management ©2015 Goldbach Interactive 47 Quelle: Facebook Feldschlösschen
  • 47. FELDSCHLÖSSCHEN STORYTELLING Community Management ©2015 Goldbach Interactive 48 Quelle: Facebook Feldschlösschen
  • 48. BEST PRACTICE: #ASKMCDO 49 ©2015 Goldbach Interactive
  • 49. MCDONALD’S Dialog-Offensive #AskMcDo ©2015 Goldbach Interactive 50 Dialog-Plattform #AskMcDo • McDonald’s beantwortet User-Fragen auf einer Microsite. • Im Vordergrund steht die Schaffung von Transparenz durch offenen Dialog. • Lancierung der Kampagne, um Vorurteilen gegenüber der Qualität des Essens entgegenzutreten. • Selbstkritische Fragen der Community werden schnell beantwortet und aufgeschaltet. • Rund 400 Fragen und zahlreiche Beschwerden bearbeitet McDonald’s Schweiz heute über die Plattform. • Social Media-basierte Selbsthilfe schafft Zufriedenheit bei den Kunden.
  • 50. MCDONALD’S Engagor Community Management und Monitoring ©2015 Goldbach Interactive 51 Community Management Juni • McDonald’s Schweiz nutzt aufgrund des hohen Interaktions-Volumens ein Social Media Monitoring & Management Tool. • Im Monat Juni gab es insgesamt 2’700 Interaktionen der User. • Die Interaktionen wurden zu 100% bearbeitet bei einer Reaktionszeit von ca. 3-4 Stunden während der Geschäftszeiten. • Reklamierende Kunden können durch aktives Community Management in zufriedene Fans umgewandelt werden. Bildquelle: Engagor, Twitter
  • 51. BEST PRACTICE: KUNDENSERVICE SBB 52 ©2015 Goldbach Interactive
  • 52. KUNDENSERVICE DER SBB @RailService ©2015 Goldbach Interactive 53 Echtzeit-Serviceaktion • User haben Beschwerden an @Railservice gerichtet betreffend Hitze in den Zügen und Verspätungen. • SBB reagierte direkt und überraschte die Kunden mit Goodie-Rucksäcken am Bahnhof. • Mit der kreativen Social-Media-Aktion konnten unzufriedene Kunden zufrieden gestellt werden. • Der SBB gelang es Sympathiewerte und neue Follower zu gewinnen. • Die Aktion lief unter dem Hashtag #realtimegiving. Quelle: https://youtu.be/PEVWbIMjGkU
  • 53. KUNDENSERVICE DER SBB Auf Twitter & Instagram ©2015 Goldbach Interactive 54 1 2 Bloggerin «Nicole Nobs» beklagt sich auf Twitter über ihr verlorenes «Zmittag» im SBB Zug. Darauf folgt ein Retweet und eine Verlinkung von der SBB-Mitarbeiterin «Shibby». Quelle: Twitter, Instagram
  • 54. KUNDENSERVICE DER SBB AUF TWITTER & INSTAGRAM Auf Twitter & Instagram ©2015 Goldbach Interactive 55 3 Die SBB sendet der Userin eine Pizza, für welche sie sich öffentlich auf Twitter und Instagram bedankt. Auf Instagram erzielt sie damit eine überdurchschnittlich positive Reaktion. Auf Twitter stösst der gute Kundenservice auf Zustimmung.  Win Win: Sowohl die Bloggerin erhält für diesen Post mehr Likes als üblich, als auch die SBB, welche für ihren Social Support öffentlich gelobt wird. Reichweite von Nicole Nobs Instagram: 1’435 Follower Twitter: 1’081 Quelle: Twitter, Instagram SBB
  • 55. BEST PRACTICE: INSTA-WINDOW 56 ©2015 Goldbach InteractiveAbbildung: Freesianet.nl
