SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  63
Télécharger pour lire hors ligne
Mobile Applikationen - Ein Leitfaden für Unternehmen

                                 Eine Präsentation für den BVMW

                     „Business Apps - Spielerei für den Manager
                           oder hilfreich für das Geschäft?“

                                   17.11.2011, Mönchengladbach



                                               Autoren:
                                  Hans-Jörg Stangor, Thomas Kondring

Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                   Seite 1 / 60
Ein paar schnelle Worte „über uns als iks“




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 2 / 60
Allgemeines

iks ist IT-Beratungs- und Softwarepartner für Finanzdienstleister,
Logistik- und Handelsunternehmen sowie namhafte Unternehmen
anderer Branchen. Wir erstellen individuelle IT-Konzepte und
Softwarelösungen im Auftrag unserer Kunden.

      Gründung:                            1989
      Firmensitz:                          Hilden
      Team:                                ca. 90 EntwicklerInnen u. BeraterInnen
      Geschäftsführung:                    Dipl.-Informatikerin Monika Stoll
      Prokuristen:                         Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kondring
                                           Hartwig Tödter




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                                Seite 3 / 60
Geschäftsfelder

      Softwareentwicklung                              IT-Konzepte
       – Java                                           – Anforderungsanalyse
       – .NET                                           – Fachkonzepte
       – iSeries                                        – Pflichtenhefte
       – Mobile Applikationen                           – DV-Konzepte

      IT-Beratung                                      Business Intelligence
       – Softwarearchitektur                            – MS SQL Server
       – Technologie                                    – ETL
       – Methoden                                       – Reporting
       – Projektmanagement                              – Analyse
       – Schulung, Coaching
       – Soziale Applikationen

Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                            Seite 4 / 60
Übersicht zum Vortrag




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 5 / 60
Entscheidungen, die zu treffen sind

      Projektteam / Stakeholder festlegen

      Idee und Kundennutzen

      Plattformen

      Funktionsumfang

      Zahlungsmodelle




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 6 / 60
Entwicklung

      Intern / Extern?

      Mock-Up

      Beispiele für gutes Design

      Style Guides der Hersteller




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 7 / 60
Verteilung




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 8 / 60
Wartung




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 9 / 60
Rechtliches




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 10 / 60
Jetzt aber los!




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 11 / 60
Motivation: Geschichte der „Mobilität“

      Großrechner

      Desktop

      Laptop

      Netbook

      Smartphone

      Tablet



Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 12 / 60
Motivation: Soziale Revolution

      Menschen verbringen mehr Zeit in
      Social Networks (Facebook, Twitter) als anderswo

      Tweets > Mails

      Meinungsäußerung
      öffentlich




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen     Seite 13 / 60
Motivation: Mobile Revolution

      Nutzung Mobile Geräte > PCs

      Überall online

      Einfluss auf Arbeitswelt




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 14 / 60
Motivation: Konkurrenz

      Häufig gehörter Grund:

                „Konkurrenten haben bereits eine App…“

      …und wir können das besser!




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen     Seite 15 / 60
Warum springen so viele Entwickler auf?

      Wir wissen seit iOS wie ein mobiles Betriebssystem
      aussehen muss
        – Human Interface Guidelines  intuitive Benutzung

      Aktive Entwicklergemeinde dank App Store Modell
        – Inkasso als Dienstleistung  Preispunkt „79ct“ möglich
        – Impulskäufe durch Benutzer  Preispunkt „79ct“ profitabel
        – Achtung: Goldgräberstimmung vorbei




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                  Seite 16 / 60
Woher das Interesse im Unternehmen?

      Produktiv-Apps bilden sich heraus (nicht nur Spiele)

      Privater Einsatz führt zum Wunsch nach Firmeneinsatz

      Firmen-Konfigurationsprofile möglich (iOS)




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen         Seite 17 / 60
Vor Beginn der Entwicklung sind
                          Entscheidungen zu treffen




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen     Seite 18 / 60
Entscheidungen, die zu treffen sind

      Projektteam / Stakeholder festlegen

      Idee und Kundennutzen

      Plattformen

      Funktionsumfang

      Zahlungsmodelle




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 19 / 60
Stakeholder & Projektteam

      Sponsor / Budgetverantwortlicher

      Eigene IT

      App-Entwickler (falls nicht schon
      durch eigene IT abgedeckt)

      Marketing

      Prozessverantwortliche




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 20 / 60
Ziel der App: Sehr unterschiedlich

      Steigerung Produktivität der Mitarbeiter

      Schöpfen eines ROI (Return of Investment)

      Mindern eines RONI (Risk of not Investing)

      Service für mobile Partner und Kunden

      Prestige




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 21 / 60
Beispiel iks Quickzins: Technik beherrschen




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 22 / 60
iks Info App: Kunden, Interessenten, MA informieren




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 23 / 60
Beispiel DHL Freight: Unterstützung MA & Kunden




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 24 / 60
Beispiel LeasePlan: Unterstützung von Fahrern




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 25 / 60
Beispiel VDP: „Studenten da abholen, wo sie stehen“




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 26 / 60
Was ist anders am Designprozess?

