4. 1.17.3 Bachelorgrade an Pädagogischen Hochschulen .................................................................................................................................................... 42
1.18 Master- und Diplomgrade .................................................................................................................................................................................................... 42
1.18.1 Master- und Diplomgrade an Universitäten ............................................................................................................................................................. 43
1.18.2 Diplomgrade im Fachhochschulbereich ................................................................................................................................................................... 44
1.18.3 Doktorgrade ................................................................................................................................................................................................................... 45
1.18.4 Mastergrade in Universitätslehrgängen, Lehrgängen zur Weiterbildung, Hochschullehrgängen oder Lehrgängen universitären
Charakters........................................................................................................................................................................................................................................ 46
1.18.5 Reihenfolge akademischer Grade .............................................................................................................................................................................. 47
1.19 Amtstitel .................................................................................................................................................................................................................................. 47
1.19.1 Beamtinnen und Beamte der allgemeinen Verwaltung und in handwerklicher Verwendung ......................................................................... 48
1.19.2 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ........................................................................................................................................................... 49
1.19.3 Lehr- und Erziehungspersonal .................................................................................................................................................................................... 49
1.19.4 Beamtinnen und Beamte des Schulaufsichtsdienstes ........................................................................................................................................... 50
1.20 Berufstitel................................................................................................................................................................................................................................ 51
Änderungen mit der Version 2.0 ........................................................................................................................................................................................................... 53
Literaturverzeichnis ................................................................................................................................................................................................................................. 54
4
5. Vorwort
Das Corporate Wording (CW) ist ein Teil der Corporate Identity der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PHSt). Es sorgt für ein einheitliches
schriftliches Auftreten nach außen und nach innen. Da der Schriftverkehr durch unterschiedliche Personen erfolgt, soll das CW eine Richtlinie zur
Formulierung von Texten sein und der Philosophie der Pädagogischen Hochschule Steiermark entsprechen.
Die Kommunikation der Pädagogischen Hochschule Steiermark zeichnet sich durch eine offene und nicht diskriminierende Art aus. Dies schließt
jede Diskriminierung bezüglich ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung und Religionszugehörigkeit ein. Diese Weise der
Kommunikation zeigt in alle Richtungen, intern sowie extern. Von der Offenheit der Kommunikation profitieren sowohl Kunden wie auch alle
Mitarbeiter der PHSt.
Mit dem Corporate Wording hat jede Mitarbeiterin/jeder Mitarbeiter eine Basis für ihre/seinen Schriftverkehr.
Das PHSt_wording enthält Vorgaben für die Schreibweise von
• Bezeichnung der Organisation
• Bezeichnung der Standorte
• Bezeichnung der Einrichtungen
• Bezeichnung des Studienangebots
• Bezeichnung der Tätigkeiten
• Telefonnummern
• Internetadressen
• Signaturen
• usw.
Diese Formulierungen stehen in Form von Textelementen allen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der PHSt zur Verfügung.
5
6. Vorwort zur Version 2.00
In enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Fort- und Weiterbildung entstand die Version 2.00 des PHSt_wordings. Ein
besonderer Dank gilt dabei Dr. Alice Pietsch für die terminliche Koordination. Für die interessanten Beiträge möchte ich mich auch noch bei
Vizerektorin Mag. Renate Gmoser, den stellvertretenden Leiter des Institutes 3 Vorschulstufe und Grundstufe - Fort- und Weiterbildung Mag.Dr.
Erich Frischenschlager, dem Leiter des Institutes 6 Berufspädagogik - Fort- und Weiterbildung Mag. Christian Neuper, dem Leiter des Instituts 4
allgemeinbildende Schulen: Sekundarstufe I und II - Fort- und Weiterbildung Mag. Dr. Wolfgang Schmut, der Leiterin des Institutes 7 Schulentwick-
lung und Schulmanagement Mag. Auguste Seidl, Mag. Dagmar Gilly vom Zentrum 4 pädagogische Schwerpunkte, Qualitätsmanagement und
Hochschulentwicklung und AR Walpurga Glehr, Mitarbeiterin des Zentrums 1 andere pädagogische und soziale Berufsfelder, Fundraising,
bedanken.
Heiko Vogl
Zentrum 2 nationale und internationale Bildungskooperation sowie Public Relations
6
7. 1 Wording-Standards
Hinweis: Die folgenden Bezeichnungen sind in der Reihenfolge Bezeichnung feminin, Bezeichnung feminin/Plural; Bezeichnung maskulin,
Bezeichnung maskulin/Plural; Splitting-Bezeichnung, Splitting-Bezeichnung/Plural aufgelistet. Zusätzlich werden die Kurzform und die Form des
Hyperlinks gezeigt.
Langform Kurzform Hyperlink
Bezeichnung feminin, Kurzform feminin, Kurzform feminin/Plural Hyperlink feminin, Hyperlink feminin/Plural
Bezeichnung feminin/Plural
Bezeichnung maskulin, Kurzform maskulin, Kurzform masku- Hyperlink maskulin, Hyperlink
Bezeichnung maskulin/Plural lin/Plural maskulin/Plural
Splitting-Bezeichnung, Splitting-Kurzform, Splitting- Splitting-Hyperlink, Splitting-
Splitting-Bezeichnung/Plural Kurzform/Plural Hyperlink/Plural
1.1 Organisation
Langform Kurzform Hyperlink
pädagogische Hochschule1, -n PH ph
Pädagogische Hochschule Steiermark PHSt phst
Zentrum, Institut, Department, Abteilung ZIDA zida
Zentrum, Institut, Department, Abteilung, ZIDAS zidas
Schwerpunkte
Hinweis: Auflistungen der ZIDAs erfolgt in der oben vorgegebenen Reihenfolge und nach der Nummerierung der ZIDA.
