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1  sur  3
Helaba Floor Research

                                                  Equity Daily                                                                                               12. November 2012




                                                                         Indikation                     Unterstützungen                Widerstände                    Handelsbreite
                                                   DAX                   7.163                          7.084 / 7.020                  7.225 / 7.265                  7.080 / 7.235
                                Autor:
                                                   EuroStoxx 50          2.474                          2.450 / 2.430                  2.513 / 2.531                  2.430 / 2.520
                  Christian Schmidt
               Technischer Analyst
              Tel.: 0 69/ 9132-2388
                                                           Griechenland billigt Haushalt für 2013
              research@helaba.de
                                                           Japans Wirtschaft schrumpft

                           Redaktion:
                          Ralf Umlauf
                                                  Am Dienstag wird es mit der ZEW-Umfrage interessant. Die Vorgaben sind günstig, denn die
                                                  Sentix-Umfrage schloss für den laufenden Monat mit einem verbesserten Erwartungsindex und
                                                  auch mit einem erhöhten Lageindex. Allerdings sollten in diesem Zusammenhang zwei Dinge
                                                  beachtet werden: Zum einen bezieht sich die Sentix-Befragung auf die Eurozone und insbesondere
                                                  in Deutschland werden die negativen Auswirkungen der Euro-Krise erst jetzt sichtbar. Zum ande-
                                Sales:
                                                  ren lag die Sentix-Umfrage vor den äußerst enttäuschenden Septemberproduktionszahlen (in
      Aktien- und Anlageprodukte                  Deutschland, Spanien und Frankreich), die in den letzten Tagen für eine allgemeine Stimmungs-
                    0 69/91 32-31 49              eintrübung sorgten. Wir rechnen daher mit einer weiteren Verringerung des ZEW-Saldos der La-
    Eurex Futures Options Desk                    gebeurteilungen, wobei die Konsensschätzung sogar unterschritten werden kann. Je schlechter
                    0 69/91 32-18 33              wiederum die Lageeinschätzung, desto mehr Potenzial ergibt sich für eine verbesserte ZEW-
                                                  Erwartungshaltung. Gleichwohl bleibt der Saldo wohl im negativen Bereich. Wenig positives
                                                  Überraschungspotenzial scheint auch bei den BIP-Wachstumsraten des dritten Quartals zu beste-
                                                  hen. Spanien zeigte bereits eine Fortsetzung der Rezession und auch in Italien dürfte der Ab-
                                                  schwung noch nicht zu Ende sein. Die oben erwähnten Produktionszahlen liefern zudem für
                     V ortag
                                                  Deutschland und Frankreich keinen Anlass für erhöhten Optimismus. Eine für das Marktsentiment
                                      %
DA X               7.163,50      -0,58%
                                                  wichtige Frage wird sein, ob die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wachsen konnte. Daran
                                                  sind zuletzt Zweifel aufgekommen.
DA X L.            7.158,30      -0,61%
                                                  In den USA stehen zunächst die Einzelhandelsumsätze im Fokus. Der schwächere Pkw-Verkauf
Stoxx 50           2.521,70      -0,14%           und der gesunkene Benzinpreis sind als Belastungsfaktoren zu nennen und auch Auswirkungen
Dow              12.815,39        0,03%
                                                  von Hurrikan Sandy sind nicht zu vernachlässigen. Die Erhebung der Daten erfolgte zum Ende des
                                                  Berichtsmonats und damit just im Zeitraum des Eintreffens von Sandy an der Ostküste. Die Kon-
Nasdaq             2.904,87       0,32%
                                                  sensschätzung eines Minus von lediglich 0,1 % erscheint uns etwas zu optimistisch. Die Hurrikan-
S&P 500            1.379,85       0,17%           Auswirkungen könnten auch deutlich in der Regionalumfragen der New-York- und der Philadel-
Nikk ei            8.676,44      -0,93%
                                                  phia-Fed für den laufenden Monat eine Rolle spielen. Enttäuschungspotenzial ist sowohl beim
                                                  Empire-State-Index als auch beim Philly-Fed-Index vorhanden. Ob die Produktionszahlen des
Öl (Brent)           109,66       1,27%
                                                                                                         Monats Oktobers nachhaltig negativ beein-
EUR-USD              1,2708      -0,29%                                                                  flusst wurden, ist noch nicht klar. Die
                                                                                                         Versorgerproduktion an der Ostküste wurde
                                                                                                         Ende Oktober gestört, insofern belastet dies
                                                                                                         tendenziell. Ungeachtet dessen basiert die
                                                                                                         Produktionszahl aber auch auf Schätzung auf
                                                                                                         Basis der geleisteten Arbeitsstunden. Diese
                                                                                                         haben im Oktober zugelegt und daher rech-
                                                                                                         nen wir mit einem kleinen Produktionsplus.
                                                                                                         Aktienmärkte: Die schwachen Vorgaben
                                                                                                         aus den USA und Fernost belasteten das
                                                                                                         freitägliche Geschehen an den Europäischen
                                                                                                         Börsen. Hinzu kamen enttäuschende Zahlen
                                                  zur französischen Industrieproduktion, welche den Abwärtsdruck am Vormittag nochmals erhöh-
                                                  ten. In der Folge wurde das Tagestief bei 7.064 Zählern markiert. Erst der relativ freundliche Han-
                                                  delsverlauf an der Wall Street sorgte dafür, dass der deutsche Leitindex seine Verluste eingrenzen



          Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311
          Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch
          lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für
          zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
          getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
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                            konnte. In dieser Woche stehen nochmals eine ganze Reihe von Quartalsberichten auf der Agenda,
                            darunter werden allein sechs Dax-Werte sein. Danach werden allein die Konjunkturdaten im Fokus
                            stehen. Natürlich darf auch die europäische Schuldenkrise und die Gefahr eines „fiscal cliff“ in
                            den USA nicht außer Acht gelassen werden. In Griechenland geht es aktuell darum, die nächste
                            Tranche des Hilfsprogramms in Höhe von 31,5 Mrd. Euro zu erhalten. Ein Schritt in diese Rich-
                            tung wurde bereits getan, indem das Parlament den Haushalt für das Jahr 2013 gebilligt hat. Dieser
                            sieht Einsparungen von 9,4 Mrd. Euro vor. Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart deuten
                            auf eine nahezu unveränderte Eröffnung hin. Im weiteren Verlauf wird auch die Charttechnik
                            eine wesentliche Rolle spielen. Insbesondere nachdem am Freitag gleich mehrfach wichtige Sup-
                            ports gebrochen wurden. Zu nennen ist das Unterschreiten der unteren Begrenzung des High-Low-
                            Channels und vor allem der Rutsch unter die für den mittelfristigen Trend maßgebliche 55-Tage-
                            Linie. Bedingt durch die lange Lunte an der Freitags-Tages-Kerze könnte es heute zu einer leich-
                            ten Erholung kommen, allerdings findet sich bereits bei 7.175 Zählern der erste Widerstand. Oh-
                            nehin sollten die Erwartungen an das Ausmaß einer Gegenbewegung nicht allzu groß sein, denn
                            das Abwärtsmomentum war zuletzt sehr stark ausgeprägt. Angesichts dessen und vor dem Hinter-
                            grund der deutlich eingetrübten technischen Indikatorenlage sind weitere Rücksetzer ins Kalkül zu
                            ziehen. Abschläge bis in den Bereich um 7.000 Punkte können nicht ausgeschlossen werden. Hier
                            findet sich unter anderem die 100-Tagelinie (6.990).

                              Zeit     Land     Periode Indikator / Ereignis                                Konsens          Vorperiode       Einfluss

