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1  sur  3
Helaba Floor Research




                                                     EQUITY DAILY                                                                                                       2. Januar 2013



                         AUTOR                                                  Indikation           Unterstützungen                   Widerstände                   Handelsbreite
               Christian Schmidt                      DAX                       7.693                7.603 / 7.556                     7.724 / 7.760                 7.620 / 7.765
            Technischer Analyst
          Tel.: 0 69/91 32-23 88                      EuroStoxx 50              2.639                2.611 / 2.596                     2.658 / 2.719                 2.610 / 2.695
           research@helaba.de

                    REDAKTION
                                                            US-Etatstreit beendet: Repräsentantenhaus stimmt dem Kompromissvorschlag des
                     Ralf Umlauf
                                                             Senats zu
                         SALES                              Aktienmärkte: gute Vorgaben für den Handelsstart im neuen Jahr
                     Aktien- und
                 Anlageprodukte
                0 69/91 32-31 49
                                                                                     Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern
                   Eurex Futures                                                         ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013.
                   Options Desk
                0 69/91 32-18 33                                                                  Ihr Helaba Floor Research

                                                     Hinweis: Aufgrund technischer Probleme sind unsere Tabellen heute leider nur teilweise verfügbar.
                                                     Wir bitten dies zu entschuldigen!

                                                     Obwohl die erst Woche des neuen Jahres ein kurze sein wird, stehen wichtige Datenveröffentli-
                                                     chungen im Kalender. Heute geben die Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes
                                                     den Auftakt. Die Vorabschätzungen der Industrie-PMIs in der Eurozone zeigten ein gemischtes
                   Vo rtag          %                Bild. In Frankreich verbesserte sich der Wert, in Deutschland gab es einen unerwarteten Rückset-
DA X              7.612,39      0,00%                zer. Mit Spannung wird daher beobachtet, wie sich die Stimmung in den beiden großen Peripherie-
DA X L.          7.639,80       0,00%                ländern entwickelt. Spanien scheint sich aus dem Tief herauszuarbeiten, während in Italien zuletzt
Sto xx 50        2.577,62       0,00%                die Zahlen nicht überzeugten. Auch in den USA steht der Einkaufsmanagerindex (ISM) der Indust-
Do w              1 04,1
                   3.1  4       0,00%
                                                     rie im Mittelpunkt des Interesses. Die Fiskal-Cliff-Debatte könnte belastet haben, jedoch sackte der
                                                     Wert bereits im November deutlich ab. Vor dem Hintergrund des positiven Philly-Fed-Indexes
Nasdaq             3.019,51     0,00%
                                                     sehen wir Chancen auf eine Stabilisierung. Mithin bliebe ein Rezessionssignal für die US-Industrie
S&P 500            1.426,19     0,00%
                                                     aus. Des Weiteren werden in dieser Woche die Service-PMIs veröffentlicht. Bei den Vorabschät-
Nikkei           10.395,18      0,00%                zungen sticht Deutschland deutlich positiv hervor. Insofern könnte sich hier eine Abwärtsrevision
Öl (B rent)          11
                     1 ,60      0,00%                ergeben. Auch hier dürfte sich die Aufmerksamkeit aber auf Italien und Spanien richten.
                                                     Am Freitag werden die US-Arbeitsmarktzahlen von Interesse sein. Eine Fortsetzung der modera-
EUR-USD             1,3204      0,08%
                                                     ten Beschäftigungszuwächse ist zu erwarten und so sehen wir aktuell kein Potenzial für größere
                                                     Überraschungen. Die Arbeitslosenquote könnte nach dem deutlichen Rückgang in den Letzten
                                                     Monaten zwar leicht ansteigen, die mittelfristigen Perspektiven sind aber weiter positiv, sodass wir
                                                     im Trend von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit ausgehen.