1
Im Kontext der Pädagogischen Hochschule Steiermark wird „Pädagogische,-n“ groß geschrieben.
7
8. Langform Kurzform Hyperlink
Zentrum, Zentren Z zentrum, zentren
Zentrum 1 andere pädagogische und Z1 andere Berufsfelder z1_andere berufsfelder
soziale Berufsfelder, Fundraising
Zentrum 1 Hochschuldidaktik und Z1 Hochschuldidaktik z1_hochschuldidaktik
spezifische pädagogische Berufsfelder2
Zentrum 2 nationale und internationale Z2 PR, international z2_pr, international
Bildungskooperation sowie Public
Relations
Zentrum 3 Masterstudien Z3 Masterstudien z3_masterstudien
Zentrum 4 pädagogische Schwerpunkte, Z4 Schwerpunkte und QM z4_schwerpunkte, qm
Qualitätsmanagement und Hochschul-
entwicklung
Zentrum 4 Hochschulentwicklung, Z4 Hochschulentwicklung Z4_hochschulentwicklung
Schwerpunkte, Qualität, Personal3
Zentrum 5 IT und Medien Z5 IT z5_it
2
Noch nicht genehmigt (Stand 13.02.2008)
3
Noch nicht genehmigt (Stand 13.02.2008)
8
9. Langform Kurzform Hyperlink
Institut, -e I institut, -e
Institut 1 Forschung, Wissenstransfer und I1 Forschung i1_forschung
Innovation
Institut 2 allgemeinbildende Pflichtschulen I2 allgemeinbildende Pflichtschulen i2_ allgemeinbildende pflichtschulen
einschließlich Vorschulstufe – Ausbildung Ausbildung ausbildung
Institut 3 Vorschulstufe und Grundstufe - I3 Grundstufe Fort- und Weiterbildung i3_ grundstufe fort- und weiterbildung
Fort- und Weiterbildung
Institut 4 allgemeinbildende Schulen: I4 allgemeinbildend Sek I/II Fort- und i4_ allgemeinbildend sek I/II fort- und
Sekundarstufe I und II - Fort- und Weiterbildung weiterbildung
Weiterbildung
Institut 5 Berufspädagogik - Ausbildung I5 Berufspädagogik Ausbildung i5_ berufspädagogik ausbildung
und Schulpraktische Studien
Institut 6 Berufspädagogik - Fort- und I6 Berufspädagogik Fort- und Weiterbil- i6_ berufspädagogik fort- und
Weiterbildung dung weiterbildung
Institut 7 Schulentwicklung und I7 Schulentwicklung, Schulmanagement i7_schulentwicklung, schulmanagement
Schulmanagement
Langform Kurzform Hyperlink
Department, -s D praxisschule, -n
Department 1 Schulpraktische Studien PVS praxisvolksschule
(APS) und Praxisvolksschule
9
10. Department 2 Schulpraktische Studien PHS praxishauptschule
und Praxishauptschule
Langform Kurzform Hyperlink
Abteilung, -en A abteilung, -en
Abteilung 1 Verwaltungsdirektion - A1 Zentrale Verwaltung a1_zentrale verwaltung
Zentrale Verwaltung
Abteilung 2 Personal A2 Personal a2_personal
Abteilung 3 Wirtschaft A3 Wirtschaft a3_wirtschaft
Abteilung 4 Quästur A4 Quästur a4_quästur
Abteilung 5 Informatik und Kommunikati- A5 IT a5_it
onstechnologie
Abteilung 6 Studium und Prüfungswesen A6 Studium, Prüfungswesen a6_studium, prüfungswesen
Abteilung 7 Studienbibliothek der A7 Bibliothek a7_bibliothek
Pädagogischen Hochschule Steiermark
10
14. 1.6 Studium
Langform Kurzform Hyperlink
Masterstudienlehrgang, -gänge Masterstudienlehrgang, -gänge masterstudienlehrgang, -gänge
Studiengang, -gänge Studiengang, -gänge lehramtsstudium, -studien
Lehrgang, -gänge Lehrgang, -gänge lehrgang, -gänge
Fortbildungsveranstaltung, -en Fortbildung, -en fortbildung, -en
1.6.1 Masterstudienlehrgang
Langform Kurzform Hyperlink
Masterstudienlehrgang Gesundheitspä- Gesundheitspädagogik gesundheitspädagogik
dagogik
Masterstudienlehrgang Bildungsmanage- Bildungsmanagement und Schulentwick- bildungsmanagement und schulentwick-
ment und Schulentwicklung lung lung
1.6.2 Studiengänge
Alle Studiengänge der PHSt werden als Bachelorstudien geführt. Nach positivem Abschluss erhält die/der Studierende den akademischen Grad
BEd.
Die Auflistung der Studiengänge erfolgt alphabetisch.
Langform Kurzform Hyperlink
Studiengang Berufsschulpädagogik - Berufsschulpädagogik berufsschulpädagogik
14
15. Langform Kurzform Hyperlink
Lehramt für Berufsschulen
Studiengang Ernährungspädagogik - Ernährungspädagogik ernährungspädagogik
Lehramt für den Fachbereich Ernährung
an berufsbildenden mittleren und höheren
Schulen
Studiengang Lehramt für Hauptschulen Hauptschule hauptschule
Studiengang Informations- und Informations- und Kommunikationspäda- informations- und kommunikationspäda-
Kommunikationspädagogik - Lehramt für gogik gogik
den Fachbereich Information und
Kommunikation an berufsbildenden
mittleren und höheren Schulen
Studiengang Lehramt für Sonderschulen Sonderschule sonderschule
Studiengang Lehramt für Volksschulen Volksschule volksschule
Studiengang Lehramt für Polytechnische Polytechnische Schule polytechnische schule
Schulen
Studiengang Technisch-gewerbliche Technisch-gewerbliche Pädagogik technisch-gewerbliche pädagogik
Pädagogik - Lehramt für den technisch-
gewerblichen Fachbereich an
berufsbildenden mittleren und höheren
Schulen
15
16. 1.6.3 Lehrgänge
Allen Lehrgängen wird in der Langform der Zusatz „Lehrgang “ vorangestellt. Auflistungen der Lehrgänge erfolgen alphabetisch.
