3. 1. FIRMENÜBERSICHT
2. PORTALE IN DER PRAXIS -
Erfahrungen im Strommarkt
3. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
4. DER BEITRAG DER INPEEK AG
4. KENNZAHLEN
Gründung Februar 2009
Standorte Zürich [Hauptsitz]
Bern [seit 2012]
Management M.Arn, M.Flükiger
Mitarbeiteranzahl 15
Leistungsspektrum IT-Consulting im SAP Bereich
Software Entwicklung
Portal und UX Projekte Mehr als 120 erfolgreiche
Portalprojekte und Mandate
Partnerschaften
Natürlich im
Wachstum
5. VISION UND MISSION
VISION
Führendes Technologie- und Entwicklungsunternehmen im
SAP Umfeld für „Benutzereffiziente Self Service Lösungen
am Arbeitsplatz und im Alltag “
MISSION
Empowering and connecting people
durch User Efficiency & Simplification von
Geschäftsanwendungen
Ein Mehrwert für Ihr
Unternehmen und Ihre
Mitarbeitenden
6. Wir begleiten Sie von
der Konzeption über
das Design bis hin zur
technischen
Implementierung
WIR BEOBACHTEN UND EVALUIEREN TRENDS UND
INNOVATIONEN
USER EFFICIENCY & SIMPLIFICATION
Strategische Beratung
Fachliche Konzeption
Self Service Szenarien
Portal Disziplinen
Usability Richtlinien
Implementierung
IT-Architekturen
Security
Rich Internet Applications
Mobile Applications
Moderne UI Technologien
User Experience (UX)
SAP UI Technologien
Web Content Management
Universal Search
SELF SERVICES
TECHNOLOGY &
INTEGRATION
DEVELOPMENT
7. 1. FIRMENÜBERSICHT
2. PORTALE IN DER PRAXIS -
Erfahrungen im Strommarkt
3. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
4. DER BEITRAG DER INPEEK AG
8. Finanzielle Perspektive
Starker Franken
Geschenktes Geld
Sinkende Strompreise
Prozess-Perspektive
Digitalisierung
Regulierung
Self Service
Stand Juni 2015
WAS BEWEGT DIE (STROM-) WELT?
Kunden Perspektive
Selbstbestimmende Kunden
Neue Wettbewerber
Alter schützt vor Facebook nicht
Lernen (& Wachstum)
Neue Technologien
Neue Plattformen
9. Finanzielle Perspektive
Starker Franken
Geschenktes Geld
Sinkende Strompreise
Prozess-Perspektive
Digitalisierung
Regulierung
Self Service
Stand Juni 2015
WAS BEWEGT DIE (STROM-) WELT?
Kunden Perspektive
Selbstbestimmende Kunden
Neue Wettbewerber
Alter schützt vor Facebook nicht
Lernen (& Wachstum)
Neue Technologien
Neue Plattformen
10. Finanzielle Perspektive
Starker Franken
Geschenktes Geld
Sinkende Strompreise
Prozess-Perspektive
Digitalisierung
Regulierung
Self Service
Stand Juni 2015
WAS BEWEGT DIE (STROM-) WELT?
Kunden Perspektive
Selbstbestimmende Kunden
Neue Wettbewerber
Alter schützt vor Facebook nicht
Lernen (& Wachstum)
Neue Technologien
Neue Plattformen
11. Finanzielle Perspektive
Starker Franken
Geschenktes Geld
Sinkende Strompreise
Prozess-Perspektive
Digitalisierung
Regulierung
Self Service
Stand Juni 2015
WAS BEWEGT DIE (STROM-) WELT?
Kunden Perspektive
Selbstbestimmende Kunden
Neue Wettbewerber
Alter schützt vor Facebook nicht
Lernen (& Wachstum)
Neue Technologien
Neue Plattformen
12. ES GIBT KEINEN GRUND, DESHALB DEN KOPF IN DEN SAND ZU STECKEN
- und schon gar nicht in die Tastatur!