      Keep it simple! Die App muss intuitiv bedienbar sein

      UI Design Guidelines sind wichtig

      Über den Einsatzort und Nutzer nachdenken

      Kein Feature-Overkill

      Keine halbgaren Features




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen         Seite 27 / 60
Mobile Nutzung – Umfeld A




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 28 / 60
Mobile Nutzung – Umfeld B




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 29 / 60
Mobil benutzbar heißt intuitiv benutzbar:




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 30 / 60
„Anleitung unnötig“




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 31 / 60
Daumenregeln




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 32 / 60
Verdecktes sichtbar machen




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 33 / 60
Die magische 44




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 34 / 60
…und Vielfache davon




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 35 / 60
Generierung von Ideen

      Bereits vorhandene Backends?
       – Warenwirtschaft, Buchführung, Bestellsysteme, Content-Ströme…

      Interviews mit zukünftigen Nutzern

      Wettbewerbsanalyse

      Analyse von Featured Apps

      Bringen native Smartphone-Features einen Nutzen?
       – Kamera, Sensoren, Offline-Modi, GPS, Mail, …



Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen              Seite 36 / 60
Plattformen & Geräte

      iOS
        – Apps laufen auf iPhone, iPad UND iPod
        – Immer topaktuell was Firmware angeht
        – Wenige Geräte: Developer-Vorteil, Nutzernachteil
      Android
        – Vorteil: Gerätevielfalt <-> Nachteil: Fragmentierung
        – Umfangreiche Tests nötig
      Windows Phone 7.5 / Windows 8
        – Verschiedene Geräte-Anbieter
        – Ansonsten sehr nah an iOS Grundidee
      Blackberry, andere  noch auf dem Weg


Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen             Seite 37 / 60
Anwendungs-Typen (Smartphone/Tablet)

      Web App (HTML und Javascript, eventuell Flash, läuft im Browser)
        – In Zukunft großes Potential durch HTML5
        – Von Anwendern nur selten auf Homescreen installiert

      App (native, via App Store geladen)
        – Phone und/oder Tablet (beides in einem: Universal App)
        – Spezialfall: Web App verpackt in App: Hybrid App
        – Spezialfall: Code erzeugt aus Cross Platform IDE (PhoneGap…)




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                 Seite 38 / 60
Tablets: Mehr als ein großes Smartphone!

      Beispiele:
        – iOS: Apple iPad / iPad 2
        – Android: Motorola Xoom, Samsung Galaxy Tab, u.v.m.


      Beim Design gelten andere Regeln
        – Form-Faktor, mehr Touch-Points, andere Daumenregeln
        – Ort der Nutzung ist ein anderer


      App Klassen:
        – Hochskalierte Apps (geschenkt)
        – HD Apps (nur Tablet)
        – Universal Apps (parallel Smartphone und Tablet)
Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen            Seite 39 / 60
Funktionsumfang

      Versionsplanung
        – Version 1.0:
                •   Übersichtlich
                •   Fehlerfrei
                •   Kein Feature-Overkill
                •   Unterstützt auch den internen Lernprozess
        – Folgeversionen: abhängig vom Feedback
        – Regelmäßige Updates halten Anwendung
          „im Gespräch“

      Wertvolles Werkzeug: Mock-Ups



Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen            Seite 40 / 60
Mock-Up und Realisierung




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 41 / 60
Preismodell

      Kostenfrei
        – Anreiz: Prestige, Marketing
      Kostenpflichtig
        – Einmalzahlung
        – Gebühren an App Store – Betreiber (30%)
      Freemium-Modelle & In-App-Verkäufe
        – Verkauf Vollversion / Erweiterungen aus App heraus
        – Nicht auf allen Plattformen verfügbar
      Abonnement-Modell
        – Plattformabhängig, Preisrestriktionen



Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen           Seite 42 / 60
Entwicklung der App




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 43 / 60
Intern oder Extern?

      Extern
       – Dienstleister mit Know-how

      Intern
       – Entwickler mit freier Kapazität zur Einarbeitung vorhanden?
       – Sprachen: Java (Android, Blackberry), Objective-C (iOS)
       – Entwickler-Programmen und Portalen der OS-Anbieter beitreten
       – Schulung oder Coaching durch Dienstleister

      Mixed
       – iOS durch Dienstleister, Android in Eigenentwicklung?



Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen               Seite 44 / 60
Nicht nur die App will entwickelt werden…


      Prozesse im Umfeld
       – Backend schaffen oder anpassen
       – Interne Prozesse (Feedback-Monitoring Tester, Nutzer)

      Marketing

      Landing Page
       – Webseite
       – Forum




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen             Seite 45 / 60
Thema: Backend




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 46 / 60
Stufenweise Einführung eines Backends

      Beispiel: „Zeitungsanwendung“

      Stufe 1: Erste Ausgabe fest in App verdrahtet

      Stufe 2: Zweite Ausgabe fest in App verdrahtet
       – Ausgerollt über Update unserer App
       – Wird sichtbar über In-App Purchase

      Parallel: Backend-Erstellung

      Stufe 3: Backend liefert Folgeausgaben 3..n
       – Einmaliges Update der App sobald Backend erstellt
       – In-App Purchase oder Abo lädt Ausgaben von Backend nach

Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen               Seite 47 / 60
(Abnahme-)Test

      Web Apps
       – Browser-Kompatibilität

      Native Apps
        – Fragmentierungs-Problematik (insbesondere „Android“)
                •   Nur Referenz Telefone oder nach Marktverteilung?
                •   Virtuelle oder physikalische Tastatur?
                •   Kamera vorhanden oder nicht?
                •   …
                •   Komplette Abdeckung nicht wirtschaftlich (evtl. deviceanywhere.com)


        – Bei Extern: Test durch Kunden (Zeit einplanen!)



Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                               Seite 48 / 60
Verteilung




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 49 / 60
Verteilung der Anwendung

      Über App Stores
        –    Apple, Google, Microsoft, RIM (Blackberry), … Amazon (Kindle)
        –    Review-Prozess (Apple, Microsoft)… dauert!
        –    Umsatz: 70/30-Regel
        –    Teilnahme am Entwickler-Programm (Jahresgebühr <100 Euro)
                • Empfehlung: Selbst anmelden, nicht über Dienstleister


      Rollout über eigene Webseite
        – Nur Android (iOS: Enterprise-Programm)
        – Eigenes Marketing & Inkasso




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                      Seite 50 / 60
Wartung




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 51 / 60
Wartungs-Aspekte

      Wie erhalte ich User-Feedback?

      Umgang mit Bewertungen

      Wo biete ich Hilfestellung?
       – In der App?
       – Auf meiner Landing-Page?

      Fehlerschnittstelle (Einsatz von Helpdesk APIs?)

      Planung Folge-Releases / Updates

      Achtung: Auch Updates durchlaufen den Review-Prozess!

Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen          Seite 52 / 60
Rechtliches




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 53 / 60
Vertragspartner




                               Entwickler/                      Store-Anbieter
                                Anbieter                         (z.B. Apple)




                                                       Nutzer




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen                             Seite 54 / 60
Vertragsverhältnis Store <-> App-Anbieter

      Es gilt US-amerikanisches Recht

      Effekte:
       – Knebelklauseln grundsätzlich möglich  AGB-Recht greift nicht
       – Insbesondere kein Anspruch auf Aufnahme in der App Store
       – Rechtsdurchsetzung in den USA nicht wirtschaftlich
       – Aber: Stores auf Apps angewiesen, Nachbesserung immer möglich

      App-Anbieter zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verpflichtet




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen               Seite 55 / 60
Vertragsverhältnis Store-Anbieter <-> Nutzer

      US-Recht

      Mindestschutz für Verbraucher durch deutsches AGB-Recht


      Es muss beim App-Verkauf kein Widerrufsrecht eingeräumt werden
        – Grund: Software nicht zur Rücksendung geeignet
        – App Stores erlauben keine Rückgabe (Ausnahme Android: 15min)




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen              Seite 56 / 60
Vertragsverhältnis App-Anbieter <-> Nutzer

      Wichtigstes Vertragsverhältnis

      Ohne vertragliche Regelung: deutsches Recht


       Apps werden wie Internet-Anwendungen behandelt
        – Impressum, Datenschutz
        – Preisangabenverordnung (PAngV)
        – Bei Store: Fernabsatzrecht
        – Branchenspezifische Gesetze & Verordnungen
                • Bei Banken, Versicherungen, Lotterien…


      Platz dafür schon bei Design der Anwendung einräumen!

Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen          Seite 57 / 60
Und nun sind Sie dran…




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 58 / 60
Action Points

      Mit Fachbereich sprechen

      Ideen sammeln

      Falls Native App: Anmeldung bei Store-Anbietern

      Entwickler suchen (intern oder extern)




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen    Seite 59 / 60
Fragen?




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen   Seite 60 / 60
Vielen Dank!




Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen    Seite 61 / 60
Kontakt

iks Gesellschaft für
Informations- und
Kommunikationssysteme mbH

Thomas Kondring

Siemensstraße 27
40721 Hilden

Internet:           http://www.iks-gmbh.com
E-Mail:             T.Kondring@iks-gmbh.com


Folien rund um die Softwareentwicklung finden Sie im Internet unter:
http://www.iks-gmbh.com/veroeffentlichungen

Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen            Seite 62 / 60
www.iks-gmbh.com

Contenu connexe

En vedette

Reporte de lectura capitulo 8
Reporte de lectura capitulo 8Reporte de lectura capitulo 8
Reporte de lectura capitulo 8Magali Santos
 
Living Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étude
Living Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étudeLiving Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étude
Living Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étudePatrick Genoud
 
OIS Architecture Review
OIS Architecture ReviewOIS Architecture Review
OIS Architecture ReviewForgeRock
 
ar estudio - Creative LAB
ar estudio - Creative LAB ar estudio - Creative LAB
ar estudio - Creative LAB AR estudio
 
Portafolio - Arlen, cesar, paula, nestor
Portafolio - Arlen, cesar, paula, nestorPortafolio - Arlen, cesar, paula, nestor
Portafolio - Arlen, cesar, paula, nestorCPESUPIAYMARMATO
 
Oj Switzerland Brochure
Oj Switzerland BrochureOj Switzerland Brochure
Oj Switzerland Brochuregeorginaww
 
Telemedizinische Medikamentenversorgung für Ältere
Telemedizinische Medikamentenversorgung für ÄltereTelemedizinische Medikamentenversorgung für Ältere
Telemedizinische Medikamentenversorgung für ÄltereTinyEYE Europe
 
Presentación Corporativa Dux Diligens
Presentación Corporativa Dux DiligensPresentación Corporativa Dux Diligens
Presentación Corporativa Dux DiligensMario Ugalde
 
EL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNA
EL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNAEL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNA
EL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNARodolfo Plata
 
Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -
Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -
Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -Abdulkader Sayed
 
Like a rolling stone
Like a rolling stoneLike a rolling stone
Like a rolling stoneacademica
 
Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014
Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014
Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014UCI España
 
Creatividad e innovación el el marketing el caso sprite - bernardo geoghegan
Creatividad e innovación el el marketing   el caso sprite - bernardo geogheganCreatividad e innovación el el marketing   el caso sprite - bernardo geoghegan
Creatividad e innovación el el marketing el caso sprite - bernardo geogheganTeresa Armenta B
 
SFT designLAB Installation art Portfolio
SFT designLAB Installation art PortfolioSFT designLAB Installation art Portfolio
SFT designLAB Installation art PortfolioSFT designLAB
 

En vedette (17)

Reporte de lectura capitulo 8
Reporte de lectura capitulo 8Reporte de lectura capitulo 8
Reporte de lectura capitulo 8
 
Living Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étude
Living Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étudeLiving Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étude
Living Lab e-Inclusion - Rapport de pré-étude
 
OIS Architecture Review
OIS Architecture ReviewOIS Architecture Review
OIS Architecture Review
 
Concreto Impermeable (2013)
Concreto  Impermeable (2013) Concreto  Impermeable (2013)
Concreto Impermeable (2013)
 
6.1. ARTE HISPANO ISLÁMICO
6.1.  ARTE HISPANO ISLÁMICO6.1.  ARTE HISPANO ISLÁMICO
6.1. ARTE HISPANO ISLÁMICO
 
ar estudio - Creative LAB
ar estudio - Creative LAB ar estudio - Creative LAB
ar estudio - Creative LAB
 
Portafolio - Arlen, cesar, paula, nestor
Portafolio - Arlen, cesar, paula, nestorPortafolio - Arlen, cesar, paula, nestor
Portafolio - Arlen, cesar, paula, nestor
 
Oj Switzerland Brochure
Oj Switzerland BrochureOj Switzerland Brochure
Oj Switzerland Brochure
 
Telemedizinische Medikamentenversorgung für Ältere
Telemedizinische Medikamentenversorgung für ÄltereTelemedizinische Medikamentenversorgung für Ältere
Telemedizinische Medikamentenversorgung für Ältere
 
Presentación Corporativa Dux Diligens
Presentación Corporativa Dux DiligensPresentación Corporativa Dux Diligens
Presentación Corporativa Dux Diligens
 
EL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNA
EL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNAEL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNA
EL CAMINO INTERIOR Y LAS ENSEÑANZAS UNIVERSALES DE LA SABIDURÍA INTERNA
 
Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -
Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -
Curriculum Vitae - Sayed Abdul Kader -
 
Like a rolling stone
Like a rolling stoneLike a rolling stone
Like a rolling stone
 
Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014
Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014
Revista Inmobiliarios de UCI nº34, Julio Septiembre 2014
 
Creatividad e innovación el el marketing el caso sprite - bernardo geoghegan
Creatividad e innovación el el marketing   el caso sprite - bernardo geogheganCreatividad e innovación el el marketing   el caso sprite - bernardo geoghegan
Creatividad e innovación el el marketing el caso sprite - bernardo geoghegan
 
SFT designLAB Installation art Portfolio
SFT designLAB Installation art PortfolioSFT designLAB Installation art Portfolio
SFT designLAB Installation art Portfolio
 
New baby shopping list
New baby shopping listNew baby shopping list
New baby shopping list
 

Plus de IKS Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH

Plus de IKS Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH (20)

Es wird Zeit KI zu nutzen - Wie es mit Azure KI Services und .NET MAUI gelingt
Es wird Zeit KI zu nutzen - Wie es mit Azure KI Services und .NET MAUI gelingtEs wird Zeit KI zu nutzen - Wie es mit Azure KI Services und .NET MAUI gelingt
Es wird Zeit KI zu nutzen - Wie es mit Azure KI Services und .NET MAUI gelingt
 
Thementag 2023 06 Dieses Mal machen wir alles richtig - 9 Hacks für wandelbar...
Thementag 2023 06 Dieses Mal machen wir alles richtig - 9 Hacks für wandelbar...Thementag 2023 06 Dieses Mal machen wir alles richtig - 9 Hacks für wandelbar...
Thementag 2023 06 Dieses Mal machen wir alles richtig - 9 Hacks für wandelbar...
 
Thementag 2023 04 Lindern, heilen oder gar fit machen.pdf
Thementag 2023 04 Lindern, heilen oder gar fit machen.pdfThementag 2023 04 Lindern, heilen oder gar fit machen.pdf
Thementag 2023 04 Lindern, heilen oder gar fit machen.pdf
 
Thementag 2023 05 Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - Modernisierung ...
Thementag 2023 05 Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - Modernisierung ...Thementag 2023 05 Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - Modernisierung ...
Thementag 2023 05 Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - Modernisierung ...
 
Thementag 2023 01 Mut zur Modernisierung - ein Praxisbeispiel.pdf
Thementag 2023 01 Mut zur Modernisierung - ein Praxisbeispiel.pdfThementag 2023 01 Mut zur Modernisierung - ein Praxisbeispiel.pdf
Thementag 2023 01 Mut zur Modernisierung - ein Praxisbeispiel.pdf
 
Thementag 2023 03 Einführung in die Softwaremodernisierung.pdf
Thementag 2023 03 Einführung in die Softwaremodernisierung.pdfThementag 2023 03 Einführung in die Softwaremodernisierung.pdf
Thementag 2023 03 Einführung in die Softwaremodernisierung.pdf
 
Thementag 2022 01 Verpassen Sie nicht den Anschluss.pdf
Thementag 2022 01 Verpassen Sie nicht den Anschluss.pdfThementag 2022 01 Verpassen Sie nicht den Anschluss.pdf
Thementag 2022 01 Verpassen Sie nicht den Anschluss.pdf
 
Thementag 2022 04 ML auf die Schiene gebracht.pdf
Thementag 2022 04 ML auf die Schiene gebracht.pdfThementag 2022 04 ML auf die Schiene gebracht.pdf
Thementag 2022 04 ML auf die Schiene gebracht.pdf
 
Thementag 2022 03 Ein Modell ist trainiert - und jetzt.pdf
Thementag 2022 03 Ein Modell ist trainiert - und jetzt.pdfThementag 2022 03 Ein Modell ist trainiert - und jetzt.pdf
Thementag 2022 03 Ein Modell ist trainiert - und jetzt.pdf
 
Thementag 2022 02 Der Deutschen Bahn in die Karten geschaut.pdf
Thementag 2022 02 Der Deutschen Bahn in die Karten geschaut.pdfThementag 2022 02 Der Deutschen Bahn in die Karten geschaut.pdf
Thementag 2022 02 Der Deutschen Bahn in die Karten geschaut.pdf
 
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine LearningDaten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
 
Erste Schritte in die neue Welt-So gelingt der Einstieg in Big Data und Machi...
Erste Schritte in die neue Welt-So gelingt der Einstieg in Big Data und Machi...Erste Schritte in die neue Welt-So gelingt der Einstieg in Big Data und Machi...
Erste Schritte in die neue Welt-So gelingt der Einstieg in Big Data und Machi...
 
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
 
Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?
Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?
Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?
 