Langform Kurzform Hyperlink
Masterstudienlehrgang MLG masterstudienlehrgang
Hochschullehrgang HLG hochschullehrgang
Zertifizierter Lehrgang ZLG zertifizierter lehrgang
Lehrgang LG lehrgang
1.6.4 Abschlüsse der Ausbildung
Langform Kurzform Hyperlink
Bachelor of Education BEd
Diplom Pädagogin Dipl.-Päd.
Diplom Pädagoge Dipl.-Päd.
1.6.5 Abschlüsse der Fort- und Weiterbildung
Langform Kurzform Hyperlink
Master of Arts MA
16
17. Langform Kurzform Hyperlink
Akademische XXX4
Zertifizierter XXX5
1.7 Schwerpunkte
Langform Kurzform Hyperlink
Begabungsförderung und Potentialent-
wicklung
Gesundheitspädagogik
Sprachen und Interkulturalität
Schulentwicklung und Schulmanagement
IT und neue Medien
Erfolgreich starten im Schuleingangsbe-
reich
Gemeinsame Bildung für Mittelstufenleh-
rer/innen
Persönlichkeitsbildung und soziale
Kompetenz
4
Ab 60 ECTS-Credits
5
Ab 6 ECTS-Credits
17
18. Hochschuldidaktik
Naturwissenschaft und Technik im
Brennpunkt NATiB
1.8 Tätigkeiten an der Pädagogischen Hochschule Steiermark
1.8.1 Rektorat
Langform Kurzform Hyperlink
Rektorat Rektorat rektorat
der Pädagogischen Hochschule
Steiermark
Rektor Rektor rektor
der Pädagogischen Hochschule
Steiermark
Vizerektorin, -nen der Vizerektorin, -nen vizerektorin, -nen
Pädagogischen Hochschule Steiermark
Vizerektorin - Ausbildung Vizerektorin - Ausbildung vizerektorin_ausbildung
der Pädagogischen Hochschule
Steiermark
Vizerektorin - Fort-, Weiterbildung Vizerektorin - Fort-, Weiterbildung vizerektorin_fort_weiterbildung
der Pädagogischen Hochschule
Steiermark
Rektoratsbeauftragte Rektoratsbeauftragte
18
19. Langform Kurzform Hyperlink
der Pädagogischen Hochschule
Steiermark
Rektoratsbeauftragter Rektoratsbeauftragter
der Pädagogischen Hochschule
Steiermark
Rektoratsbeauftragte/ Rektoratsbeauftrag- Rektoratsbeauftragte/ Rektoratsbeauftrag-
ter der Pädagogischen Hochschule ter
Steiermark
19
21. Langform Kurzform Hyperlink
Hochschullehrerin, -nen -
Bildungsmanagement
Hochschullehrer - Bildungsma-
nagement
Hochschullehrerin/ Hochschul-
lehrer - Bildungsmanagement,
Hochschullehrerinnen/
Hochschullehrer - Bildungsma-
nagement
Hochschullehrerin, -nen - Lehre
Hochschullehrer - Lehre
Hochschullehrerin/ Hochschul-
lehrer - Lehre, Hochschullehre-
rinnen/ Hochschullehrer - Lehre
Lehrbeauftragte im Zentrum X
Lehrbeauftragter im Zentrum X,
Lehrbeauftragte im Zentrum X
Lehrbeauftragte, Lehrbeauftrag-
ter im Zentrum X
Mitarbeiterin im Zentrum X,
Mitarbeiterinnen im Zentrum X
Mitarbeiter im Zentrum X
21
22. Langform Kurzform Hyperlink
Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Zentrum X,
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im
Zentrum X
22
25. Langform Kurzform Hyperlink
Lehrbeauftragte/Lehrbeauftragter im
Institut X, Lehrbeauftragte im Institut X
Mitarbeiterin, -nen im Institut X
Mitarbeiter im Institut X
Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Institut X,
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter …
Modulverantwortliche, Modulverantwort-
lichen
Modulverantwortlicher, Modulverantwort-
lichen
Modulverantwortliche/Modul-
verantwortlicher, Modulverantwortlichen
Koordinatorin, -nen
Koordinator, -en
Koordinatorin/Koordinator,
Koordinatorinnen/Koordinatoren
25
26. 1.8.4 Departments
Langform Kurzform Hyperlink
Departmentleiterin departmentleiterin
Departmentleiter departmentleiter
Departmentleiterin/Departmentleiter departmentleiterin_departementleiter
Stellvertreterin, -nen stellvertreterin, -nen
Stellvertreter stellvertreter
Stellvertreterin/Stellvertreter, stellvertreterin_stellvertreter,
Stellvertreterinnen/Stellvertreter stellvertreterinnen_stellvertreter
Lehrerin der Praxisvolksschule,
Lehrerinnen der Praxisvolksschule
Lehrer der Praxisvolksschule
Lehrerin/Lehrer der Praxisvolksschule,
Lehrerinnen/Lehrer der Praxisvolksschule
Lehrerin der Praxishauptschule,
Lehrerinnen der Praxishauptschule
Lehrer der Praxishauptschule
Lehrerin/Lehrer der Praxishauptschule,
Lehrerinnen/Lehrer der Praxishauptschule
Mitarbeiterin, -nen der Praxisvolksschule
Mitarbeiter der Praxisvolksschule
26
28. Langform Kurzform Hyperlink
Mitarbeiterin, -nen der Abteilung X
Mitarbeiter der Abteilung X
Mitarbeiterin/Mitarbeiter der Abteilung X
Hauswart, -e
Reinigungskraft, -kräfte
