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Management Themen 01-2014 - Aspekte, Themen und Trends in Management Disziplinen

infobroker .de - Datenbank Informationsdienst Michael Klems
11 Feb 2014
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Management Themen 01-2014 - Aspekte, Themen und Trends in Management Disziplinen

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  8. Controlling PR-Controlling - die Messung des Wertbeitrags bleibt eine schwierige Aufgabe • Die Wirksamkeit von PR-Maßnahmen ist nur schwierig zu messen. • Public Relations sind darum immer noch kaum Gegenstand der Arbeit von Controllern. • Immer mehr Firmen verlangen valide Erfolgsmessungen von ihren Kommunikationsabteilungen oder den beauftragten PR-Agenturen. • Zusammen mit österreichischen Fachverbänden arbeitet die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) daran, aussagekräftige Kennzahlen und Tools auch für den PR-Bereich zu entwickeln. Die in den letzten Jahren vorgestellten Bewertungsmodelle finden allerdings nur langsam Eingang in die Arbeit der Kommunikationsexperten.
  9. Führung & Organisation Public Value - unternehmerisches Handeln als Dienst an der Gesellschaft • Public Value ist der Nutzen, den eine Organisation für die Gesellschaft erbringt. • Das Streben nach einer an den Bedürfnissen der Gemeinschaft orientierten Wertschöpfung kann als eine eigene Managementlehre verstanden werden. • Das Konzept entstand in den 1990er Jahren und war zunächst für den öffentlich-rechtlichen Sektor gedacht. Jedoch hält Public Value immer stärker Einzug auch in den privatwirtschaftlichen Sektor. • Die Abgrenzung zu anderen Strategiewerten wie Corporate Social Responsibility oder Nachhaltigkeit ist im Einzelnen noch unklar.
  10. Information & Kommunikation Wearables - der nächste Quantensprung in der wunderbaren Welt der Informationstechnologie • Nach Ansicht von Experten gehört den Wearables die Zukunft. Sie sollen bereits 2018 weltweit einen Umsatz von 19 Milliarden US-Dollar generieren. Vergangenes Jahr waren es lediglich 1,4 Milliarden US-Dollar. • Analysten zufolge werden sie aber nicht nur den Alltag der Consumer verändern, sondern auch die Arbeitswelt dramatisch umkrempeln. • Von der Gesundheitsvorsorge über die Logistikbranche bis hin zur Softwareindustrie: Den Einsatzmöglichkeiten von Wearables scheinen keine Grenzen gesetzt. • Neue flexible Materialien sollen Wearables noch mehr pushen. LG Electronics verbaut sie bereits in Displays und Batterien.
  11. Investition, Finanzierung & Risikomanagement IPO - Ist die Finanzierung über die Börse wieder trendy? • Nach dem Platzen der Dot-Com-Blase kurz nach der Jahrtausendwende gab es kaum noch Börsengänge von Technologie-Start-ups, denn viele Anleger hatten damals Geld verloren. • Mittlerweile nimmt die Zahl erfolgreicher IPOs aber wieder zu. Der USamerikanische Finanzierungsmarkt liegt in dieser Beziehung deutlich vor Deutschland. Anders als hierzulande haben dort auch Start-ups eine Chance auf einen IPO. • Aufgrund der aktuellen Niedrigzinspolitik wird Deutschland aber schon bald nachziehen. Es gibt schlicht keine glaubwürdigen Alternativen für die Geldanlage.
  12. Kapitalmärkte, Banken, Immobilien Bankenunion - das Kernstück der europäischen Finanzmarktregulierung steht • Die Europäische Union (EU) hat sich auf einen gemeinsamen Abwicklungsmechanismus und eine Einlagensicherung geeinigt. • Zusammen mit der Bankenaufsicht bilden sie das Grundgerüst der Bankenunion. • Kritisiert wird, dass Abwicklungsfonds und Einlagensicherung mit zu geringen Mittel ausgestattet sind. • Die Regularien folgen in weiten Teilen den Vorstellungen der Bundesregierung.
  13. Marketing und Vertrieb Social Commerce - Die Zukunft des Handels auf sozialen Plattformen steht noch in den Sternen • Social Commerce ist ein relativ junger Trend. Bisher weiß noch niemand so genau, wohin die Reise geht. • Skeptiker führen vor allem die Verweigerungshaltung von Usern ins Feld, die sich gegen eine Kommerzialisierung der sozialen Plattformen sperren. • Befürworter räumen zwar eventuelle Geburtswehen ein, glauben aber doch fest daran, dass sich Social Commerce durchsetzen wird. • In China ist Social Commerce schon ein Erfolg und befeuert das weitere Engagement von Unternehmen mit gewaltigen Umsätzen.
