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"Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!" Erwartungen und Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus.

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"Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!" Erwartungen und Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus.

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"'Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!' Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus", Vortrag von Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer im Rahmen der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) am 10. Mai 2013 in Mainz.

"'Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!' Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus", Vortrag von Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer im Rahmen der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) am 10. Mai 2013 in Mainz.

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  1. 1. „Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!“ Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer @jpub20team 58. Jahrestagung der DGPuK | Mainz | 10. Mai 2013
  2. 2. Inhalt • Theoretischer Hintergrund • Inklusion des Publikums im Journalismus & (Erwartungs-)Erwartungen • Fallstudie „Tagesschau“ • Methodisches Vorgehen & Stichproben • Ergebnisse: (Erwartungs-)Erwartungen an die „Tagesschau“ • Journalistisches Rollenverständnis: Was Journalisten tun wollen – und sollen • Beteiligungsmotive: Was aktive Nutzer mutmaßlich und faktisch antreibt • Fazit: Feststellungen und Herausforderungen 2/15
  3. 3. Hintergrund • Verhältnis zwischen Journalismus und Publikum: nicht mehr nur von massen-, sondern auch sozialmedialen Bedingungen geprägt(1) • Konsequenzen: „neue“ Sichtbarkeit von Journalisten und Publikum; Journalismus-ähnliche Aktivitäten des Publikums; Publikum als Kommentierer/Bewerter, Quelle, Impulsgeber für (journalistische) Thematisierungsprozesse und Verbreiter von journalistischen Inhalten(2) • Annahme: Dies beeinflusst auch gegenseitige Erwartungen, z. B. hinsichtlich der Einbindung und Nutzung partizipativer Features in journalistische Angebote • Herausforderung: theoretische sowie empirische „Greifbarkeit“ von manifesten Praktiken und latenten wechselseitigen Bildern und Erwartungen (von Journalismus und Publikum) (1) u.a. Neuberger (2009); Schmidt (2011); Meikle/Young (2012) (2) u.a. Heinonen (2011); Singer et al. (2011); Himelboim & McCreery (2012) 3/15
  4. 4. Quelle: Loosen & Schmidt 2012: 874 Theoretisch: Publikumsinklusion im Journalismus Publikum Inklusionsleistungen Inklusionserwartungen Inklusionsleistungen Formen d. Publikumsintegration Arbeitsabläufe/Routinen journalistische Produkte Inklusionserwartungen Publikumsbild Rollenselbstverständnis strategische Bedeutung Journalismus Inklusionslevel Inklusionsdistanz Praktiken der Partizipation Grad der Gemeinschafts- orientierung Beteiligungsmotive Einschätzung der Einflussmöglichkeiten 4/15
  5. 5. Theoretisch: (Erwartungs-)Erwartungen • Wechselseitige Erwartungen und Images(1), welche die Inklusionsleistungen rahmen  werden durch partizipative Praktiken (re-)produziert und u. U. gewandelt • Ziel: Ermittlung der Inklusionsdistanz(2) als Ausmaß der Kongruenz oder Inkongruenz von Erwartungen und Erwartungserwartungen • Empirisch erfasst anhand von vier Dimensionen: • Rollenselbstbild und Rollenfremdbild • (vermutete) Beteiligungsmotive • (vermutete) Relevanz partizipativer Angebote • Allgemeine Bewertungen von Facetten der Publikumsbeteiligung (z. B. strategische Aspekte, veränderter Einfluss des Publikums) (1) Anlehnung an Konzept der „Inter-Transaktion“ im DTA (z. B. Früh/Schönbach 2005; Jeffres/Scheufele 2009) (2) Entlehnt vom Begriff der „kommunikativen Distanz“ (vgl. Weischenberg et al. 1989) 5/15
