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Presseinformation



Berufskraftfahrer aus Franken verhindert Katastrophe
auf der A6 und wird Highway Hero des Monats Juni

Köln, Juni 2010 – Es waren nur wenige Augenblicke, die im März dieses
Jahres über das Schicksal eines Autofahrers auf der A6 entschieden. Mit
seinem Renault war er in der Nacht auf einen Sattelzug aufgefahren und
quer auf der Fahrbahnmitte zum Stehen gekommen. Im nachfolgenden
Verkehr bemerkte Berufskraftfahrer Stefan Rabenstein aus Windsbach den
Unfall trotz schlechter Sichtverhältnisse noch rechtzeitig und schirmte die
Gefahrenstelle mit seinem Auflieger ab. So war es wohl nur dem schnellen
Eingreifen des 44-jährigen zu verdanken, dass es in dieser Nacht nicht zu
einer katastrophalen Karambolage mit Schwerletzten oder gar Toten kam.
Als   Anerkennung      für   seinen     Einsatz      haben     Goodyear        und   der
Automobilclub von Deutschland (AvD) Stefan Rabenstein nun zum
„Highway     Hero“     des     Monats      Juni      gekürt.    Im     Rahmen        der
Verkehrssicherheitsaktion werden das ganze Jahr über Menschen
ausgezeichnet,       die     besonnen,       mutig      und      selbstlos      andere
Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im
Straßenverkehr gesorgt haben.


Stefan Rabenstein befährt am 30. März gegen 2.40 Uhr in der Nacht die A6
zwischen den Anschlussstellen Untereisesheim und Bad Rappenau.
Plötzlich erkennt er ein mitten auf der Fahrbahn stehendes, unbeleuchtetes
Auto. Dank seiner vorausschauenden Fahrweise kann der erfahrene LKW-
Lenker seinen Sattelzug, dessen Auflieger zum Glück unbeladen und
deshalb leicht ist, rechtzeitig abbremsen. Sein erster Gedanke gilt der
Absicherung der Unfallstelle. „Das Auto stand völlig ungeschützt quer über

                         Kontakt: Carsten Bitzhenner - PR-Referent
           Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH – Dunlopstraße 2 – 63450 Hanau
                Tel.: +49 (0)221 / 97 666 324 - Fax: +49 (0)221 / 97 666 596
                E-Mail: carsten.bitzhenner@goodyear.de - www.goodyear.de
beide Fahrstreifen. Deshalb habe ich meinen LKW mit Vorsicht so platziert,
dass er den PKW vor nachfolgenden Fahrzeugen abschirmte“, erklärt
Rabenstein die prekäre Lage.


Trotz der unübersichtlichen Situation greift der Franke effektiv und
entschlossen ein: Nachdem der LKW mit eingeschalteter Warnblinkanlage
leicht versetzt zur rechten Spur steht, greift Rabenstein zu Warnweste und
Warndreieck und rennt zu dem Renault, dessen Fahrer orientierungslos ist.
Durch die ausgelösten Airbags hat sich im Innenraum Qualm gebildet. „Ich
habe nur gedacht, dass das Auto von der Straße muss“, berichtet der
Berufskraftfahrer. Deshalb redet er auf den unverletzten Mann ein und
beruhigt   ihn.   Schließlich   gelingt   es   ihnen   unter   gemeinsamer
Kraftanstrengung, den fahruntüchtigen Renault auf den Standstreifen zu
schieben. Der Ersthelfer verliert keinen Augenblick, um mit dem
Warndreieck die Unfallstelle vollständig abzusichern. Unterdessen hält ein
PKW an der Seite, dessen Fahrer zwar die Polizei verständigt, seine Fahrt
dann jedoch fortsetzt.


„Das alles geschah in einer unglaublich kurzen Zeitspanne“, erzählt Stefan
Rabenstein rückblickend über die Rettungsaktion. Gerade als die Gefahr
einigermaßen gebannt zu sein scheint, fährt ein spanischer Sattelzug in die
Unfallstelle. Der Fahrer, der seit vielen Stunden unterwegs ist, erkennt die
Warnhinweise zu spät, kann erst im letzten Moment bremsen und kracht
dann mit seinem Gespann in den linken Heckbereich des deutschen LKW.
Der Ersthelfer befindet sich zum Glück auf dem Standstreifen im vorderen
Bereich des Sattelzuges und bleibt deshalb, wie auch der Fahrer des
zweiten LKW, unverletzt. Am Auflieger entsteht ein Gesamtschaden von
22.000 Euro – eine geringe Summe angesichts weitaus schlimmerer
Szenarien, die sich auf der A6 hätten ergeben können. Ohne die
Absicherung der Unfallstelle durch Stefan Rabenstein wäre der spanische
Sattelzug wohl mit dem unbeleuchteten PKW kollidiert. Sein kluges,
weitsichtiges und schnelles Handeln macht den Berufskraftfahrer zu einem
Vorbild für alle Verkehrsteilnehmer und damit zu einem würdigen Highway
Hero des Monats Juni.