  • 56. CHLOÉ Instagram Kampagne #ChloéShadesofRose ©2015 Goldbach Interactive 57 • Zum Muttertag lancierte Chloé das erste Insta-Window, um 3 Parfums vorzustellen. • Auf der Strasse wurden Eventeinladungen und Rosen gegen einen Instagram-Post mit spezifischem Hashtag eingetauscht. • Durch hochgeladene Fotos im Insta- Window konnten die Besucher zudem attraktive Chloé Preise gewinnen. • Die Kampagne generierte in 24 Stunden: Über 1.8 Millionen Impressions  Eine Reichweite von über 1.6 Millionen. Quelle: http://cultldn.com/chloeshadesofrose-is-coming-to-amsterdam/
  • 58. • Bereits 2014 gab es 3.8 Mio Smartphone-Nutzer in der Schweiz. • Mobile Apps wachsen rasant und hängen als „Quasi Social Network“ Facebook an den Fersen. DIE ZUKUNFT IST MOBIL ©2015 Goldbach Interactive 59 Unterwegs vernetzt Quelle: WeAreSocial
  • 59. DIE ZUKUNFT IST MOBIL Aktuelle Nutzerzahlen der wichtigsten Plattformen (Stand März 2015) ©2015 Goldbach Interactive 60 • 1,42 Milliarden aktive Nutzer im Monat • 80% der Nutzer surfen mobil • 23:50 Minuten durchschnittliche Verweildauer • 3,51 Mio. Nutzer Schweiz • 15 Mio. Mitglieder weltweit • D-A-CH- 7.7 Mio. • 347 Mio. Mitglieder weltweit • D-A-CH- 5 Mio. • 1 Mrd. Unique Visitors weltweit • 2 Mio. Zugriffe pro Monat aus der Schweiz • 48% der Schweizer Bevölkerung • 3.84 Mio. Nutzer Schweiz • 300 Mio. aktive Nutzer weltweit • 500’000 Nutzer Schweiz • 302 Mio. aktive Nutzer weltweit • 700‘000 Nutzer Schweiz • 343 Mio. aktive Nutzer weltweit • 1.25 Mio. Nutzer Schweiz • 70 Mio. weltweit • 250.000 Nutzer Schweiz Quelle: WeAreSocial, Statista,, Bernetblog • 800 Mio. aktive Nutzer weltweit • 100 Mio. aktive Nutzer weltweit • 600 Mio. aktive Nutzer weltweit
  • 60. BEST PRACTICE: MOBILE CASES 61 ©2015 Goldbach InteractiveQuelle: http://bit.ly/1KxmrFZ
  • 61. WHATSAPP KAMPAGNEN Absolut Vodka ©2015 Goldbach Interactive 62 Quelle: http://youtu.be/ozFLRwzyO6Q
  • 62. WHATSAPP NEWS-CHANNEL Blick hinter die Kulissen der Swiss Music Awards • Der Blick bot Musikfans bei den Swiss Music Awards Ende Februar 2015 via WhatsApp exklusive Bilder und Infos vom roten Teppich. • Zusätzlich wurde unter allen Abonnenten des kostenlosen Smartphone-Services Tickets für die Show und offizielle Aftershow-Party verlost. • Damit die User nicht von Pushnachrichten «genervt» werden, muss ein Umdenken in der Kommunikation stattfinden und ein wirklicher Mehrwert geschaffen werden. ©2015 Goldbach Interactive 63 Quelle: http://www.blick.ch/people-tv/musik/letzte-tickets-zu-gewinnen-wir-bringen-dich-an-die- swiss-music-awards-id3481849.html
  • 63. SNAPCHAT KAMPAGNE Jägermeister Undercover Games • Die Foto- und Videoapp Snapchat erfreut sich auch bei Unternehmen zunehmend an Beliebtheit. • Das Erfolgsgeheimnis ist der Reiz der Vergänglichkeit. • Durch kreatives Storytelling kann eine Menge Buzz für einen Brand erzeugt werden. Erzeugung von Markenloyalität Bewerbung von Events Aufbau von Antizipation & Begeisterung für neue Produkte ©2015 Goldbach Interactive 64 Quelle: https://vimeo.com/125147114