                                                     Aktienmärkte: Das abgelaufene Börsenjahr ging mit Pauken und Trompeten zu Ende, zumindest
                                                     wenn man die Zitterpartie um die US-Fiskalklippe als Basis nimmt. Im späten US-Handel machte
                                                     sich letztendlich erster Optimismus breit, was die Märkte anziehen ließ. Mittlerweile wissen wir
                                                     auch, dass das Repräsentantenhaus dem vom Senat ausgearbeiteten Kompromiss zugestimmt
                                                     hat. Nachdem die Zustimmung theoretisch zu spät kam, traten automatisch mit dem 01.01. Steu-
                                                     ererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Kraft. Diese werden jedoch umgehend wieder rückgän-
                                                     gig gemacht werden. Entsprechend reagieren die weltweiten Aktienmärkte mit Erleichterung. Ne-
                                                     ben dem vieldiskutierten „fiscal cliff“ waren in 2012 eine Reihe bemerkenswerter Entwicklungen zu
                                                     beobachten. Einmal mehr zeigte sich, dass die Auswahl des richtigen Marktes und des richtigen
                                                     Papiers einen erheblichen Unterschied in der Performance verursachte. Während es für den Dax
                                                     um 29,1 Prozent (das größte Plus seit 2003) nach oben ging, betrug der Wertzuwachs beim Eu-
                                                     roStoxx 50 „nur“ 13,8 Prozent. Bester Dax-Werte waren Continental (+82 %), gefolgt von Lanxess
                                                     (+65,7 %). Getreu dem Motto „was schwach ist, wird schwach bleiben“, war das Papier von E.ON

       Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die An-
       gaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
       getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.


       HELABA FLOOR RESEARCH · 2. JANUAR 2013 · © HELABA                                                                                                                                             1
EQUITY DAILY




                               mit einem Abschlag von 15,5 % Schlusslicht. Der Dow Jones kletterte auf Jahressicht um 7 Pro-
                               zent, der marktbreite S&P 500 nahezu um das Doppelte. Bemerkenswert ist auch, dass unter den
                               Sektoren des S&P der Bereich „Financials“ die beste Performance vollzog. Entsprechend über-
                               rascht es nicht, dass mit der Aktie der Bank of America ein Finanztitel den größten Kursgewinner
                               im Dow darstellte. Das Gold legte im 12ten Jahr in Folge zu, die Volatilität rutschte unter das Vor-
                               krisen-Niveau. Auch in diesem Jahr wird die Euro-Schuldenkrise ein beherrschendes Thema dar-
                               stellen, insgesamt ist Stimmung jedoch als optimistisch zu beschreiben. In diesem Sinne, ein er-
                               folgreicher Start ins neue Börsenjahr und allseits gute Geschäfte.

Wichtige Wirtschaftsdaten
                                Zeit     Land       Periode Indikator / Ereignis                                  Konsens         Vorperiode      Einfluss

                                 9:00    ES          Dez     Verbraucherpreise, vorläufig                        +3,0 % VJ          +3,0 %         mittel
                                 9:15    ES          Dez     Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe                  k. A.            45,3          hoch
                                 9:45     IT         Dez     Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe                  k. A.            45,1          hoch
                                 9:50    FR          Dez     Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe                  44,6          44,6 (vorl.)     gering
                                 9:55    DE          Dez     Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe                  46,3          46,3 (vorl.)     gering
                                10:00    EZ          Dez     Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe                  46,3          46,3 (vorl.)     gering
                                14:00    DE          Dez     Verbraucherpreise ,vorläufig                           k. A.         -0,1 % VM        gering
                                                                                                                                  +1,9 % VJ
                                16:00    US          Dez     Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe                  k. A.            49,5          hoch