                                                                           2
Goodyear und der AvD suchen Monat für Monat mutige und selbstlose
Helden wie Stefan Rabenstein. Bewerben kann sich jeder über die
Internetseite www.highwayhero.de. Auf ihn wartet ein nagelneuer SEAT
Ibiza Ecomotive im Gesamtwert von über 18.000 Euro, der von SEAT
Deutschland zur Verfügung gestellt wird. Damit wird der Gewinner nicht nur
zum Highway Hero des Jahres, sondern auch zum Helden der Umwelt.
Denn der SEAT Ibiza Ecomotive besitzt mit unter vier Litern pro 100
Kilometer den niedrigsten Kraftstoffverbrauch seiner Klasse. Auch beim
CO2-Ausstoß setzt der Spritspar-Weltmeister von SEAT mit deutlich
weniger als 100 Gramm pro Kilometer neue Maßstäbe. Passend dazu
erhält der Gewinner vom Partner Allianz eine Autoversicherung mit dem
CO2-Minderungszertifikat ECOmotion für ein Jahr. Da zahlreiche Helden
ihre Taten nicht als besonders heldenhaft ansehen, bleiben sie oft
unentdeckt. Deshalb sind auch alle angesprochen, die einen möglichen
Highway Hero kennen und ihn vorschlagen möchten. Schriftliche
Bewerbungen nimmt die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH,
Abteilung Kommunikation, Stichwort Highway Hero, Dunlopstraße 2, 63450
Hanau oder per Telefon unter 0221/97 66 64 94, bzw. Fax unter 0221/97
66 69 32 4 entgegen.


Weitere Informationen über die gemeinsame Verkehrssicherheitsaktion von
Goodyear und AvD unter www.highwayhero.de.




