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Presseinformation
Kaiserslautern, im Juli 2010

Wissenschaftsstandort Kaiserslautern erstmalig
auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten
Mit sechs Beispielen ist der Wissenschaftsstandort
Kaiserslautern vom 23. – 30. September 2010 in Hannover
auf    der    IAA    Nutzfahrzeuge     vertreten.   Am
Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland Pfalz werden
sowohl Dienstleistungen als auch innovative Exponate
vorgestellt.

Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie (ZNT)
Das      ZNT  ist   eine  interdisziplinäre   Plattform  für
nutzfahrzeugspezifische  Forschung,       Technologie   und
Dienstleistung an der TU Kaiserslautern. Unternehmen
profitieren vom ZNT als zentralem Ansprechpartner zu
nutzfahrzeugspezifischen Forschungs- und Entwicklungs-
fragen.

Autonomes Offroad-Fahrzeug RAVON
RAVON ist ein Experimentalfahrzeug, das eigenständig im
Gelände agieren kann und nur in kritischen Situationen
unterstützt werden muss. Damit bietet es ein hohes
Marktpotenzial in den Bereichen Agrar- und Forstwirtschaft,
Baumaschinen, Transportfahrzeuge oder Erkundungs-
systemen für den Katastropheneinsatz.

Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung
ist das Ziel der Parsolve GmbH, einer Ausgründung der TU
Kaiserslautern. Die neu entwickelte Software simuliert das
Verhalten von Bauteilen unter mechanischer und/oder
thermischer Belastung realitätsnah am Computer. Als
Alleinstellungsmerkmal gilt dabei die Ermittlung von
Materialparametern für Materialmodelle innerhalb der Finite-
Elemente Methode.




                                        1
KaRaT Kaiserslautern Racing Team e.V.
Ausgestellt wird der Rennwagen der Saison 2010, der
CarboNyte 2010. Dieses Rennfahrzeug wurde in Eigenarbeit
von Studierenden entwickelt und gefertigt. Damit wird auf
diversen    Konstruktionswettbewerben      gegen  andere
Studierendenteams aus aller Welt angetreten.


Das          Fraunhofer-Innovationscluster      digitale
Nutzfahrzeugtechnologie (DNT) ist mit zwei Exponaten am
Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland Pfalz vertreten.
Ausgestellt werden folgende Exponate:

 LKW-Demonstrator zur On-Board-Simulation des
  dynamischen Fahrzeugverhaltens (Fraunhofer-Institut für
  Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM)

 Condition Monitoring-System zur Unwuchterkennung
  von Achsen und Detektion von Lagerschäden
  (Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software
  Engineering IESE)




Sie finden uns auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland Pfalz in der Halle 13
am Stand B43. Während der IAA Nutzfahrzeuge stehen Mitarbeiter der Kontaktstelle für
Information und Technologie (KIT) der TU Kaiserslautern für Fragen und weitere Infor-
mationen zur Verfügung. Unsere Telefonnummer auf dem Stand lautet: 0511-89-597004.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Klaus Dosch
Kontaktstelle für Information und Technologie,
Tel.: 0631/205-3001
Fax: 0631/205-2198
Email: iaa@kit.uni-kl.de




                                             2
Presseinformation


Dienstleistungen des ZNT



Das Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie (ZNT) ist eine
interdisziplinäre fachlich-inhaltliche Plattform für nutz-
fahrzeugspezifische      Forschung,       Technologie       und
Dienstleistung an der TU Kaiserslautern. Hauptziel des ZNT
ist die Stärkung der Kernkompetenz im Bereich der
Nutzfahrzeugtechnologie am Standort Kaiserslautern. Durch
die Sicherstellung eines einheitlichen und abgestimmten
Kommunikationsprozesses               nutzfahrzeug-spezifischer
Fachthemen zwischen Arbeitsgruppen der TU Kaiserslautern
sowie angeschlossenen Technologietransferstellen und
Instituten.
Unternehmen profitieren vom ZNT als zentralem An-
sprechpartner zu nutzfahrzeugspezifischen Forschungs- und
Entwicklungsfragen. Anfragen zu Auftragsforschungs- oder
Kooperationsprojekten mit interdisziplinären Inhalten können
direkt an das ZNT herangetragen werden. Das ZNT arbeitet
dabei mit dem bestehenden Commercial Vehicle Cluster und
der Graduiertenschule Commercial Vehicle Technology
zusammen.