Wichtige Wirtschaftsdaten     9:00         EZ            EZB-Rede: Knot


                             Deutsche Telekom          DEUTSCHE-TELEKOM-Großaktionär BLACKSTONE hat sich nach über sechs Jahren mit
                                                       Verlust von einem Drittel seines milliardenschweren Aktienpakets getrennt. Wie die Telekom am
       Pressemeldungen
                                                       Freitagabend mitteilte, fiel der Anteil des US-Finanzinvestors am Dienstag auf 2,93 Prozent.
                                                       Anfang August hatte Blackstone noch eine Beteiligung von 4,44 Prozent gemeldet. (Reuters)
                             Deutsche Telekom          Die DEUTSCHE TELEKOM verstärkt ihren Kampf gegen Cyberangriffe. Vorstand Clemens wirbt
                                                       für eine neue IT-Sicherheitstruppe in der deutschen Wirtschaft und ruft die Wettbewerber zur
                                                       Gründung eines neuen Unternehmens auf. "Ich glaube, dass wir innerhalb der Industrie ein
                                                       Gremium finden müssen, in dem wir enger zusammenarbeiten", sagte Clemens, Chef der
                                                       Telekomsparte T-Systems, der "FTD". (Reuters)
                             E.ON                      Regine Stachelhaus, Personalvorstand des Versorgers E.ON, erklärt in einem Interview den
                                                       Streit zwischen Management und Belegschaft über das radikale Sparprogramm. Die Stimmung
                                                       sei am Anfang eisig gewesen, sagte sie. Bis 2015 sollen die Ziele erreicht werden. (Handelsblatt
                                                       S. 18)
                             Merck                     Karl-Ludwig Kley, Vorstandschef des Pharmakonzerns Merck und auch Präsident des Chemie-
                                                       verbandes, kritisiert in einem Interview den Facharbeitermangel in der Branche. (Süddeutsche
                                                       Zeitung S. 16)
                             SAS                       Die skandinavische Fluggesellschaft SAS braucht offenbar abermals Staatshilfe. Bei der EU-
                                                       Kommission seien die Bedingungen ausgelotet worden, unter denen eine Garantie für Kredite
                                                       übernommen werden darf, heißt es. (FAZ S. 14)
                             Banken                    Bundesbank-Vizepräsidentin Lautenschläger will laut "Spiegel" nicht oberste Bankenaufseherin
                                                       bei der EZB werden. Sie wolle sich in dieser schwierigen Übergangsphase weiter um die deut-
                                                       schen Banken kümmern. (Reuters)
                             Griechenland              Das griechische Parlament hat den Haushalt für 2013 abgesegnet. Die Abgeordneten votierten
                                                       am späten Sonntagabend mit deutlicher Mehrheit für den Etat. Die Verabschiedung des um ein
                                                       Sparpaket erweiterten Budgets ist Voraussetzung für weitere Hilfszahlungen der internationalen
                                                       Geber. Heute wollen darüber die EURO-FINANZMINISTER bei ihrem Treffen beraten. (Reuters)




                            Helaba Floor Research · 12. November 2012· © Helaba                                                                           2
Equity Daily




                                      Datum          2.ob. Pivot   1.ob. Pivot    PIVOT     1.unt. Pivot   2.unt. Pivot
             DAX                    12. Nov 12         7308,77       7236,13     7150,24      7077,60        6991,71
Marktdaten
             Tec DAX                12. Nov 12         813,65        808,37       803,49       798,21         793,33
             SMI                    12. Nov 12         6761,30       6738,25     6701,10      6678,05        6640,90
             CAC 40                 12. Nov 12         3469,06       3446,31     3410,20      3387,45        3351,34
             S&P 500                12. Nov 12        1399,78       1389,82      1381,42     1371,46        1363,06
             EuroStoxx50            12. Nov 12        2515,39       2497,61      2469,74     2451,96        2424,09
             Dow Jones              12. Nov 12        12963,12      12889,26     12816,32    12742,46       12669,52

             DAX-Future             12. Nov 12        7331,67       7250,83      7157,17     7076,33        6982,67
             EuroStoxx-Fut.         12. Nov 12        2515,67       2498,33      2468,67     2451,33        2421,67