Unternehmensmeldungen          Siemens                     SIEMENS stellt sich auf ein schwieriges neues Jahr ein. "2013 werden wir sicher Gegenwind
                                                           haben", sagte Konzernchef Löscher der "FAS". "Ich erwarte abflauendes Wachstum und in der
                                                           Eurozone eine leichte Rezession, aber kein weltweites Krisenszenario." Hoffnungen setzt der
                                                           Manager auf die weltgrößten Volkswirtschaften USA und China. Er erwarte keinen Absturz der
                                                           Weltwirtschaft, sondern "eher die eine oder andere positive Überraschung". (Reuters)
                               Daimler                     DAIMLER-Chef Zetsche hat seine Kampfansage an AUDI und BMW verschärft. Der Manager
                                                           will die Konkurrenten schneller als zuletzt angekündigt bei Ertragskraft und Absatz überrunden.
                                                           Das Ziel, Mercedes-Benz bis 2020 wieder zur Nummer eins zu machen, soll nach Möglichkeit
                                                           bereits früher erreicht werden, wie Zetsche in einem Interview der "BöZ" andeutete. (Reuters)
                               SKY                         Der Bezahlsender Sky lässt sich Zeit mit Eigenproduktionen. Frühestens in zwei Jahren wird
                                                           sich Sky an einer selbst finanzierten Serie versuchen, sagte Programmchef Gary Davey. Im
                                                           Jahr 2012 lief alles nach Plan, sagte er. (Handelsblatt S. 24)
                               China                       CHINAS Industrie hat sich zum Jahresende robust entwickelt. Der offizielle Einkaufsmanagerin-
                                                           dex blieb im Dezember wie im Vormonat bei 50,6 Punkten, teilte das Statistikamt mit. Experten
                                                           hatten zwar mit einem etwas stärkeren Abschneiden gerechnet. Doch die Daten belegen, dass
                                                           sich die chinesische Wirtschaft im vierten Quartal wieder etwas belebt haben dürfte. Eine
                                                           ähnliche Umfrage der Großbank HSBC ergab, dass sich der Sektor sogar so stark entwickelte
                                                           wie seit Mai 2011 nicht mehr. (Reuters)
                               Euro-Schuldenkrise          Bundesbankpräsident Weidmann sieht die Euro-Krise noch längst nicht als überwunden an. Die
                                                           Ursachen seien noch lange nicht beseitigt, sagte Weidmann der "FAZ". Dass sich allenthalben
                                                           Krisenmüdigkeit ausbreite, werde zur Gefahr, "wenn die Politik mit der Krise nichts mehr zu tun
                                                           haben will und erwartet, dass die Notenbank die Kastanien aus dem Feuer holt." Bundeskanzle-
                                                           rin Merkel sagte in ihrer Neujahrsansprache, die beschlossenen Reformen zur Überwindung der
                                                           Staatsschuldenkrise begönnen zwar zu wirken. "Dennoch brauchen wir weiterhin viel Geduld.
                                                           Die Krise ist noch längst nicht überwunden", sagte Merkel. (Reuters)
                               US-Haushaltsstreit          Der US-HAUSHALTSSTREIT ist beigelegt. Nach stundenlangen Verhandlungen stimmte das
                                                           Repräsentantenhaus für einen Kompromissvorschlag des Senats, der viele automatisch in Kraft
                                                           getretene Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen aufhebt. Allerdings werden zahlreiche
                                                           Sparmaßnahmen mit einem Volumen von mehr als eine Billion Dollar zunächst nur um zwei
                                                           Monate verschoben, so dass neuer Streit im Kongress programmiert ist. Die Einigung galt
                                                           trotzdem als Sieg für Präsident Obama, da die Republikaner insbesondere bei der Besteuerung
                                                           von reichen Amerikanern Zugeständnisse machen mussten. (Reuters)




 HELABA FLOOR RESEARCH · 2. JANUAR 2013 · © HELABA                                                                                                           2
EQUITY DAILY




          Marktdaten                             Datum       2.ob. Pivot   1.ob. Pivot   PIVOT      1.unt. Pivot 2.unt. Pivot
                              DAX               02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              Tec DAX           02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              SMI               02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              CAC 40            02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              S&P 500           02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              EuroStoxx50       02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              Dow Jones         02. Jan 13     #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!       #WERT!

                              DAX-Future        02. Jan 13    #WERT!        #WERT!       #WERT!       #WERT!       #WERT!
                              EuroStoxx-Fut.    02. Jan 13    #WERT!        #WERT!       #WERT!       #WERT!       #WERT!