Ansprechpartner:

Nico Wolf
Lehrstuhl für Fertigungstechnik und
Betriebsorganisation - FBK
Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik
TU Kaiserslautern
Postfach 3049
67653 Kaiserslautern
Telefon:      +49 (0)631 / 205-4066
E-Mail:       wolf@cpk.uni-kl.de
Internet:     www.uni-kl.de/znt

Messestandort:      Halle 13 B 43


                                          3
Presseinformation


Autonomes Offroad-Fahrzeug RAVON



Robotersysteme, die eigenständig in natürlichem Gelände
agieren können, besitzen ein hohes Marktpotenzial.
Anwendungsbeispiele sind die Agrar- und Forstwirtschaft,
Baumaschinen,            Transportfahrzeuge             sowie
Erkundungssysteme für den Katastropheneinsatz. Die
bisherigen Ansätze zur Realisierung solcher Systeme
basieren im Wesentlichen auf manuellen oder teilautonomen
Steuerungen.       Dies  bedingt     den    Einsatz     eines
Maschinenführers, was kostenintensiv und oft risikobehaftet
ist. Im Rahmen ihrer Grundlagenforschung im Bereich
autonomer Offroad-Fahrzeuge entwickelt die Arbeitsgruppe
Robotersysteme der Technischen Universität Kaiserslautern
ein vollständig autonomes Fahrzeug. Dieses soll selbstständig
agieren und nur in kritischen Situationen durch einen
Menschen unterstützt werden. Dabei wird ein Ansatz verfolgt,
der     eine    flexible Hardwarearchitektur    mit    einem
komponentenbasierten,      verteilten    Softwareframework
kombiniert. Am Beispiel des Robotersystems RAVON konnte
dieser Ansatz bereits bei der selbstständigen Navigation in
komplexen Waldszenarien erfolgreich getestet werden.



Ansprechpartner:

Christopher Armbrust
Arbeitsgruppe Robotersysteme
Fachbereich Informatik
TU Kaiserslautern
Postfach 3049
67653 Kaiserslautern
Telefon:     +49 (0)631 / 205-2627
E-Mail:      armbrust@informatik.uni-kl.de
Internet:    www.uni-kl.de/ravon


Messestandort:     Halle 13 B 43


                                        4
Presseinformation


Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung



Die Parsolve GmbH, ein Spin-Off der TU Kaiserslautern ist als
Spezialist       für       Simulationsrechnungen       in  der
Produktentwicklung tätig. Mithilfe einer neu entwickelten
Software kann der Anwender das Verhalten von Bauteilen
unter mechanischer und/oder thermischer Belastung
realitätsnah am Computer simulieren, so dass sich im
Vergleich zu herkömmlichen Arbeitsweisen Zeit, Geld und
Gewicht bei Bauteilneuentwicklungen einsparen lassen. Die
Optimierungstools der Parsolve GmbH ermöglichen dem
Nutzer, Eingabewerte für Bauteilsimulationen zu generieren,
die      eine      signifikante     Qualitätsverbesserung  der
Berechnungsergebnisse mit sich bringen. So können Bauteile
form- und gewichtsoptimiert werden und leisten einen
wichtigen Beitrag zum Leichtbau und damit zum
Umweltschutz. Die Kunden der Parsolve GmbH finden sich im
Bereich       der     Automobilindustrie,     der    Luft- und
Raumfahrtechnik, der Zulieferindustrie sowie des Bauwesens.




