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Helaba Floor Research

                                                Equity Daily                                                                                                     20. Februar 2012




                                                                        Indikation                     Unterstützungen                Widerstände                    Handelsbreite
                                                  DAX                   6.903                          6.780 / 6.685                  6.931 / 6.994                  6.780 / 6.970
                               Autor:
                                                  EuroStoxx 50          2.538                          2.501 / 2.468                  2.578 / 2.600                  2.495 / 2.580
                 Christian Schmidt
              Technischer Analyst
             Tel.: 0 69/91 32-2388                        Aktienmärkte: Warten auf das Ergebnis des Euro-Gruppen-Treffens
             research@helaba.de                           Dax erreichte am Freitag neues Jahreshoch – hoffen auf neues Griechenland-Hilfspaket
                                                          China lockert Geldpolitik – Mindestreserve-Anforderung für Banken sinkt um 50 Basis-
                                                           punkte


                               Sales:
                                                Die neue Woche startet einmal mehr mit dem Dauerthema Griechenland. So findet in Brüssel das
      Aktien- und Anlageprodukte                auf heute verschobene Treffen der Euro-Gruppe statt, bei dem über die zusätzlichen Hilfsmaß-
                  0 69/91 32-31 49              nahmen für das krisengeschüttelte Land entschieden werden soll. Nach Ansicht von Eurogruppen-
      Eurex Futures Options Desk                Chef Jean-Claude Juncker sei eine Einigung wahrscheinlich, da inzwischen die Bedingungen dafür
                  0 69/91 32-18 33              erfüllt seien - unter anderem weitere Einsparungen in Höhe von 325 Mio. Euro sowie die schriftli-
                                                che Erklärung der Regierungsparteien, auch nach den Wahlen im April die Sparmaßnahmen um-
                                                zusetzen. Zudem gab es Meldungen, dass Pläne eines Überbrückungskredits bis nach den für April
                                                avisierten Wahlen in Griechenland vom Tisch seien. Dennoch ist das Vertrauen in den griechi-
                                                schen Reformwillen tief erschüttert und selbst eine Freigabe des zweiten Hilfspakets in Höhe von
                                                130 Mrd. EUR hätte einen faden Beigeschmack. Neben dem Hilfspaket sollen auch Einzelheiten
                                                über den privaten Forderungsverzicht (PSI) bekanntgegeben werden. Offensichtlich hat sich die
                                                Europäische Zentralbank darauf bereits vorbereitet und über das Wochenende griechische Anlei-
                    Vortag           %          hen, die sie im Rahmen des Anleihekaufprogramms (SMP) erworben hat, in neue Papiere ge-
DAX              6.848,03       1,42%           tauscht, um den Schuldenschnitt zu umgehen. Alles in allem bleibt festzuhalten, dass der heutige
DAX L.           6.844,82       0,91%           Tag von einem hohen Ereignisrisiko geprägt ist und die Volatilität an den Märkten durchaus aus-
                                                geprägt sein dürfte.
Stoxx 50         2.503,99       0,28%
                                                Von konjunktureller Seite bleibt es dagegen ruhig. Zu erwähnen sind allenfalls die italienischen
Dow             12.949,87       0,35%           Produktionszahlen, die zeigen werden, wie es zum Ende des letzten Jahres um die dortige Industrie
Nasdaq           2.951,78       -0,27%          bestellt war. Im Wochenverlauf stehen dann aber weitere Stimmungsindikatoren im Mittelpunkt
                                                des Interesses, so etwa die vorläufigen europäische Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden
S&P 500          1.361,23       0,23%
                                                Gewerbes und des Dienstleistungssektors (Mittwoch) sowie der ifo-Geschäftsklimaindex (Don-
Nikkei           9.485,09       1,08%           nerstag). Die Vorgaben für die Stimmungsindikatoren sind durchweg positiv.
Öl (Brent)         122,24       -0,25%
                                                Aktienmärkte: Der Dax zeigte sich zum Wochenausklang erneut freundlich. Einerseits halfen die
EUR-USD            1,3151       0,09%
                                                guten Vorgaben der Übersee-Börsen und andererseits bestand weiterhin die Hoffnung, dass das
                                                                                                     Thema Griechenland, zumindest vorüberge-
                                                                                                     hend, am Montag zu einem versöhnlichen
                                                                                                     Ausgang kommen wird. Zweifelsohne haben
                                                                                                     die Märkte einen positiven Ausgang bereits
                                                                                                     eingepreist, sollte es wider erwarten nicht
                                                                                                     dazu kommen, würde es sicherlich zu deutli-
                                                                                                     cheren Verkäufen am Aktienmarkt kommen.
                                                                                                     Angesichts der vorhandenen Ereignisrisiken,
                                                                                                     den üblichen Nachwirkungen auf den kleinen
                                                                                                     Verfall und den feiertagsbedingt geschlosse-
                                                                                                     nen US-Aktienmärkten muss heute davon
                                                                                                     ausgegangen werden, dass sich viele Markt-
                                                teilnehmer, nach einem sehr freundlichen Start, bedeckt halten werden. Zu Beginn macht sich die
                                                die Hoffnung auf ein weiteres Griechenland-Hilfspaket deutlich bemerkbar. Auch die Lockerung



         Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311
         Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch
         lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für
         zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
         getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
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                            der chinesischen Geldpolitik (die Mindestanforderungen für Banken sinken um 50 Basispunkte auf
                            20,5 %) kommt gut an. Sowohl von Unternehmens- als auch von der Konjunkturseite stehen heute
                            keine marktbeeinflussenden Events auf der Agenda. Im weiteren Wochenverlauf wird eine ganze
                            Reihe von Unternehmensberichten erwartet. U.a. IKB, Aareal Bank, Fresenius SE, Fresenius Me-
                            dical Care, Daimler, Commerzbank, Deutsche Telekom, MTU, Sky Deutschland, BASF, Fuchs
                            Petrolub und KWS Saat sind zu nennen.
                            Charttechnik: Dem Dax ist es am Freitag gelungen, sein altes Verlaufshoch von 6.838 Punkten
                            zu überwinden, wodurch ein prozyklisches Signal entstanden ist. Damit lauten die nächste Ziel-
                            marken 6.931 (obere Begrenzung des Aufwärtskanals) und 6.994 (Projektion) Zähler. Auf der
                            anderen Seite gibt es eine ganze Reihe von Divergenzen, welche dafür sprechen, dass es, zumin-
                            dest temporär, zu einer Korrekturbewegung kommen wird. Aber selbst dann wird sich erneut zei-
                            gen, dass der Markt über eine sehr hohe, relative Stärke verfügt. ■


                              Zeit     Land     Periode Indikator / Ereignis                                  Konsens          Vorperiode       Einfluss

Wichtige Wirtschaftsdaten                  US             President‘s Day, Märkte geschlossen
                              8:45         FR      Feb    Wirtschaftsvertrauen                                   k. A.              91           gering
                             10:00         IT      Dez    Industrieproduktion                                    k. A.          0,0 % VM         gering
                                                                                                                 k. A.          +0,2 % VJ
                             18:30         EZ             EZB-Vortrag: Praet
                                           EZ             Treffen der Finanzminister der Eurozone                                                wichtig




                             Fraport / Lufthansa         Seit 5.00 Uhr streiken die Flugfeld-Beschäftigten am Frankfurter Flughafen erneut. Der 48-

