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Wie die Ernährung sich auf das Risiko für eine gutartige Prostata-
Vergrößerung auswirken kann
Die gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie – BPH)
beschreibt das wieder einsetzende Wachstum der Prostata beim Mann etwa ab
dem 4.–5. Lebensjahrzehnt. Sie wird begleitet von Schwierigkeiten beim
Wasserlassen, plötzlich auftretendem starkem Harndrang und weiteren
Problemen, die allesamt eine Einschränkung der Lebensqualität und des
Lebensalltags nach sich ziehen können.
Je älter, desto häufiger:
Dieser Umstand ist weitgehend bekannt und vorliegende Daten spiegeln es
deutlich wider: Während eine BPH bei den 40- bis 50-Jährigen noch eher die
Ausnahme als die Regel ist, ist ab dem 6. Lebensjahrzehnt schon fast jeder 2.
Mann davon betroffen. Die Tendenz steigt mit dem Alter, ebenso wie die damit
verbundenen Beschwerden. Mit 45% wird die Wahrscheinlichkeit für einen 45-
jährigen (symptomfreien) Mann beziffert, in den nächsten 30 Lebensjahren
subjektive Beschwerden und objektive Veränderungen der Prostata zu erleiden
(Quelle: Robert Koch Institut, 2007). Nicht umsonst ist es vor allem die Gruppe
der älteren Männer, die natürliche Prostata-Präparate wie Granatapfel-Kapseln
oder Kürbiskern-Kapseln konsumiert.
Je westlicher, desto verbreiteter:
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Auch diese Aussage scheint durchaus berechtigt. Doch was steckt dahinter?
Und in welchem Zusammenhang steht diese Aussage mit der Frage, ob die
Ernährung Einfluss auf die Prostata-Gesundheit nehmen kann? Verschiedene
Studien und Daten zum Vorkommen einer BPH beantworten diese Fragen:
Auffällig ist, dass es große geographische Unterschiede hinsichtlich der
Häufigkeit der gutartigen Prostatavergrößerung (BPH) gibt. Schon innerhalb
Europas gibt es ein deutliches „West-Süd-Gefälle“. Während die BPH z. B. in
Deutschland weit verbreitet ist und den Status „Volkskrankheit“ bereits erreicht
hat, kommt sie in den südlichen Ländern Europas deutlich seltener vor. Noch
größer ist der Unterschied zu den Männern in Asien. Dort ist die gutartige
Prostatavergrößerung nahe zu unbekannt. Nicht einmal 10% der über 70-
Jährigen sollen es sein, die dort betroffen sind.
Ein Grund: Die Ernährung der Südeuropäer unterscheidet sich zum Teil
deutlich von der hiesigen Ernährung. Während der West-Europäer schon eher
zu einem Granatapfel-Extrakt, Granatapfel-Kapseln oder Kürbiskern-Kapseln
greifen muss, um bestimmte Stoffe aufzunehmen, stehen
Obst (Südfrüchte), Gemüse und ballaststoffreiche Nährstoffe regelmäßig(er) auf
dem Speisenplan des Süd-Europäers – und damit verbunden auch
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das Risiko für eine BPH – oder im Umkehrschluss: unterstützen die Prostata-
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