Ansprechpartner:

Dr. Marc Bosseler
Parsolve GmbH
Hermannstadtstr. 23
40591 Düsseldorf
Telefon:    +49 (0)211 / 59870-325
E-Mail:     bosseler@parsolve.de
Internet:   www.parsolve.de




Messestandort:     Halle 13 B 43


                                         5
Presseinformation


KaRaT Kaiserslautern Racing Team e.V.
Der Rennwagen aus Kaiserslautern


Der CarboNyte 10 wurde am 14. Juli zum ersten Mal der
Öffentlichkeit präsentiert. Wie auch in den beiden
vergangenen Jahren wurde das Rennfahrzeug von
engagierten Studierenden komplett in Eigenregie konstruiert
und gebaut. Im Vergleich zum Vorjahr wurden zahlreiche
Verbesserungen       vorgenommen.       Neben      diversen
Gewichtsoptimierungen profitierte das Fahrwerk von
umfangreichen Simulationen in einem Simulink-Modell und ist
darüber hinaus voll auf die Rennstrecke einstellbar.
Zusammen mit der strömungsoptimierten Airbox des Motor-
Teams, dem verbesserten Antriebsstrang vom Antrieb-Team
und der wartungsarmen FeLiPo-Akkus des Elektronik-Teams,
entstand ein komplett überarbeitetes Fahrzeug. Es wurde ein
Stahl-Spaceframe benutzt, der elegant von einer CFK-
Außenhaut umschlossen wird.

Doch trotz all dieser technischen Raffinessen steht ein Punkt
klar im Vordergrund: Die Studierenden lernen, das an der
Hochschule vermittelte Wissen in die Tat umzusetzen und
dabei im Team die gesteckten Ziele zu erreichen.



Ansprechpartner:

Oliver Rimmel
KaRaT Kaiserslautern Racing Team
TU Kaiserslautern
67663 Kaiserslautern
Telefon:    +49 (0)631 / 6800 30 48
E-Mail:     leitung@karat-racing.de
Internet:   www.karat-racing.de




Messestandort:     Halle 13 B 43


                                        6
Presseinformation


LKW-Demonstrator zur On-Board-Simulation
des dynamischen Fahrzeugverhaltens


Die Entwicklungen im Umfeld der Echtzeitsimulation am ITWM
verfolgen im Wesentlichen zwei Ziele:
        Die       On-Board-Berechnung     beanspruchungs-
         relevanter, aber schwer erfassbarer Größen, aus
         einfach verfügbaren Messdaten
        die echtzeitfähige Umgebungssimulation (z.B.
         Bagger & Erdreich) zur Einbindung des Menschen
         als Teil des Systems

Mit einem breiten Wissen über tatsächlich aufgetretene
Beanspruchungen im Feld, können die Bemessungs-
grundlagen (Prüfszenarien für Teststrecke, Prüfstände und
Simulationen) besser an die Realität angepasst werden.

Zu diesem Zweck werden spezielle Echtzeitmodelle
entwickelt. Als Testumgebung steht (neben den Fahrzeugen
der beteiligten OEMs) am ITWM eine Entwicklungsplattform in
Form eines realitätsnah ausgestatteten Modell-LKW (Maßstab
1:10,        drahtloser     CAN-Bus,        Weg-       und
Beschleunigungssensoren etc.) zur Verfügung.



Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Gerd Bitsch
Fraunhofer-Institut für Techno-
und Wirtschaftsmathematik ITWM
Abteilung Mathematische Methoden
in Dynamik und Festigkeit MDF
67663 Kaiserslautern
Telefon:     +49 (0)631 / 31600-4478
E-Mail:      gerd.bitsch@itwm.fraunhofer.de
Internet:    www.itwm.fhg.de/de/mdf/indexmdf


Messestandort:     Halle 13 B 43


                                       7
Presseinformation


Condition-Monitoring von Wellen und Lagern
effizient entwickeln und programmieren


Domänenspezifische Programmiersprachen bilden den
Lösungsraum in der Problemwelt ab, d.h. sie kommen ohne
eine    Übertragung     der  Lösungsidee    in   klassische
Modellierungssprachen oder Programmiersprachen aus.
Somit kann ein Ingenieur beispielsweise Sensoren und
Aktoren einfach mit der Steuerung verbinden und
Ereignisketten in der Nomenklatur der Anwendung formulieren
- den Rest erledigt ein Generator, kostengünstig und mit
vorhersagbarer Qualität.
Wie man eine solche domänenspezifische Sprache einfach
entwickelt, welche Werkzeuge man hierzu benötigt und für
welche Anwendungen sich die Technologie am besten eignet,
zeigt das Fraunhofer IESE auf der diesjährigen IAA
Nutzfahrzeuge am Beispiel einer Unwucht-Detektion.