1.8.6 Schwerpunkte
Langform Kurzform Hyperlink
Begabungsförderung und Potenzialent- begabungsförderung, potenzialentwick-
wicklung lung
Frühe Bildung frühe bildung
Gemeinsame Bildung für Mittelstufenleh- gemeinsame bildung für mittelstufenleh-
rer/innen rer/innen
Gesundheitsförderung und Gesundheits- gesundheitsförderung, gesundheitspäda-
pädagogik gogik
Hochschuldidaktik hochschuldidaktik
IT und neue Medien it, neue msedien
Naturwissenschaft und Technik im naturwissenschaften, technik im
Brennpunkt brennpunkt
Persönlichkeitsbildung und Soziale persönlichkeitsbildung, soziale kompetenz
28
30. Langform Kurzform Hyperlink
Mitarbeiterin im Schwerpunkt X,
Mitarbeiterinnen im
Schwerpunkt X
Mitarbeiter im Schwerpunkt X
Mitarbeiterin/Mitarbeiter im Schwerpunkt
X, Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter im
Schwerpunkt X
Lehrgangsleiterin, -nen
Lehrgangsleiter
Lehrgangsleiterin/Lehrgangsleiter,
Lehrgangsleiterinnen/Lehrgangsleiter
Lehrende
Lehrender
Lehrende/Lehrender
Lehrbeauftragte
Lehrbeauftragter Lehrbeauftrag-
te
Lehrbeauftragte, Lehrbeauftrag-
ter
Hochschullehrerin, -nen
Hochschullehrer
30
31. Langform Kurzform Hyperlink
Hochschullehre-
rin/Hochschullehrer
Hochschullehrerin-
nen/Hochschullehrer
1.8.8 Weitere Bezeichnungen
Langform Kurzform Hyperlink
Hochschulrat HSR hochschulrat
Vorsitzender des Hochschulrates
Mitglied des Hochschulrates,
Mitglieder des Hochschulrates
Studienkommission STUKO studienkommission
Vorsitzender der Studienkommission
stellvertretender Vorsitzender
Studienkommission
Mitglied der Studienkommission,
Mitglieder der Studienkommission
stellvertretender Mitglied der
Studienkommission,
stellvertretender Mitglieder der
Studienkommission
31
32. Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfra-
gen
Vorsitzende des Arbeitskreises für
Gleichbehandlungsfragen
Stellvertretende Vorsitzende des
Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfra-
gen
Personalvertretung PV personalvertretung
Vorsitzende der Personalvertretung
Vorsitzender der Personalvertretung
Mitglied der Personalvertretung,
Mitglieder der Personalvertretung
Pädagogische Hochschulvertretung ÖH öh
Vorsitzende
der pädagogischen Hochschulvertretung
Vorsitzender
der pädagogischen Hochschulvertretung
Mitglied der pädagogischen Hochschul-
vertretung, Mitglieder der pädagogischen
Hochschulvertretung
Lehrling, -e
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, -nen
Wissenschaftliche Mitarbeiter
32
34. Polytechnische Schulen PTS
Volksschulen VS
Sonderschulen SO
1.10 Gender-Mainstreaming
Gender-Mainstreaming bezeichnet den Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen Ebenen der Gesellschaft durchzusetzen. Seit 1997,
dem Amsterdamer Vertrag, ist Gender-Mainstreaming Ziel der Europäischen Kommission. Die Pädagogische Hochschule Steiermark trägt dem im
Sprachgebrauch und schriftlich Rechnung. In der Langform des Gender-Splittings wird die feminine Form vorangestellt.
Beispiel:
… die/der Studierende …
… die Abteilungsleiterin/der Abteilungsleiter …
Die verkürzte Variante kann nur verwendet werden, wenn die Form sprachlich korrekt ist.
Beispiel:
…Lehrer/innen…
…Leichenbeschauer/in…
Sprachlich nicht korrekt wäre „Kolleg/innen“, da die maskuline Form „Kolleg“ lauten würde.
34
35. Alternativ können die feminine und maskuline Bezeichnung je nach Kontext durch „oder“, „und“ oder „bzw.“ gesplittet werden.
Beispiel:
… die Schülerinnen und Schüler …
… die Abteilungsleiterin bzw. der Abteilungsleiter …
35
36. 1.11 Telefonnummern
Die Schreibweise der Telefonnummern basiert auf der DIN 5008. Abweichungen entsprechen dem CI der PHSt. Vor der Ortsvorwahl wird die
internationale Vorwahl für Österreich mit „+43“ vorangestellt. Bei der Ortsvorwahl entfällt die „0“. Internationale Vorwahl und Ortsvorwahl werden
durch ein Leerzeichen getrennt. Zwischen Hauptnummer und Durchwahl ist ein Leerzeichen zu setzen. Vor der Telefonnummer wird die Abkürzung
„Tel.:“ gesetzt. Synonym wird „Fax:“ und „Mobil:“ verwendet.
Beispiel:
Tel.: +43 316 8067 3106
Fax: +43 316 8067 3199
Mobil: +43 664 9672543
1.12 Internetadressen
Es gibt zwei Arten von Internetadressen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Adressen ohne führendes „www“ und mit „www“.