           Pressespiegel                                 stündige Streik soll noch bis Mittwoch 5.00 Uhr dauern, wie die Gewerkschaft der Flugsicherung
                                                         (GdF) mitteilte. Sie drohte mit einer wochenlangen Fortsetzung. Am Montag wurden bislang 223
                                                         Flüge annulliert, wie ein Flughafen-Sprecher sagte. Durch den Streik gingen FRAPORT nach
                                                         eigenen Angaben allein Donnerstag und Freitag zusammen 3,5 bis vier Millionen Euro Umsatz
                                                         verloren. Die LUFTHANSA büßte nach Analystenschätzungen an den beiden Tagen insgesamt
                                                         40 Millionen Euro an Umsatz ein. (Reuters)
                             E.ON                        Der Energiekonzern E.ON will Finanzinvestoren an seinen Offshore-Wind-Projekten beteiligen.
                                                         Derzeit liefen erste Gespräche mit Interessenten, sagte Mike Winkel, Chef der E.ON-
                                                         Konzerntochter Climate & Renewables. Der Konzern, der in den kommenden fünf Jahren 7
                                                         Milliarden Euro in den Ausbau seiner Kapazitäten bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren
                                                         Quellen investieren will, könne auf diese Weise noch größere Projekte anpacken. (FTD S. 3)
                             Allianz                     Der Versicherungskonzern Allianz baut seine Vermögensverwalter AGI und Pimco als Konkur-
                                                         renten auf. In der Branche werten viele dies als Vorbereitung für den Verkauf eines Anbieters.
                                                         (Handelsblatt S. 32)
                             BMW                         Die IG Metall kritisiert die Personalpolitik des Automobilbauers BMW. Beim Thema Leiharbeit
                                                         habe BMW maßlos überzogen, sagte IG-Metall-Funktionär Horst Lischka. Er geht von derzeit
                                                         11.000 Leiharbeitern bei BMW aus. (Handelsblatt S. 20)
                             Deutsche Bank               Kurz vor dem Ablauf seiner Amtszeit Ende Mai räumt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann mit
                                                         einem Rechtsstreit nach dem anderen auf. Die Deutsche Bank, Depfa, JP Morgan und UBS
                                                         hätten sich mit der Mailänder Stadtverwaltung vorläufig geeinigt, sagte deren Generaldirektor
                                                         Davide Corritore. Danach kann die Stadtverwaltung den auf noch 450 Millionen Euro veran-
                                                         schlagten Zeitwert der Zinsprodukte einstreichen und erhält weitere 40 Millionen Euro von den
                                                         Banken. (Handelsblatt S. 25)
                             Bundespräsident             Der ostdeutsche Theologe und ehemalige DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck soll neuer Bun-
                                                         despräsident werden. Die Vorsitzenden von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen verständigten
                                                         sich am Sonntagabend auf die Nominierung des 72-Jährigen, wie sie bei einer Pressekonferenz
                                                         im Kanzleramt mitteilten. (Reuters)




                            Helaba Floor Research · 20. Februar 2012· © Helaba                                                                             2
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 Griechenland               Die EU-Partner wollen die Zinsen für bilaterale Hilfskredite aus dem ersten Hilfspaket auf unter
                            vier Prozent senken, berichtet die "Welt". Aller Voraussicht nach werde der Zinssatz im Schnitt
                            auf 3,75 Prozent reduziert werden. (Reuters)
 Griechenland /Euro-        Die Finanzminister der Euro-Zone wollen heute über das zweite milliardenschwere Hilfspaket für
 Gruppe                     Griechenland entscheiden. Das griechische Kabinett hat am Samstag letzte Einsparungen
                            gebilligt, die EU und IWF zur Auflage gemacht hatten. Knackpunkt könnte der Schuldenstand
                            Griechenlands werden. Erwartet werden auch Details zur geplanten Beteiligung der privaten
                            Gläubiger an dem 130 Milliarden Euro schweren Hilfspaket. (Reuters)




                          Datum         2.ob. Pivot       1.ob. Pivot         PIVOT          1.unt. Pivot      2.unt. Pivot
DAX                     20. Feb 12        6918,79           6883,41          6839,15           6803,77           6759,51
Tec DAX                 20. Feb 12         784,20            781,28           778,85            775,93            773,50
SMI                     20. Feb 12        6281,02           6259,35          6238,99           6217,32           6196,96
CAC 40                  20. Feb 12        3466,08           3452,85          3437,53           3424,30           3408,98
S&P 500                 20. Feb 12       40956,00          40956,00          40956,00         40956,00          40956,00
EuroStoxx50             20. Feb 12        2546,91           2533,61          2517,53           2504,23           2488,15
Dow Jones               20. Feb 12       13005,02          12977,44          12940,35         12912,77          12875,68

DAX-Future              20. Feb 12        6923,83           6883,17           6838,33          6797,67           6752,83
EuroStoxx-Fut.          20. Feb 12        2546,00           2533,00           2520,00          2507,00           2494,00