Die im Kontext des Fraunhofer-Innovationsclusters für digitale
Nutzfahrzeugtechnologie entwickelten Methoden wurden
bereits mehrfach zur Produktentwicklung verwendet und
können werkzeuggestützt ab sofort in der Produktentwicklung
eingesetzt werden.



Ansprechpartner:

Ralf Kalmar
Fraunhofer-Institut für Experimentelles
Software Engineering IESE
67663 Kaiserslautern
Telefon:     +49(0)631 / 6800-1603
E-Mail:      ralf.kalmar@iese.fraunhofer.de
Internet:    www.iese.fraunhofer.de




Messestandort:     Halle 13 B 43


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  • 1. Presseinformation Kaiserslautern, im Juli 2010 Wissenschaftsstandort Kaiserslautern erstmalig auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten Mit sechs Beispielen ist der Wissenschaftsstandort Kaiserslautern vom 23. – 30. September 2010 in Hannover auf der IAA Nutzfahrzeuge vertreten. Am Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland Pfalz werden sowohl Dienstleistungen als auch innovative Exponate vorgestellt. Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie (ZNT) Das ZNT ist eine interdisziplinäre Plattform für nutzfahrzeugspezifische Forschung, Technologie und Dienstleistung an der TU Kaiserslautern. Unternehmen profitieren vom ZNT als zentralem Ansprechpartner zu nutzfahrzeugspezifischen Forschungs- und Entwicklungs- fragen. Autonomes Offroad-Fahrzeug RAVON RAVON ist ein Experimentalfahrzeug, das eigenständig im Gelände agieren kann und nur in kritischen Situationen unterstützt werden muss. Damit bietet es ein hohes Marktpotenzial in den Bereichen Agrar- und Forstwirtschaft, Baumaschinen, Transportfahrzeuge oder Erkundungs- systemen für den Katastropheneinsatz. Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung ist das Ziel der Parsolve GmbH, einer Ausgründung der TU Kaiserslautern. Die neu entwickelte Software simuliert das Verhalten von Bauteilen unter mechanischer und/oder thermischer Belastung realitätsnah am Computer. Als Alleinstellungsmerkmal gilt dabei die Ermittlung von Materialparametern für Materialmodelle innerhalb der Finite- Elemente Methode. 1
  • 2. KaRaT Kaiserslautern Racing Team e.V. Ausgestellt wird der Rennwagen der Saison 2010, der CarboNyte 2010. Dieses Rennfahrzeug wurde in Eigenarbeit von Studierenden entwickelt und gefertigt. Damit wird auf diversen Konstruktionswettbewerben gegen andere Studierendenteams aus aller Welt angetreten. Das Fraunhofer-Innovationscluster digitale Nutzfahrzeugtechnologie (DNT) ist mit zwei Exponaten am Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland Pfalz vertreten. Ausgestellt werden folgende Exponate:  LKW-Demonstrator zur On-Board-Simulation des dynamischen Fahrzeugverhaltens (Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM)  Condition Monitoring-System zur Unwuchterkennung von Achsen und Detektion von Lagerschäden (Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE) Sie finden uns auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Rheinland Pfalz in der Halle 13 am Stand B43. Während der IAA Nutzfahrzeuge stehen Mitarbeiter der Kontaktstelle für Information und Technologie (KIT) der TU Kaiserslautern für Fragen und weitere Infor- mationen zur Verfügung. Unsere Telefonnummer auf dem Stand lautet: 0511-89-597004. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Klaus Dosch Kontaktstelle für Information und Technologie, Tel.: 0631/205-3001 Fax: 0631/205-2198 Email: iaa@kit.uni-kl.de 2