Adressen ohne „www“ muss „http://“ vorangestellt werden. Wird eine Website über eine gesicherte Verbindung ausgeliefert, muss „https://“
vorangestellt werden.
Beispiel:
www.phst.at
http://a7.phst.at
https://www.ph-online.ac.at
1.12.1 Internetadressen der Pädagogischen Hochschule Steiermark
36
37. Bezeichnung Internetadresse
Website der Pädagogischen Hochschule Steiermark www.phst.at
Adresse des E-Mail Servers http://mail.phst.at
PH_Online http://phst.ph-online.ac.at
Department 1 schulpraktische Studien (APS) und Praxisvolksschule http://pvs.phst.at
Department 2 schulpraktische Studien und Praxishauptschule http://phs.phst.at
Abteilung 7 Studienbibliothek der Pädagogischen Hochschule Steiermark http://studienbibliothek.phst.at
Elternakademie http://eak.phst.at
Für alle ZIDAs gilt die Internetadresse zidaX.phst.at.
Beispiel:
http://z2.phst.at
http://a6.phst.at
1.13 E-Mail-Adresse
Der E-Mail-Adresse wird das Wort „E-Mail:“ vorangestellt. Sowohl „E“ wie auch „M“ werden großgeschrieben und durch einen Bindestrich
getrennt. Die Ausnahme ist die Signatur (vgl. Seite 38).
Beispiel:
E-Mail: susi.muster@phst.at
37
38. Hinweis: Bedenken Sie, dass E-Mails im HTML-Format beim Empfänger oft fehlerhaft dargestellt werden. Verwenden Sie keine Hintergrundbilder
und nicht den Schriftschnitt Univers. Verwenden Sie immer eine Betreffzeile. „Umso klarer, aussagekräftiger, eindeutiger der Betreff getextet ist,
desto besser weiß der Empfänger, was ihn in dieser E-Mail erwartet“ (vgl. Ruisinger, S. 130).
1.14 E-Mail-Signatur
Die E-Mail-Signatur besteht aus zwei Absätzen, die durch eine Leerezeile getrennt sind. Der erste Absatz besteht aus akademischem Grad,
Vorname, Zuname, ZIDA - Langform und Tätigkeit (vgl. Seite 18). Der zweite Absatz enthält die Kontaktinformationen Standort, Telefonnummer,
Faxnummer, E-Mail-Adresse mit vorangestelltem „mailto:“, der Internetadresse der PHSt und - durch Beistrich getrennt - die Internetadresse der
ZIDA. Optional kann ein dritter Absatz für kurze Informationen bezüglich der Pädagogischen Hochschule verwendet werden. Dieser Absatz beginnt
mit der Einleitung „Hinweis:“.
Beispiel:
Mag. Susi Musterfrau
Zentrum 2 nationale und internationale Bildungskooperation sowie Public Relations
Zentrumsleiterin
Pädagogische Hochschule Steiermark
Hasnerplatz 12, 8010 Graz
Tel.: +43 316 8067 3106
Fax: +43 316 8067 3199
mailto:susi.musterfrau@phst.at
http://www.phst.at/, http://z2.phst.at/
Hinweis: 23. Oktober 2007, Tagung: quot;Europakompetenzquot;
38
39. 1.15 Raumbezeichnung
Die Raumbezeichnungen werden durch das Verwaltungssystem PH_online vorgegeben. Diese Bezeichnung besteht aus Gebäude (A, N, O, T),
Stockwerk und Raumnummer. Alle drei Elemente werden durch ein Leerzeichen getrennt. Optional kann das Wort „Raum“ vorangestellt werden.
Beispiel:
O EG 08
A 01 10
39
40. 1.16 Datum und Uhrzeit
Datums- und Zeitangaben werden an der PHSt immer im Format dd.mm.yyyy, dd. mmmm yyyy und hh:ww geschrieben. Die Schreibweise 3.9.07 ist
nicht zulässig, richtig ist 03.09.2007. Das Datum wird mit „.“, die Uhrzeit mit „:“ getrennt. Die Tagesbezeichnung kann vor das Datum gesetzt werden.
Die Kurzbezeichnungen Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa. und Sa. sind dem Format dd.mm.yyyy, die Langbezeichnung der Wochentage ist dem Format dd.
mmmm yyyy voranzustellen.
Beispiel:
… 15.10.2006 um 19:50 Uhr…
… So., 15.10.2006 um 16:50 Uhr…
… am 15. Oktober 2006 um 19:50 Uhr…
… am Sonntag dem 15. Oktober 2006 um 19:50 Uhr…
1.17 Akademische Grade
„Akademische Grade erlangt man durch den Abschluss eines ordentlichen Studiums an österreichischen Universitäten, Fachhochschulen,
Privatuniversitäten, Pädagogischen Hochschulen, eines Universitätslehrgangs, Lehrgangs zur Weiterbildung, Hochschullehrgangs oder eines
Lehrgangs universitären Charakters“ (vgl. http://www.help.gv.at/Content.Node/173/Seite.1730500.html, 13.03.2008).
Im Schriftverkehr der Pädagogischen Hochschule Steiermark wird bei Namensnennungen nur die Abkürzung des akademischen Grades verwendet.
In Fließtexten wird der akademische Grad nicht verwendet.
40
41. 1.17.1 Bachelor-/Bakkalaureatsgrade an Universitäten
Bachelor-/Bakkalaureatsgrad Abkürzung
Bachelor [individuelles Studium] BA
Bachelor der Naturwissenschaften B. rer. nat.
Bachelor der Philosophie B. phil.