Bund-Future             20. Feb 12        139,17            138,79            138,49            138,11            137,81
Bobl-Future             20. Feb 12        125,33            125,15            125,01            124,83            124,69
Schatz-Future           20. Feb 12        110,33            110,30            110,28            110,25            110,22
T-Bond-Fut.             20. Feb 12        142,91            142,50            142,09            141,69            141,28
Gilt-Future             20. Feb 12        115,94            115,55            115,21            114,82            114,48
                                         13.02.12          14.02.12          15.02.12          16.02.12          17.02.12
DAX-Future                               6.731,50          6.732,50          6767,00           6.747,50          6.842,50
DAX                                      6738,47           6731,50           6757,94           6751,96           6848,03
M-Dax                                    10289,95          10253,56          10352,97          10296,71          10441,43
Tec DAX                                    775,33            773,85            780,92            772,73            778,36
EuroStoxx50                              2491,54           2488,29           2493,96           2489,35           2520,31
Dow Jones 30                             12874,04          12878,28          12780,95          12904,08          12949,87
S&P 500                                  1351,77           1350,50           1343,23           1358,04           1361,23
Nasdaq                                   2569,49           2575,24           2556,01           2592,29           2584,24
V-DAX                                      25,96             25,39             25,55             26,29             24,14
Volumen DAX-Future                        116.487           141.099           157.588           162.242           134.469




Helaba Floor Research · 20. Februar 2012· © Helaba                                                                             3

