6. Institutional Readiness aufbauen
Institutional Readiness bezeichnet die
Bereitschaft einer Organisation und der für sie
wirkenden Personen sich auf dialogorientierte
Online-Kommunikation einzulassen, sie zu
unterstützen und das Feedback der Stakeholder
in der Zielerreichung einzubinden.
Eisfeld-Reschke 2011, S.11
7. Welche Instrumente gibt es?
• Social Media Policy
• Sociel Media Guidelines
• Social Media Tipps
8. Social Media Policy
Social Media Policies schaffen Sicherheit. Indem
Unternehmen klar und deutlich formulieren, in
welcher Art und Weise Mitarbeiter im Internet
Themen rund um die eigene Marke, deren
Stakeholder und deren Themen im Markt
diskutieren dürfen, werden Fehler und Konflikte
vermieden.“
nach Jodeleit 2010, S. 47 [Guidelines]
9. Social Media Policy
●
Mitarbeiter, die für die operative Betreuung der
Social Media Kanäle Verantwortung tragen
●
Im Fokus liegt die berufliche Kommunikation
(Corporate Identity)
●
Festlegung von Zielsetzung, Themen,
Ansprache und mehr
10. Social Media Guidelines
„Guidelines sind […] dafür gedacht, Mitarbeitern
einen Verhaltensrahmen zu geben, eine
anschauliche Orientierung zu geben, die ihnen
einen selbstbewussten Umgang mit Social
Media erlaubt. Social Media Guidelines sollen
für ein Mindestmaß an Wissen sorgen und
Mitarbeitern mögliche Ängste im Umgang mit
Social Media nehmen.“
Schindler/Liller, 2010, S. 233
11. Social Media Guidelines
●
Alle Mitarbeitenden
●
Im Fokus liegt die persönlich-berufliche
Mischnutzung sozialer Medien
●
Vereinbarung von Regeln zur Erreichbarkeit,
Darstellung der Zugehörigkeit, Sicherheit und
Kommunikationsverhalten
●
ggf. mitbestimmungspflichtig
12. Social Media Tipps
●
Alle internen Interessensgruppen
●
Im Fokus liegt die Sensibilisierung für die
Risiken und Chancen sozialer Medien in
Verbindung mit der Organisation
●
Keine direkten Mittel zur Durchsetzung
13.
14. Wie kann man Social Media
Governance einführen?
Twitter @ikosom
@joergeisfeld
Facebook www.facebook.com/ikosom
Email eisfeld-reschke@ikosom.de