Erste Schritte in die neue Welt - So gelingt der Einstieg in Big Data und Mac...
Erste Schritte in die neue Welt - So gelingt der Einstieg in Big Data und Mac...Erste Schritte in die neue Welt - So gelingt der Einstieg in Big Data und Mac...
Erste Schritte in die neue Welt - So gelingt der Einstieg in Big Data und Mac...
 
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte Strategien zur Bewältigung großer u...
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte Strategien zur Bewältigung großer u...Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte Strategien zur Bewältigung großer u...
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte Strategien zur Bewältigung großer u...
 
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine LearningDaten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
 
Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?
Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?
Big Data und Machine Learning - Wer braucht das schon!?
 
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine LearningDaten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
Daten / Information / Wissen - Möglichkeiten und Grenzen des Machine Learning
 
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
 

Mobile Applikationen - Ein Leitfaden für Unternehmen

  • 1. Mobile Applikationen - Ein Leitfaden für Unternehmen Eine Präsentation für den BVMW „Business Apps - Spielerei für den Manager oder hilfreich für das Geschäft?“ 17.11.2011, Mönchengladbach Autoren: Hans-Jörg Stangor, Thomas Kondring Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 1 / 60
  • 2. Ein paar schnelle Worte „über uns als iks“ Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 2 / 60
  • 3. Allgemeines iks ist IT-Beratungs- und Softwarepartner für Finanzdienstleister, Logistik- und Handelsunternehmen sowie namhafte Unternehmen anderer Branchen. Wir erstellen individuelle IT-Konzepte und Softwarelösungen im Auftrag unserer Kunden. Gründung: 1989 Firmensitz: Hilden Team: ca. 90 EntwicklerInnen u. BeraterInnen Geschäftsführung: Dipl.-Informatikerin Monika Stoll Prokuristen: Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kondring Hartwig Tödter Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 3 / 60
  • 4. Geschäftsfelder Softwareentwicklung IT-Konzepte – Java – Anforderungsanalyse – .NET – Fachkonzepte – iSeries – Pflichtenhefte – Mobile Applikationen – DV-Konzepte IT-Beratung Business Intelligence – Softwarearchitektur – MS SQL Server – Technologie – ETL – Methoden – Reporting – Projektmanagement – Analyse – Schulung, Coaching – Soziale Applikationen Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 4 / 60
  • 5. Übersicht zum Vortrag Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 5 / 60
  • 6. Entscheidungen, die zu treffen sind Projektteam / Stakeholder festlegen Idee und Kundennutzen Plattformen Funktionsumfang Zahlungsmodelle Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 6 / 60
  • 7. Entwicklung Intern / Extern? Mock-Up Beispiele für gutes Design Style Guides der Hersteller Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 7 / 60
  • 8. Verteilung Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 8 / 60
  • 9. Wartung Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 9 / 60
  • 10. Rechtliches Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 10 / 60
  • 11. Jetzt aber los! Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 11 / 60
  • 12. Motivation: Geschichte der „Mobilität“ Großrechner Desktop Laptop Netbook Smartphone Tablet Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 12 / 60
  • 13. Motivation: Soziale Revolution Menschen verbringen mehr Zeit in Social Networks (Facebook, Twitter) als anderswo Tweets > Mails Meinungsäußerung öffentlich Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 13 / 60
  • 14. Motivation: Mobile Revolution Nutzung Mobile Geräte > PCs Überall online Einfluss auf Arbeitswelt Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 14 / 60
  • 15. Motivation: Konkurrenz Häufig gehörter Grund: „Konkurrenten haben bereits eine App…“ …und wir können das besser! Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 15 / 60
  • 16. Warum springen so viele Entwickler auf? Wir wissen seit iOS wie ein mobiles Betriebssystem aussehen muss – Human Interface Guidelines  intuitive Benutzung Aktive Entwicklergemeinde dank App Store Modell – Inkasso als Dienstleistung  Preispunkt „79ct“ möglich – Impulskäufe durch Benutzer  Preispunkt „79ct“ profitabel – Achtung: Goldgräberstimmung vorbei Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 16 / 60
  • 17. Woher das Interesse im Unternehmen? Produktiv-Apps bilden sich heraus (nicht nur Spiele) Privater Einsatz führt zum Wunsch nach Firmeneinsatz Firmen-Konfigurationsprofile möglich (iOS) Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 17 / 60
  • 18. Vor Beginn der Entwicklung sind Entscheidungen zu treffen Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 18 / 60