                              Bund-Future       02. Jan 13    #WERT!        #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!
                              Bobl-Future       02. Jan 13    #WERT!        #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!
                              Schatz-Future     02. Jan 13    #WERT!        #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!
                              T-Bond-Fut.       02. Jan 13    #WERT!        #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!
                              Gilt-Future       02. Jan 13    #WERT!        #WERT!        #WERT!      #WERT!       #WERT!
                                                             19.12.12      20.12.12      21.12.12    27.12.12     28.12.12
                              DAX-Future                     7.673,00      7.671,50      7629,26     7.657,50     7.618,50
                              DAX                            7668,50       7673,00       7636,23      7655,88      7612,39
                              M-Dax                          12086,11      12069,57      11994,32    11976,54     11914,37
                              Tec DAX                         839,29        839,44        835,99      830,19       828,11
                              EuroStoxx50                    2651,09       2648,53       2659,95     2626,85       2635,93
                              Dow Jones 30                   13139,08      13114,59      13096,31    12938,11     13104,14
                              S&P 500                        1426,66       1419,83       1418,10      1402,43      1426,19
                              Nasdaq                         2658,05       2637,18       2632,94      2606,36      2660,93
                              V-DAX                            14,68         15,00         16,16       17,09        18,14
                              Volum en DAX-Future            186.180       121.948        18.453      54.830       38.121
                              %