  • 64. FACEBOOK CUSTOMER SUPPORT Kundensupport-Feature • Aktueller Roll-Out der Reaktionszeiten auf den Facebook-Fanpages. • Supportanfragen werden durch die neue Funktion «Stelle eine Frage» weiter forciert. • Button fordert Fans dazu auf, den Facebook-Kundensupport zu kontaktieren. • Trend entwickelt sich weiter zu Echtzeit- Kundenservice in den sozialen Netzwerken und funktioniert oft besser als Service Hotlines und Webformulare. ©2015 Goldbach Interactive 65 Quelle: Facebook
  • 65. SOCIAL MEDIA ROI Auch 2015 eine Herausforderung • Lange gesucht, immer noch nicht (ganz) gefunden. • Wichtig: Immer wieder hinterfragen, welches Ziel verfolgt wird und was die passenden KPIs sind. • Die richtige Kommunikation gegenüber der Geschäftsführung wählen: Engagement Rate ist dort kein gängiger KPI. • Markenbekanntheit • Steigerung der Kundenzufriedenheit • Monitoring von Kaufabsichten und Leadgenerierung durch Dialog • Krisenkommunikation ©2015 Goldbach Interactive 66
  • 66. GARTNER HYPE CYCLE ©2015 Goldbach Interactive 67 AUFMERKSAMKEIT ZEIT Befinden wir uns bereits hier?
  • 67. SOCIAL MEDIA IN DER MARKETING ORGANISATION Marketing 10% der Unternehmenseinkünfte Digitales Marketing 10% des totalen Marketingbudgets Social Media 9.9% des digitalen Marketingbudgets 22,4% des Budgets in den nächsten 5 Jahren ©2015 Goldbach Interactive 68 Wachsende Bedeutung Marketing Digital Social Content Paid Search E-Mail
  • 68. MEDIA-SPENDINGS SOCIAL NETWORK AD SPENDING 2013-2017 (MILLIARDEN) 2013 2014 2015 2016 2017 Westeuropa $2.34 $3.68 $4.74 $5.82 $6.85 Weltweit $11.36 $17.74 $23.68 $29.91 $35.98 SOCIAL NETWORK AD-SPENDING-WACHSTUM (VERÄNDERUNG IN %) Westeuropa 49.8% 57.1% 28.9% 22.9% 17.7% Weltweit 51.1% 56.2% 33.5% 26.3% 20.3% ANTEIL DER AD-SPENDINGS IN SOCIAL MEDIA AM DIGITALEN MEDIA-BUDGET Westeuropa 8.0% 11.4% 13.5% 15.3% 16.8% Weltweit 9.4% 12.2% 13.9% 15.01% 16.0% ©2015 Goldbach Interactive 69 Ausgaben in Social Media 2013-2017 Quelle: eMarketer
  • 70. COMMUNITY MANAGEMENT IST KEINE INVESTITION IN PLATTFORMEN, SONDERN BRAUCHT KNOW-HOW & STRUKTUREN ©2015 Goldbach Interactive 71
  • 71. SOCIAL MEDIA AB SCHRITT 1 IN DIE PLANUNG INTEGRIEREN ©2015 Goldbach Interactive 72
  • 73. PAY TO PLAY ©2015 Goldbach Interactive 74
  • 74. COMMUNITY MANAGEMENT IST KEIN PERFORMANCE MARKETING ©2015 Goldbach Interactive 75
  • 75. COMMUNITY MANAGEMENT LOHNT SICH, WENN KLARE ZIELE DEFINIERT UND DEDIZIERTE RESSOURCEN VORHANDEN SIND ©2015 Goldbach Interactive 76
  • 77. MERCI ©2015 Goldbach Interactive 78 Stephanie Wörmann T +41 44 485 55 33 stephanie.woermann@goldbachinteractive.ch Marleen Albert T +41 32 366 01 82 marleen.albert@goldbachinteractive.ch Goldbach Interactive (Switzerland) AG Mattenstrasse 90, 2503 Biel/Bienne Seestrasse 353, 8038 Zürich Wollishofen www.goldbachinteractive.ch