             Bund-Future            12. Nov 12         143,71        143,43       143,18      142,90         142,65
             Bobl-Future            12.   Nov   12     126,81        126,69       126,60      126,48         126,39
             Schatz-Future          12.   Nov   12     110,90        110,88       110,86      110,84         110,82
             T-Bond-Fut.            12.   Nov   12     152,85        152,24       151,64      151,02         150,42
             Gilt-Future            12.   Nov   12     121,50        120,99       120,53      120,02         119,56
                                                      05.11.12      06.11.12     07.11.12    08.11.12       09.11.12
             DAX-Future                               7.328,00      7.375,50     7231,00     7.210,00       7.170,00
             DAX                                       7326,47       7328,00     7232,83     7204,96        7163,50
             M-Dax                                    11565,58      11656,15     11518,31    11382,55       11340,87
             Tec DAX                                  806,00        813,11        814,11      806,68         803,09
             EuroStoxx50                              2517,67       2535,94      2479,10     2479,13        2479,82
             Dow Jones 30                             13112,44      13245,68     12932,73    12811,32       12815,39
             S&P 500                                   1417,26       1428,39     1394,53     1377,51        1379,85
             Nasdaq                                    2672,91       2681,05     2612,69     2572,57        2584,10
             V-DAX                                      18,66         18,24       20,06       19,92          20,40
             Volumen DAX-Future                        93.703        99.091      193.824     141.244        181.511
             ■




             Helaba Floor Research · 12. November 2012· © Helaba                                                          3