  6. 6. Leitfadengestützte Interviews Online-Befragung Angebotsanalysen Journalisten n = 10 Leitung TV / Online 2x CvD TV / 2x CvD Online 2x Social Media Redakteur 2x Multimedia-Assistenten n = 63 Grundgesamtheit: 130 Mitarbeiter (TV und Online) Partizipative Features & Social Media-Profile Einbindung UGC & Publikum in 20Uhr- Ausgabe (n=8) Kommentare auf Meta, Facebook, Blog (n=350) Publikum n = 6 verschiedene Formen der TV-/ Online-Rezeption und Beteiligung n = 4.686 Zufallsstichprobe Nutzer tagesschau.de Weitere Informationen & Ergebnisse im Arbeitspapier Nr. 26 des Hans-Bredow-Institutes: Loosen et al. (2013): Publikumsinklusion bei der Tagesschau. Online unter: http://www.hans-bredow-institut.de/webfm_send/709. Praktisch: Design der Fallstudie Fallstudie „Tagesschau“ & „tagesschau.de“ 6/15
  7. 7. Partizipative Angebote „Tagesschau“ tagesschau.de 1996 Forum 2004 YouTube 2006 Twitter 2007 Blog 2008 Meta 2009 Facebook 2010 Google+ 2012 + nicht-öffentliche Formen: Zuschauerpost/-anrufe 7/15
  8. 8. 1. das Publikum möglichst neutral und präzise informieren. 4,80 2. komplexe Sachverhalte erklären und vermitteln. 4,68 3. Kritik an Missständen üben. 4,32 4. Publikum auf interessante Themen hinweisen und zeigen, wo man sich darüber informieren kann. 4,24 5. dem Publikum möglichst schnell Informationen vermitteln. 4,24 1. komplexe Sachverhalte erklären und vermitteln. 4,85 2. das Publikum möglichst neutral und präzise informieren. 4,77 3. dem Publikum möglichst schnell Informationen vermitteln. 4,72 4. Publikum auf interessante Themen hinweisen und zeigen, wo man sich darüber informieren kann. 3,97 5. Kritik an Missständen üben. 3,87 Erwartungserwart. Nutzer (n = 4.570-4.631) MWErwartungen Journalisten (n = 57-63) MW * Insgesamt 19 zu beurteilende Items; Skala von 1=„stimme überhaupt nicht zu“ bis 5=„stimme voll und ganz zu“; MW ohne „weiß nicht“ berechnet . Welche Aufgaben wollen bzw. sollen „Tagesschau“-Journalisten erfüllen?* Rollenselbstbild und Rollenfremdbild 8/15
  9. 9. 1. Neue Trends aufzuzeigen und neue Ideen zu vermitteln. 2. Das Publikum möglichst neutral & präzise zu informieren. 3. Dem Publikum Unterhaltung und Entspannung zu bieten. 4. Den Zuschauern/Nutzern Gesprächsstoff zu liefern. 5. Komplexe Sachverhalte zu erklären und zu vermitteln. 6. Lebenshilfe für das Publikum zu bieten und als Ratgeber zu dienen. 7. Das Publikum auf interessante Themen hinweisen und ihnen zeigen, wo sie sich darüber informieren können. 8. Es den Nutzern/Zuschauern ermöglichen, soziale Beziehungen untereinander zu pflegen. 9. Diskussionen unter den Zuschauern/Nutzern anzustoßen und zu moderieren 10. Eine Beziehung zum eigenen Publikum aufzubauen und zu pflegen. 11. Positive Ideale zu vermitteln. 12. Bereiche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu kontrollieren. 13. Kritik an Missständen zu üben. 14. Publikum möglichst schnell Informationen zu vermitteln. 15. Menschen eine Chance zu geben, ihre Meinung über Themen von öffentlichem Interesse zum Ausdruck zu bringen. 16. Sich auf Nachrichten zu konzentrieren, die für ein möglichst breites Publikum interessant sind. 17. Menschen eine Möglichkeit zu geben, um von ihnen erstellte Inhalte zu veröffentlichen. 18. In einen Dialog mit den Bürgern zu treten über aktuelle Themen. 19. Dem Publikum eigene Ansichten zu präsentieren. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 FremdbilddesPublikums(n=4.570-4.631) Selbstbild Journalisten (n=60-63) Likert-Skala von 1=„stimme überhaupt nicht zu“ bis 5=„stimme voll und ganz zu“; MW ohne „weiß nicht“ berechnet. Rollenselbstbild und Rollenfremdbild 9/15
