Der Beitrag beschäftigt sich mit einer Teilfrage der Einführung sozialer
Medien, die sich an der Unterscheidung individuell vs. kollektiv orientiert (i-k-
Dimension). Inwiefern ist diese Unterscheidung bei der Einführung und
Gestaltung entsprechender virtueller Umgebungen relevant und wo lässt sie sich
als Gestaltungsoption nutzen?