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  • 1. Helaba Floor Research Equity Daily 12. November 2012 Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite DAX 7.163 7.084 / 7.020 7.225 / 7.265 7.080 / 7.235 Autor: EuroStoxx 50 2.474 2.450 / 2.430 2.513 / 2.531 2.430 / 2.520 Christian Schmidt Technischer Analyst Tel.: 0 69/ 9132-2388  Griechenland billigt Haushalt für 2013 research@helaba.de  Japans Wirtschaft schrumpft Redaktion: Ralf Umlauf Am Dienstag wird es mit der ZEW-Umfrage interessant. Die Vorgaben sind günstig, denn die Sentix-Umfrage schloss für den laufenden Monat mit einem verbesserten Erwartungsindex und auch mit einem erhöhten Lageindex. Allerdings sollten in diesem Zusammenhang zwei Dinge beachtet werden: Zum einen bezieht sich die Sentix-Befragung auf die Eurozone und insbesondere in Deutschland werden die negativen Auswirkungen der Euro-Krise erst jetzt sichtbar. Zum ande- Sales: ren lag die Sentix-Umfrage vor den äußerst enttäuschenden Septemberproduktionszahlen (in Aktien- und Anlageprodukte Deutschland, Spanien und Frankreich), die in den letzten Tagen für eine allgemeine Stimmungs- 0 69/91 32-31 49 eintrübung sorgten. Wir rechnen daher mit einer weiteren Verringerung des ZEW-Saldos der La- Eurex Futures Options Desk gebeurteilungen, wobei die Konsensschätzung sogar unterschritten werden kann. Je schlechter 0 69/91 32-18 33 wiederum die Lageeinschätzung, desto mehr Potenzial ergibt sich für eine verbesserte ZEW- Erwartungshaltung. Gleichwohl bleibt der Saldo wohl im negativen Bereich. Wenig positives Überraschungspotenzial scheint auch bei den BIP-Wachstumsraten des dritten Quartals zu beste- hen. Spanien zeigte bereits eine Fortsetzung der Rezession und auch in Italien dürfte der Ab- schwung noch nicht zu Ende sein. Die oben erwähnten Produktionszahlen liefern zudem für V ortag Deutschland und Frankreich keinen Anlass für erhöhten Optimismus. Eine für das Marktsentiment % DA X 7.163,50 -0,58% wichtige Frage wird sein, ob die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal wachsen konnte. Daran sind zuletzt Zweifel aufgekommen. DA X L. 7.158,30 -0,61% In den USA stehen zunächst die Einzelhandelsumsätze im Fokus. Der schwächere Pkw-Verkauf Stoxx 50 2.521,70 -0,14% und der gesunkene Benzinpreis sind als Belastungsfaktoren zu nennen und auch Auswirkungen Dow 12.815,39 0,03% von Hurrikan Sandy sind nicht zu vernachlässigen. Die Erhebung der Daten erfolgte zum Ende des Berichtsmonats und damit just im Zeitraum des Eintreffens von Sandy an der Ostküste. Die Kon- Nasdaq 2.904,87 0,32% sensschätzung eines Minus von lediglich 0,1 % erscheint uns etwas zu optimistisch. Die Hurrikan- S&P 500 1.379,85 0,17% Auswirkungen könnten auch deutlich in der Regionalumfragen der New-York- und der Philadel- Nikk ei 8.676,44 -0,93% phia-Fed für den laufenden Monat eine Rolle spielen. Enttäuschungspotenzial ist sowohl beim Empire-State-Index als auch beim Philly-Fed-Index vorhanden. Ob die Produktionszahlen des Öl (Brent) 109,66 1,27% Monats Oktobers nachhaltig negativ beein- EUR-USD 1,2708 -0,29% flusst wurden, ist noch nicht klar. Die Versorgerproduktion an der Ostküste wurde Ende Oktober gestört, insofern belastet dies tendenziell. Ungeachtet dessen basiert die Produktionszahl aber auch auf Schätzung auf Basis der geleisteten Arbeitsstunden. Diese haben im Oktober zugelegt und daher rech- nen wir mit einem kleinen Produktionsplus. Aktienmärkte: Die schwachen Vorgaben aus den USA und Fernost belasteten das freitägliche Geschehen an den Europäischen Börsen. Hinzu kamen enttäuschende Zahlen zur französischen Industrieproduktion, welche den Abwärtsdruck am Vormittag nochmals erhöh- ten. In der Folge wurde das Tagestief bei 7.064 Zählern markiert. Erst der relativ freundliche Han- delsverlauf an der Wall Street sorgte dafür, dass der deutsche Leitindex seine Verluste eingrenzen Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311 Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
  • 2. Equity Daily konnte. In dieser Woche stehen nochmals eine ganze Reihe von Quartalsberichten auf der Agenda, darunter werden allein sechs Dax-Werte sein. Danach werden allein die Konjunkturdaten im Fokus stehen. Natürlich darf auch die europäische Schuldenkrise und die Gefahr eines „fiscal cliff“ in den USA nicht außer Acht gelassen werden. In Griechenland geht es aktuell darum, die nächste Tranche des Hilfsprogramms in Höhe von 31,5 Mrd. Euro zu erhalten. Ein Schritt in diese Rich- tung wurde bereits getan, indem das Parlament den Haushalt für das Jahr 2013 gebilligt hat. Dieser sieht Einsparungen von 9,4 Mrd. Euro vor. Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart deuten auf eine nahezu unveränderte Eröffnung hin. Im weiteren Verlauf wird auch die Charttechnik eine wesentliche Rolle spielen. Insbesondere nachdem am Freitag gleich mehrfach wichtige Sup- ports gebrochen wurden. Zu nennen ist das Unterschreiten der unteren Begrenzung des High-Low- Channels und vor allem der Rutsch unter die für den mittelfristigen Trend maßgebliche 55-Tage- Linie. Bedingt durch die lange Lunte an der Freitags-Tages-Kerze könnte es heute zu einer leich- ten Erholung kommen, allerdings findet sich bereits bei 7.175 Zählern der erste Widerstand. Oh- nehin sollten die Erwartungen an das Ausmaß einer Gegenbewegung nicht allzu groß sein, denn das Abwärtsmomentum war zuletzt sehr stark ausgeprägt. Angesichts dessen und vor dem Hinter- grund der deutlich eingetrübten technischen Indikatorenlage sind weitere Rücksetzer ins Kalkül zu ziehen. Abschläge bis in den Bereich um 7.000 Punkte können nicht ausgeschlossen werden. Hier findet sich unter anderem die 100-Tagelinie (6.990). Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss Wichtige Wirtschaftsdaten 9:00 EZ EZB-Rede: Knot Deutsche Telekom DEUTSCHE-TELEKOM-Großaktionär BLACKSTONE hat sich nach über sechs Jahren mit Verlust von einem Drittel seines milliardenschweren Aktienpakets getrennt. Wie die Telekom am Pressemeldungen Freitagabend mitteilte, fiel der Anteil des US-Finanzinvestors am Dienstag auf 2,93 Prozent. Anfang August hatte Blackstone noch eine Beteiligung von 4,44 Prozent gemeldet. (Reuters) Deutsche Telekom Die DEUTSCHE TELEKOM verstärkt ihren Kampf gegen Cyberangriffe. Vorstand Clemens wirbt für eine neue IT-Sicherheitstruppe in der deutschen Wirtschaft und ruft die Wettbewerber zur Gründung eines neuen Unternehmens auf. "Ich glaube, dass wir innerhalb der Industrie ein Gremium finden müssen, in dem wir enger zusammenarbeiten", sagte Clemens, Chef der Telekomsparte T-Systems, der "FTD". (Reuters) E.ON Regine Stachelhaus, Personalvorstand des Versorgers E.ON, erklärt in einem Interview den Streit zwischen Management und Belegschaft über das radikale Sparprogramm. Die Stimmung sei am Anfang eisig gewesen, sagte sie. Bis 2015 sollen die Ziele erreicht werden. (Handelsblatt S. 18) Merck Karl-Ludwig Kley, Vorstandschef des Pharmakonzerns Merck und auch Präsident des Chemie- verbandes, kritisiert in einem Interview den Facharbeitermangel in der Branche. (Süddeutsche Zeitung S. 16) SAS Die skandinavische Fluggesellschaft SAS braucht offenbar abermals Staatshilfe. Bei der EU- Kommission seien die Bedingungen ausgelotet worden, unter denen eine Garantie für Kredite übernommen werden darf, heißt es. (FAZ S. 14) Banken Bundesbank-Vizepräsidentin Lautenschläger will laut "Spiegel" nicht oberste Bankenaufseherin bei der EZB werden. Sie wolle sich in dieser schwierigen Übergangsphase weiter um die deut- schen Banken kümmern. (Reuters) Griechenland Das griechische Parlament hat den Haushalt für 2013 abgesegnet. Die Abgeordneten votierten am späten Sonntagabend mit deutlicher Mehrheit für den Etat. Die Verabschiedung des um ein Sparpaket erweiterten Budgets ist Voraussetzung für weitere Hilfszahlungen der internationalen Geber. Heute wollen darüber die EURO-FINANZMINISTER bei ihrem Treffen beraten. (Reuters) Helaba Floor Research · 12. November 2012· © Helaba 2
  • 3. Equity Daily Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 12. Nov 12 7308,77 7236,13 7150,24 7077,60 6991,71 Marktdaten Tec DAX 12. Nov 12 813,65 808,37 803,49 798,21 793,33 SMI 12. Nov 12 6761,30 6738,25 6701,10 6678,05 6640,90 CAC 40 12. Nov 12 3469,06 3446,31 3410,20 3387,45 3351,34 S&P 500 12. Nov 12 1399,78 1389,82 1381,42 1371,46 1363,06 EuroStoxx50 12. Nov 12 2515,39 2497,61 2469,74 2451,96 2424,09 Dow Jones 12. Nov 12 12963,12 12889,26 12816,32 12742,46 12669,52 DAX-Future 12. Nov 12 7331,67 7250,83 7157,17 7076,33 6982,67 EuroStoxx-Fut. 12. Nov 12 2515,67 2498,33 2468,67 2451,33 2421,67 Bund-Future 12. Nov 12 143,71 143,43 143,18 142,90 142,65 Bobl-Future 12. Nov 12 126,81 126,69 126,60 126,48 126,39 Schatz-Future 12. Nov 12 110,90 110,88 110,86 110,84 110,82 T-Bond-Fut. 12. Nov 12 152,85 152,24 151,64 151,02 150,42 Gilt-Future 12. Nov 12 121,50 120,99 120,53 120,02 119,56 05.11.12 06.11.12 07.11.12 08.11.12 09.11.12 DAX-Future 7.328,00 7.375,50 7231,00 7.210,00 7.170,00 DAX 7326,47 7328,00 7232,83 7204,96 7163,50 M-Dax 11565,58 11656,15 11518,31 11382,55 11340,87 Tec DAX 806,00 813,11 814,11 806,68 803,09 EuroStoxx50 2517,67 2535,94 2479,10 2479,13 2479,82 Dow Jones 30 13112,44 13245,68 12932,73 12811,32 12815,39 S&P 500 1417,26 1428,39 1394,53 1377,51 1379,85 Nasdaq 2672,91 2681,05 2612,69 2572,57 2584,10 V-DAX 18,66 18,24 20,06 19,92 20,40 Volumen DAX-Future 93.703 99.091 193.824 141.244 181.511 ■ Helaba Floor Research · 12. November 2012· © Helaba 3