13. 1. FIRMENÜBERSICHT
2. PORTALE IN DER PRAXIS -
Erfahrungen im Strommarkt
3. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
4. DER BEITRAG DER INPEEK AG
14. Lernen (& Wachstum)
«IT doesn’t matter» – Konzentration auf die
Kernkompetenzen
Antizipieren statt bekämpfen
Heute ist morgen gestern
WAS SIND DIE BESTEN REZEPTE?
15. Prozesse
Analyse der Prozesse nach Mehrwerten:
Kundenmehrwert: Den Kunden im Fokus
haben
Unternehmensmehrwert: Es muss sich
rechnen
Go the extra mile
Size doesn’t matter Size doesn’t matter
WAS SIND DIE BESTEN REZEPTE?
23. Kunden
Klaren Fokus festlegen
Schwarmintelligenz mit über 3 Milliarden
Teilnehmern
Steter Tropfen höhlt den Stein
Der Kunde ist König – und
Meinungsmacher
WAS SIND DIE BESTEN REZEPTE?
24. Finanzen
Über 50% Kostenreduktion
ROI eines Portals
Investieren Sie heute – morgen wird es
teurer!
WAS SIND DIE BESTEN REZEPTE?
25. Es gibt viel zu tun!
Packen wir es an – gemeinsam!
CALL TO ACTION
26. 1. FIRMENÜBERSICHT
2. PORTALE IN DER PRAXIS -
Erfahrungen im Strommarkt
3. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
4. DER BEITRAG DER INPEEK AG
27. DER MEHRWERT DER INPEEK AG
Finanzielle Perspektive
Projektmanagement
Schlanke Strukturen
Agile Vorgehensmethoden
Prozess-Perspektive
Self Services Kompetenz
Front-end bis Back-end
Kunden Perspektive
User efficiency & simplification
Führender Self-service Anbieter im
EVU-Markt
Neue Beratungskompetenz
Lernen (& Wachstum)
Technologie & Integration
Kompetenz
Bereitschaft für Partnerschaften
Nicht zu gross und auch nicht zu klein
28. DER MEHRWERT DER INPEEK AG
Finanzielle Perspektive
Projektmanagement
Schlanke Strukturen
Agile Vorgehensmethoden
Prozess-Perspektive
Self Services Kompetenz
Front-end bis Back-end
Kunden Perspektive
User efficiency & simplification
Führender Self-service Anbieter im
EVU-Markt
Neue Beratungskompetenz
Lernen (& Wachstum)
Technologie & Integration
Kompetenz
Bereitschaft für Partnerschaften
Nicht zu gross und auch nicht zu klein
29. DER MEHRWERT DER INPEEK AG
Finanzielle Perspektive
Projektmanagement
Schlanke Strukturen
Agile Vorgehensmethoden
Prozess-Perspektive
Self Services Kompetenz
Front-end bis Back-end
Kunden Perspektive
User efficiency & simplification
Führender Self-service Anbieter im
EVU-Markt
Neue Beratungskompetenz
Lernen (& Wachstum)
Technologie & Integration
Kompetenz
Bereitschaft für Partnerschaften
Nicht zu gross und auch nicht zu klein
30. DER MEHRWERT DER INPEEK AG
Finanzielle Perspektive
Projektmanagement
Schlanke Strukturen
Agile Vorgehensmethoden
Prozess-Perspektive
Self Services Kompetenz
Front-end bis Back-end
Kunden Perspektive
User efficiency & simplification
Führender Self-service Anbieter im
EVU-Markt
Neue Beratungskompetenz
Lernen (& Wachstum)
Technologie & Integration
Kompetenz
Bereitschaft für Partnerschaften
Nicht zu gross und auch nicht zu klein
31. DESIGN INNOVATION
Design Innovation beschreibt das zielorientierte gestalten von Produkt- und Service-
Erlebnissen. Es beschreibt den Prozess des Entstehens, des rasanten Pendelns
zwischen Verstehen, Erforschen, Lösen und entwerfen.