  14. Personal Führungskraft auf Teilzeit - ein Ding der Unmöglichkeit? • Teilzeitarbeit auf Führungskräfteebene ist in Deutschland kaum verbreitet, obwohl Studien belegen, dass Teilzeit-Mitarbeiter effizienter und strukturierter arbeiten als ihre Vollzeit-Kollegen. • Dennoch fürchten Arbeitnehmer bei einer Reduzierung der Arbeitszeit an Ansehen, Geld und Einfluss zu verlieren. • Um auf Führungsebene Teilzeitarbeit erfolgreich durchzusetzen, müssen Unternehmer und Mitarbeiter eine Unternehmenskultur etablieren, die Teilzeitarbeit ebenso anerkennt wie Vollzeitarbeit.
  15. Produktion, Materialwirtschaft & Logistik Innovationskraft - der Schlüssel zum Erfolg? • Die Industrieunternehmen in Deutschland besitzen eine enorme Innovationskraft und steigern ihre F&E-Ausgaben beständig. • Hohe F&E-Ausgaben allein reichen aber nicht aus für wirtschaftlichen Erfolg. Vielmehr sind eine strategische Innovationsplanung und eine Verzahnung aller an der Innovationskette beteiligten Bereiche entscheidend. Außerdem spielt der Patentschutz eine wichtige Rolle. • Deutschland investiert europaweit am meisten in Forschung und Entwicklung. Volkswagen ist weltweit Spitzenreiter bezüglich der F&E-Ausgaben. Der weltweite Wettbewerb um die Innovationsführerschaft ist jedoch in vollem Gange: China rückt in großen Schritten auf. • Von der Politik werden stützende Maßnahmen wie Steuererleichterungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandorts Deutschland erwartet.
  16. Steuern & Bilanzen Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung Prüfungsschwerpunkte 2014 • Im Fokus der Prüfungen werden die neuen Standards zur Konsolidierung und die neuen Anforderungen an den Konzernlagebericht stehen. • Aufgrund einer Vielzahl an Fehlerfeststellungen in der Vergangenheit ist der Dauerbrenner Goodwill-Bilanzierung wieder ein Schwerpunkt. • Weitere Prüfungsschwerpunkte sind die Unternehmenszusammenschlüsse und die Bilanzierung von leistungsorientierten Pensionsverpflichtungen.
  17. Strategie Starke Bande - Erfolgreiche Familienunternehmen denken in großen Zeiträumen • Die Finanzkrise konnte den 500 bedeutendsten deutschen Familienunternehmen kaum etwas anhaben. • Familienfirmen können im Gegensatz zu nichtinhabergeführten Unternehmen, in denen sich Manager schon in kürzester Zeit beweisen müssen, längerfristig planen. • Börsennotierte Firmen, die von Inhabern geführt werden, haben im Schnitt eine höhere Eigenkapitalquote als Unternehmen, die diese Besonderheit nicht aufweisen. Das macht sie in ihren strategischen Planungen unabhängiger. • Die starken Verwandtschaftsbande, die dazu beitragen können, ein Familienunternehmen erfolgreich zu machen, bergen auch eine Gefahr: Zerreißen sie, droht der Absturz.
  18. Umweltmanagement Abwasser - vierte Reinigungsstufe brächte neue Kosten • Für anthropogene Reststoffe im Abwasser ist eine vierte Reinigungsstufe in der Diskussion. • Die hohen Investitionskosten würden Kommunen auf die Abwassergebühren umlegen. • Statt einer neuen Reinigungsstufe für Kläranlagen könnte es schärfere Auflagen für das produzierende Gewerbe geben. • Vorgeschrieben werden müsste eine weitere Reinigungsstufe in der EUWasserrahmenrichtlinie.
  19. Volkswirtschaft Deutsche Wirtschaft - gute Perspektiven für 2014 • Wirtschaftsforscher und Unternehmen sind davon überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft 2014 deutlich stärker wachsen wird als im Vorjahr. • Befördert wird der Optimismus durch die hohe Kaufkraft der Bundesbürger und durch die sich abzeichnende Erholung in den europäischen Problemländern. • Auch für die Eurozone insgesamt und für die Weltwirtschaft sind die konjunkturellen Vorzeichen deutlich besser als 2013.
  20. Wirtschaftsrecht und -politik Euro-Rettung - die umstrittenen Staatsanleihekäufe der EZB • Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat Klagen gegen die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückgewiesen. • Durch das sogenannte OMT-Programm der EZB hat sich die Eurokrise spürbar beruhigt. • Dennoch sind die Anleihekäufe insbesondere in Deutschland umstritten. • Viele Ökonomen sind der Ansicht, dass die EZB damit ihr Mandat überschritten hat.
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