  10. 10. Wie kongruent sind (Erwartungs-)Erwartungen an die Aufgaben der „Tagesschau“-Journalisten?* Größte Abweichungen in den Bewertungen Journalisten Nutzer Diff. t dem Publikum eigene Ansichten präsentieren. 1,82 2,94 -1,12 9,82*** mit den Bürgern in einen Dialog über aktuelle Themen treten. 2,36 3,15 -0,79 5,47*** Menschen eine Möglichkeit geben, um von ihnen erstellte Inhalte zu veröffentlichen. 1,69 2,45 -0,76 7,87*** sich auf Nachrichten konzentrieren, die für ein möglichst breites Publikum interessant sind. 3,64 2,89 0,75 4,97*** Menschen eine Chance geben, ihre Meinung über Themen von öffentlichem Interesse zum Ausdruck zu bringen. 2,55 3,16 0,7 3,99*** * Insgesamt 19 zu beurteilende Items; Skala reicht von 1=„stimme überhaupt nicht zu“ bis 5=„stimme voll und ganz zu“; MW ohne „weiß nicht“ berechnet // *** p < .001 (t-Test) Rollenselbstbild und Rollenfremdbild 10/15
  11. 11. * Insgesamt 15 zu beurteilende Items; Skala von 1=„stimme überhaupt nicht zu“ bis 5=„stimme voll und ganz zu“; MW ohne „weiß nicht“ berechnet . 1. Möchten öffentlich ihre Meinung äußern. 4,15 2. Möchten ein Thema in Tagesschau einbringen, das ihnen wichtig ist. 4,06 3. Möchten durch den Kontakt mit Journalisten und anderen Zuschauern/Nutzern ihr eigenes Wissen erweitern. 3,94 4. Möchten ihr eigenes Wissen und Erfahrungen weitergeben. 3,77 5. Möchten aus ihrer passiven Zuschauerrolle heraustreten 3,75 1. Möchten öffentlich ihre Meinung äußern. 4,19 2. Möchten einfach mal „Dampf ablassen“. 3,94 3. Möchten auf Fehler in der Berichterstattung hinweisen. 3,79 4. Möchten sich selbst darstellen. 3,73 5. Möchten ihr eigenes Wissen und Erfahrungen weitergeben. 3,66 Erwartungen Nutzer „Meta“ (n=382-390) MW Erwartungserw. Journalisten (n=58-63) MW Welche Motive verfolgen aktive Nutzer – und welche Motive vermuten die Journalisten?* (Vermutete) Beteiligungsmotive „Meta“ 11/15
  12. 12. 1. Möchten öffentlich ihre Meinung äußern 2. Möchten ihr eigenes Wissen und Erfahrungen weitergeben. 3. Möchten aus ihrer passiven Zuschauerrolle heraustreten 4. Suchen Hilfe bei einem Problem. 5. Möchten die Journalisten bei ihrer Arbeit unterstützen. 6. Fühlen sich dadurch einer Gemeinschaft zugehörig. 7. Möchten ein bestimmtes Anliegen, Ereignis bzw. eine bestimmte Gruppe oder Person bewerben bzw. unterstützen. 8. Möchten auf Fehler in der Berichterstattung hinweisen. 9. Möchten ihrer Pflicht als Bürger nachkommen. 10. Möchten ein Thema in Tagesschau einbringen, das ihnen wichtig ist. 11. Möchten eine Beziehung zu Journalisten oder Redaktion aufbauen. 12. Beteiligen sich aus Langeweile. 13. Möchten sich selbst darstellen. 14. Möchten durch den Kontakt mit Journalisten und anderen Zuschauern/Nutzern ihr eigenes Wissen erweitern. 15. Möchten einfach mal „Dampf ablassen“. (Vermutete) Beteiligungsmotive „Meta“ Likert-Skala von 1=„stimme überhaupt nicht zu“ bis 5=„stimme voll und ganz zu“; MW ohne „weiß nicht“ berechnet. 1 23 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 ZustimmungPublikum(n=382-390) Zustimmung Journalisten (n=58-63) 12/15
  13. 13. Wie kongruent sind (Erwartungs-)Erwartungen zu Beteiligungsmotiven aktiver Nutzer?* Größte Abweichungen in den Bewertungen Journalisten Nutzer „Meta“ Diff. t Möchten einfach mal „Dampf ablassen“. 3,94 2,24 1,69 14,23*** Möchten durch den Kontakt mit Journalisten und anderen Zuschauern/Nutzern ihr eigenes Wissen erweitern. 2,49 3,94 -1,44 10,17*** Möchten sich selbst darstellen. 3,73 2,32 1,41 11,94*** Beteiligen sich aus Langeweile. 2,67 1,68 0,98 7,64*** Möchten eine Beziehung zu Journalisten oder Redaktion aufbauen. 2,38 1,60 0,78 6,76*** * Insgesamt 15 zu beurteilende Items; Skala reicht von 1=„stimme überhaupt nicht zu“ bis 5=„stimme voll und ganz zu“; MW ohne „weiß nicht“ berechnet // *** p < .001 (t-Test) (Vermutete) Beteiligungsmotive „Meta“ • Journalisten gehen stärker von selbstbezogenen oder affektiven Motiven aus • Unterschätzt wird die Wissenserweiterung im Dialog mit anderen (als Wert für die Nutzer) 13/15