Das perfekte Gleichgewicht zwischen BUSINESS, TECHNOLOGIE und BEDÜRFNISS.
PEOPLE + PROCESS + SPACE = DESIGN INNOVATION
Realisierbarkeit
Umsetzbarkeit
Attraktivität
Business
(Realisierbarkeit)
Bedürfnisse
(Attraktivität)
Technologie
(Umsetzbarkeit)BUSINESS TECHNOLOGIE BEDÜRFNISSE
32. DESIGN INNOVATION IST EIN PROZESS!
DISCOVER DESIGN DELIVER
360 ° RechercheDarstellung
Umfang
Ideenformung
Prototype
Validierung
Implementierung Test
Anwendung
34. Wir sind für Sie da.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – besser
heute als morgen.
BESTEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
Hinweis der Redaktion
Einführungstext zu Beginn (vor btexx): Auf Schweizerdeutsch
Herzlich Willkommen im Namen von inpeek zum heutigen Portalevent. Es freut uns, dass wir Sie als Kunden für den Event gewinnen konnten und es freut uns auch, dass wir mit SAP und BTEXX zwei für uns wichtige Partner an diesem Event haben. Besonderen Dank an BTEXX, die auf einer Roadshow durch Europa sind und wir der Partner sein düren, mit dem sie den «Road Stop» in der Schweiz machen.
Wir werden nachher selber auch noch präsentieren, ich gebe das Wort nun aber weiter an Hr xxx on BTEXX und wünsche Ihnen (den Kunden) in der Zwischenzeit spannende Präsentationen.
Die meisten von Ihnen kennen uns schon. Viel hat sich auch nicht verändert – ausser dass wir unterdessen noch mehr Referenzen haben und auch mehr Mitarbeiter.
Ich gebe das Wort jetzt an Christian Hunziker weiter. Er hat die letzten Jahre bei cc energie als Leiter Marketing und Strategische Initiativen gearbeitet und war während dieser Zeit unser Kunde.
Ich habe vorhin erwähnt, dass unsere Mitarbeiteranzahl gewachsen ist. Es freut mich, dass er einer dieser Neuzugänge ist und er uns nicht nur verstärkt, sondern auch unser Leistungsspektrum verbreitern wird.
Sein Vortrag basiert auf seinen Erfahrungen bei cc energie, aber auch auf seiner langjährigen Erfahrung im ICT Sektor. Gerne übergebe ich das Wort an ihn jetzt.
Ev. erklären von BSC/Strategy Map
Finanzen:
Franken: Margenreduktion, reduzierte Wettbewerbsfähigkeit, sinkendes BIP
Geld: Sparen wird nicht mehr belohnt! (z.B. Hypotheken mit Negativzinsen in DK). Investieren ist das Prinzip des Moments
Strompreise: Marktverzerrung wegen Subventionen
Kunden:
Selbstbestimmung: Stark im B2C, aber auch im B2B evaluieren über 50% Kunden ihre Lieferanten bevor sie mit ihnen Kontakt aufnehmen
Selbstbestimmung: Kunden finanzieren ihre Produkte (z.B. Pebble als erste SmartWatch). Auf Kickstarter z.B. 1.5 Mio für Solar charger
Wettbewerber: IKEA als Installateur von Solaranlagen, Tesla und Daimler (20kWh) als Speicherlieferanten
Alter: Es stimmt nicht mehr, dass nur jüngere Leute online sind und soziale Medien nutzen – Facebook hat das grösste Wachstum im Segment 50+
Prozesse:
Digitalisierung: IoT – mehr Wissen über Kundenaktivitäten, Produktion & Konsumation, Mobile first, Strom: SmartHome & Demand Side Management
Regulierung (Strommarktöffnung, neue Gesetze)
Self Service: über 50% der Kunden (auch im Stromsektor) wollen lieber ein Self Service haben (gemäss IDC)
Lernen & Wachstum:
Die Lebenszyklen von Produkten und Technologien werden immer kürzer (der User als Tester – z.B. im Automobilsektor)
Microsoft wird mit dem Edge-Browser eine technologische Basis liefern, welche über 40% aller Web-Sites zwingt eine Überarbeitung vorzunehmen (gemäss Netzwoche)
Google hat seinen Search-Mechanismus angepasst – und zwingt Firmen dazu auch Mobile Devices zu unterstützen
SAP hat mit S4/Hana und MFU neue Plattformen lanciert
Ev. erklären von BSC/Strategy Map
Finanzen:
Franken: Margenreduktion, reduzierte Wettbewerbsfähigkeit, sinkendes BIP
Geld: Sparen wird nicht mehr belohnt! (z.B. Hypotheken mit Negativzinsen in DK). Investieren ist das Prinzip des Moments
Strompreise: Marktverzerrung wegen Subventionen
Kunden:
Selbstbestimmung: Stark im B2C, aber auch im B2B evaluieren über 50% Kunden ihre Lieferanten bevor sie mit ihnen Kontakt aufnehmen
Selbstbestimmung: Kunden finanzieren ihre Produkte (z.B. Pebble als erste SmartWatch). Auf Kickstarter z.B. 1.5 Mio für Solar charger
Wettbewerber: IKEA als Installateur von Solaranlagen, Tesla und Daimler (20kWh) als Speicherlieferanten
Alter: Es stimmt nicht mehr, dass nur jüngere Leute online sind und soziale Medien nutzen – Facebook hat das grösste Wachstum im Segment 50+
Prozesse:
Digitalisierung: IoT – mehr Wissen über Kundenaktivitäten, Produktion & Konsumation, Mobile first, Strom: SmartHome & Demand Side Management
Regulierung (Strommarktöffnung, neue Gesetze)
Self Service: über 50% der Kunden (auch im Stromsektor) wollen lieber ein Self Service haben (gemäss IDC)
Lernen & Wachstum:
Die Lebenszyklen von Produkten und Technologien werden immer kürzer (der User als Tester – z.B. im Automobilsektor)
Microsoft wird mit dem Edge-Browser eine technologische Basis liefern, welche über 40% aller Web-Sites zwingt eine Überarbeitung vorzunehmen (gemäss Netzwoche)
Google hat seinen Search-Mechanismus angepasst – und zwingt Firmen dazu auch Mobile Devices zu unterstützen
SAP hat mit S4/Hana und MFU neue Plattformen lanciert
Ev. erklären von BSC/Strategy Map
Finanzen:
Franken: Margenreduktion, reduzierte Wettbewerbsfähigkeit, sinkendes BIP
Geld: Sparen wird nicht mehr belohnt! (z.B. Hypotheken mit Negativzinsen in DK). Investieren ist das Prinzip des Moments
Strompreise: Marktverzerrung wegen Subventionen
Kunden:
Selbstbestimmung: Stark im B2C, aber auch im B2B evaluieren über 50% Kunden ihre Lieferanten bevor sie mit ihnen Kontakt aufnehmen
Selbstbestimmung: Kunden finanzieren ihre Produkte (z.B. Pebble als erste SmartWatch). Auf Kickstarter z.B. 1.5 Mio für Solar charger
Wettbewerber: IKEA als Installateur von Solaranlagen, Tesla und Daimler (20kWh) als Speicherlieferanten
Alter: Es stimmt nicht mehr, dass nur jüngere Leute online sind und soziale Medien nutzen – Facebook hat das grösste Wachstum im Segment 50+
Prozesse:
Digitalisierung: IoT – mehr Wissen über Kundenaktivitäten, Produktion & Konsumation, Mobile first, Strom: SmartHome & Demand Side Management
Regulierung (Strommarktöffnung, neue Gesetze)
Self Service: über 50% der Kunden (auch im Stromsektor) wollen lieber ein Self Service haben (gemäss IDC)
Lernen & Wachstum:
Die Lebenszyklen von Produkten und Technologien werden immer kürzer (der User als Tester – z.B. im Automobilsektor)