                                                                         3

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  • 1. Presseinformation Berufskraftfahrer aus Franken verhindert Katastrophe auf der A6 und wird Highway Hero des Monats Juni Köln, Juni 2010 – Es waren nur wenige Augenblicke, die im März dieses Jahres über das Schicksal eines Autofahrers auf der A6 entschieden. Mit seinem Renault war er in der Nacht auf einen Sattelzug aufgefahren und quer auf der Fahrbahnmitte zum Stehen gekommen. Im nachfolgenden Verkehr bemerkte Berufskraftfahrer Stefan Rabenstein aus Windsbach den Unfall trotz schlechter Sichtverhältnisse noch rechtzeitig und schirmte die Gefahrenstelle mit seinem Auflieger ab. So war es wohl nur dem schnellen Eingreifen des 44-jährigen zu verdanken, dass es in dieser Nacht nicht zu einer katastrophalen Karambolage mit Schwerletzten oder gar Toten kam. Als Anerkennung für seinen Einsatz haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Stefan Rabenstein nun zum „Highway Hero“ des Monats Juni gekürt. Im Rahmen der Verkehrssicherheitsaktion werden das ganze Jahr über Menschen ausgezeichnet, die besonnen, mutig und selbstlos andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben. Stefan Rabenstein befährt am 30. März gegen 2.40 Uhr in der Nacht die A6 zwischen den Anschlussstellen Untereisesheim und Bad Rappenau. Plötzlich erkennt er ein mitten auf der Fahrbahn stehendes, unbeleuchtetes Auto. Dank seiner vorausschauenden Fahrweise kann der erfahrene LKW- Lenker seinen Sattelzug, dessen Auflieger zum Glück unbeladen und deshalb leicht ist, rechtzeitig abbremsen. Sein erster Gedanke gilt der Absicherung der Unfallstelle. „Das Auto stand völlig ungeschützt quer über Kontakt: Carsten Bitzhenner - PR-Referent Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH – Dunlopstraße 2 – 63450 Hanau Tel.: +49 (0)221 / 97 666 324 - Fax: +49 (0)221 / 97 666 596 E-Mail: carsten.bitzhenner@goodyear.de - www.goodyear.de
  • 2. beide Fahrstreifen. Deshalb habe ich meinen LKW mit Vorsicht so platziert, dass er den PKW vor nachfolgenden Fahrzeugen abschirmte“, erklärt Rabenstein die prekäre Lage. Trotz der unübersichtlichen Situation greift der Franke effektiv und entschlossen ein: Nachdem der LKW mit eingeschalteter Warnblinkanlage leicht versetzt zur rechten Spur steht, greift Rabenstein zu Warnweste und Warndreieck und rennt zu dem Renault, dessen Fahrer orientierungslos ist. Durch die ausgelösten Airbags hat sich im Innenraum Qualm gebildet. „Ich habe nur gedacht, dass das Auto von der Straße muss“, berichtet der Berufskraftfahrer. Deshalb redet er auf den unverletzten Mann ein und beruhigt ihn. Schließlich gelingt es ihnen unter gemeinsamer Kraftanstrengung, den fahruntüchtigen Renault auf den Standstreifen zu schieben. Der Ersthelfer verliert keinen Augenblick, um mit dem Warndreieck die Unfallstelle vollständig abzusichern. Unterdessen hält ein PKW an der Seite, dessen Fahrer zwar die Polizei verständigt, seine Fahrt dann jedoch fortsetzt. „Das alles geschah in einer unglaublich kurzen Zeitspanne“, erzählt Stefan Rabenstein rückblickend über die Rettungsaktion. Gerade als die Gefahr einigermaßen gebannt zu sein scheint, fährt ein spanischer Sattelzug in die Unfallstelle. Der Fahrer, der seit vielen Stunden unterwegs ist, erkennt die Warnhinweise zu spät, kann erst im letzten Moment bremsen und kracht dann mit seinem Gespann in den linken Heckbereich des deutschen LKW. Der Ersthelfer befindet sich zum Glück auf dem Standstreifen im vorderen Bereich des Sattelzuges und bleibt deshalb, wie auch der Fahrer des zweiten LKW, unverletzt. Am Auflieger entsteht ein Gesamtschaden von 22.000 Euro – eine geringe Summe angesichts weitaus schlimmerer Szenarien, die sich auf der A6 hätten ergeben können. Ohne die Absicherung der Unfallstelle durch Stefan Rabenstein wäre der spanische Sattelzug wohl mit dem unbeleuchteten PKW kollidiert. Sein kluges, weitsichtiges und schnelles Handeln macht den Berufskraftfahrer zu einem Vorbild für alle Verkehrsteilnehmer und damit zu einem würdigen Highway Hero des Monats Juni. 2
  • 3. Goodyear und der AvD suchen Monat für Monat mutige und selbstlose Helden wie Stefan Rabenstein. Bewerben kann sich jeder über die Internetseite www.highwayhero.de. Auf ihn wartet ein nagelneuer SEAT Ibiza Ecomotive im Gesamtwert von über 18.000 Euro, der von SEAT Deutschland zur Verfügung gestellt wird. Damit wird der Gewinner nicht nur zum Highway Hero des Jahres, sondern auch zum Helden der Umwelt. Denn der SEAT Ibiza Ecomotive besitzt mit unter vier Litern pro 100 Kilometer den niedrigsten Kraftstoffverbrauch seiner Klasse. Auch beim CO2-Ausstoß setzt der Spritspar-Weltmeister von SEAT mit deutlich weniger als 100 Gramm pro Kilometer neue Maßstäbe. Passend dazu erhält der Gewinner vom Partner Allianz eine Autoversicherung mit dem CO2-Minderungszertifikat ECOmotion für ein Jahr. Da zahlreiche Helden ihre Taten nicht als besonders heldenhaft ansehen, bleiben sie oft unentdeckt. Deshalb sind auch alle angesprochen, die einen möglichen Highway Hero kennen und ihn vorschlagen möchten. Schriftliche Bewerbungen nimmt die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, Abteilung Kommunikation, Stichwort Highway Hero, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau oder per Telefon unter 0221/97 66 64 94, bzw. Fax unter 0221/97 66 69 32 4 entgegen. Weitere Informationen über die gemeinsame Verkehrssicherheitsaktion von Goodyear und AvD unter www.highwayhero.de. 3