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  • 1. Helaba Floor Research Equity Daily 20. Februar 2012 Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite DAX 6.903 6.780 / 6.685 6.931 / 6.994 6.780 / 6.970 Autor: EuroStoxx 50 2.538 2.501 / 2.468 2.578 / 2.600 2.495 / 2.580 Christian Schmidt Technischer Analyst Tel.: 0 69/91 32-2388  Aktienmärkte: Warten auf das Ergebnis des Euro-Gruppen-Treffens research@helaba.de  Dax erreichte am Freitag neues Jahreshoch – hoffen auf neues Griechenland-Hilfspaket  China lockert Geldpolitik – Mindestreserve-Anforderung für Banken sinkt um 50 Basis- punkte Sales: Die neue Woche startet einmal mehr mit dem Dauerthema Griechenland. So findet in Brüssel das Aktien- und Anlageprodukte auf heute verschobene Treffen der Euro-Gruppe statt, bei dem über die zusätzlichen Hilfsmaß- 0 69/91 32-31 49 nahmen für das krisengeschüttelte Land entschieden werden soll. Nach Ansicht von Eurogruppen- Eurex Futures Options Desk Chef Jean-Claude Juncker sei eine Einigung wahrscheinlich, da inzwischen die Bedingungen dafür 0 69/91 32-18 33 erfüllt seien - unter anderem weitere Einsparungen in Höhe von 325 Mio. Euro sowie die schriftli- che Erklärung der Regierungsparteien, auch nach den Wahlen im April die Sparmaßnahmen um- zusetzen. Zudem gab es Meldungen, dass Pläne eines Überbrückungskredits bis nach den für April avisierten Wahlen in Griechenland vom Tisch seien. Dennoch ist das Vertrauen in den griechi- schen Reformwillen tief erschüttert und selbst eine Freigabe des zweiten Hilfspakets in Höhe von 130 Mrd. EUR hätte einen faden Beigeschmack. Neben dem Hilfspaket sollen auch Einzelheiten über den privaten Forderungsverzicht (PSI) bekanntgegeben werden. Offensichtlich hat sich die Europäische Zentralbank darauf bereits vorbereitet und über das Wochenende griechische Anlei- Vortag % hen, die sie im Rahmen des Anleihekaufprogramms (SMP) erworben hat, in neue Papiere ge- DAX 6.848,03 1,42% tauscht, um den Schuldenschnitt zu umgehen. Alles in allem bleibt festzuhalten, dass der heutige DAX L. 6.844,82 0,91% Tag von einem hohen Ereignisrisiko geprägt ist und die Volatilität an den Märkten durchaus aus- geprägt sein dürfte. Stoxx 50 2.503,99 0,28% Von konjunktureller Seite bleibt es dagegen ruhig. Zu erwähnen sind allenfalls die italienischen Dow 12.949,87 0,35% Produktionszahlen, die zeigen werden, wie es zum Ende des letzten Jahres um die dortige Industrie Nasdaq 2.951,78 -0,27% bestellt war. Im Wochenverlauf stehen dann aber weitere Stimmungsindikatoren im Mittelpunkt des Interesses, so etwa die vorläufigen europäische Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden S&P 500 1.361,23 0,23% Gewerbes und des Dienstleistungssektors (Mittwoch) sowie der ifo-Geschäftsklimaindex (Don- Nikkei 9.485,09 1,08% nerstag). Die Vorgaben für die Stimmungsindikatoren sind durchweg positiv. Öl (Brent) 122,24 -0,25% Aktienmärkte: Der Dax zeigte sich zum Wochenausklang erneut freundlich. Einerseits halfen die EUR-USD 1,3151 0,09% guten Vorgaben der Übersee-Börsen und andererseits bestand weiterhin die Hoffnung, dass das Thema Griechenland, zumindest vorüberge- hend, am Montag zu einem versöhnlichen Ausgang kommen wird. Zweifelsohne haben die Märkte einen positiven Ausgang bereits eingepreist, sollte es wider erwarten nicht dazu kommen, würde es sicherlich zu deutli- cheren Verkäufen am Aktienmarkt kommen. Angesichts der vorhandenen Ereignisrisiken, den üblichen Nachwirkungen auf den kleinen Verfall und den feiertagsbedingt geschlosse- nen US-Aktienmärkten muss heute davon ausgegangen werden, dass sich viele Markt- teilnehmer, nach einem sehr freundlichen Start, bedeckt halten werden. Zu Beginn macht sich die die Hoffnung auf ein weiteres Griechenland-Hilfspaket deutlich bemerkbar. Auch die Lockerung Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311 Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
  • 2. Equity Daily der chinesischen Geldpolitik (die Mindestanforderungen für Banken sinken um 50 Basispunkte auf 20,5 %) kommt gut an. Sowohl von Unternehmens- als auch von der Konjunkturseite stehen heute keine marktbeeinflussenden Events auf der Agenda. Im weiteren Wochenverlauf wird eine ganze Reihe von Unternehmensberichten erwartet. U.a. IKB, Aareal Bank, Fresenius SE, Fresenius Me- dical Care, Daimler, Commerzbank, Deutsche Telekom, MTU, Sky Deutschland, BASF, Fuchs Petrolub und KWS Saat sind zu nennen. Charttechnik: Dem Dax ist es am Freitag gelungen, sein altes Verlaufshoch von 6.838 Punkten zu überwinden, wodurch ein prozyklisches Signal entstanden ist. Damit lauten die nächste Ziel- marken 6.931 (obere Begrenzung des Aufwärtskanals) und 6.994 (Projektion) Zähler. Auf der anderen Seite gibt es eine ganze Reihe von Divergenzen, welche dafür sprechen, dass es, zumin- dest temporär, zu einer Korrekturbewegung kommen wird. Aber selbst dann wird sich erneut zei- gen, dass der Markt über eine sehr hohe, relative Stärke verfügt. ■ Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss Wichtige Wirtschaftsdaten US President‘s Day, Märkte geschlossen 8:45 FR Feb Wirtschaftsvertrauen k. A. 91 gering 10:00 IT Dez Industrieproduktion k. A. 0,0 % VM gering k. A. +0,2 % VJ 18:30 EZ EZB-Vortrag: Praet EZ Treffen der Finanzminister der Eurozone wichtig Fraport / Lufthansa Seit 5.00 Uhr streiken die Flugfeld-Beschäftigten am Frankfurter Flughafen erneut. Der 48- Pressespiegel stündige Streik soll noch bis Mittwoch 5.00 Uhr dauern, wie die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) mitteilte. Sie drohte mit einer wochenlangen Fortsetzung. Am Montag wurden bislang 223 Flüge annulliert, wie ein Flughafen-Sprecher sagte. Durch den Streik gingen FRAPORT nach eigenen Angaben allein Donnerstag und Freitag zusammen 3,5 bis vier Millionen Euro Umsatz verloren. Die LUFTHANSA büßte nach Analystenschätzungen an den beiden Tagen insgesamt 40 Millionen Euro an Umsatz ein. (Reuters) E.ON Der Energiekonzern E.ON will Finanzinvestoren an seinen Offshore-Wind-Projekten beteiligen. Derzeit liefen erste Gespräche mit Interessenten, sagte Mike Winkel, Chef der E.ON- Konzerntochter Climate & Renewables. Der Konzern, der in den kommenden fünf Jahren 7 Milliarden Euro in den Ausbau seiner Kapazitäten bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen investieren will, könne auf diese Weise noch größere Projekte anpacken. (FTD S. 3) Allianz Der Versicherungskonzern Allianz baut seine Vermögensverwalter AGI und Pimco als Konkur- renten auf. In der Branche werten viele dies als Vorbereitung für den Verkauf eines Anbieters. (Handelsblatt S. 32) BMW Die IG Metall kritisiert die Personalpolitik des Automobilbauers BMW. Beim Thema Leiharbeit habe BMW maßlos überzogen, sagte IG-Metall-Funktionär Horst Lischka. Er geht von derzeit 11.000 Leiharbeitern bei BMW aus. (Handelsblatt S. 20) Deutsche Bank Kurz vor dem Ablauf seiner Amtszeit Ende Mai räumt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann mit einem Rechtsstreit nach dem anderen auf. Die Deutsche Bank, Depfa, JP Morgan und UBS hätten sich mit der Mailänder Stadtverwaltung vorläufig geeinigt, sagte deren Generaldirektor Davide Corritore. Danach kann die Stadtverwaltung den auf noch 450 Millionen Euro veran- schlagten Zeitwert der Zinsprodukte einstreichen und erhält weitere 40 Millionen Euro von den Banken. (Handelsblatt S. 25) Bundespräsident Der ostdeutsche Theologe und ehemalige DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck soll neuer Bun- despräsident werden. Die Vorsitzenden von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen verständigten sich am Sonntagabend auf die Nominierung des 72-Jährigen, wie sie bei einer Pressekonferenz im Kanzleramt mitteilten. (Reuters) Helaba Floor Research · 20. Februar 2012· © Helaba 2
  • 3. Equity Daily Griechenland Die EU-Partner wollen die Zinsen für bilaterale Hilfskredite aus dem ersten Hilfspaket auf unter vier Prozent senken, berichtet die "Welt". Aller Voraussicht nach werde der Zinssatz im Schnitt auf 3,75 Prozent reduziert werden. (Reuters) Griechenland /Euro- Die Finanzminister der Euro-Zone wollen heute über das zweite milliardenschwere Hilfspaket für Gruppe Griechenland entscheiden. Das griechische Kabinett hat am Samstag letzte Einsparungen gebilligt, die EU und IWF zur Auflage gemacht hatten. Knackpunkt könnte der Schuldenstand Griechenlands werden. Erwartet werden auch Details zur geplanten Beteiligung der privaten Gläubiger an dem 130 Milliarden Euro schweren Hilfspaket. (Reuters) Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 20. Feb 12 6918,79 6883,41 6839,15 6803,77 6759,51 Tec DAX 20. Feb 12 784,20 781,28 778,85 775,93 773,50 SMI 20. Feb 12 6281,02 6259,35 6238,99 6217,32 6196,96 CAC 40 20. Feb 12 3466,08 3452,85 3437,53 3424,30 3408,98 S&P 500 20. Feb 12 40956,00 40956,00 40956,00 40956,00 40956,00 EuroStoxx50 20. Feb 12 2546,91 2533,61 2517,53 2504,23 2488,15 Dow Jones 20. Feb 12 13005,02 12977,44 12940,35 12912,77 12875,68 DAX-Future 20. Feb 12 6923,83 6883,17 6838,33 6797,67 6752,83 EuroStoxx-Fut. 20. Feb 12 2546,00 2533,00 2520,00 2507,00 2494,00 Bund-Future 20. Feb 12 139,17 138,79 138,49 138,11 137,81 Bobl-Future 20. Feb 12 125,33 125,15 125,01 124,83 124,69 Schatz-Future 20. Feb 12 110,33 110,30 110,28 110,25 110,22 T-Bond-Fut. 20. Feb 12 142,91 142,50 142,09 141,69 141,28 Gilt-Future 20. Feb 12 115,94 115,55 115,21 114,82 114,48 13.02.12 14.02.12 15.02.12 16.02.12 17.02.12 DAX-Future 6.731,50 6.732,50 6767,00 6.747,50 6.842,50 DAX 6738,47 6731,50 6757,94 6751,96 6848,03 M-Dax 10289,95 10253,56 10352,97 10296,71 10441,43 Tec DAX 775,33 773,85 780,92 772,73 778,36 EuroStoxx50 2491,54 2488,29 2493,96 2489,35 2520,31 Dow Jones 30 12874,04 12878,28 12780,95 12904,08 12949,87 S&P 500 1351,77 1350,50 1343,23 1358,04 1361,23 Nasdaq 2569,49 2575,24 2556,01 2592,29 2584,24 V-DAX 25,96 25,39 25,55 26,29 24,14 Volumen DAX-Future 116.487 141.099 157.588 162.242 134.469 Helaba Floor Research · 20. Februar 2012· © Helaba 3