  • 19. Entscheidungen, die zu treffen sind Projektteam / Stakeholder festlegen Idee und Kundennutzen Plattformen Funktionsumfang Zahlungsmodelle Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 19 / 60
  • 20. Stakeholder & Projektteam Sponsor / Budgetverantwortlicher Eigene IT App-Entwickler (falls nicht schon durch eigene IT abgedeckt) Marketing Prozessverantwortliche Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 20 / 60
  • 21. Ziel der App: Sehr unterschiedlich Steigerung Produktivität der Mitarbeiter Schöpfen eines ROI (Return of Investment) Mindern eines RONI (Risk of not Investing) Service für mobile Partner und Kunden Prestige Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 21 / 60
  • 22. Beispiel iks Quickzins: Technik beherrschen Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 22 / 60
  • 23. iks Info App: Kunden, Interessenten, MA informieren Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 23 / 60
  • 24. Beispiel DHL Freight: Unterstützung MA & Kunden Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 24 / 60
  • 25. Beispiel LeasePlan: Unterstützung von Fahrern Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 25 / 60
  • 26. Beispiel VDP: „Studenten da abholen, wo sie stehen“ Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 26 / 60
  • 27. Was ist anders am Designprozess? Keep it simple! Die App muss intuitiv bedienbar sein UI Design Guidelines sind wichtig Über den Einsatzort und Nutzer nachdenken Kein Feature-Overkill Keine halbgaren Features Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 27 / 60
  • 28. Mobile Nutzung – Umfeld A Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 28 / 60
  • 29. Mobile Nutzung – Umfeld B Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 29 / 60
  • 30. Mobil benutzbar heißt intuitiv benutzbar: Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 30 / 60
  • 31. „Anleitung unnötig“ Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 31 / 60
  • 32. Daumenregeln Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 32 / 60
  • 33. Verdecktes sichtbar machen Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 33 / 60
  • 34. Die magische 44 Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 34 / 60
  • 35. …und Vielfache davon Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 35 / 60
  • 36. Generierung von Ideen Bereits vorhandene Backends? – Warenwirtschaft, Buchführung, Bestellsysteme, Content-Ströme… Interviews mit zukünftigen Nutzern Wettbewerbsanalyse Analyse von Featured Apps Bringen native Smartphone-Features einen Nutzen? – Kamera, Sensoren, Offline-Modi, GPS, Mail, … Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 36 / 60
  • 37. Plattformen & Geräte iOS – Apps laufen auf iPhone, iPad UND iPod – Immer topaktuell was Firmware angeht – Wenige Geräte: Developer-Vorteil, Nutzernachteil Android – Vorteil: Gerätevielfalt <-> Nachteil: Fragmentierung – Umfangreiche Tests nötig Windows Phone 7.5 / Windows 8 – Verschiedene Geräte-Anbieter – Ansonsten sehr nah an iOS Grundidee Blackberry, andere  noch auf dem Weg Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 37 / 60
  • 38. Anwendungs-Typen (Smartphone/Tablet) Web App (HTML und Javascript, eventuell Flash, läuft im Browser) – In Zukunft großes Potential durch HTML5 – Von Anwendern nur selten auf Homescreen installiert App (native, via App Store geladen) – Phone und/oder Tablet (beides in einem: Universal App) – Spezialfall: Web App verpackt in App: Hybrid App – Spezialfall: Code erzeugt aus Cross Platform IDE (PhoneGap…) Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 38 / 60
  • 39. Tablets: Mehr als ein großes Smartphone! Beispiele: – iOS: Apple iPad / iPad 2 – Android: Motorola Xoom, Samsung Galaxy Tab, u.v.m. Beim Design gelten andere Regeln – Form-Faktor, mehr Touch-Points, andere Daumenregeln – Ort der Nutzung ist ein anderer App Klassen: – Hochskalierte Apps (geschenkt) – HD Apps (nur Tablet) – Universal Apps (parallel Smartphone und Tablet) Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 39 / 60
  • 40. Funktionsumfang Versionsplanung – Version 1.0: • Übersichtlich • Fehlerfrei • Kein Feature-Overkill • Unterstützt auch den internen Lernprozess – Folgeversionen: abhängig vom Feedback – Regelmäßige Updates halten Anwendung „im Gespräch“ Wertvolles Werkzeug: Mock-Ups Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 40 / 60
  • 41. Mock-Up und Realisierung Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 41 / 60
  • 42. Preismodell Kostenfrei – Anreiz: Prestige, Marketing Kostenpflichtig – Einmalzahlung – Gebühren an App Store – Betreiber (30%) Freemium-Modelle & In-App-Verkäufe – Verkauf Vollversion / Erweiterungen aus App heraus – Nicht auf allen Plattformen verfügbar Abonnement-Modell – Plattformabhängig, Preisrestriktionen Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 42 / 60
  • 43. Entwicklung der App Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 43 / 60
