Stadt luzern präsentation_klimaplattform_der_wirtschaft
PräSen Qm Spandau+++
1. Impuls-Referat / QM Spandauer Neustadt
Point de vue / Standpunkt von Dr.Philippe André Royer + 18.09.20012
Die globale (Stadt) ist die lokale (-) ohne Mauern! (nach Miguel Torga)
K/Shaping - Dr.Philippe A. Royer - 1
Berlin
2. Beispiele, Beobachtungen in Europa,
Best- Practice, Tools und Strategien, Anregungen …
• Maßnahmen zum Erhalt lokaler
Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien.
• Digitale Stadt / Analog-Lebensraum
> Coworking und etwas mehr.
• SozialeNetzwerke und Bürgerbeteiligung –
die Wiederbelebung der Hanse /
eine Multi-Level-Governance.
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Berlin
3. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien.
( besorgniserregende Situation auf
europäischer Ebene )
Strategien und Instrumente
zur neuen Belebung
der lokalen Wirtschaft und das
Wohlbefinden in den
Stadtquartieren:
EU-Subventionen,
Förderprogramme des Staates, der
Region, lokale Behörden, usw. .....
Schwächen > Neues Denken :
Evaluation, Return on Investment,
Nachhaltigkeit ... innovative
Modelle ... und was nun ? Beispiel
: Frz. Dörfer
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Berlin
4. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien.
( besorgniserregende Situation auf europäischer Ebene )
Strategien und Instrumente zur neuen Belebung
der lokalen Wirtschaft und das Wohlbefinden in
den Stadtquartieren:
Notwendige gesetzgeberische
Maßnahmen /
Beispiele :
französische ZFU /Urban tax-free zones) /
DasVorkaufsrecht zu den Geschäften in Brussel……
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5. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien…. Und Deutschland !!
( besorgniserregende Situation auf europäischer Ebene )
Strategien und Instrumente zur neuen Belebung
der lokalen Wirtschaft und das Wohlbefinden
in den Stadtquartieren:
Die Rolle und Verantwortung des
Immobilienmarktes / Stadtrendite
versus Marktrendite.
Corporate citizenship, ein Trend oder?
Mit den Wohnungsunternehmern
kommunizieren ( Beispiel: Comité
Grand Lille)
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6. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien…. Und Deutschland !!
Strategien und Instrumente zur neuen
Belebung der lokalen Wirtschaft und das
Wohlbefinden in den Stadtquartieren:
Balance zwischen wirtschaftlichem
und sozialem Wohlstand / ROI. (
Moralische Werte oder die Sprache der
Ökonomie)
Die Grenze der Verwaltung /
Sozialarbeit / und die aktive Rolle der
Zivilgesellschaft.
Identifikation, Vernetzung der
verschiedenen Interessengruppen
(Shareholders) , sowie der Austausch
( pooling) von Projekten + die Rolle der
sogenannten Facilitators .
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7. Maßnahmen zum Erhalt lokaler Ökonomien in Innenstädten /
Beispiele aus Frankreich und Belgien…. Und Deutschland !!
Strategien und Instrumente zur neuen Belebung der lokalen
Wirtschaft und das Wohlbefinden in den Stadtquartieren:
Über seinen Schatten springen: Intensivierung der
strategischen Frühaufklärung und Beobachtung der
besten Praktiken / Benchmarking.
Orte für urbane Experimente schaffen / Multidisziplinäre
Residenzen für urban Aktivisten / Urban Labs ( Les
Saprophytes-Lille + Bruxelles)
Lobby + PR Arbeit / Professionelle, aktive und offensive
Kommunikation entwickeln, um das Bild des Kiez attraktiv
von innen und draußen zu vermitteln. + Social Media
Community Management + Guerilla und Street Marketing (
Bruxelles…)
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8. Digitale Stadt / Analog-Lebensraum
> Coworking und etwas mehr.
Trend, Notausgang für Freelance und kreativ-
Boheme oder eine neue Arbeitsorganisation.
Ein guter Hebel für die lokale Wirtschaft und die
Aufwertung der Qualität des Lebensraums.
Offene Räume für lernen und arbeiten / neues
Denken –
Beispiel : La Cantine Paris/ Reims. Aber was ist mit
Berlin!
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Berlin
9. Soziale Netzwerke und Bürgerbeteiligung –
die Wiederbelebung der Hanse / eine Multi-Level-Governance.
Verbesserung der Kommunikation zwischen
Shareholders: ein smarter Kiez braucht
smarte Bürger.
Die Facilitators !
City Botschafter / Community Manager -
aber nicht nur virtuell.
Open living lab / EU- Innovativen
Bürgerbeteiligung, Netzwerke für die ICC.
Transfer zwischen den Generationen und
Kulturen
Transfer von Know-how und
Verfahrensweisen zwischen den Bewohnern
/ Geschichte Sammlung von
Lebensgeschichten und Verwertung des
kollektiven Gedächtnisses
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