  14. 14. • Weitgehende Kongruenz von journalistischem Selbst- und Fremdbild • Tradiertes, „klassisches“ Bild vom Nachrichtenjournalismus • Neue Ansprüche und journalistische Aufgaben (z. B. bei Social-Media-Redakteuren und aktiven Nutzer/-innen) • Stärkere Unterschiede, aber auch Kongruenzen bei Beteiligungsmotiven • Beteiligungsmotive sind kanalspezifisch • Nutzer betonen eher Wissenserweiterung im Kontakt mit anderen • Journalisten vermuten eher selbstbezogene, affektive Motive • Repräsentativität von aktiver Nutzerschaft vs. Gesamtpublikum? • Methodische Konsequenzen & Herausforderungen • Neue Aufgaben des Journalismus – Wiederspiegelung in Rollenbild-Skalen • Vergleich von Selbst- und Fremdeinschätzungen (allgemein vs. kanalspezifisch) • Beurteilung der Größe der Inklusionsdistanz – weitere Fallstudien zum Vergleich Fazit 14/15
  15. 15. DFG-Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“ Journalismus unter sozialmedialen Bedingungen Projektteam: Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise, Julius Reimer Projektblog: http://jpub20.hans-bredow-institut.de/ Twitter: @jpub20team
  16. 16. Literatur • Früh, W., & Schönbach, K. (2005): Der dynamisch-transaktionale Ansatz III: Eine Zwischenbilanz. In: Publizistik 50(1), S. 4-20. • Heinonen, A. (2011): The journalist’s relationship with users. New dimensions to conventional roles. In: Singer, J. B. et al. (Hrsg.): Participatory journalism. Guarding open gates at online newspapers. Chichester: Wiley-Blackwell. S. 34-55. • Himelboim, I., & McCreery, S. (2012). New technology, old practices: Examining news websites from a professional perspective. Convergence: The International Journal of Research into New Media Technologies, published online February 2, 2012. Retrieved from http://con.sagepub.com/content/early/2012/01/30/1354856511429648 (October 9, 2012). • Jeffres, L., & Scheufele, D. (2009): What is the field of communication? Seeking answers from a survey of scholars … and – more importantly – from Klaus Schönbach.” In: Holtz-Bacha, C., Reus, G., & Becker, L. B. (Hrsg.): Wissenschaft mit Wirkung. Beiträge zu Journalismus- und Medienwirkungsforschung. Wiesbaden: VS Verlag. S. 73-84. • Meikle, G., & Young, S. (2012): Media Convergence. Networked Digital Media in Everyday Life. Basingstoke: Palgrave Macmillan. • Neuberger, C. (2009): Internet, Journalismus und Öffentlichkeit: Analyse des Medienumbruchs. In C. Neuberger, C. Nuernbergk, & M. Rischke (Eds.), Journalismus im Internet: Profession, Partizipation, Technisierung (pp. 19–105). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. • Loosen, W., & Schmidt, J.-H. (2012): (Re-)Discovering the audience: The relationship between journalism and audience in networked digital media. In: Information, Communication & Society, 15(6), S. 867-887. • Loosen, W., Schmidt, J.-H., Heise, N., Reimer, J., & Scheler, M. (2013): Publikumsinklusion bei der Tagesschau. Fallstudienbericht aus dem DFG-Projekt „Die (Wieder-)Entdeckung des Publikums“ (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 26). Online unter: http://www.hans-bredow-institut.de/webfm_send/709. • Schmidt, J. (2011): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Konsequenzen des Web 2.0. 2. überarb. Auflage. Konstanz: UVK. • Singer, J. B., Hermida, A., Domingo, D., Heinonen, A., Paulussen, S., & Quandt, T. (Eds.), (2011). Participatory journalism: Guarding open gates at online newspapers. Chichester: Wiley-Blackwell. 16/16

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