Microsoft wird mit dem Edge-Browser eine technologische Basis liefern, welche über 40% aller Web-Sites zwingt eine Überarbeitung vorzunehmen (gemäss Netzwoche)
Google hat seinen Search-Mechanismus angepasst – und zwingt Firmen dazu auch Mobile Devices zu unterstützen
SAP hat mit S4/Hana und MFU neue Plattformen lanciert
Ev. erklären von BSC/Strategy Map
Finanzen:
Franken: Margenreduktion, reduzierte Wettbewerbsfähigkeit, sinkendes BIP
Geld: Sparen wird nicht mehr belohnt! (z.B. Hypotheken mit Negativzinsen in DK). Investieren ist das Prinzip des Moments
Strompreise: Marktverzerrung wegen Subventionen
Kunden:
Selbstbestimmung: Stark im B2C, aber auch im B2B evaluieren über 50% Kunden ihre Lieferanten bevor sie mit ihnen Kontakt aufnehmen
Selbstbestimmung: Kunden finanzieren ihre Produkte (z.B. Pebble als erste SmartWatch). Auf Kickstarter z.B. 1.5 Mio für Solar charger
Wettbewerber: IKEA als Installateur von Solaranlagen, Tesla und Daimler (20kWh) als Speicherlieferanten
Alter: Es stimmt nicht mehr, dass nur jüngere Leute online sind und soziale Medien nutzen – Facebook hat das grösste Wachstum im Segment 50+
Prozesse:
Digitalisierung: IoT – mehr Wissen über Kundenaktivitäten, Produktion & Konsumation, Mobile first, Strom: SmartHome & Demand Side Management
Regulierung (Strommarktöffnung, neue Gesetze)
Self Service: über 50% der Kunden (auch im Stromsektor) wollen lieber ein Self Service haben (gemäss IDC)
Lernen & Wachstum:
Die Lebenszyklen von Produkten und Technologien werden immer kürzer (der User als Tester – z.B. im Automobilsektor)
Microsoft wird mit dem Edge-Browser eine technologische Basis liefern, welche über 40% aller Web-Sites zwingt eine Überarbeitung vorzunehmen (gemäss Netzwoche)
Google hat seinen Search-Mechanismus angepasst – und zwingt Firmen dazu auch Mobile Devices zu unterstützen
SAP hat mit S4/Hana und MFU neue Plattformen lanciert
«IT doesn’t matter» – oder Konzentration auf die Kernkompetenzen! (HBR, Mai 20003, by Nicholas G. Carr)
ICT ist nur für ICT Dienstleister eine Kernkompetenz
Zudem Unterscheiden zwischen «Run the business» und «Change the business»
Antizipieren statt bekämpfen
Strategische Partnerschaften, um Wissen zu sichern und gemeinsames Lernen zu ermöglichen (was Zeit braucht)
Führende Anbieter, um an vorderster Front bezüglich neuesten Technologien zu sein
Offene Standards: Die ICT Welt ändert sich schnell und nur mit offenen Standards (z.B. HTML 5) besteht die Möglichkeit, schnell auf ändernde Bedürfnisse zu reagieren
Heute – morgen – gestern
Die Technologie-Welt steht nicht still
Was heute noch aktuell ist, ist morgen schon von gestern
Gemäss Umfrage haben die meisten Anpassungen in den letzten 2 Jahren gemacht. Das hält aber nicht lange an!
Umfrage: Aber auch viele unterstützen weder Mobile, noch Usabillity noch Cloud!
Analyse der Prozesse nach Mehrwerten:
Matrix der beiden Dimensionen, mit Innovate – Optimize – Automate
Kunde im Fokus: NPS und Resultate der Umfrage
Es muss sich rechnen: Target costing
Extra mile:
Nicht die erste und günstigste Lösung machen – der Zusatzaufwand z.B. von 100% integrierten Prozessen lohnt sich!