  • 3. Presseinformation Dienstleistungen des ZNT Das Zentrum für Nutzfahrzeugtechnologie (ZNT) ist eine interdisziplinäre fachlich-inhaltliche Plattform für nutz- fahrzeugspezifische Forschung, Technologie und Dienstleistung an der TU Kaiserslautern. Hauptziel des ZNT ist die Stärkung der Kernkompetenz im Bereich der Nutzfahrzeugtechnologie am Standort Kaiserslautern. Durch die Sicherstellung eines einheitlichen und abgestimmten Kommunikationsprozesses nutzfahrzeug-spezifischer Fachthemen zwischen Arbeitsgruppen der TU Kaiserslautern sowie angeschlossenen Technologietransferstellen und Instituten. Unternehmen profitieren vom ZNT als zentralem An- sprechpartner zu nutzfahrzeugspezifischen Forschungs- und Entwicklungsfragen. Anfragen zu Auftragsforschungs- oder Kooperationsprojekten mit interdisziplinären Inhalten können direkt an das ZNT herangetragen werden. Das ZNT arbeitet dabei mit dem bestehenden Commercial Vehicle Cluster und der Graduiertenschule Commercial Vehicle Technology zusammen. Ansprechpartner: Nico Wolf Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation - FBK Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik TU Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Telefon: +49 (0)631 / 205-4066 E-Mail: wolf@cpk.uni-kl.de Internet: www.uni-kl.de/znt Messestandort: Halle 13 B 43 3
  • 4. Presseinformation Autonomes Offroad-Fahrzeug RAVON Robotersysteme, die eigenständig in natürlichem Gelände agieren können, besitzen ein hohes Marktpotenzial. Anwendungsbeispiele sind die Agrar- und Forstwirtschaft, Baumaschinen, Transportfahrzeuge sowie Erkundungssysteme für den Katastropheneinsatz. Die bisherigen Ansätze zur Realisierung solcher Systeme basieren im Wesentlichen auf manuellen oder teilautonomen Steuerungen. Dies bedingt den Einsatz eines Maschinenführers, was kostenintensiv und oft risikobehaftet ist. Im Rahmen ihrer Grundlagenforschung im Bereich autonomer Offroad-Fahrzeuge entwickelt die Arbeitsgruppe Robotersysteme der Technischen Universität Kaiserslautern ein vollständig autonomes Fahrzeug. Dieses soll selbstständig agieren und nur in kritischen Situationen durch einen Menschen unterstützt werden. Dabei wird ein Ansatz verfolgt, der eine flexible Hardwarearchitektur mit einem komponentenbasierten, verteilten Softwareframework kombiniert. Am Beispiel des Robotersystems RAVON konnte dieser Ansatz bereits bei der selbstständigen Navigation in komplexen Waldszenarien erfolgreich getestet werden. Ansprechpartner: Christopher Armbrust Arbeitsgruppe Robotersysteme Fachbereich Informatik TU Kaiserslautern Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Telefon: +49 (0)631 / 205-2627 E-Mail: armbrust@informatik.uni-kl.de Internet: www.uni-kl.de/ravon Messestandort: Halle 13 B 43 4
  • 5. Presseinformation Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung Die Parsolve GmbH, ein Spin-Off der TU Kaiserslautern ist als Spezialist für Simulationsrechnungen in der Produktentwicklung tätig. Mithilfe einer neu entwickelten Software kann der Anwender das Verhalten von Bauteilen unter mechanischer und/oder thermischer Belastung realitätsnah am Computer simulieren, so dass sich im Vergleich zu herkömmlichen Arbeitsweisen Zeit, Geld und Gewicht bei Bauteilneuentwicklungen einsparen lassen. Die Optimierungstools der Parsolve GmbH ermöglichen dem Nutzer, Eingabewerte für Bauteilsimulationen zu generieren, die eine signifikante Qualitätsverbesserung der Berechnungsergebnisse mit sich bringen. So können Bauteile form- und gewichtsoptimiert werden und leisten einen wichtigen Beitrag zum Leichtbau und damit zum Umweltschutz. Die Kunden der Parsolve GmbH finden sich im Bereich der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrtechnik, der Zulieferindustrie sowie des Bauwesens. Ansprechpartner: Dr. Marc Bosseler Parsolve GmbH Hermannstadtstr. 23 40591 Düsseldorf Telefon: +49 (0)211 / 59870-325 E-Mail: bosseler@parsolve.de Internet: www.parsolve.de Messestandort: Halle 13 B 43 5
