Wenn ITler Verträge machen steht der Schutz des eigenen Hinterteils im Vordergrund, und in Wahrheit versteht keiner die Konsequenzen des geschriebenen. Am Ende wird er ohnehin nichtig und durch einen Vergleich ersetzt, bei dem Anwälte das Bauchgefühl der Mandanten verhandeln, um nicht bei einem vollständig sachfremden Richter ein blaues Wunder zu erleben. Aber was hilft dann, wenn der Inhalt eines Projektes erst am Ende wirklich feststeht, und die meisten schwierigen Fragen sich erst im Verlauf ergeben?