Grösse
Gemäss HSG-Stude ist die digitale Reife bei kleinen Unternehmen am höchsten
Umfrage
Prozessoptimierung hatte am zweitmeisten Stimmen
Fokus:
Andere Bedürfnisse z.B. von Endkunden zu Grosskunden zu Verwaltungen
Pareto-Prinzip: auf die 80% der Kunden setzen, die mit 20% der Funktionalität/Komplexität zufrieden sind
Schwarmintelligenz
Kunden in die Findung und Entwicklung neuer Funktionen einbeziehen (z.B. Umfrage via Wettbewerb bei BKW, individuelle Kundenbefragungen)
Gemäss UNO sind Ende 2015 3.2 Mia Menschen online
Kommunikation
«Tue Gutes und sprich darüber»: aber konstant, sonst geschieht nichts! Bsp. Opt-in vs. Opt-out bei Grünstromprodukten.
Sonst sinkt rasch der Besucherstrom auf dem Web
Kunde ist König
Er beeinflusst auch wieder die Meinung anderer über soziale Medien (NPS)
Daher muss Prozess auf ihn zugeschnitten werden (siehe Umfrage)
Alle Altersgruppen berücksichtigen: Digital natives bis Silver surfer – mit angepassten Funktionen
Umfrage
Usability und User efficiency hatte meiste Wertungen
Kostenreduktion
Reduktion der Prozesskosten um 60% (von 12 auf unter 5 CHF)
ROI:
Break-even nach 15 Monaten
Heute statt morgen:
Negativzinsen werden nicht ewig existieren
Banken suchen heute nach Möglichkeiten, Geld abzugeben – aber in kleineren Tranchen (Vergleich Immobilienbranche)
Wir = Kunden und inpeek
Lernen
Technologie & Integration: Seit Jahren legt inpeek Wert darauf, an vorderster Front der technologischen Entwicklung engagiert zu sein (2-3 Beispiele erwähnen)
Partnerschaften: Beispiel von intersport und cce: Trotz Problemen immer den gemeinsamen Weg gefunden. Kontinuität in den Mitarbeitenden zum Wissenserhalt
Grösse: Unterdessen 16 (?) Mitarbeitende – und wachsend
Prozess
Self Service Kompetenz: über 100 diverse Projekte (cce, ewz, aber auch ausserhalb Energiebranche)
Kompetenzen in den Business-Lösungen von SAP ausgebaut (intern und mit Partnerschaften). Z.B. Übernahme der Gesamtverantwortung bei cce für Portal (inkl. IS-U)
Kunden
UE & S: Prozessberatungskompetenz in diversen Projekten (2 -3 Beispiele)
Führend: 3 der 7 grössten EVUs der Schweiz setzen online Kundencenter von inpeek ein (BKW, Groupe E, ewz)
Beratungskompetenz: CHR als neuer Mitarbeitender
Finanzen
Bewährtes Projektmanagement mit Budgetkontrolle (ev. Kostendach-Verträge?) und effizientem Vorgehen (tiefere Projektkosten)
Strukturen: kein teurer Wasserkopf & kostenbewusste Mitarbeitende ermöglichen faire Stundensätze
Vorgehensmethoden: Agiles Vorgehen erlaubt es, rasch Mehrwert und damit ROI zu generieren
Lernen
Technologie & Integration: Seit Jahren legt inpeek Wert darauf, an vorderster Front der technologischen Entwicklung engagiert zu sein (2-3 Beispiele erwähnen)
Partnerschaften: Beispiel von intersport und cce: Trotz Problemen immer den gemeinsamen Weg gefunden. Kontinuität in den Mitarbeitenden zum Wissenserhalt
Grösse: Unterdessen 16 (?) Mitarbeitende – und wachsend
Prozess
Self Service Kompetenz: über 100 diverse Projekte (cce, ewz, aber auch ausserhalb Energiebranche)