Bachelor Gesundheits- und Pflegewissenschaft BSc
Bachelor of Architecture BArch
Bachelor of Arts BA oder B. A.
Bachelor of Engineering B. Eng.
Bachelor of Laws LL. B.
Bachelor of Science BSc oder B. Sc.
Bakkalaurea, Bakkalaureus der Künste Bakk. art.
Bakkalaurea, Bakkalaureus der Naturwissenschaften Bakk. rer. nat
Bakkalaurea, Bakkalaureus der Philosophie Bakk. phil.
Bakkalaurea, Bakkalaureus der Rechtswissenschaften Bakk. iur.
Bakkalaurea, Bakkalaureus der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Bakk. rer. soc. oec.
Bakkalaurea, Bakkalaureus der technischen Wissenschaften Bakk. techn.
Bakkalaurea, Bakkalaureus der Theologie Bakk. theol.
41
42. 1.17.2 Bachelorgrade im Fachhochschulbereich
Bachelorgrad Abkürzung
Bachelor of Arts in Arts and Design BA oder B. A.
Bachelor of Arts in Business BA oder B. A.
Bachelor of Arts in Cultural Studies BA oder B. A.
Bachelor of Arts in Military Services BA oder B. A.
Bachelor of Arts in Police Leadership BA oder B. A.
Bachelor of Arts in Social Sciences BA oder B. A.
Bachelor of Laws LLB oder LL. B.
Bachelor of Science in Engineering BSc oder B. Sc.
Bachelor of Science in Health Studies BSc oder B. Sc.
Bachelor of Science in Natural Sciences BSc oder B. Sc.
1.17.3 Bachelorgrade an Pädagogischen Hochschulen
Es wird der akademische Grad quot;Bachelor of Educationquot;, abgekürzt quot;BEdquot;, verliehen.
1.18 Master- und Diplomgrade
„Master- und Diplomgrade erlangt man durch den Abschluss eines Master- oder Diplomstudiums an Universitäten. bzw. eines Fachhochschul-
Master- oder Diplomstudiengangs“ (vgl. http://www.help.gv.at/Content.Node/173/Seite.1730500.html, 13.02.2008).
42
43. 1.18.1 Master- und Diplomgrade an Universitäten
Master- und Diplomgrade Abkürzung
Diplom-Ingenieurin, Diplom-Ingenieur DI oder Dipl.-Ing.
Diplom-Tierärztin, Diplom-Tierarzt Mag. med. vet.
Doktorin, Doktor der gesamten Heilkunde Dr. med. univ.
Doktorin, Doktor der Humanmedizin und der Zahnmedizin Dr. med. univ. et med. dent.
Doktorin, Doktor der Zahnheilkunde Dr. med. dent.
Magistra, Magister der Architektur Mag. arch.
Magistra, Magister der Künste Mag. art.
Magistra, Magister der Naturwissenschaften Mag. rer. nat.
Magistra, Magister der Pharmazie Mag. pharm.
Magistra, Magister der Philosophie Mag. phil.
Magistra, Magister der Philosophie der Theologischen Fakultät Mag. phil. fac. theol.
Magistra, Magister der Rechtswissenschaften Mag. iur.
Magistra, Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Mag. rer. soc. oec.
Magistra, Magister der Theologie Mag. theol.
Magistra, Magister des Industrial Design Mag. des. ind.
Magistra, Magister des Rechts der Wirtschaft Mag. iur. rer. oec.
Master [individuelles Studium] MA
Master der Naturwissenschaften MA. rer. nat.
Master der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften LLMoe
Master Gesundheits- und Pflegewissenschaft MSc
Master of Architecture MArch
Master of Arts MA oder M. A.
Master of Environmental Sciences MSc
43
44. Master- und Diplomgrade Abkürzung
Master of International Business Informatics MIBI
Master of Laws LL. M.
Master of Science MSc
Master of Science in Mountain Forestry MScMF
1.18.2 Diplomgrade im Fachhochschulbereich
Diplomgrade Abkürzung
Magistra, Magister (FH) für gesundheitswissenschaftliche Berufe Mag. (FH)
Diplom-Ingenieurin, Diplom-Ingenieur (FH) für technisch-wissenschaftliche Berufe Dipl.-Ing. (FH) oder DI (FH)
Magistra, Magister (FH) für kulturwissenschaftliche Berufe Mag. (FH)
Magistra, Magister (FH) für künstlerisch-gestaltende Berufe Mag. (FH)
Magistra, Magister (FH) für militärische Führung Mag. (FH)
Magistra, Magister (FH) für naturwissenschaftliche Berufe Mag. (FH)
Magistra, Magister (FH) für rechtswissenschaftliche Berufe Mag. (FH)
Magistra, Magister (FH) für sozialwissenschaftliche Berufe Mag. (FH)
Magistra, Magister (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Mag. (FH)
44
45. 1.18.3 Doktorgrade
Doktorgrade Abkürzung
Doktor, Doktorin
der Bodenkultur Dr. nat. techn.
Doktorin, Doktor
der gesamten Heilkunde und der medizinischen Wissenschaft Dr. med. univ. et scient. med.
Doktorin, Doktor
der medizinischen Wissenschaft Dr. scient. med.
Doktorin, Doktor
der montanistischen Wissenschaften Dr. mont.
Doktorin, Doktor
der Naturwissenschaften Dr. rer. nat.
Doktorin, Doktor
der Philosophie Dr. phil.
Doktorin, Doktor
der Philosophie einer Katholisch-Theologischen Fakultät Dr. phil. fac. theol.
Doktorin, Doktor
der Rechtswissenschaften Dr. iur.
Doktorin, Doktor der
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Dr. rer. soc. oec.
