1. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
2. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
3. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
4. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
5. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
6. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
7. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
8. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
9. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
10. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
11. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
12. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
13. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
14. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
15. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
16. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
17. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
18. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
19. PRESSEMITTEILUNG
26. März 2012
15/12
Große Ausstellung zur Landschaftsarchitektur in der Landesvertretung NRW eröffnet
NATUR-TEKTUR: Wie Landschaftsarchitektur
unsere Zukunft gestaltet
Grünzüge und Landschaften in Deutschland sind heute überwiegend keineswegs „natürlich“ gewach-
sen, sondern Ergebnis einer gezielten landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Die aktuellen Verän-
derungsprozesse in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft führen dazu, dass sich auch der Blick auf die
Landschaft und der planerische Umgang mit ihr grundlegend verändern. Wie sich unsere Landschaft in
den vergangenen Jahrhunderten entwickelt hat und vor welchen Herausforderungen Landschaftsarchi-
tektinnen und Landschaftsarchitekten gegenwärtig stehen, zeigt die Ausstellung der Architektenkam-
mer Nordrhein-Westfalen „NATUR-TEKTUR / nature-tecture“. Die Ausstellung wurde heute (26. März
2012) in der Landesvertretung NRW in Berlin eröffnet und ist bis zum 28.03.12 und dann noch einmal
vom 06. – 18.04.2012 zu sehen.
„Landschaft ist heute ein rares und sensibles Gut, mit dem wir im Sinne der nachfolgenden Generatio-
nen verantwortungsvoll umgehen müssen“, betonte der Präsident der Architektenkammer NRW, Hart-
mut Miksch, anlässlich der Ausstellungseröffnung. In einem dicht besiedelten und bebauten Land wie
Deutschland komme der gezielten Planung und Gestaltung von Naturräumen, Landschaften und Nutz-
flächen nicht nur ökologische und ökonomische, sondern zunehmend auch eine soziale Funktion zu.
Entsprechend befasst sich die Ausstellung „NATUR-TEKTUR“, die 13 Themenfelder der Landschafts-
architektur analysiert und darstellt, in mehreren thematischen Blöcken mit der Gestaltung von städti-
schen Gemeinschaftsparks- und -anlagen, dem Erholungswert von Natur, der Gestaltung von Freizeit-
und Spielflächen sowie der Verbindung von Natur und Kultur.
Ein zentrales Aufgabenfeld stellt für die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten der
Umgang mit durch menschliche Eingriffe beschädigten Naturräumen dar. „Weltweit verlieren die Räu-
me der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition“, erläuterte Ernst Herbstreit, Land-
schaftsarchitekt im Vorstand der Architektenkammer NRW. Mit landschaftsarchitektonischen Konzep-
ten könnten diese Flächen aufgewertet werden. „NRW hat sich schon früh den Herausforderungen der
Umstrukturierung gestellt, zum Beispiel mit dem Landschaftspark Duisburg-Nord, dem Garten der Er-
innerung im Duisburger Innenhafen oder bei zahlreichen Haldenprojekten entlang der Emscher.“ Diese
und weitere Beispiele werden in der Ausstellung „NATUR-TEKTUR“ konzeptionell und mit großen, at-
traktiven Fotografien vorgestellt.
„nature-tecture“ wurde kuratiert von Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar. „Durch die glo-
balen Herausforderungen des postindustriellen Zeitalters und der dringenden Aufgaben in der Zeit
Zollhof 1 ⋅ 40221 Düsseldorf Telefon (02 11) 49 67 34 / 0173 - 533 69 37 Internet: www.aknw.de
Pressesprecher: Christof Rose Telefax (02 11) 49 67 95 eMail: presse@aknw.de
20. -2-
wachsender ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels ist weltweit ein wachsen-
des Interesse an Landschaftsarchitektur zu erkennen“, glaubt Prof. Sikiaridi. „Da sich Nordrhein-
Westfalen vergleichsweise früh und in innovativer Weise den Herausforderungen der Umstrukturierung
gestellt hat, besitzt das Land einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit postindustrieller Land-
schaft. Aufgabe der internationalen Wanderausstellung ‚nature-tecture’ ist, dieses Know-how zu kom-
munizieren." Die Ausstellung wurde im Jahr 2010 von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
erstmals präsentiert und war seitdem u. a. in Düsseldorf, Istanbul, Brüssel sowie an verschiedenen
Orten in Korea zu sehen.
www.naturetecture.de
_________________________________________________________________________________
„NATUR-TEKTUR / nature-tecture“
26. – 28.03.12 / 06. – 18.04.12
Vertretung des Landes NRW beim Bund
Hiroshimastr. 12 – 16, 10785 Berlin
Mo. – Fr., 09.00 – 18.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.