Kompetenzen in den Business-Lösungen von SAP ausgebaut (intern und mit Partnerschaften). Z.B. Übernahme der Gesamtverantwortung bei cce für Portal (inkl. IS-U)
Kunden
UE & S: Prozessberatungskompetenz in diversen Projekten (2 -3 Beispiele)
Führend: 3 der 7 grössten EVUs der Schweiz setzen online Kundencenter von inpeek ein (BKW, Groupe E, ewz)
Beratungskompetenz: CHR als neuer Mitarbeitender
Finanzen
Bewährtes Projektmanagement mit Budgetkontrolle (ev. Kostendach-Verträge?) und effizientem Vorgehen (tiefere Projektkosten)
Strukturen: kein teurer Wasserkopf & kostenbewusste Mitarbeitende ermöglichen faire Stundensätze
Vorgehensmethoden: Agiles Vorgehen erlaubt es, rasch Mehrwert und damit ROI zu generieren
Lernen
Technologie & Integration: Seit Jahren legt inpeek Wert darauf, an vorderster Front der technologischen Entwicklung engagiert zu sein (2-3 Beispiele erwähnen)
Partnerschaften: Beispiel von intersport und cce: Trotz Problemen immer den gemeinsamen Weg gefunden. Kontinuität in den Mitarbeitenden zum Wissenserhalt
Grösse: Unterdessen 16 (?) Mitarbeitende – und wachsend
Prozess
Self Service Kompetenz: über 100 diverse Projekte (cce, ewz, aber auch ausserhalb Energiebranche)
Kompetenzen in den Business-Lösungen von SAP ausgebaut (intern und mit Partnerschaften). Z.B. Übernahme der Gesamtverantwortung bei cce für Portal (inkl. IS-U)
Kunden
UE & S: Prozessberatungskompetenz in diversen Projekten (2 -3 Beispiele)
Führend: 3 der 7 grössten EVUs der Schweiz setzen online Kundencenter von inpeek ein (BKW, Groupe E, ewz)
Beratungskompetenz: CHR als neuer Mitarbeitender
Finanzen
Bewährtes Projektmanagement mit Budgetkontrolle (ev. Kostendach-Verträge?) und effizientem Vorgehen (tiefere Projektkosten)
Strukturen: kein teurer Wasserkopf & kostenbewusste Mitarbeitende ermöglichen faire Stundensätze
Vorgehensmethoden: Agiles Vorgehen erlaubt es, rasch Mehrwert und damit ROI zu generieren
Lernen
Technologie & Integration: Seit Jahren legt inpeek Wert darauf, an vorderster Front der technologischen Entwicklung engagiert zu sein (2-3 Beispiele erwähnen)
Partnerschaften: Beispiel von intersport und cce: Trotz Problemen immer den gemeinsamen Weg gefunden. Kontinuität in den Mitarbeitenden zum Wissenserhalt
Grösse: Unterdessen 16 (?) Mitarbeitende – und wachsend
Prozess
Self Service Kompetenz: über 100 diverse Projekte (cce, ewz, aber auch ausserhalb Energiebranche)
Kompetenzen in den Business-Lösungen von SAP ausgebaut (intern und mit Partnerschaften). Z.B. Übernahme der Gesamtverantwortung bei cce für Portal (inkl. IS-U)
Kunden
UE & S: Prozessberatungskompetenz in diversen Projekten (2 -3 Beispiele)
Führend: 3 der 7 grössten EVUs der Schweiz setzen online Kundencenter von inpeek ein (BKW, Groupe E, ewz)
Beratungskompetenz: CHR als neuer Mitarbeitender
Finanzen
Bewährtes Projektmanagement mit Budgetkontrolle (ev. Kostendach-Verträge?) und effizientem Vorgehen (tiefere Projektkosten)
Strukturen: kein teurer Wasserkopf & kostenbewusste Mitarbeitende ermöglichen faire Stundensätze
Vorgehensmethoden: Agiles Vorgehen erlaubt es, rasch Mehrwert und damit ROI zu generieren