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  • 1. Helaba Floor Research EQUITY DAILY 2. Januar 2013 AUTOR Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite Christian Schmidt DAX 7.693 7.603 / 7.556 7.724 / 7.760 7.620 / 7.765 Technischer Analyst Tel.: 0 69/91 32-23 88 EuroStoxx 50 2.639 2.611 / 2.596 2.658 / 2.719 2.610 / 2.695 research@helaba.de REDAKTION  US-Etatstreit beendet: Repräsentantenhaus stimmt dem Kompromissvorschlag des Ralf Umlauf Senats zu SALES  Aktienmärkte: gute Vorgaben für den Handelsstart im neuen Jahr Aktien- und Anlageprodukte 0 69/91 32-31 49 Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern Eurex Futures ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013. Options Desk 0 69/91 32-18 33 Ihr Helaba Floor Research Hinweis: Aufgrund technischer Probleme sind unsere Tabellen heute leider nur teilweise verfügbar. Wir bitten dies zu entschuldigen! Obwohl die erst Woche des neuen Jahres ein kurze sein wird, stehen wichtige Datenveröffentli- chungen im Kalender. Heute geben die Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes den Auftakt. Die Vorabschätzungen der Industrie-PMIs in der Eurozone zeigten ein gemischtes Vo rtag % Bild. In Frankreich verbesserte sich der Wert, in Deutschland gab es einen unerwarteten Rückset- DA X 7.612,39 0,00% zer. Mit Spannung wird daher beobachtet, wie sich die Stimmung in den beiden großen Peripherie- DA X L. 7.639,80 0,00% ländern entwickelt. Spanien scheint sich aus dem Tief herauszuarbeiten, während in Italien zuletzt Sto xx 50 2.577,62 0,00% die Zahlen nicht überzeugten. Auch in den USA steht der Einkaufsmanagerindex (ISM) der Indust- Do w 1 04,1 3.1 4 0,00% rie im Mittelpunkt des Interesses. Die Fiskal-Cliff-Debatte könnte belastet haben, jedoch sackte der Wert bereits im November deutlich ab. Vor dem Hintergrund des positiven Philly-Fed-Indexes Nasdaq 3.019,51 0,00% sehen wir Chancen auf eine Stabilisierung. Mithin bliebe ein Rezessionssignal für die US-Industrie S&P 500 1.426,19 0,00% aus. Des Weiteren werden in dieser Woche die Service-PMIs veröffentlicht. Bei den Vorabschät- Nikkei 10.395,18 0,00% zungen sticht Deutschland deutlich positiv hervor. Insofern könnte sich hier eine Abwärtsrevision Öl (B rent) 11 1 ,60 0,00% ergeben. Auch hier dürfte sich die Aufmerksamkeit aber auf Italien und Spanien richten. Am Freitag werden die US-Arbeitsmarktzahlen von Interesse sein. Eine Fortsetzung der modera- EUR-USD 1,3204 0,08% ten Beschäftigungszuwächse ist zu erwarten und so sehen wir aktuell kein Potenzial für größere Überraschungen. Die Arbeitslosenquote könnte nach dem deutlichen Rückgang in den Letzten Monaten zwar leicht ansteigen, die mittelfristigen Perspektiven sind aber weiter positiv, sodass wir im Trend von einem Rückgang der Arbeitslosigkeit ausgehen. Aktienmärkte: Das abgelaufene Börsenjahr ging mit Pauken und Trompeten zu Ende, zumindest wenn man die Zitterpartie um die US-Fiskalklippe als Basis nimmt. Im späten US-Handel machte sich letztendlich erster Optimismus breit, was die Märkte anziehen ließ. Mittlerweile wissen wir auch, dass das Repräsentantenhaus dem vom Senat ausgearbeiteten Kompromiss zugestimmt hat. Nachdem die Zustimmung theoretisch zu spät kam, traten automatisch mit dem 01.01. Steu- ererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Kraft. Diese werden jedoch umgehend wieder rückgän- gig gemacht werden. Entsprechend reagieren die weltweiten Aktienmärkte mit Erleichterung. Ne- ben dem vieldiskutierten „fiscal cliff“ waren in 2012 eine Reihe bemerkenswerter Entwicklungen zu beobachten. Einmal mehr zeigte sich, dass die Auswahl des richtigen Marktes und des richtigen Papiers einen erheblichen Unterschied in der Performance verursachte. Während es für den Dax um 29,1 Prozent (das größte Plus seit 2003) nach oben ging, betrug der Wertzuwachs beim Eu- roStoxx 50 „nur“ 13,8 Prozent. Bester Dax-Werte waren Continental (+82 %), gefolgt von Lanxess (+65,7 %). Getreu dem Motto „was schwach ist, wird schwach bleiben“, war das Papier von E.ON Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die An- gaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. HELABA FLOOR RESEARCH · 2. JANUAR 2013 · © HELABA 1
  • 2. EQUITY DAILY mit einem Abschlag von 15,5 % Schlusslicht. Der Dow Jones kletterte auf Jahressicht um 7 Pro- zent, der marktbreite S&P 500 nahezu um das Doppelte. Bemerkenswert ist auch, dass unter den Sektoren des S&P der Bereich „Financials“ die beste Performance vollzog. Entsprechend über- rascht es nicht, dass mit der Aktie der Bank of America ein Finanztitel den größten Kursgewinner im Dow darstellte. Das Gold legte im 12ten Jahr in Folge zu, die Volatilität rutschte unter das Vor- krisen-Niveau. Auch in diesem Jahr wird die Euro-Schuldenkrise ein beherrschendes Thema dar- stellen, insgesamt ist Stimmung jedoch als optimistisch zu beschreiben. In diesem Sinne, ein er- folgreicher Start ins neue Börsenjahr und allseits gute Geschäfte. Wichtige Wirtschaftsdaten Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss 9:00 ES Dez Verbraucherpreise, vorläufig +3,0 % VJ +3,0 % mittel 9:15 ES Dez Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe k. A. 45,3 hoch 9:45 IT Dez Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe k. A. 45,1 hoch 9:50 FR Dez Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe 44,6 44,6 (vorl.) gering 9:55 DE Dez Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe 46,3 46,3 (vorl.) gering 10:00 EZ Dez Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe 46,3 46,3 (vorl.) gering 14:00 DE Dez Verbraucherpreise ,vorläufig k. A. -0,1 % VM gering +1,9 % VJ 16:00 US Dez Einkaufsmanagerindex, Verarb. Gewerbe k. A. 49,5 hoch Unternehmensmeldungen Siemens SIEMENS stellt sich auf ein schwieriges neues Jahr ein. "2013 werden wir sicher Gegenwind haben", sagte Konzernchef Löscher der "FAS". "Ich erwarte abflauendes Wachstum und in der Eurozone eine leichte Rezession, aber kein weltweites Krisenszenario." Hoffnungen setzt der Manager auf die weltgrößten Volkswirtschaften USA und China. Er erwarte keinen Absturz der Weltwirtschaft, sondern "eher die eine oder andere positive Überraschung". (Reuters) Daimler DAIMLER-Chef Zetsche hat seine Kampfansage an AUDI und BMW verschärft. Der Manager will die Konkurrenten schneller als zuletzt angekündigt bei Ertragskraft und Absatz überrunden. Das Ziel, Mercedes-Benz bis 2020 wieder zur Nummer eins zu machen, soll nach Möglichkeit bereits früher erreicht werden, wie Zetsche in einem Interview der "BöZ" andeutete. (Reuters) SKY Der Bezahlsender Sky lässt sich Zeit mit Eigenproduktionen. Frühestens in zwei Jahren wird sich Sky an einer selbst finanzierten Serie versuchen, sagte Programmchef Gary Davey. Im Jahr 2012 lief alles nach Plan, sagte er. (Handelsblatt S. 24) China CHINAS Industrie hat sich zum Jahresende robust entwickelt. Der offizielle Einkaufsmanagerin- dex blieb im Dezember wie im Vormonat bei 50,6 Punkten, teilte das Statistikamt mit. Experten hatten zwar mit einem etwas stärkeren Abschneiden gerechnet. Doch die Daten belegen, dass sich die chinesische Wirtschaft im vierten Quartal wieder etwas belebt haben dürfte. Eine ähnliche Umfrage der Großbank HSBC ergab, dass sich der Sektor sogar so stark entwickelte wie seit Mai 2011 nicht mehr. (Reuters) Euro-Schuldenkrise Bundesbankpräsident Weidmann sieht die Euro-Krise noch längst nicht als überwunden an. Die Ursachen seien noch lange nicht beseitigt, sagte Weidmann der "FAZ". Dass sich allenthalben Krisenmüdigkeit ausbreite, werde zur Gefahr, "wenn die Politik mit der Krise nichts mehr zu tun haben will und erwartet, dass die Notenbank die Kastanien aus dem Feuer holt." Bundeskanzle- rin Merkel sagte in ihrer Neujahrsansprache, die beschlossenen Reformen zur Überwindung der Staatsschuldenkrise begönnen zwar zu wirken. "Dennoch brauchen wir weiterhin viel Geduld. Die Krise ist noch längst nicht überwunden", sagte Merkel. (Reuters) US-Haushaltsstreit Der US-HAUSHALTSSTREIT ist beigelegt. Nach stundenlangen Verhandlungen stimmte das Repräsentantenhaus für einen Kompromissvorschlag des Senats, der viele automatisch in Kraft getretene Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen aufhebt. Allerdings werden zahlreiche Sparmaßnahmen mit einem Volumen von mehr als eine Billion Dollar zunächst nur um zwei Monate verschoben, so dass neuer Streit im Kongress programmiert ist. Die Einigung galt trotzdem als Sieg für Präsident Obama, da die Republikaner insbesondere bei der Besteuerung von reichen Amerikanern Zugeständnisse machen mussten. (Reuters) HELABA FLOOR RESEARCH · 2. JANUAR 2013 · © HELABA 2
  • 3. EQUITY DAILY Marktdaten Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Tec DAX 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! SMI 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! CAC 40 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! S&P 500 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! EuroStoxx50 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Dow Jones 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! DAX-Future 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! EuroStoxx-Fut. 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Bund-Future 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Bobl-Future 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Schatz-Future 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! T-Bond-Fut. 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! Gilt-Future 02. Jan 13 #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! #WERT! 19.12.12 20.12.12 21.12.12 27.12.12 28.12.12 DAX-Future 7.673,00 7.671,50 7629,26 7.657,50 7.618,50 DAX 7668,50 7673,00 7636,23 7655,88 7612,39 M-Dax 12086,11 12069,57 11994,32 11976,54 11914,37 Tec DAX 839,29 839,44 835,99 830,19 828,11 EuroStoxx50 2651,09 2648,53 2659,95 2626,85 2635,93 Dow Jones 30 13139,08 13114,59 13096,31 12938,11 13104,14 S&P 500 1426,66 1419,83 1418,10 1402,43 1426,19 Nasdaq 2658,05 2637,18 2632,94 2606,36 2660,93 V-DAX 14,68 15,00 16,16 17,09 18,14 Volum en DAX-Future 186.180 121.948 18.453 54.830 38.121 % HELABA FLOOR RESEARCH · 2. JANUAR 2013 · © HELABA 3