Doktorin, Doktor
der technischen Wissenschaften Dr. techn.
Doktorin, Doktor
der Theologie Dr. theol.
Doktorin, Doktor
der Veterinärmedizin Dr. med. vet.
45
46. Doktorgrade Abkürzung
Doktorin, Doktor
der Zahnmedizin und der medizinischen Wissenschaft Dr. med. dent. et scient. med.
Doctor of Philosophy PhD
1.18.4 Mastergrade in Universitätslehrgängen, Lehrgängen zur Weiterbildung, Hochschullehrgängen oder Lehrgängen
universitären Charakters
Beispiele:
Mastergrade Abkürzung
Master in/of European Studies M.E.S.
Master of Advanced Studies MAS
Master of Arts MA
Master of Business Administration MBA
Master of Business Law M.B.L.
Master of International Business MIB
Master of Laws LL.M.
Master in Psychoanalytic Observational Studies MPOS
Master of Public Health MPH
Master of Science MSc
Master of Education MEd
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47. 1.18.5 Reihenfolge akademischer Grade
Die akademischen Grade „Dr.“ und „Mag.“ werden aneinandergereiht und - durch Leerzeichen getrennt - dem Namen vorangestellt. Die
Bezeichnung „BEd“ folgt mit Beistrich getrennt dem Namen.
Bespiel:
Mag. Susi Huber
Mag. Dr. Rosi Meier
Helmut Gruber, BEd
1.19 Amtstitel
„Österreich verfügt im Bereich des öffentlichen Dienstes über verschiedene Amtstitel bzw. Verwendungsbezeichnungen. Der Amtstitel und die
Verwendungsbezeichnung sind von der jeweiligen Besoldungs- bzw. Verwendungsgruppe abhängig. Pensionierte Beamtinnen und Beamte sind
berechtigt, den Amtstitel oder die Verwendungsbezeichnung weiterzuführen. Dem Titel muss nur der Zusatz quot;im Ruhestandquot; (quot;i.R.quot;) hinzugefügt
werden“ (vgl. http://www.help.gv.at/Content.Node/173/Seite.1730100.html, 12.02.2008).
Die Reihenfolge bei mehreren Titel ist: Amtstitel - Berufstitel - akademischen Grad.
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48. 1.19.1 Beamtinnen und Beamte der allgemeinen Verwaltung und in handwerklicher Verwendung
Amtstitel Abkürzung
Beamtin, Beamter Bmt
Amtswarti, Amtswart AWart
Oberamtswartin, Oberamtswart OAWart
Offizialin, Offizial Offzl
Oberoffizialin, Oberoffizial OOffzl
Kontrollorin, Kontrollor Kontr
Oberkontrollorin, Oberkontrollor OKontr
Fachinspektorin, Fachinspektor FI
Fachoberinspektorin, Fachoberinspektor FOI
Revidentin, Revident Rev
Oberrevidentin, Oberrevident ORev
Amtssekretärin, Amtssekretär ASekr
Amtsrätin, Amtsrat AR
Amtsdirektorin, Amtsdirektor ADir
Kommissärin, Kommissär K
Oberkommissärin, Oberkommissär OK
Rätin, Rat R
Oberrätin, Oberrat OR
Hofrätin, Hofrat HR
Ministerialrätin, Ministerialrat MinR
Sektionschefin, Sektionschef SektCh
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49. 1.19.2 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer
Universitätsassistentin, Universitätsassistent
Assistenzprofessorin, Assistenzprofessor (Universitätsassistentin, Universitätsassistent im definitiven Dienstverhältnis)
Assistenzärztin, Assistenzarzt (an einer Medizinischen Universität und an der Veterinärmedizinischen Universität Wien)
außerordentliche Universitätsprofessorin, außerordentlicher Universitätsprofessor
ordentliche Universitätsprofessorin, ordentlicher Universitätsprofessor
Universitätsprofessorin, Universitätsprofessor
1.19.3 Lehr- und Erziehungspersonal
Amtstitel Abkürzung
Kindergärtnerin, Kindergärtner KdGa
Oberkindergärtnerin, Oberkindergärtner OKdGa, OKGän
Lehrerin, Lehrer Le
Oberlehrerin, Oberlehrer OLe
Erzieherin, Erzieher Erz
Obererzieherin, Obererzieher OErz
Fachlehrerin, Fachlehrer FL
Fachoberlehrerin, Fachoberlehrer FOL
Professorin, Professor Prof.
Hinweis: Für Lehrerinnen und Lehrer an Berufsschulen, Übungskindergärten, Sonderkindergärten, Übungsschulen, Sonderschulen gelten die
gleichen Titel unter Einbeziehung der jeweilig korrekten Bezeichnung der Institution (z.B. quot; Obersonderkindergärtnerin bzw. Obersonderkindergärt-
ner an Übungskindergärtenquot;).
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50. 1.19.4 Beamtinnen und Beamte des Schulaufsichtsdienstes
Amtstitel Abkürzung
Bezirksschulinspektorin, Bezirksschulinspektor BezSchI
Landesschulinspektorin, Landesschulinspektor LSchI gebräuchlich im LSR: LSI
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51. 1.20 Berufstitel
„Berufstitel sind Auszeichnungen von Personen, die sich in langjähriger Ausübung ihres Berufes Verdienste um die Republik Österreich erworben
haben. Personen, die mit einem Berufstitel ausgezeichnet werden, sind zu dessen Führung berechtigt und haben Anspruch, mit diesem Titel in
amtlichen Verlautbarungen benannt zu werden.