  • 44. Intern oder Extern? Extern – Dienstleister mit Know-how Intern – Entwickler mit freier Kapazität zur Einarbeitung vorhanden? – Sprachen: Java (Android, Blackberry), Objective-C (iOS) – Entwickler-Programmen und Portalen der OS-Anbieter beitreten – Schulung oder Coaching durch Dienstleister Mixed – iOS durch Dienstleister, Android in Eigenentwicklung? Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 44 / 60
  • 45. Nicht nur die App will entwickelt werden… Prozesse im Umfeld – Backend schaffen oder anpassen – Interne Prozesse (Feedback-Monitoring Tester, Nutzer) Marketing Landing Page – Webseite – Forum Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 45 / 60
  • 46. Thema: Backend Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 46 / 60
  • 47. Stufenweise Einführung eines Backends Beispiel: „Zeitungsanwendung“ Stufe 1: Erste Ausgabe fest in App verdrahtet Stufe 2: Zweite Ausgabe fest in App verdrahtet – Ausgerollt über Update unserer App – Wird sichtbar über In-App Purchase Parallel: Backend-Erstellung Stufe 3: Backend liefert Folgeausgaben 3..n – Einmaliges Update der App sobald Backend erstellt – In-App Purchase oder Abo lädt Ausgaben von Backend nach Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 47 / 60
  • 48. (Abnahme-)Test Web Apps – Browser-Kompatibilität Native Apps – Fragmentierungs-Problematik (insbesondere „Android“) • Nur Referenz Telefone oder nach Marktverteilung? • Virtuelle oder physikalische Tastatur? • Kamera vorhanden oder nicht? • … • Komplette Abdeckung nicht wirtschaftlich (evtl. deviceanywhere.com) – Bei Extern: Test durch Kunden (Zeit einplanen!) Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 48 / 60
  • 49. Verteilung Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 49 / 60
  • 50. Verteilung der Anwendung Über App Stores – Apple, Google, Microsoft, RIM (Blackberry), … Amazon (Kindle) – Review-Prozess (Apple, Microsoft)… dauert! – Umsatz: 70/30-Regel – Teilnahme am Entwickler-Programm (Jahresgebühr <100 Euro) • Empfehlung: Selbst anmelden, nicht über Dienstleister Rollout über eigene Webseite – Nur Android (iOS: Enterprise-Programm) – Eigenes Marketing & Inkasso Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 50 / 60
  • 51. Wartung Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 51 / 60
  • 52. Wartungs-Aspekte Wie erhalte ich User-Feedback? Umgang mit Bewertungen Wo biete ich Hilfestellung? – In der App? – Auf meiner Landing-Page? Fehlerschnittstelle (Einsatz von Helpdesk APIs?) Planung Folge-Releases / Updates Achtung: Auch Updates durchlaufen den Review-Prozess! Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 52 / 60
  • 53. Rechtliches Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 53 / 60
  • 54. Vertragspartner Entwickler/ Store-Anbieter Anbieter (z.B. Apple) Nutzer Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 54 / 60
  • 55. Vertragsverhältnis Store <-> App-Anbieter Es gilt US-amerikanisches Recht Effekte: – Knebelklauseln grundsätzlich möglich  AGB-Recht greift nicht – Insbesondere kein Anspruch auf Aufnahme in der App Store – Rechtsdurchsetzung in den USA nicht wirtschaftlich – Aber: Stores auf Apps angewiesen, Nachbesserung immer möglich App-Anbieter zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verpflichtet Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 55 / 60
  • 56. Vertragsverhältnis Store-Anbieter <-> Nutzer US-Recht Mindestschutz für Verbraucher durch deutsches AGB-Recht Es muss beim App-Verkauf kein Widerrufsrecht eingeräumt werden – Grund: Software nicht zur Rücksendung geeignet – App Stores erlauben keine Rückgabe (Ausnahme Android: 15min) Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 56 / 60
  • 57. Vertragsverhältnis App-Anbieter <-> Nutzer Wichtigstes Vertragsverhältnis Ohne vertragliche Regelung: deutsches Recht Apps werden wie Internet-Anwendungen behandelt – Impressum, Datenschutz – Preisangabenverordnung (PAngV) – Bei Store: Fernabsatzrecht – Branchenspezifische Gesetze & Verordnungen • Bei Banken, Versicherungen, Lotterien… Platz dafür schon bei Design der Anwendung einräumen! Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 57 / 60
  • 58. Und nun sind Sie dran… Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 58 / 60
  • 59. Action Points Mit Fachbereich sprechen Ideen sammeln Falls Native App: Anmeldung bei Store-Anbietern Entwickler suchen (intern oder extern) Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 59 / 60
  • 60. Fragen? Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 60 / 60
  • 61. Vielen Dank! Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 61 / 60
  • 62. Kontakt iks Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH Thomas Kondring Siemensstraße 27 40721 Hilden Internet: http://www.iks-gmbh.com E-Mail: T.Kondring@iks-gmbh.com Folien rund um die Softwareentwicklung finden Sie im Internet unter: http://www.iks-gmbh.com/veroeffentlichungen Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen Seite 62 / 60