  • 6. Presseinformation KaRaT Kaiserslautern Racing Team e.V. Der Rennwagen aus Kaiserslautern Der CarboNyte 10 wurde am 14. Juli zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Wie auch in den beiden vergangenen Jahren wurde das Rennfahrzeug von engagierten Studierenden komplett in Eigenregie konstruiert und gebaut. Im Vergleich zum Vorjahr wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Neben diversen Gewichtsoptimierungen profitierte das Fahrwerk von umfangreichen Simulationen in einem Simulink-Modell und ist darüber hinaus voll auf die Rennstrecke einstellbar. Zusammen mit der strömungsoptimierten Airbox des Motor- Teams, dem verbesserten Antriebsstrang vom Antrieb-Team und der wartungsarmen FeLiPo-Akkus des Elektronik-Teams, entstand ein komplett überarbeitetes Fahrzeug. Es wurde ein Stahl-Spaceframe benutzt, der elegant von einer CFK- Außenhaut umschlossen wird. Doch trotz all dieser technischen Raffinessen steht ein Punkt klar im Vordergrund: Die Studierenden lernen, das an der Hochschule vermittelte Wissen in die Tat umzusetzen und dabei im Team die gesteckten Ziele zu erreichen. Ansprechpartner: Oliver Rimmel KaRaT Kaiserslautern Racing Team TU Kaiserslautern 67663 Kaiserslautern Telefon: +49 (0)631 / 6800 30 48 E-Mail: leitung@karat-racing.de Internet: www.karat-racing.de Messestandort: Halle 13 B 43 6
  • 7. Presseinformation LKW-Demonstrator zur On-Board-Simulation des dynamischen Fahrzeugverhaltens Die Entwicklungen im Umfeld der Echtzeitsimulation am ITWM verfolgen im Wesentlichen zwei Ziele:  Die On-Board-Berechnung beanspruchungs- relevanter, aber schwer erfassbarer Größen, aus einfach verfügbaren Messdaten  die echtzeitfähige Umgebungssimulation (z.B. Bagger & Erdreich) zur Einbindung des Menschen als Teil des Systems Mit einem breiten Wissen über tatsächlich aufgetretene Beanspruchungen im Feld, können die Bemessungs- grundlagen (Prüfszenarien für Teststrecke, Prüfstände und Simulationen) besser an die Realität angepasst werden. Zu diesem Zweck werden spezielle Echtzeitmodelle entwickelt. Als Testumgebung steht (neben den Fahrzeugen der beteiligten OEMs) am ITWM eine Entwicklungsplattform in Form eines realitätsnah ausgestatteten Modell-LKW (Maßstab 1:10, drahtloser CAN-Bus, Weg- und Beschleunigungssensoren etc.) zur Verfügung. Ansprechpartner: Dr.-Ing. Gerd Bitsch Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM Abteilung Mathematische Methoden in Dynamik und Festigkeit MDF 67663 Kaiserslautern Telefon: +49 (0)631 / 31600-4478 E-Mail: gerd.bitsch@itwm.fraunhofer.de Internet: www.itwm.fhg.de/de/mdf/indexmdf Messestandort: Halle 13 B 43 7
  • 8. Presseinformation Condition-Monitoring von Wellen und Lagern effizient entwickeln und programmieren Domänenspezifische Programmiersprachen bilden den Lösungsraum in der Problemwelt ab, d.h. sie kommen ohne eine Übertragung der Lösungsidee in klassische Modellierungssprachen oder Programmiersprachen aus. Somit kann ein Ingenieur beispielsweise Sensoren und Aktoren einfach mit der Steuerung verbinden und Ereignisketten in der Nomenklatur der Anwendung formulieren - den Rest erledigt ein Generator, kostengünstig und mit vorhersagbarer Qualität. Wie man eine solche domänenspezifische Sprache einfach entwickelt, welche Werkzeuge man hierzu benötigt und für welche Anwendungen sich die Technologie am besten eignet, zeigt das Fraunhofer IESE auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge am Beispiel einer Unwucht-Detektion. Die im Kontext des Fraunhofer-Innovationsclusters für digitale Nutzfahrzeugtechnologie entwickelten Methoden wurden bereits mehrfach zur Produktentwicklung verwendet und können werkzeuggestützt ab sofort in der Produktentwicklung eingesetzt werden. Ansprechpartner: Ralf Kalmar Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE 67663 Kaiserslautern Telefon: +49(0)631 / 6800-1603 E-Mail: ralf.kalmar@iese.fraunhofer.de Internet: www.iese.fraunhofer.de Messestandort: Halle 13 B 43 8