Es darf immer nur der zuletzt erworbene Berufstitel geführt werden. Berufstitel können neben Amtstitel geführt werden. Die Voraussetzungen sind
durch Richtlinien der Bundesregierung vom 30.6.1981 geregelt (L1-Lehrer, 50 Jahre, 10 Jahre in dieser Verwendungsgruppe und 26 Dienstjahre
gerechnet ab dem Vorrückungsstichtag; L2-Lehrer: 50 Jahre, 10 Jahre in dieser Verwendungsgruppe und 28 Dienstjahre gerechnet ab dem
Vorrückungsstichtag). Der Berufstitel kommt nach dem Amtstitel und vor einem akademischen Grad“ (vgl.
http://www0.eduhi.at/verein/kreidekreis/dl/PV-Sem-Unterlagen.htm, 12.02.2008).
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52. Amtstitel Abkürzung
Hofrätin,Hofrat HR
Regierungsrätin,Regierungsrat RegR oder RR
Amtsrätin,Amtsrat AR
Kanzleirätin,Kanzleirat KzlR
Kommerzialrätin,Kommerzialrat KomR
Ökonomierätin,Ökonomierat
Medizinalrätin,Medizinalrat MedR
Obermedizinalrätin,Obermedizinalrat OMedR
Veterinärrätin,Veterinärrat VetR
Technische Rätin,Technischer Rat Techn R
Baurätin honoris causa (h.c.),Baurat honoris causa (h.c.) BauR h c
Bergrätin honoris causa (h.c.),Bergrat honoris causa (h.c.) BergR h c
Forsträtin honoris causa (h.c.),Forstrat honoris causa (h.c.) FstR
Schulrätin,Schulrat SchR
Oberschulrätin,Oberschulrat OSchR
Studienrätin,Studienrat StuR
Oberstudienrätin,Oberstudienrat OStuR
Universitätsprofessorin,Universitätsprofessor UnivProf.
Kammersängerin,Kammersänger
Kammerschauspielerin,Kammerschauspieler
Professorin,Professor Prof.
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53. Änderungen mit der Version 2.0
• Erweiterung der Organisation um die Schwerpunkte (vgl. Seite 7)
• Änderung der ZIDA-Langformen (vgl. Seite 7)
• Postadressen (vgl. Seite 11)
• Erweiterung der Einrichtungen (vgl. Seite 13)
• Änderung der Studiengänge Langformen (vgl. Seite 14)
• Erweiterung der Lehrgänge (vgl. Seite 16)
• Erweiterung der Abschlüsse (vgl. Seite 16)
• Erweiterung der Schwerpunkte (vgl. Seite 17)
• Änderung und Erweiterung der Tätigkeiten (vgl. Seite 18)
• Erweiterung der Schularten (vgl. Seite 33)
• Änderung von Gender-Mainstreaming (vgl. Seite 34)
• Erweiterung der Internetadressen der PHSt (vgl. Seite 36)
• Erweiterung von Datum und Uhrzeit (vgl. Seite 40)
• Erweiterung der Akademischen Grade (vgl. Seite 40)
• Erweiterung der Amtstitel (vgl. Seite 47)
• Erweiterung der Berufstitel (vgl. Seite51)
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54. Literaturverzeichnis
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (1995). Rundschreiben: 1995-77 ; GZ. 15.510/60-Präs.3/95 ;
Grundsatzerlass zum Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern.
http://archiv.bmbwk.gv.at/ministerium/rs/1995-77.xml (16.10.2007).
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (2007). Führung akademischer Grade. Empfehlung.
http://archiv.bmbwk.gv.at/medienpool/12273/akadgrade07.pdf (16.10.2007).
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Akademische Grade.
http://archiv.bmbwk.gv.at/universitaeten/naric/serviceoesterreich/Naric_Austria_Akademisch5793.xml (16.10.2007).
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Bundesgesetz über die Organisation der Pädagogischen
Hochschulen und ihre Studien (Hochschulgesetz 2005). http://www.bmukk.gv.at/schulen/recht/gvo/hsg05.xml
(18.10.2007).
Förster, H. (2003). Corporate Wording. Konzepte für eine unternehmerische Schreibkultur. F.A.Z.
HELP.gv.at - Leben in Österreich – Amtstitel, http://www.help.gv.at/Content.Node/173/Seite.1730100.html, (12.02.2008)
HELP.gv.at - Leben in Österreich – Berufstitel. http://www.help.gv.at/Content.Node/173/Seite.1730200.html (12.02.2008)
Hübler, W.,et al. (2002). Betrifft Gender Mainstreaming. Empfehlung der Arbeitsgruppe „Gender Mainstreaming im
Schriftlichen“. Pädagogisches Institut.
Post.at, Business-Service. Perfekt Adressieren. Die Grundlage für schnellstmögliche Zustellung.
http://www.post.at/files/Perfekt_Adressieren_A4_web.pdf
Ruisinger, D. (2007). Online Relations. Leitfaden für die moderne PR im Netz. Stuttgart: Schäffer-Poeschl.
Titel und Abkürzungen: Verwaltung - Land Steiermark. Titel und Abkürzungen: Verwaltung - Land Steiermark
(14.02.2008)
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55. Gender Mainstreaming. Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern.
http://www.frauen.steiermark.at/cms/dokumente/10778315_23620069/990c893e/Sprachliche%20Gleichbehandlung.pdf
(14.02.2008)
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56. Impressum
Version 2.00
Vogl, Heiko / Linhofer, Susanne / Schulz, Richard / Losinschek, Elfriede, Red.: Wording der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Version 1.00,
Verlag PHSt, 2007 ISBN 978-3-902392-07-7
Für den Inhalt verantwortlich: Rektor Herbert Harb.
Lektorat: Raimund Wysocki
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